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6 GRIECHISCHE INSELN „Das Hüpfen war das Schönste“ Für Ingo und Rosemarie aus Kerspleben war es nach Marokko 06 die 2. KUGA -Reise. So fiel ihnen z.B. auf, dass dort z.T. die Campingplätze überraschenderweise sauberer waren als nun in Griechenland. Aber das war natürlich Nebensache, dann das Schönste waren ja die 8 Inseln, die sich ihrer Meinung nach von Insel zu Insel an Eindrücken steigerten – persönlicher Favorit Kos – ,und die wunderbaren Fährhüpfer dazwischen. „Die Stimmung in der Gruppe war vorbildlich bis zum soo herzlichen Abschied.“ Das bezaubernde Wesen von Gilberte und die ruhige angenehme kompetente Art von Elmar ergaben ein gutes Reiseleiter-Team. Auch die Sonne betreute bis auf einmal Gewitter die gesamte Tour. Die organisierten Gruppenessen waren lecker und reichlich („… und jetzt kommt ja noch das Hauptgericht“). Vor allem das Abschiedsessen auf der Fähre toppte nochmals alles. Einige kleine Souvenirs und eine gestickte Tischdecke werden immer mal wieder an diese schöne Reise erinnern. Gebucht hatte man zusammen mit einem anderen Paar aus Österreich, und „als Dritte im Bunde“(von der Marokko-Reise) sprang kurzfristig der „Blaue Hermann“ mit seiner Gertrud am Treffen in Bad Königshofen mit auf. Übrigens Tipp vom „Blauen Herrmann“: Roller o. ä. für diese Reise mitnehmen. Weitere Reisepläne gibt es noch nicht, KUGA käme auf jeden Fall in Frage, denn ein zwischenzeitliches „Fremdgehen“ bei einem anderen Veranstalter gab viel Ärger, da unerwartet große Ausgaben Vorort dazu kamen (z.B. für Campingplätze extra zahlen plus den für den Reiseleiter) „Bei KUGA weiß man was man hat!“ BÖHMEN - MÄHREN - SLOWAKEI „Das Schönste? Die Höhlen!“ Einfach und schnell könnte der Weg zwischen Prag und Bratislava sein, aber nicht schön. Fährt man mit KUGA „erfährt“ man in 19 Tagen und auf 1700 km Südböhmen, Mähren und die gesamte Slowakei, Stauseen und Wälder, Burgen und Berge. Auf diese ausführliche Weise hat es auch Brigitte und Dietmar aus Wiesbaden „sehr gut gefallen“. Als einzige KUGA-Neulinge traf man auf eine „nette Gruppe“, „wo man sich mit allen verträgt“, auch mit zwei Teilnehmern, die immer ihre besondere Meinung hatten. Mit 2 bis 3 Pärchen blieb man in Kontakt. „Die Beschreibung der 100 Punkte im Reiseverlauf war gut“ und man hat sich gerne für sich selber „das Schöne herausgepickt“. Lothar und Hedda als ihre Reiseleiter waren „toll, haben viel gewusst und hatten für jeden ein liebes Wort“. Die abendliche Fahrerbesprechung (normalerweise bei KUGA ja morgens) fanden sie „als Tagesresümee und Vorschau gut“ und da die beiden möglichst viel sehen wollten, starteten Sie oft „um 8.00 Uhr und früher“ und kamen später als die meisten an. Leider hatten Sie ein verrücktes durchwachsenes Aprilwetter und z.B. Planungen bzw. Vorbereitungen zu Grillabenden wurden zu Zitterpartien. Genauso wechselhaft war es auch bei den „wunderbaren Ausflügen und Besichtigungen. Apropos Ausflüge und Besichtigungen: Als schönste Städte blieben ihnen Prag (obwohl sie da bereits mehrmals waren), Budweis und Bratislava im Gedächtnis, auch die alten Dörfer in der Slowakei waren sehr schön“. Am besten gefielen ihnen aber die Höhlen, ob Tropfsteinhöhle oder Eishöhle. MASUREN-KÖNIGSBERG „KUGA und Manfred – immer wieder gerne“ Für Andrea und Peter aus Algermissen war es im Mai 2007 die erste Gruppenreise überhaupt, „da weiß man nie so recht wie man mit anderen so zurechtkommt.“ Umso besser, dass „alle im Großen und Ganzen sehr angenehm“ waren „und schon gar kein Stinkstiefel“ dabei war. Da Peters Mutter aus Masuren stammte, der einzige Besuch dieser Gegend noch zu Zeiten des Kommunismus war, der Eindruck der wunderbaren Landschaft aber blieb, war das Reiseziel klar. Aus Sicherheitsbedenken buchten sie bei uns. Die Bedenken wurden während der Reise weniger, da alles super organisiert war und Manfred auf sehr ansprechende Art und Weise für alle da war und immer zu aller Zufriedenheit entschied. Nach unseren ausführlichen Tourunterlagen konnten sie wunderbar fahren. Torun und Danzig konnten bei Beiden am meisten punkten, die lokalen Städteführer informierten aber im wunderbaren Deutsch auf allen Führungen. Die noch jeweils freie Zeit danach, bevor die hervorragenden Busse kamen, konnte man optimal zum eigenen Verweilen und Erkunden nutzen. Hauptziel für beide war aber die Landschaft und man genoss die Masuren und das Meer, vor allem die Wanderdünen auf Hela. Und was blieb noch? Nein, kein Bernstein (man war resistent), ein bisschen Wodka („allein schon aus medizinischen Gründen“), zu Hause der Besuch eines polnischen Lokals (das vorher nie aufgefallen war) mit nochmals Bigosch („wie alles sehr schmackhaft, aber auch deftig“) und ein wenig Kontakt zu anderen lieben Teilnehmern. Deshalb ihr Fazit „KUGA und Manfred – immer wieder gerne“.
GRIECHENLAND - TÜRKEI „Istanbul sogar für uns Berliner überwältigend“ Türkei, das Land zwischen Orient und Okzident – ein Dauerbrenner für viele Urlauber zum Baden oder Shoppen und zum Kennen lernen der gewaltigen Kulturdenkmäler. Auch KUGA fuhr im Oktober (das 10. Jahr in Folge) über Ancona, Patras, Delphi, Alexandrùpolis in dieses gastfreundliche Land, und Margit und Roland aus Berlin waren mit dabei. Vor 2 Jahren lernten Sie bereits mit uns und Franz Marokko kennen, nun ging’s mit Manfred („Hat uns persönlich gut gefallen, hat sich ausgekannt, ist schlagfertig und hilfsbereit“) durch die Türkei und das zum ersten Mal. Am Schönsten fanden sie die Fahrt am Meer entlang und das einzigartige Kappadokien. Natürlich gibt es da noch die gewaltigen Kulturdenkmäler, allen voran Ephesos („Daran gibt es nichts zu rütteln“). Da die Beiden aber auf der Anreise bereits 6 Wochen intensiv Italien bereist hatten, wurden ihnen „die vielen alten Steine“ doch allmählich zu viel: „Das muss in Ruhe verarbeitet werden.“ Istanbul war „phantastisch, vor allen die Schifffahrt auf den Bosporus war sehr schön“. Zusammen mit der Gruppe („wir sind mit allen zurechtgekommen und hatten keine Diskrepanzen“) hat man die türkische Küche kennen gelernt, die „gut geschmeckt“ hat. Roland wusste vor allem die zuckersüßen Kuchen zu schätzen. Unsere Tourunterlagen müssten für Margit und Roland nicht ganz so ausführlich sein, „prima sind aber auf jeden Fall die Hinweise auf Einkaufsmöglichkeiten, da brauchen wir nicht zu suchen“. Die Gruppe einigte sich auf die tägliche Fahrerbesprechung am Abend („früh gab es oft Gedrängel, da einige möglichst alles anschauen wollten“), man verlängerte dann gerne mal, und saß zusammen. Abends wurde es aber dann doch schnell dunkel und ungemütlich kalt, obwohl tagsüber „fast die ganze Zeit wunderbares Wetter“ herrschte. „Schlimm war die schlechte Strecke vor Ankara“. Die ist hoffentlich nächstes Jahr fertig, aber dann wollen die beiden vielleicht mit KUGA ins Baltikum oder allein nach Kroatien. TÜRKEI - SYRIEN - JORDANIEN „Eine Aneinanderreihung von Highlights“ Viel und weit gereist sind Christa und Hans aus Emmendingen in vielen Jahren. An sich sind sie „sprachgewandte Einzelkämpfer“ und auch Sicherheitsbedenken schrecken sie weniger. Allerdings: Für Syrien und Jordanien schien es ihnen „organisatorisch mit Zollformalitäten usw. am Bequemsten“, es mal mit KUGA zu versuchen, deren Gruppe ihnen auf einer ihrer Reisen begegnet war. Sie haben eine hervorragende Reise „erlebt, die wirklich – wie es Reiseleiter Olaf vorab angekündigt hatte – eine Aneinanderreihung von Highlights an Altertümer, Geschichte, Landschaft, Land und Leute darstellte“. Schwierig, Einzelnes hervorzuheben, Prioritäten zu setzen, da einfach „so vieles nicht vergleichbar ist“. An Landschaft punktet Jordanien mehr, das selbst ohne Weltwunder Petra traumhaft ist: „Ein Genuss die Königsstraße entlang zu fahren, das Wadi Rum zu erleben“. Dagegen steht Syrien, das nicht umsonst zum „fruchtbaren Halbmond“ gehört. „ Jedes Land hat genügend Geschichtliches“ zu bieten und selbst „die andere Esskultur beider Länder war hervorragend. Toll waren die vielfältigen Vorspeisen, ein Erlebnis für alle Sinne“. Auch die Städte waren beeindruckend, und ein Vergleich zwischen dem z.B. ursprünglichen Aleppo in Syrien und dem viel weiter entwickelten Amman in Jordanien fällt schwer. Die täglich begleitenden Tourunterlagen waren „eine hervorragende Mischung an wichtigsten Informationen“. Mit der Gruppe waren die beiden insgesamt und mehrheitlich zufrieden“ und fühlten sich von Olaf jederzeit „gut geführt“. Mehrere Führer begleiteten zusätzlich nacheinander die gesamte Reise und die Gruppe erlebte einen ganz exzellenten, einen etwas schwächeren und einen guten mit akustischem Problem. Ein Teppich aus der Türkei, ein Tischchen und Drucke aus Syrien an der Wand erinnern zu Hause immer an die schöne Reise, ein wunderbarer Film hält die schönsten Bilder für immer fest. (Den Jordanien-Teil des Filmes konnten alle Teilnehmer des Treffens in Bad Königshofen bereits genießen). Und wie sehen die Pläne fürs nächste Jahr aus? „Vielleicht Marokko, vielleicht Libyen – mal sehen“. 7
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