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InnoFrutta 2|2012 - Bayer CropScience Deutschland GmbH

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Marketing 2.0Social Media Marketing imObstbau – die Mischung macht’snen schlichtweg darstellte – ohne demNutzer dabei die Möglichkeit der Kommunikationoder Interaktion zu geben.Eine Webseite war einzig und allein alsInformationsquelle gedacht, die einenumfassenden Überblick über Produkte,Dienstleistungen und Unternehmengab. Mit der Geburt der sozialen Netzwerkewie Facebook änderte sich dasVerhalten der Nutzer: Die Interaktionmit Freunden, Bekannten, aber auchUnternehmen nahm einen immer höherenStellenwert ein; große Firmenund Marken richteten eigene Fanseitenauf Facebook ein und gaben dem Nutzerdie Möglichkeit, exklusive Inhalteauf eine ganz neue Art und Weise zuentdecken und eben aktiv zu verbreiten.Das Web 2.0 kann also als eine Art„Mitmach-Netz“ angesehen werden.Die Insellösungen: Facebook,Webseite oder PrintmedienWie bereits angesprochen ist es wichtig,eine Kombination aus den obengenannten Kanälen zu wählen. Facebookstellt mit mehr als 900 MillionenMitgliedern weltweit das größte sozialeNetzwerk dar, in <strong>Deutschland</strong> sind derzeitrund 19 Millionen Menschen aktiv.Für Obstbauern hat Facebook eineMenge zu bieten, denn die Plattformhält neben der Möglichkeit der Präsentationauch eine grandiose Form derKommunikation mit Kunden und Interessentenbereit. Es zeichnet sich ab,dass immer mehr Konsumenten denSoziale Netzwerke und das Web 2.0sind mittlerweile nahezu in allen Branchenvon immensem Interesse: Auchso mancher Obstbauer setzt bereitserfolgreich auf eine eigene Webseitemit Social Media Integration und Anzeigenschaltungenüber die hiesigenOnline-Marketing-Kanäle. Insbesonderefür Einsteiger in die Welt des SocialMedia ist es schwierig, einen umfassendenÜberblick über das Web 2.0zu erhalten und handfeste Tipps zumerfolgreichen Start zu finden – Fakt istjedoch, dass Social Media keinesfallsan ein bestimmtes Medium gebundenist. Wichtiger ist eine ausgewogeneKombination der einzelnen Möglichkeiten,bestehend beispielsweise ausAnzeigenschaltung, einer optimiertenInternetpräsenz und Fanseiten im SocialWeb.Das Geheimnis des Marketing Erfolgesliegt nicht nur in einer dieser Insellösungen,denn diese führen dazu, dassder Nutzer zusätzliche Informationenrecherchieren muss. Es gilt: Dem Kundengenau dann die Information zu geben,wenn er sie braucht – ganz egalwo er ist – das kann nur mit einer ausgeklügeltenKombination der einzelnenKanäle funktionieren.Das Web 2.0 – was istdas eigentlich?Prinzipiell bezeichnet der Begriff „Web2.0“ eine weiterentwickelte Form derehemaligen Netzkultur, die InformatiodirektenKontakt zum Erzeuger suchen– mit einer gepflegten Social MediaPräsenz ermöglichen Sie Ihren Kundengenau dieses Anliegen und profitierendabei von neuen Kunden dank viralemMarketing.Eine eigene Webseite macht in den allermeistenFällen Sinn: Sie bietet einekosteneffiziente und moderne Möglichkeitder Präsentation im Internet.Zusätzlich bestehen zahlreiche Weiterentwicklungenwie Onlineshops zumdirekten Vertrieb der eigenen Produkteoder die Steigerung des Umsatzesdurch eine ordnungsgemäß durchgeführteSuchmaschinenoptimierung. Injedem Fall empfiehlt sich die Registrierungauf Kundenbewertungsportalenwie Google Places, Qype oder Meine-Stadt.de, denn viele Kunden vertrauendem Urteil anderer Konsumentendeutlich mehr als den Werbeversprechender Marketing-Abteilungen. Einepersönliche Empfehlung ist und bleibtdie beste Werbung – das ist bestensaus dem Bereich der Mundpropagandabekannt – mit Bewertungsportalenkönnen Sie eine effiziente Form deskostenfreien Marketings erzielen unddabei im Optimalfall Ihren Umsatz steigern.Printmedien haben noch immer einenwichtigen Einfluss auf das Verhaltender Konsumenten. Zwar hat die klassischeZeitungsannonce wegen dervielfältigen Formen des Online-Marketingsan Bedeutung verloren, gänzlichvernachlässigt werden kann der Printsektorjedoch nicht. Das beste Beispielfür die Kombination aus Print- undOnline-Marketing ist der QR-Code, deruns vermutlich allen bereits einige Malein der Zeitung, auf öffentlichen Nahverkehrsmittelnoder an Plakatsäulen begegnetist.Hierbei handelt es sich um einen quadratischenBarcode, der mithilfe jedesüblichen Smartphones mit Kameraund entsprechender Applikation gelesenwerden kann. Die Inhalte dieserCodes können sehr vielfältig sein.22

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