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01 2013 - Evangelische Kirche Dilsberg

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G e m e i n d e b r i e fEVANGELISCHEKIRCHENGEMEINDENDILSBERGMÜCKENLOCHAusgabe 1 / 2<strong>01</strong>3NOVEMBER 2<strong>01</strong>2DEZEMBER 2<strong>01</strong>2JANUAR 2<strong>01</strong>31


W a r t e n a u f G o t tAdventszeit ist die Zeit des Wartens –Warten kann schwer werden, man kann sich selbst dabei im Wege sein,die Minuten scheinen sich zu dehnen und die Nerven sind gespannt wieDrahtseile. Adventszeit ist die Zeit in der selbst Weihnachtsskeptikermanchmal Mühe haben sich der Vorfreude zu erwehren.Warten in der Adventszeit ist ein Warten, das wir nicht beschleunigenkönnen. Es ist wie bei eine Schwangerschaft. Man muss ich der Zukunftöffnen: wach, empfänglich, verletzlich, aufmerksam, und auch ein wenigungeduldig.Die Adventszeit ist wie eine Schwangerschaft. Die Zeit der „gutenHoffnung“ – Weihnachten kommt. – Ein Mensch wird geboren. –. EtwasNeues beginnt in der Welt.Wer schwanger geht, wird vom das Leben in der Tiefe berührt. Trotz allerUngewissheiten legt sich das Warten wie ein sachter Glanz über unserLeben. – Adventszeit ist die Zeit, in der Christen in besonderer Weisedarauf warten, dass Gott in ihrem Leben ankommt, wie ein Kind.Er kommt herab in leisen Tönen und zeigt sich uns als Kind in der Krippe:und wir sind geboren, um Mensch zu werden, wie er.Gott sagt uns durch das neugeborene Kind: Du bist nicht geboren, umimmer stark und hart zu sein. Du darfst sein, was du von Anfang angewesen bist und wozu du bestimmt bist. .Dieses Kind mag uns weit weg vorkommen:Weit weg - aber niemals weit genug, dass der menschgewordene Gottuns nicht finden kann. Heute, an jedem Tag. In jeder Nacht. In dieserWelt.Eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschtIhnenDorothea Gulba2


A U S D E R G E M E I N D ED I L S B E R GIndividuelle Nachbarschaftshilfe mit HerzVortrag informierte über Aufgabenspektrum, Kosten und MitarbeitDie Kirchliche Nachbarschaftshilfe (KNBH) bietet bei Bedarf eineindividuelle Betreuung zu Hause. Wie sieht das Leistungsspektrum aus?Was muss man tun, wenn man Hilfe braucht? Wer kann mitarbeiten?Fragen, denen die Einsatzleiterin der KNBH Neckargemünd, MonikaVöllmer, in einem interessanten Vortrag im evangelischen Gemeindehausauf dem <strong>Dilsberg</strong> auf den Grund ging.Der „Förderverein <strong>Evangelische</strong><strong>Kirche</strong>ngemeinde<strong>Dilsberg</strong>“ hatte zu diesemVortrag eingeladen, denviele Teilnehmer aufmerksamverfolgten. Was früherüberwiegend von derGroßfamilie erledigt wurde,benötigt heute neben derPflege eine ergänzendeHilfe von außen, damitMenschen in Würde leben können. Die KNBH übernimmt Besuche undleistet Hilfe im Haushalt und sieht dabei den Klienten in seinerGesamtheit: „Wir wenden uns den Menschen zu und sind keineReinigungskraft.“ Man versteht sich als pflegeergänzende Hilfe unter derTrägerschaft von der Neckargemünder Markus- und Stephanusgemeinde.Wenn jemand Hilfe sucht, schildert er die Situation zunächst am Telefon.Bei einem Hausbesuch lernt die Einsatzleiterin den potentiellen Klientenkennen und versucht sich ein Bild von seiner Persönlichkeit zu machen,damit die Hilfe passt. Die Bedürfnisse werden vertraglich geregelt, zumBeispiel ein Mal pro Woche eine Stunde. Die Einsatzleiterin sucht nacheiner geeigneten Mitarbeiterin, die für diese Aufgabe passend ist undstellt sie dem Klienten vor. Die Kosten variieren zwischen 10,- € proStunde bei leichteren Tätigkeiten, wie betreuen oder begleiten und 11,50€ bei härteren Arbeiten, wie Hausputz oder Rasenmähen, sowie beiDemenzpatienten.3


Wer bei der KNBH mitarbeiten möchte, muss mindestens 16 Jahre alt seinund sollte einen helfenden Charakter haben, um andere zu unterstützen.„Wir suchen nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber Menschen mitHerz!“Für Einsatzleiterin Völlmer ist der Besuch von Fortbildungen wichtig, dennsie sichern die Qualität und Kenntnisse, die bei der Arbeit eingesetztwerden können. In einem Einstellungsgespräch schaut sie, was demBewerber liegt und welche Modalitäten für ihn in Frage kommen. „Es istgut viele verschiedene Menschen zu haben, um ein breites Spektrumabzudecken“, bekräftigte Frau Völlmer und stellte fest: „Zu helfen istschön, denn es kommt etwas zurück!“In einer regen Gesprächsrunde wurden offene Fragen erörtert und anhandvon Beispielen erklärt. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man sich ineiner gewachsenen Dorfstruktur noch gegenseitig hilft, oder wer esfinanziell kann, sich eine „Perle“ leistet. „Wir verstehen uns für die, die essich anders nichtleisten können, dafürist die kirchliche Hilfeda.“ Für den Fördervereindankte KarinUllrich-Brox für denaufschlussreichenVortrag: „Es war unsein Anliegen, denLeuten aufzuzeigen,dass so etwasmöglich ist.“Text: Beate OemlerBilder: Burkhard Zantopp4


Kommune und <strong>Kirche</strong>ngemeinden begrüßen<strong>Dilsberg</strong>er NeubürgerÖkumenischer Gottesdienst und Empfang ermutigten zum Brücken bauenDas Treffen der <strong>Dilsberg</strong>er Neubürger begann mit einem ökumenischenGottesdienst in der katholischen <strong>Kirche</strong>, zu dem Pfarrer Arthur Steidle,zusammen mit Pfarrer Heinz Janssen, begrüßte und wünschte, sie mögenhier eine neue Heimat finden. Im Mittelpunkt standen die neuen Bürgerund der Begriff Heimat.Anhand von Bildern, die Pfarrer Steidle bei der Vorbereitung in den Sinnkamen, vermittelte er wichtige Begriffe wie Integration und Heimatgefühl.Durch bewussteres Leben öffne man sich für wichtige Dinge, lautete seineEmpfehlung für gutes miteinander umgehen. Heimat sei da, wo man sichwohlfühle und im Himmel. Pfarrer Janssen interpretierte die These „DieWeisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen. Wer nochunverständig ist, der kehre hier ein“, aus dem Buch der Sprüche in denverschiedenen Bibelfassungen. Weisheit bedeute hier das menschlicheVerstehen und Erkennen, nicht die Altersweisheit und trage in derGemeinschaft zu einem gelungenen Leben bei. Tragende Säulen seienalle mit ihren individuellen Gaben und alle seien dazu eingeladen dieseMöglichkeiten zu nutzen.Die erste Lesung las Elisabeth Rupp von der katholischen<strong>Kirche</strong>ngemeinde und die zweite übernahm Martin Oemler von derevangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde. Die Fürbitten, welche die Neubürgereinschlossen, trugen beide gemeinsam vor. Ein sichtbares Zeichen für dieaktiv gelebte Ökumene auf dem <strong>Dilsberg</strong>. Mit passenden gemeinsamenBeiträgen umrahmten katholischer <strong>Kirche</strong>nchor und Sängerbund <strong>Dilsberg</strong>den Gottesdienst.5


Unter der Leitung von Volker Konetschny und Martin Lehmann an derOrgel, baten sie musikalisch um den Mut zum Brücken bauen.Im Anschluss lud die Ortsverwaltung <strong>Dilsberg</strong> zu einem Sektempfang inskatholische Pfarrzentrum ein. Von 135 eingeladenen Neubürgern nahmenfünf die Möglichkeit wahr, um mehr über ihre neue Gemeinde zu erfahren.In der Bücherei begrüßte sie Ortsvorsteher Bernhard Hoffmann, der sichfreute, dass sich Sabrina Witt-Herrmann als Chormitglied bereits aktiv indie Gemeinde einbringe. „Warum zieht man auf den <strong>Dilsberg</strong>?“, fragte erdie kleine Runde und die einstimmige Antwort lautete: „Weil es hier soschön ist.“ Mit wissenswerten Informationen und historischen Fakten überden <strong>Dilsberg</strong> informierte er die Bürger, stellte den „Neckarsteig“ und dasehrenamtliche Engagement in der Gemeinde vor.„Ich bin seit 12 Jahren Neubürger und der <strong>Dilsberg</strong> macht es einem leichtrein zu kommen.“ So lautete das Resümee von Oberturnwart Axel Fischervom Turnerbund <strong>Dilsberg</strong>, der das breite Vereinsangebot für alleAltersklassen vorstellte. Zum Reinschnuppern empfahl er das„Turnerbund Schaufenster“ am 13. Oktober 2<strong>01</strong>2, wo alle Abteilungenzum Zuschauen, Orientieren und Mitmachen einladen. „Ich würde michfreuen, wenn wir uns wieder sehen, wünsche viel Spaß und gutesEinfinden auf dem <strong>Dilsberg</strong>.“ Diesen Wünschen schloss sich derOrtsvorsteher an und erhob sein Glas auf ein gutes Miteinander.Text: Beate OemlerBilder: Burkhard Zantopp6


<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Dilsberg</strong> feiertJubelkonfirmationFestlicher Gottesdienst voller Dankbarkeit weckte ErinnerungenIn der evangelischen <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong> begrüßte Pfarrer i.R. Rudolf Atsmainsbesondere die Jubelkonfirmanden zu einem festlichen Gottesdienst. Andiesem Sonntagmorgen erinnerte man sich an einen besonderen Tag imLeben eines Jugendlichen und was es bedeute mit Gottes Segen weiterzu gehen. „Sie blicken heute zurück und können bestimmt viel erzählenüber das was geschehen ist.“ Dafür wolle man Gott danken und erneut umseinen Segen bitten.An dem festlichen Gottesdienst nahmen siebenundzwanzig Jubilare teil,die ihre Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne und GnadenKonfirmation begingen. In seiner Predigt berichtete Pfarrer Atsma voneiner Konfirmandenstunde zu der schwierigen Frage, „Wer ist Gott fürdich?“ In der Bibel gebe es dafür viele anschauliche Bilder, dochJugendliche würden sich eigene Bilder suchen. So meinte ein Junge, Gottsei wie die Tischdecke im Zimmer die den kalten Tisch umhülle, er gebeden Menschen Wärme und täte ihnen gut. Ein passendes Bild, denn Gottumgebe uns wie ein Haus das beschütze, sein Leben und seineGeborgenheit umgebe uns über alle Grenzen hinaus.7


Pfarrer Atsma fragte: „Welche Ängste begleiteten die Konfirmanden in den30er Jahren oder Anfang der 40er, mitten im zweiten Weltkrieg? Wasbedeuteten damals für Konfirmanden Begriffe wie Stärkung undFestigung?“ Er erinnerte an die schwere Zeit des Wiederaufbaus, zehnJahre später an Zeiten des Wirtschaftswunders, oder Mitte der 80er Jahrean die Fragen weltweiter Gerechtigkeit. Die Geschichte sei lebendig mitallen, die heute ihre Jubelkonfirmation feierten. Wie viel Dankbarkeit aberauch einschneidende Erfahrungen hätten diese Wege begleitet, fragte erund verkündete: „Wir bauen ein Haus in dem wir leben können und allesfinden was wir brauchen: Zuversicht, Ruhe, Gelassenheit, Geduld,Hoffnung und Liebe.“Die Jubilare traten Jahrgangsweise vor den Altar und nahmen den Segensowie ihre Urkunde entgegen. Noch einmal verlas der Pfarrer ihrenKonfirmationsspruch von damals und erinnerte an die jeweiligen Pfarrerder Gemeinde. Jubilarin Anna-Elisabeta Gunst feierte nach 77 Jahren dasseltene Fest der Ehren- oder Gnadenkonfirmation. „Wie schön, dass Sieheute bei uns sind!“ Der würdevolle Gottesdienst wurde vom Chor desSängerbunds <strong>Dilsberg</strong> mit Liedbeiträgen und Prof. Hermann Schemmel ander Orgel umrahmt. „Die Jubelkonfirmation ist ein Anlass auf vergangeneJahre in Dankbarkeit zurückzublicken und ein Treffen mit Freunden.“ DerVorsitzende des Ältestenkreises, Martin Oemler, gratulierte seitens der<strong>Kirche</strong>ngemeinde. Sein Dank galt Pfarrer Atsma für sein Kommen, sowieKarin Ullrich-Brox für ihre Vorbereitung.Im Anschluss lud der Förderverein die Jubilare zu einem Sektempfang vorder <strong>Kirche</strong> ein, bevor beim gemeinsamen Mittagessen im „Gasthaus zurSonne“ weitere Erinnerungen wachgerufen wurden.Text: Beate OemlerBild: Burkhard Zantopp8


Förderverein Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Dilsberg</strong> e.V.<strong>Dilsberg</strong>er Weihnachtsmeile 2<strong>01</strong>29Die <strong>Dilsberg</strong>er Weihnachtsmeileist inzwischen schon guteTradition in <strong>Dilsberg</strong> geworden.Auch der Förderverein der Evang.<strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Dilsberg</strong> e.V.wird wieder in diesem Jahr diewillkommene Gelegenheit nutzen,sich in der Öffentlichkeit zupräsentieren. Schließlich erwartetder <strong>Dilsberg</strong>, zu dieser inzwischenetablierten Veranstaltung imJahresverlauf der <strong>Dilsberg</strong>erFeste, wieder zahlreiche Besucheraus nah und fern in der Bergfeste.Nachdem sich der von Jahr zu Jahr immer wieder optimierte, relativ feste„Bau“ unseres Standes auf dem Vorplatz der Familie Winter, bei denletztjährigen Weihnachtsmeilen bereits bestens bewährt hat, wird natürlichauch in diesem Jahr diese Konstruktion verwendet. Bitte zum Aufbau beiden Vorarbeiten melden. Der genaue Termin für den Arbeitseinsatz von 2-3 Stunden wird dann noch mitgeteilt. Wir benötigen noch einige hilfreicheHände, die handwerklich begabt sind. Wenn also jemand Lust und Zeithat, bitte bei mir (Karin Ullrich-Brox, 74374) kurz anrufen.Auch im Angebot für die Weihnachtsmeile 2<strong>01</strong>2 werden wir wiederähnliche Angebote präsentieren, wie in den vergangenen Jahren;schließlich haben sich diese bewährt. Die klassische, hausgemachteKartoffelsuppe und die im letzten Jahr erstmals angebotenenFrikadellenbrötchen sind unsere Renner. Daneben bieten wir natürlichauch wieder Glühwein und heißen Eierlikör an. Die handgefertigtenVerkaufswaren richten sich natürlich wieder nach den uns gespendetenArtikeln. Schwerpunkte werden sicher nicht nur die über das ganze Jahrhinweg von unseren Frauen selbstgestrickten Socken und Mützen,sondern auch wieder die leckeren Gelees und Marmeladen, sowietraditionelles, hausgemachtes Weihnachtsgebäck, sprich Weihnachtsgutsel,sein.


Wenn also jemand dazu etwas beisteuern kann und möchte, bitteebenfalls bei mir ( 74374) melden, damit es entsprechend koordiniertwerden kann. Vielen Dank für die Hilfe schon mal im Voraus.Natürlich suchen wir immer wieder Helfer für die Standbetreuung.Denken Sie darüber nach, ob Sie nicht 2-3 Stunden Dienst tun können,um dem Förderverein finanzielle Mittel zufließen zu lassen, schließlich istdiese Veranstaltung mit eine unserer besten Einnahmequellen imJahresverlauf, wie Sie vielleicht bei der Jahreshauptversammlung gehörthaben. Scheuen Sie sich nicht, sich bei mir zu melden. Vielen Dank dafür,wir können jede helfende Hand brauchen, auch schon bei der Planungund beim Einkauf.In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schon jetzt eine schöne Adventszeitund ein entspanntes, gesegnetes Weihnachtsfest 2<strong>01</strong>2.Karin Ullrich-Brox, Vorsitzende10


Der Ökumenische Frauenkreis<strong>Dilsberg</strong> – Mückenloch lädt ein! zum GOTTESDIENST am 4.11.12.Sowohl in <strong>Dilsberg</strong>, um 9:15 Uhr,als auch in Mückenloch, um 10:30Uhr, gestaltet ein Team desFrauenkreises einen Gottesdienstin der Evang. <strong>Kirche</strong>, zusammenmit Frau Ulrike Glatz, Prädikantinaus Neckargemünd, über dasThema: „Alles wegen Eva“zum THEMA HOSPIZ am 6.11.12, um 19:30 Uhr, im Ev. GemeindehausMückenloch. Wir freuen uns sehr, dass wieder Frau NicoleKahlert vom Ökumenischen Hospizdienst Eberbach referieren wird.Dieses Mal wird der Schwerpunkt auf das Thema Demenz gelegt.zum GEBET IM ADVENT am 11.12.2<strong>01</strong>2 im Kath. Pfarrhaus<strong>Dilsberg</strong>, um 19:30 Uhr. Wir feiern die Vorweihnachtszeit nach derLiturgie des „Ökumenischen Hausgebetes“. Danach gibt’s Tee undmitgebrachtes Weihnachtsgebäck!Ausblick:Der Einführungstag in den Weltgebetstagsgottesdienst 2<strong>01</strong>3(Land: Frankreich) wird im Ökumenischen Gemeindezentrum Arche,Neckargemünd, am 19.<strong>01</strong>.13 angeboten.Änderungen jederzeit möglich!Anmeldungen und nähere Informationen beiAnnegret Berroth, Tel. 990 152 Angelika Herbold, Tel. 3754 12


A U STD EER GRE ME INND EE<strong>Dilsberg</strong>Geburtstage:Im November: Werner Schneckenberger (4.), Elisabeth Träger (4.), Walter Beisel(6.), Tove Yackel (6.), Annemarie Rejzek (7.), Renate Neumann (8.),Ursuka Baumgart (12.), Horst Ewie (15.), Gerda Klamroth (26.), ElseGreulich (26.)Im Dezember: Lilli Marks (1.), Elvira Fischer (2.), Gerd Mathes (5.), Susanna Streib(11.), Herbert Schweikert (13.), Erich Neumann (14.), Dr. FriedrichMarks (17.), Ruth Rost (21.), Irmgard Büchler (22.), Dr. Dieter Jeckel(24.), Jörg Patzer (31.)Im Januar: Dr. Dieter Schulz (7.), Dr. Wolfgang Zeller (12.), Erwin Maunz (13.),Hilde Schneckenberger (16.), Ludwig Kunz (19.), Heinrich Schild(22.), Edith Ristau (24.), Lieselotte Maurer (24.), ErhardHammersdorf (26.), Gerta Beller (29.), Annegret Scharmer-Boehner(31.)Unseren Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes SegenT a u f e n16.09.2<strong>01</strong>2 Novalee MaximaNikolaevGott hat uns nicht gegeben den Geist derFurcht, sondern der Kraft und Liebe undder Besonnenheit.(2.Timotheusbrief 1, 7)G e m e i n d e h a u s- H a u s d e r B e g e g n u n g -Das Gemeindehaus kann für Familienfeiernund Gruppenveranstaltungenangemietet werden. Nähere Auskünfteerteilen Frau Flohr (Ev. PfarramtMückenloch) oder Frau Karin Ullrich-Brox (Mitglied des Ältestenkreises<strong>Dilsberg</strong> Tel: 74374)V o r t r a g i mG e m e i n d e h a u sDr. Ritter wird am 22. Januar um19:30 Uhr zu dem Thema:Patientenverfügung und Nachlassreferieren.Der „Förderverein <strong>Evangelische</strong><strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Dilsberg</strong>“ lädt hierzuherzlich ein.13


Dorothea.Gulba@kbz.ekiba.deGottes dienste<strong>Dilsberg</strong>N o v e m b e r 2 0 1 24.09:15 Uhr Ökum.-Frauen-GottesdienstPrädikantin Glatz11.00:00 Uhr kein Gottesdienst18. Volkstrauertag09:15 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba25. Ewigkeitssonntag09:15 Uhr GottesdienstPrädikantin Dr. BörsigD e z e m b e r 2 0 1 22. 1. Advent10:30 Uhr FamiliengottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba9. 2. Advent00:00 Uhr kein Gottesdienst16. 3. Advent09:15 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba23. 4. Advent00:00 Uhr kein Gottesdienst24. Heilig Abend15:30 Uhr FamiliengottesdienstPfarrerin Dorothea GulbaD e z e m b e r 2 0 1 225. 1. Weihnachtsfeiertag10:30 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba30.00.00 Uhr kein Gottesdienst31. Altjahresabend18:10 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea GulbaJ a n u a r 2 0 1 36.00:00 Uhr kein Gottesdienst13.09:15 Uhr Gottesdienst20.00:00 Uhr kein Gottesdienst27.09:15 Uhr GottesdienstF e b r u a r 2 0 1 33.00:00 Uhr kein Gottesdienst10.09:15 Uhr Gottesdienst14


Gottes diensteMückenlochN o v e m b e r 2 0 1 24.10:30 Uhr Ökum.-Frauen-Gottesdienst11.Prädikantin Glatz00:00 Uhr kein Gottesdienst18. Volkstrauertag10:30 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba21. Buß – u. Bettag19:00 Uhr Gottesdienst25. EwigkeitssonntagPfarrerin Dorothea Gulba10:30 Uhr GottesdienstPrädikantin Dr. BörsigD e z e m b e r 2 0 1 22. 1. Advent00:00 Uhr kein Gottesdienst9. 2. Advent00:00 Uhr kein Gottesdienst16. 3. Advent10:30 Uhr Gottesdienst23. 4. AdventPfarrerin Dorothea Gulba00:00 Uhr kein GottesdienstD e z e m b e r 2 0 1 224. Heilig Abend17:00 Uhr FamiliengottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba24. Christmette23:00 Uhr GottesdienstPrädikantin Dr. Börsig26. 2. Weihnachtsfeiertag10:30 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea Gulba30.00.00 Uhr kein Gottesdienst31. Altjahresabend17:00 Uhr GottesdienstPfarrerin Dorothea GulbaJ a n u a r 2 0 1 36.00:00 Uhr kein Gottesdienst13.10:30 Uhr Gottesdienst20.00:00 Uhr kein Gottesdienst27.10:30 Uhr GottesdienstF e b r u a r 2 0 1 33.00:00 Uhr kein Gottesdienst15


A U S D E R G E M E I N D EM Ü C K E N L O C HErntedank-Gottesdienst mit denKindergartenkindern in MückenlochAm Sonntag, den 30. September 2<strong>01</strong>2 fand in der Evang. <strong>Kirche</strong> inMückenloch seit langer Zeit wieder ein Familiengottesdienst statt, dererfreulicherweise sehr gut besucht war. Der Altar war besonders schöngeschmückt mit vielen Früchten und Lebensmitteln, die eine gute Erntedarstellten.Die Kinder des evangelischen Kindergartens und auch derenKleinkindgruppe hielten als "Mäuse" Einzug in die <strong>Kirche</strong>, wo sie schonvoller Erwartung von der Gemeinde begrüßt wurden. Das Bilderbuch"Frederick" von Leon Lionni, stand im Mittelpunkt des Erntedankgottesdienstes,der von Frau Pfarrerin Gulba geleitet wurde.In der Geschichte „Frederick“ wird von einer Mäusefamilie erzählt, dieNahrung für den Winter sammelt. Nur Frederick - ein Mäuserich - nicht.17


Er sammelt Vorräte anderer Art, wie Sonnenstrahlen, Farben und Wörter.Als die Familie keine Nahrung mehr hatte, erzählt Frederick Geschichtenwie ein Dichter und half denMäusen dabei den Hunger zuvergessen und den Winter zuüberstehen.Auch musikalisch hatten sichdie Kindergartenkinder gut fürdiesen Gottesdienst vorbereitet.Zu Beginn war das Lied „Wirfeiern heut ein Fest“ zu hörenund am Schluss desGottesdienstes das „Danke“-Lied.Alle Kinder sangen und spielten mit viel Freude bei „Frederick“ mit, sodass der Gottesdienst ein sehr schönes Fest für Groß und Klein wurde.Der Erntedank-Gottesdienst war der erste Gottesdienst von Frau PfarrerinGulba in Mückenloch, die ab sofort als feste Vakanzvertretung bei unssein wird. Wir freuen uns auf eine schöne, gemeinsame Zeit.Text: Sibylle HerboldBilder: Markus GaaKindergarten Mückenloch mit neuem ErzieherteamWir sind sehr froh berichten zu können, dass im Kindergarten Mückenlochdas Erzieherteam wieder komplett ist und wir noch eine neue Mitarbeiterinbegrüßen konnten.In der Sternengruppe (Kinder von 2 Monaten bis zu 3 Jahren) ist unsereInes Sauer, die ihr Anerkennungsjahr erfolgreich abschließen konnte,tätig. Sie wird unterstützt von Michaela Heckmann, die ab August bei unstätig ist.In der Mondgruppe (Kinder von 3 – 7 Jahren) ist unsere neue Leiterin,Tanja Großmann tätig, in Zusammenarbeit mit Monika Finzer undTatjana Schneider.Wir wünschen eine gute Zusammenarbeit und viel Freude im Umgang mitden Kindergartenkindern.Sibylle Herbold18


„Konfirmanden sind ein Geschenk“zu dieser Feststellung kam unsere Vakanzvertretung, Frau Pfarrerin D.Gulba, zu Beginn des Gottesdienstes am 21.10.2<strong>01</strong>2. Sie begrüßte alleKonfirmanden aus Waldwimmersbach, Lobenfeld, <strong>Dilsberg</strong> undMückenloch, die an diesem Sonntag auf dem Heimweg von IhrerKonfirmandenfreizeit in der Mückenlocher <strong>Kirche</strong> anhielten und denGottesdienst mit gestalteten. Die Konfirmanden wurden begleitet undangeleitet von Pfarrerin Dr. Sabine Bayreuther und Herrn Markus Wäsch,der sich auch in diesem Jahr wieder bei der Konfirmandenarbeit einbringt.Der Gottesdienst war gut besucht, da wir auch viele Konfirmandenelternbegrüßen konnten.Nach der Predigt waren die Konfis an der Reihe und sie erzählten vonIhrem Thema, „Die Taufe“, das sie in der Konfirmandenfreizeit näherbearbeitet hatten. Es gab 5 Gruppen, die sich jeweils beschäftigten mitdem „Wasser“ (Symbol des Lebens), den „Namen“ (sagt etwas über dieeigene Persönlichkeit aus), „Taufsprüche“ (sollen im Leben begleiten),„Taufkleid“ (weiße Farbe der Unschuld und Kapitulation des Bösen) und„Paten“ (sollen Bürge, Beistand und Vorbild für die Kinder sein).Man konnte spüren, dass die Konfirmanden sich gut mit dem Themabeschäftigt hatten.19


Die Gemeinde hat sich sehr über den Besuch gefreut, da wir in diesemJahr in Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong> jeweils nur 2 Konfirmanden haben. DieKonfirmation selbst wird in Lobbach im Frühjahr 2<strong>01</strong>3 stattfinden.Konfirmiert werden:Aus Mückenloch:Jonas FischerNicolas KnaufAus <strong>Dilsberg</strong>:Lina SchreiberLeon BahneWir wünschen eine schöne Konfirmandenzeit.Sibylle HerboldNeues vom <strong>Kirche</strong>nchorHiermit geben wir bekannt, dass der <strong>Kirche</strong>nchor sich wieder abdem19. November 2<strong>01</strong>2, um 18:30 Uhr, regelmäßig montags trifft.Wir freuen uns auf unsere Proben und würden auch gerne neueSängerinnen und Sänger herzlich begrüßen.Gudrun Finger-Bergsträsser20


Neues von der JungschargruppeHallo Kinder,zuerst einmal eine Nachricht, die Ihr sicherlich nicht so gut finden werdet:Unsere Treffen können nur noch im Abstand von zwei Wochen stattfinden,da Nadja in Ihrem Erzieherinnenberuf Schicht arbeiten muss. Wir gebendie Termine für unser Beisammensein immer rechtzeitig im Aushängekastenvor der <strong>Kirche</strong> oder auf unserer Internetseite bekannt.Wir freuen uns jedoch schon sehr auf eine schöneAdventszeit mit Euch und halten viele Überraschungenund schöne Bastelarbeiten bereit. Wie Ihr wisst, sindnoch einige Plätze in unserer Gruppe frei. Ihr könnt alsogerne Euere Freundinnen und Freunde mitbringen.Krippenspiel:Auch in diesem Jahr findet im Weihnachtsgottesdienstwieder ein Krippenspiel statt.Dazu benötigen wir noch dringend Kinder, diemitmachen möchten.Bitte, meldet Euch bei Frau Helge Löhlein(Telefon: 06223/3939) oder bei Nadja(Telefon 06223/1782).Auch unsere Flötenkinder werden gebeten,sich zu melden.Danke!Wir wünschen Euch und Euren Familienein frohes Weihnachtsfest und alles Liebe und Gutefür das neue Jahr.Euer JungscharteamNadja HerboldPhilipp BauerJuliane Scholl21


K I N D E R S E I T E22


„Land zum Leben –Grund zur Hoffnung“ –die Aktion von „Brot für die Welt“.Nach einer guten Ernte braucht man keinen Hunger zu fürchten. Und mit einerBerufsausbildung hat man die besten Voraussetzungen, sich seinenLebensunterhalt selbst zu verdienen. Doch leider sind weder gute Ernten, nochgute Bildungschancen der Normalfall für einen Großteil der Menschen. Jesushatte die Armen und Benachteiligten besonders im Blick und er hat unsaufgetragen, uns ebenfalls um die zu kümmern, die arm sind. Arm an Nahrung,an Bildung, an Chancen. Zwei Projekte nimmt unsere Landeskirche dieses Jahrbesonders in den Blick:Der ewigen Dürre trotzen: KeniaLange Dürreperioden machen den Menschen im Nordosten Kenias das Lebenschwer. Mit der Hilfe von Brot für die Welt schaffen sie es dennoch, sich selbst zuversorgen: Mit Saatgut, das auch in Trockenheit gedeiht. Genügsameren Ziegenstatt Schafe und Rinder. Dämmen, um bei den seltenen, aber heftigenRegenfällen das Wasser zu speichern. So können die Bauern die Ernährung ihrerFamilie sichern, und sogar etwas auf dem Markt verkaufen, um den Schulbesuchihrer Kinder zu bezahlen.23


Argentinien: Eine etwas andere FamilieIn den Vorstädten von Buenos Aires wohnen die, für die in der Millionenmetropolekein Platz ist. Alkohol- und Drogenabhängigkeit ist weit verbreitet, vieleJugendliche leben auf der Straße. Das Jugendzentrum Enrique Angelelli der<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong> am Rio de la Plata (IERP) bietet Kindern Zuflucht vor deralltäglichen Gewalt. Die Älteren lernen für einen Job als Friseur oder Bäcker undbekommen so eine Chance aus dem Teufelskreis von Gewalt und Drogenherauszukommen.Gott will, dass alle seine Menschen satt werden. Und wir können unseren Teildazu beitragen. In den beiden Projekten engagieren sich Menschen, die wir vonder badischen Diakonie teilweise sogar persönlich kennen. Die machen einenwirklich guten Job. Helfen Sie mit! Durch Ihre SpendeIhrVolker Erbacher, Pfr.Spendenkonto:Diakonie BadenKonto 4600EKKBLZ 520 604 10Kennwort: Brot für die Welt24


D A N K Efür vieleAltkleiderspendenBei den im Oktober durchgeführten Altkleidersammlungen für dieBodelschschwinghschen Anstalten in Bethel sind wieder eine großeMenge an gut gefüllten Altkleidersäcken abgegeben und per LKW nachBielefeld transportiert worden.Dort hat man sich sehr über unsere Spende gefreut. Pastor Pohl schreibtuns: „Ich danke Ihnen sehr für diese Gabe und für die damit verbundeneUnterstützung der Menschen in Bethel“.Wir bedanken uns bei Jana Ihrig aus Mückenloch und den Helfern in<strong>Dilsberg</strong>, die in unseren Gemeinden wieder die Altkleidersäckeangenommen und beim Abtransport mitgeholfen haben.Der Seniorenkreis trifft sich wieder amDonnerstag, den 15.11.2<strong>01</strong>2, um 14:30 Uhrund amDonnerstag, den 13.12.2<strong>01</strong>2, um 15:00 Uhr,zur Weihnachtsfeier.im Gemeindehaus in Mückenloch.Alle Seniorinnen und Senioren aus Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong>sind dazu sehr herzlich eingeladen.Der Termin für Januar 2<strong>01</strong>2 steht noch nicht fest, wird aberrechtzeitig bekannt gegeben.25


Unsere Weihnachtsgottesdienste<strong>Dilsberg</strong>24.12.2<strong>01</strong>2 Familiengottesdienst zu Heilig Abend15:30 Uhr Pfarrerin Dorothea Gulba25.12.2<strong>01</strong>2 Gottesdienst zum 1. Weihnachts-10:30 Uhr feiertag / Pfarrerin Dorothea Gulba31.12.2<strong>01</strong>2 Altjahresabend18:10 Uhr Pfarrerin Dorothea GulbaMückenloch24.12.2<strong>01</strong>2 Familiengottesdienst zu Heilig Abend17:00 Uhr Pfarrerin Dorothea Gulba24.12.2<strong>01</strong>2 Christmette / Prädikantin Dr. Börsig23:00 Uhr26.12.2<strong>01</strong>2 Gottesdienst zum 2. Weihnachts-10:30 Uhr feiertag / Pfarrerin Dorothea Gulba31.12.2<strong>01</strong>2 Altjahresabend17:00 Uhr Pfarrerin Dorothea Gulba26


Öffnungszeiten der„Katholischen öffentlichenBücherei“St. Bartholomäus, Obere Str. 38, <strong>Dilsberg</strong>neben der Kath. <strong>Kirche</strong>:mittwochsfreitags27von 16.00 bis 17.00 Uhrvon 18.00 bis 19.00 UhrSonntag, 21.10., 11:45 - 12:45 UhrSonntag, 04.11., 10:15 - 11:15 UhrSonntag, 02.12., 10:15 - 11:15 UhrSonntag, 02.12., 11:00 - 17:00 Uhr (Mückenlocher Weihnachtsmarkt, imRathaussaal)Samstag, 08.12., 14:00 - 18:00 Uhr (<strong>Dilsberg</strong>er Weihnachtsmeile, imPfarrsaal)Sonntag, 09.12., 11:00 - 17:00 Uhr (dto.) Sonntag, 30.12., 10:15 - 11:15Uhr Sonntag, 06.<strong>01</strong>., 10:15 - 11:15 Uhr Sonntag, 13.<strong>01</strong>., 10:15 - 11:15 UhrSonntag, 20.<strong>01</strong>., 11:45 - 12:45 Uhrmittwochs 16:00 - 17:00 Uhr und freitags 18:00 - 19:00 Uhr während denWeihnachtsferien ist geöffnet


Die Ältestenkreise von Die Ältestenkreise vonMückenloch und <strong>Dilsberg</strong>sowie dieGemeindebriefredaktionwünschen allenGemeindegliedernein frohes undbesinnlichesWeihnachtsfestsowie alles Gutefür´s neue Jahr 2<strong>01</strong>2Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong>sowie dieGemeindebriefredaktionwünschen allenGemeindegliedernein frohes undbesinnlichesWeihnachtsfestsowie alles Gutefür´s neue Jahr 2<strong>01</strong>2Die Ältestenkreise von Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong>, sowie dieGemeindebriefredaktion, wünschen allen Gemeindegliedern ein frohesund besinnliches Weihnachtsfest sowie alles Gute für´sneue Jahr 2<strong>01</strong>3Der Gemeindebrief erscheint ca. dreimonatlichHerausgeber:<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeindenMÜCKENLOCH u. DILSBERGRedaktion:Bannholzweg 8, 69151 <strong>Dilsberg</strong>Auflage:900 ExemplareDie nächste Ausgabe erscheint zum 1. Februar 2<strong>01</strong>3 Redaktionsschluss: 11. Jan. 2<strong>01</strong>3Redaktion:Verantwortlich für den Inhalt:Mückenloch:Sibylle Herbold<strong>Dilsberg</strong>:Martin OemlerGestaltung:Martin Oemler Pfarrbüro Mückenloch/<strong>Dilsberg</strong>: 06223 / 3038Fax: 06223 / 866997E-Mail: ev.pfarramtmue@t-online.dewww.ev-kirche-dilsberg.de / www.ev-kirche-mueckenloch.deBankverbindung Mückenloch: Kto. 7032137 Sparkasse Heidelberg (672 500 20)Bankverbindung <strong>Dilsberg</strong>: Kto. 19036804 Volksbank Neckartal (672 917 00)Öffnungszeiten des Pfarrbürosdienstags14:00 - 15:00 Uhr28

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