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5. Elternbrief 2009/2010 - Inselschule Borkum

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26757 <strong>Borkum</strong>, UpholmstraßeTel. 04922/2935Fax 04922/4602eMail: buero@inselschule-borkum.dewww.inselschule-borkum.deSchuljahr <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong> – Fünfter <strong>Elternbrief</strong><strong>Borkum</strong>, <strong>2010</strong>-06-17Projektwoche, „Ordnungstag“, Schuljahresplanung, Schulwechsel, AbmeldungFranzösischLiebe Eltern,unsere diesjährige Projektwoche „Schüler helfen“ wurde von der Gesamtkonferenzals voller Erfolg bewertet. Nach anfänglicher Skepsis bei vielen Beteiligten bezüglichdes Oberthemas hat sich doch gezeigt, dass der überwiegende Teil der Schülerinnenund Schüler sehr viel an Sozialkompetenz hinzugelernt und erkannt hat, dass eswertvoll sein und zudem noch Spaß machen kann, sich für andere einzusetzen.Diese Förderung sozialen Engagements ist wesentlicher Bestandteil desBildungsauftrages der Schule. Außerdem war es sehr schön zu beobachten, wieviele positive Rückmeldungen wir erhalten haben und wie positiv die Projektwoche inder Öffentlichkeit, z. B. in der <strong>Borkum</strong>er Zeitung wahrgenommen wurde.Vielen an der Schule geht die Vermüllung des Schulgeländes und desSchulgebäudes zunehmend auf die Nerven. Einige Unterrichtsräume sehen nachUnterrichtsschluss aus, als habe eine Bombe eingeschlagen. Abgesehen davon,dass man sich in so einer Umgebung unwohl fühlt und auch nicht gut lernen undarbeiten kann, wird es besonders peinlich, wenn Gäste von außerhalb oder Elternunsere Schule besuchen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat die Gesamtkonferenz derSchule beschlossen, am Montag, dem 0<strong>5.</strong>07.<strong>2010</strong>, einen so genannten"Ordnungstag" durchzuführen. Die Klassenlehrkräfte sollen diesen Tag mit ihrenKlassen nutzen, um Ordnung in den Klassenräumen und auf dem Schulgelände zuschaffen. Die anderen Lehrkräfte kümmern sich dann um die Fachräume und dasLehrerzimmer.Am gleichen Tag sollen alle ihre entliehenen Schulbücher zurückgeben und an derUmfrage zur Schülerzufriedenheit teilnehmen. Bitte denken Sie mit daran, dass IhrKind an diesem Tag alle Schulbücher, die von der Schule entliehen wurden, dabeihat.Die Gerüchteküche um die Schuljahresplanung <strong>2010</strong>/2011 kocht zurzeit auf hoherFlamme. Deswegen ein paar Fakten: Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass uns dieLehrer Jens Hartwig und Hanno ter Haseborg zum Ende des laufenden Schuljahresverlassen. Beide möchten sich aus privaten und/oder Beförderungsgründenverändern. Bei allen anderen Namen, die im Umlauf sind, handelt es sich wie gesagtum Gerüchte. Neu kommt zum nächsten Schuljahr Frau Brigitte Dues mit denFächern Deutsch, GSW und Kunst. Um weiteren Ersatz sind wir nach wie vorbemüht. Bei der Frage der Klassenbildung, z. B. ob Klassen zusammengelegtwerden oder nicht, richten wir uns streng nach den Vorgaben der Erlasse desKultusministeriums. Das bedeutet, dass wir an der Realschule in einem Jahrgangmindestens 33 Schülerinnen und Schüler benötigen, um zwei Klassen bilden zukönnen. Bei geringeren Schülerzahlen dürfen wir nur eine Klasse bilden (anRealschulen auf dem Festland und an Gymnasien sind Klassenfrequenzen um die30 übrigens die Regel). Natürlich gibt es schon Vorplanungen für das nächsteSchuljahr, aber endgültige Auskünfte dazu können wir erst am Schuljahresende


geben, weil sich bis dahin noch sehr viel ändern kann. Unter Umständen fallenendgültige Entscheidungen auch erst in den Sommerferien, z. B. wenn doch nocheine zusätzliche Lehrkraft eingestellt wird oder Schülerinnen und SchülerNachprüfungen bestehen. Wir sind über diese Lage nicht gerade erfreut, können sieaber nicht beeinflussen.Zum 01.02.2011 wird sich die Situation noch einmal verändern, weil dann zweiKollegen in den Ruhestand eintreten. Dafür ist uns durch die Landesschulbehördebereits Ersatz zugesichert worden.Neben möglichen Nichtversetzungen trägt zur Zusammenlegung vonRealschulklassen auch bei, dass sich seit der Einführung des Abiturs nach zwölfJahren immer mehr Eltern mit ihren Kindern für einen vorzeitigen Schulwechsel andas Niedersächsische Internatsgymnasium in Esens entscheiden.Obwohl diese Entscheidung im Einzelfall gut und richtig sein kann, erfüllt uns dieseTendenz mit Sorge. Bitte bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung auch, dass es geradefür Jugendliche in einer schwierigen Entwicklungsphase sehr wichtig ist, dieUnterstützung im häuslichen Umfeld der Familie zu erfahren. Außerdem ist es fürbesonders gute Schülerinnen und Schüler (Durchschnittsnote 2,0 und besser undTeilnahme an der gymnasialen Förderung) auch möglich, auf Antrag der Eltern nachEnde der 9. Klasse in die 10. Klasse des Gymnasiums zu wechseln.Auf jeden Fall sollten Sie sich vor Ihrer Entscheidung mit den Lehrkräften der<strong>Inselschule</strong> beraten. Die Schulleiterin des NIGE hat uns zum wiederholten Malbestätigt, dass unsere Empfehlungen meistens zutreffend sind und dass ein Wechselvor der 9. Klasse bis auf wenige Ausnahmen nicht erforderlich ist.Ich erinnere auch noch daran, dass Abmeldungen vom Französischunterrichtund Ummeldungen vom Religionsunterricht nach „Werte und Normen“ oderumgekehrt formlos schriftlich vor den Notenkonferenzen (28.06.10) hier eingegangensein müssen, damit sie für das kommende Schuljahr berücksichtigt werden können._________________________________________________________________Name der Schülerin/des Schülers: _________________________________Klasse: _______Ich habe vom Inhalt des fünften <strong>Elternbrief</strong>es <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong> (Projektwoche,„Ordnungstag“, Schuljahresplanung, Schulwechsel, Abmeldung Französisch)Kenntnis genommen.<strong>Borkum</strong>, den-------------------------- ----------------------------------------------------------(Unterschrift einer/eines Erziehungsberechtigten)Rückgabe bitte bis Mittwoch 23.06.<strong>2010</strong>

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