Handreichung zur Manus kript erstellung und - W. Bertelsmann Verlag

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Hintergrund zur Bildaufl ösung: Wenn man davon ausgeht, dass ein Bild auf Pixelbasis in einer bestimmten Größe gedruckt werden soll, muss das Bild aus einer entsprechenden Anzahl von Pixeln pro Zentimeter aufgebaut sein. Je höher die Aufl ösung pro Zentimeter ist, desto mehr Details des Bildes können dargestellt werden. Je weniger Pixel das Bild enthält oder je größer sie sind, desto weniger Details wird das Bild zeigen. Bei zu niedriger Aufl ösung wird das Bild als ein mosaikartiges Muster aufgebaut und wirkt unscharf. Was sind Vektorbilder? Vektorbilder bestehen nicht aus einzelnen Pixeln, sondern werden aus mathematischen Vektoren zusammengesetzt. Mit ihnen werden vor allem Grafi ken erstellt. Diese können beliebig vergrößert werden und sind unabhängig von einer bestimmten Aufl ösung. Für den Druck sollten Bilder möglichst folgende Eigenschaften besitzen: Pixelbilder farbig: • Aufl ösung: 300 dpi in der Bildgröße, wie es im Buch erscheinen soll • Farbmodus: CMYK • Dateiformat: TIFF/jpg/Bitmap Pixelbilder grau: • Aufl ösung: 300 dpi in der Bildgröße, wie es im Buch erscheinen soll • Farbmodus: Graustufen • Dateiformat: TIFF/jpg/Bitmap Pixelbilder 1-farbig: • Aufl ösung: 1200 dpi in der Bildgröße, wie es im Buch erscheinen soll • Farbmodus: Bitmap • Dateiformat: TIFF/jpg/Bitmap Vektorbilder farbig: • Farbmodus: CMYK • Dateiformat: EPS/PDF Vektorbilder 1-farbig: • Farbmodus: grau • Dateiformat: EPS/PDF 6 Literaturhinweise Bei Monografi en stellen Sie bitte die bibliografi schen Angaben in alphabetischer Reihenfolge der Autorennamen an das Ende des Werks; bei Sammelbänden bitte an das Ende eines Beitrags. Das Wort „Herausgeber“ kürzen Sie bitte mit „Hg.“ ab, nicht mit „Hrsg.“. Fügen Sie bitte zur besseren Übersicht eine Leerzeile zwischen den einzelnen Angaben ein. Hier einige Beispiele: Baethge, Matthias (2007): Stichwort „Übergänge“. In: DIE Zeitschrift 2007/1, S. 24 – 25 Braun, Beate/Hengst, Janine/Petersohn, Ingmar (2008): Existenzgründung in der Weiterbildung. Orientierung für den Brancheneinstieg, 2. Auflage. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag BMBF (2007b): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung Gnahs, Dieter (2008): Kompetenzdiagnostik – eine zentrale Aufgabe von Weiterbildungseinrichtungen. In: Grotlüschen, Anke/Beier, Peter (Hg.): Zukunft Lebenslangen Lernens. Strategisches Bildungsmonitoring am Beispiel Bremens. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag, S. 83–97 OECD (Hg.) (2008): Bildung auf einen Blick 2008. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag
7 Datenübergabe • Übermitteln Sie uns die elektronische Version Ihres Manuskriptes per E-Mail oder CD-ROM und schicken Sie uns zusätzlich einen Ausdruck per Post. Dieser Ausdruck gilt als inhaltliche Freigabe. • Bitte speichern Sie die Dateien nummerisch in Text- und Abbildungsordnern ab. a) Monografi en: 01 Inhalt 02 Abbildungen b) Sammelbände: Or dner Texte: 00 Vorwort 01 Einleitung 02 Beitrag 1 03 Beitrag 2 … 09 Literatur Or dner Abbildungen: 01 Abb. Schueler lernen 02 Abb. … Haben Sie noch Fragen? Wir unterstützen Sie gerne bei der Fertigstellung Ihres Manuskriptes. Nehmen Sie bei offenen Fragen jederzeit Kontakt zu uns auf. Erfahrungsgemäß können Sie als Autor viel Zeit und Aufwand sparen, wenn bereits in der ersten Phase eines Buchprojektes die technischen und inhaltlichen Vorgaben genau abgestimmt werden. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!
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