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haus curtinie: bestes öffentliches Klimahaus 2011
Premiata casa curtinie: edificio più ecologico d’italia
als erstem Bürgermeister im Bezirk
Überetsch-unterland drückten landesrat
Michl laimer und norbert lantschner,
direktor der Klimahausagentur,
den begehrten Goldwürfel für die besten
Klimahäuser Manfred Mayr in die
Hand.
Sieben Jahre sind es übrigens her,
seit die erste und bisher einzige auszeichnung
im Bezirk errungen wurde,
nämlich vom Privathaus dalsant in
Kurtatsch. „die große Herausforderung
unserer Zeit besteht in der energetischen
optimierung unserer Gebäude“
stellt der landesrat für raumordnung,
umwelt und Energie fest und zeigt
sich überzeugt, das Klimahaus sei die
richtige antwort darauf. Von der Kurtiniger
lösung konnten sich die ca. 120
geladenen Gäste gleich an ort und
Stelle beim „KlimaHaus-award 2011“
überzeugen.
die hochkarätig besetzte Jury hatte
heuer das Haus Curtinie als einziges
öffentliches Gebäude zum Sieger für
8 Gemeinde Info Comunale KurtInIG · CortIna
norbert lantschner,
direktor der
Klimahausagentur,
Ehren bürger Walter
Giacomozzi, Bürgermeister
Manfred
Mayr und landesrat
Michl laimer
norbert lantschner,
direttore dell’agenzia
Casa Clima, il
cittadino onorario
Walter Giacomozzi,
il sindaco Manfred
Mayr e l’assessore
provinciale Michl
leimer
„neue Maßstäbe in Energieeffizienz
und Klimaschutz“ gewählt. trotz der
großen Freude vergaß Bürgermeister
Manfred Mayr nicht, wem der große
Erfolg zu verdanken ist: „dieser Preis ist
sozusagen der lohn für die jahrlangene
ökologische linie, die mein Vorgänger
und Ehrenbürger Walter Giacomozzi
konsequent verfolgt hat. Er hat lange
und mit viel Einsatz an der realisierung
dieses wichtigen Bauvorhabens
gearbeitet. die Mehrzweckhalle bringt
Kurtinigs Schülern die langersehnte
turnhalle, den 20 aktiven Vereinen im
651-Seelen-dorf den lang ersehnten
Kultur- und Veranstaltungsaal“.
Wenn die Wahl des austragungsortes
unter vielen interessanten Klimahäusern
auf das Haus Curtinie fiel, ist das
nicht nur eine anerkennung für ein
konsequent als Passivhaus, als Klimahaus
Gold zertifiziertes Gebäude, eine
der ersten, vielleicht sogar die erste
turnhalle mit diesem hohen Energiesparpotential,
sondern auch für die in
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Kurtinig von Verwaltung und Bevölkerung
mitgetragenen umweltschutzgedanken.
Grund genug für ein gelungenes
Fest, zu dem insbesondere unsere
Weinkellereien Castelfeder, turmhof,
Zemmer und die Sektkellerei Marchi
mit der Präsentation ihrer edlen tropfen
beitrugen sowie die Band „Crazy
Mirs“, die dem Fest die besondere musikalische
note auf der Wiese zwischen
Haus Curtinie und Grundschule gaben.
Cortina è uno dei paesi più virtuosi sul
territorio nazionale in tema di risparmio
energetico e salvaguardia dell’ambiente.
Questa affermazione è basata sui fatti.
Proprio recentemente il nostro sindaco
Manfred Mayr ha ottenuto il primo dei
sei premi del concorso annuale “Casa
Clima awards 2011”. Il riconoscimento
è stato attribuito al piccolo paese della
Bassa atesina per aver realizzato Casa
Curtinie, il centro polifunzionale in “Classe
Gold”, stabilendo nuovi standard di
efficienza energetica e rispetto del clima.
la giuria del premio, presieduta da
norbert lantschner, direttore dell’agenzia
Casa Clima, non ha avuto dubbi: ha
scelto l’edificio di Cortina giudicandolo
la miglior realizzazione fra i 62 progetti
in concorso. “Sono tutte opere – ha detto
lantschner – a consumo energetico quasi
zero, ma Curtinie ha superato tutti”.
ovviamente soddisfatto il sindaco Mayr
che però ha voluto con sé sul palco a ritirare
il premio dalle mani dell’assessore
Michl laimer, il primo cittadino uscente,
nonché cittadino onorario, Walter Giacomozzi.
“ora – ha detto Manfred Mayr
– tutti i meriti per Casa Curtinie vengono
attribuiti a me, ma non è giusto perché è
stato il mio predecessore ad avere lungimiranza
e intuito nel seguire le direttive
dell’architetto albert Colz, progettista
del centro polifunzionale.
Fra i sei premi anche altri due edifici
altoatesini: utia de resciesa, un rifugio
alpino nel Comune di ortisei e Casa
treyer Spitaler a Valdaora. Premiati anche
i Comuni di Montescudo (rimini),
Mapello (Bergamo) e San Biagio di Callalta
(treviso).