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Gemeindeleben - Kirchengemeinde Schwabach-Unterreichenbach

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Herbst 2013Der Grüne GockelAuf unseren Umweltseiten geht es diesmalum den Apfel:Ernten und MostenAuch in diesem Jahr wird wieder eine Mostaktionmit der Mittagsbetreuung organisiert.Darum hoffen wir wieder auf Apfelspendenaus der Gemeinde. Wer Äpfelabgeben möchte, kann sich mit GiselaGreul, Telefon (09122) 86149 oder mit derMittagsbetreuung, Telefon (09122) 833917in Verbindung setzen. Die Äpfel werdenauch gerne von uns eingesackt und abgeholt.Unterstützt werden wir von ChristinaEller und der Kindergruppe.Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013Schon unsere Steinzeitvorfahren schätztenihn als Vitaminlieferanten und im antikenRom und Griechenland wurde er zu Apfelweinverarbeitet. Heute werden die kleinenFrüchte eher selten genutzt. Sie sind sehrsauer, doch gedörrt oder gekocht sind dieHolzäpfel schmackhaft. Im östlichen Erzgebirgegibt es noch rund tausend Wildapfelbäume,aus deren Früchten Apfelgeleezubereitet wird. Liebhaber von Hochprozentigemkönnen den Wildapfel auch alsApfelbrand genießen. Wegen seines hohenPektingehalts wird er bei der Herstellungvon Marmelade anderer Früchte zur Eindickungbeigemischt. Auch als Wildfutteroder für die Schweinemast wird er verwendet.In der heutigen Zeit könnte der Wildapfelals Bereicherung des Ökosystems (z. B.Bienenweide) und der Artenvielfalt wiederan Bedeutung gewinnen. Wir vom Umweltteamunterstützen das und pflanzen imHerbst einen „Malus sylvestris“ im Gartenunterhalb des Pfarrhauses.EinkaufenWer regional einkauft, stärkt Betriebe undWirtschaft in der Region. Auch der drastischwachsende Güterverkehr trägt zueinem erheblichen Teil zur CO2- Belastungunseres Planeten bei. Regional einkaufenreduziert unnötige Transporte. Wer regionaleProdukte wählt, hilft daher, einelebenswerte Zukunft für kommende Generationenzu erhalten. Gerade Äpfel sindheimische Früchte, die nicht aus Überseeimportiert werden müssen, sondern ausder Gegend kommen können.Most-TageSeptember06., 07., 10., 14., 18., 23., 28.Oktober04., 05., 07., 12., 18., 19., 25., 26., 30.November02.Wir bitten Sie, sich rechtzeitig beiMarc Metzler, Telefon (0172) 8835972anzumelden. Sollte der Bedarf geringsein, werden die Samstage bevorzugt.23

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