Jahresbericht - Die Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler (VTP)...
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die anschliessende Wanderung dem See entlang<br />
zum Hotel Seepark, wobei der Festzeltvorbau am<br />
prächtig renovierten Schloss Schadau nicht allen<br />
gleich gut gefiel. Der Apéro im Freien löste endgültig<br />
noch allfällig gehemmte Zungen, bevor man<br />
sich zum Tafeln niederliess. Weder der gesottene<br />
Tafelspitz, das gebratene Tailapia Filet, das vorzügliche<br />
Dessert, das gemütliche Etablissement,<br />
Promotion 1951: von links, vordere Reihe: Kurt Lüthi, Werner Sonderegger, Marianne Galeazzi-Wenger, Susy Balsiger-Peter,<br />
Beni Lienhard, Heinz Badertscher, Erna Haering-Schaffer, Jean Wittwer, Marianne Schär-Kohli, Ursi<br />
Keller-Gugger, Sabine Jacquerod-Schmid, Margrit Steck-Widmer, Denise Kaiser-Aebersold. Hintere Reihe: Jürg<br />
Stähli, Oskar Brodbeck, Liselotte Loosli-Rechsteiner, Heinz von Allmen, Günter Schmidt, Martin Burger, John Kummer,<br />
Kurt Gasser, Mark Helmle.<br />
Promotion 1951 / Progy + MST<br />
Mark Helmle berichtet: Ausschiesset-<strong>Die</strong>nstag,<br />
28. September 2010. Kurz vor 10 Uhr traf sich<br />
wiederum eine Schar von 25 Seniorinnen und<br />
Senioren im «Elite» zu Morgenkaffee und Begrüssung<br />
zu unserer historischen Klassenzusammenkunft.<br />
Historisch, weil es die letzte gemeinsame<br />
Zusammenkunft sein sollte, doch davon später.<br />
Ein episches «wie geits Dir» und die entsprechenden<br />
Antworten wurden getauscht. Viele Geschichten<br />
stammen – mit unseren 75 Jahren – schon vom<br />
«Brestenberg»! Warum die erste Klassenzusammenkunft<br />
am Ausschiesset-<strong>Die</strong>nstag? <strong>Die</strong> Orga-<br />
noch der zuvorkommende Service liessen Zweifel<br />
an der richtigen Wahl unseres Tagungslokals aufkommen.<br />
Bis in den späten Nachmittag wurden<br />
lebhaft Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht,<br />
bevor wir uns voller Vorfreude auf das nächste<br />
Treffen am 1. September 2011 verabschiedeten<br />
und in allen Himmelsrichtungen dem heimischen<br />
Herd zustrebten.<br />
nisatoren überlegten und fanden, dass viele auswärtige<br />
Kolleginnen und Kollegen seit ihrer Jugend<br />
wohl selten während der Woche am Ausschiesset<br />
waren. So sollten sie wieder einmal Gelegenheit<br />
erhalten, das Gesslerschiessen zu erleben und<br />
den Schlussumzug zu geniessen. So geschah es,<br />
immer nach der Weissagung, dass der Besuch<br />
des Gesslerschiessens das Neujahrskartenschreiben<br />
vorwegnimmt und ersetzt. Alle <strong>Thuner</strong> waren<br />
wieder da, die Begrüssungen waren freudig, und<br />
viele (alte) Gesichter tauchten aus der Erinnerung<br />
auf. Nach dem Schlussumzug «träppelte» die Gesellschaft<br />
zum Mittagessen ins Hotel Rathaus in