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SR Donau Echo 7 Saison 2008/2009 Stefan Schneider, Stefan Sommer und Franz Bohmann leiteten die meisten Spiele Einsätze Einsätze Einsätze 1. Stefan Schneider 89 Enrico Foti 32 Günther Kreuzer 14 Stefan Sommer 89 Werner Schneider 32 Kaplan Parlakbudak 14 3. Franz Bohmann 86 Gerhard Weng 32 Jürgen Reuter 14 4. Peter Karmann 83 41. Kris Streiber 30 Manuela Spengler 14 5. Mark Hellwig 80 42. Rudolf Peikert 28 79. Viktor Freiberg 12 6. Albert Huber 79 Andreas Theuerkauf 28 Karl Kehrle 12 Ernst Pirhofer 79 44. Daniel Reuter 27 81. Martin Kary 11 8. Daniel Scheble 76 Helmut Schaller 27 Steve Lößner 11 9. Manfred Rehm 72 46. Andreas Doktor 26 Mehmet Ali Yildiz 11 10. Vinzenz Bohmann 70 Markus Rauch 26 84. Karl Link 10 11. Sandra Eisenkolb 62 Reinhold Zahn 26 85. Josef Helber 9 Helmut Stadler 62 49. Johann Krist 25 Dominik Reuter 9 13. Franz Mayr 60 Martin Lukschnat 25 Wilhelm Winkler 9 14. Sabrina Hüttmann 55 Johann Schmid 25 88. Karlheinz Koppmaier 8 15. Heinz Demeter 52 Ralf Semmler 25 Josef Scherer 8 16. Irmgard Demeter 48 53. Katharina Maier 23 90. Manuel Bahmann 7 Gottfried Schaller 48 54. Martin Deiner 22 91. Ulrich Reiner 6 Thomas Schreitt 48 Horst Späth 22 Serena Sturm 6 19. Franz Micheler 46 56. Wolfgang Tochtermann 21 93. Ferdi Bal 5 20. Robert Goldau 45 57. Karl Dörle 20 Markus Heindl 5 Hermann Öttle 45 Anton Gleich 20 Ralf Sedlatschek 5 22. Valentin Bohmann 44 Frank Tetz 20 Bernhard Veh jun. 5 Ottmar Haubner 44 Erwin Wirth 20 97. Matthias Behr 3 24. Manfred Reuter 43 Hermann Zörle 20 Alexander Hartmann 3 25. Raimund Mörgenthaler 41 62. Egon Betzler 19 Lucas Johannsen 3 26. Luigi Foti 40 Nesrin Cevik 19 Annabell Stegmüller 3 Jürgen Urmann 40 Cüneyt Parlakbudak 19 101. Julia Hämmerle 2 28. Markus Reschnauer 38 65. Andreas Beer 17 Franz Kaltenegger 2 29. Paul Hartmann 37 Otto Durner 17 Markus Karmann 2 30. Gerhard Dietenhauser 36 Daniel Hafke 17 Holger Schrezenmeir 2 Thomas Scherer 36 Richard Mayrshofer 17 105. Dominik Deden 1 32. Andreas Bär 35 Julia Reitenauer 17 Richard Demharter 1 Johann Wagner 35 70. Josef Burghart 16 Siegfried Hauf 1 34. Andreas Mörgenthaler 34 Konrad Hirner 16 Hermann Schmid 1 Helmut Remmele 34 Nikolai Hörmann 16 Jochen Strehle 1 36. Roland Hormes 33 73. Thomas Stadler 15 37. Julian Bunk 32 74. Jürgen Bohmann 14 Insgesamt wurden von 109 Schiedsrichtern 3.129 Spiele geleitet. “Club der 50er” Der „Club der 50er “ begrüßt heuer zwei neue Mitglieder: Mark Hellwig und Peter Karmann. Franz Bohmann (24), Manfred Rehm (24), Ernst Pirhofer (23), Heinz Demeter (20), Johann Wagner (13), Franz Grunwald (12), Franz Micheler (11), Bernhard Veh jun. (11), Franz Mayr (10), Hermann Öttle (10), Paul Hartmann (9), Stefan Sommer (9), Irmgard Demeter (8), Sabrina Hüttmann (8), Erwin Wirth (8), Ottmar Haubner (7), Richard Mayershofer (7), Andreas Mörgenthaler (7), Helmut Stadler (7), Martin Deiner (6), Gottfried Schaller (6), Gerhard Dietenhauser (5), Helmut Schaller (5), Johann Schmid (5), Stefan Schneider (5), Vitus Weh (5), Manfred Bange (4), Andreas Beer (4), Josef Burghart (4), Reinhard Byczek (4), Albert Huber (4), Raimund Mörgenthaler (4), Helmut Remmele (4), Thomas Scherer (4), Thomas Schreitt (4), Werner Spengler (4), Egon Betzler (3), Manfred Reuter (3), Daniel Scheble (3), Artur Beß (2), Vinzenz Bohmann (2), Sandra Eisenkolb (2), Julian Bunk (1), Luigi Foti (1), Mark Hellwig (1), Markus Karmann (1), Peter Karmann (1), Steve Lößner (1), Peter Sprengart (1), Jürgen Urmann (1), Georg Weishaupt (1), Gerhard Weng (1).
8 SR Donau Echo „Fahrt ins Blaue“ – unterwegs in den Dolomiten Zweitägiger Ausflug der Donau Schiedsrichter (hütt.) Zwei Tage, welche die Donau-Schiedsrichter auf ungeahnte Höhen trieben waren am 18.-19. Juli 2009 auf dem Programm – der Gruppenausflug. Unter dem Motto „Fahrt ins Blaue“ traten am Samstag um Punkt sechs Uhr, 49 Referees die Reise ins Ungewisse an. Aber wir sollten nicht lange unwissend bleiben, unser Obmann Bernhard Veh verteilte Reiseunterlagen mit samt kulinarischen Köstlichkeiten an alle Mitfahrer. Bei strömendem Regen ging es auf die Autobahn und selbst bei unserem ersten Ziel war uns der Wettergott nicht wohl gesonnen. Pünktlich um neun Uhr erreichten wir, nach einer kurzen Brotzeit, die Swarowski Kristallwelten in Wattens/Tirol. Ein Wasserspeiender Riese eröffnete uns den Eingang in die vierzehn Wunderkammern. Vom Mechanical Theatre über den Kristall Dom bis hin zu den Gegenständen des Riesen, war für Jeden etwas dabei. Und wer nicht genug Gefunkel und Geglitzer haben konnte, hatte im Shop genügend Auswahl. Kurz für Mittag führte uns die Reise in weiter über St. Christina nach letztendlich Corvara. Leider mussten wir – aufgrund des üblichen Brenner-Staus – unsere Route etwas verändern. Auch wettertechnisch veränderte sich etwas, vom strömenden Dauerregen gelangten wir nun in den Schnee. Ja richtig gehört, so gab es standesgemäß mit kurzen Hosen und T-Shirts eine kleine Schneeballschlacht. Unser Obmann hatte natürlich mitgedacht, für alle welche die Höhe und die Passfahrten oder auch das Bier nicht so gut vertragen, war eine Tüte den Reiseunterlagen beigelegt. Leider wurde mir nicht übermittelt, ob diese benutzt wurde. Doch so manch Einer schien das Motto „Fahrt ins Blaue“ allzu wörtlich zu nehmen. Am Nachmittag erreichten wir unser Hotel Costes Corvara, wo wir unsere Zimmer bezogen und die ersten Sonnenstrahlen auf der Terrasse genießen konnten. Während an den Ohren die Swarowski Steinchen funkelten, glitzerte bei unserem Daniel das Weizen. Mit dem Sessellift, der direkt am Hotel lag, konnten wir die Hütte Punta Trieste ansteuern, wo ein gemeinsamer Hüttenabend auf dem Programm stand. Die Hütte liegt auf 2.028 Metern Höhe. Nach der windig- eisigen Auffahrt, die so manch starken Mann zum Zittern brachte (oder war es doch die Höhenangst), konnten wir die idyllische Aussicht genießen. In der Hütte versammelt, folgt mit Spare Ribs und Pommes bzw. Nudeln die erste Kräftigung um die Grundlage für den weiteren Abend zu schaffen. Während die einen die diversen alkoholischen Verköstigungen probierten, versammelten sich schon die ersten Karten-Runden. Sogar an eine gescheite Hütten- Musik wurde gedacht. Und so verrinnen die Stunden, ehe es zu späterer Stund noch eine gescheite Brotzeit gab, um die Nacht heil zu überstehen. Laut Programm sollte eigentlich unser Obmann Bernhard und seine Frau Evi die Hütte abschließen, doch diese Aufgabe wurde dann von unserem Erwin gerne übernommen. Selbst unser Gerhard Weng geriet im Laufe des Abends in einen Kartenrausch, ehe er abrupt den Rückzug antrat. In kleinen Grüppchen wurden wir nach unten gefahren, und somit wurde die Runde immer kleiner, ehe sich die letzten sechs auf den Weg machten. Auffällig hierbei, ist der große Anteil von Zusamtalern bei der letzten Gruppe (wir halten halt doch am längsten durch!). Um nochmals auf die Abfahrt von der Hütte zum Hotel zurückzukommen: Achterbahn fahren ist ein Witz dagegen. Also alle mit einem schlechten Magen wurden hier auf die Probe gestellt. Nur einer schlief, aus welchen Gründen auch immer, während der gesamten Fahrt. Nach und nach trudelte am nächsten Morgen die Truppe beim Frühstücksbuffet ein. Kurioserweise waren die beiden letzten Damen auch die ersten, das nenne ich Durchhaltevermögen. Um punkt zehn machten wir uns auf Richtung Toblach. Über La Ville (Wengen) und Cortina d’Ampezzo, mit einem kurzen Stopp am Lago Misurina, steuerten wir an dem berühmten Dreigestirn der Alpen - den Drei Zinnen – vorbei. Rechtzeitig erreichten wir die
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