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Mitteilungs blatt 5/2008 - TV Sarnen

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Herren 3. LigaAm 20. September startete endlich die langersehnte Meisterschaft in der 3. Liga regionalgegen den Aufsteiger aus Horw. Vielegegnerische Gesichter, die uns aus der Zeitin der untersten Liga wohlbekannt waren,schlichen für das Auftaktspiel in die Dorfhalle<strong>Sarnen</strong>. Als etablierte Mannschaft in der Ligawaren wir klarer Favorit. Obwohl diese Rolleuns in der letzten Spielzeit selten behagte,waren wir guten Mutes, diese Ausgangslagezu unseren Gunsten umzusetzen. Der Schussging aber – zumindest in der ersten Halbzeit –nicht vorne raus, sondern entsprechend aufder anderen Seite. Der Gegner zeigte unsaber nicht etwa den Meister, sondern wirschliefen wie Meister Petz. Hinten waren wirein Flop und vorne erst recht. In der zweitenHälfte erwachten wir – nach einer wenigmelodiösen Standpauke – ein wenig ausdem komaartigen Zustand. Kurz vor Schlusskamen wir somit mit Ach und Krach wiederan die Jungs aus der Agglomeration heran.Und dann machten wir, was wir in solchenSituationen immer – oder jedenfalls oftmals –tun, wir verloren den Faden. Faden verlorenund keine Stricke zerrissen, der Auftakt warnicht gerade versch… aber doch eher miesund missglückt. Mit Glück oder Unglück hattedie Sache aber wenig gemein. Es hatte klar ander eigenen Leistung gelegen.Rehabilitation war demnach in der nächstenPartie gegen die Riisseckler-Fraktion angesagt.Der 40er-Fredy und seine Kumpanenwaren aber nicht gerade die Euch-schlagenwir-mit-links-Truppe.Zwar hatten wir das18unterklassige Auffangbecken für emeritierteStars mit präsenioralem Status in einemTrainingsspiel einen Monat zuvor mit einemTor Differenz weggefegt (oder so …), dochdas Stanser Team, das uns in der dritten Ligaempfing, hatte eher von oben als von untenArbeitskräfte rekrutiert. Die waren schnellund wendig, oder hiessen eben zum BeispielFredy, nicht zu verwechseln mit dem WassnerFridi. Kurz und gut, wir hatten in der erstenHalbzeit nicht den Hauch einer Chance. Nachder Pause schalteten die »Meigis« einen Gangzurück, sodass wir einigermassen mithaltenkonnten. Hätten wir anno dazumal den Napoleonnicht nach Nidwalden geschickt, die hättenuns glatt gewinnen lassen. Zwischenfazit:zwei Spiele – null Punkte.Im darauf folgenden Heimspiel wagten sichdann die Freunde aus Brunnen ohne MuKi-Fans in die Halle. Gut so. Ruhe war vorhanden,zumal wir diesmal den Schiedsrichternicht ins Pfefferland wünschten, sondern nurhin und wieder etwas zurechtwiesen. Es gabauch wenige Gründe für schlechte Stimmung:wir nahmen das Heft in die Hand und schriebendarin ein weiteres Kapitel mit einem glorreichenSieg über die Plätscherer. Fazit: dreiSpiele – zwei Punkte – viel Moral getankt.Und wenn ihr Leser uns unsere eindrücklicheGeschichte zurück ins grosse Handballgeschäftnicht abkauft, schaut ihr am besten inden kommenden Heimspielen bei uns vorbeiund kauft uns dann ’was ab. Da gibts nämlichtollen Handball, die nächsten zwei Punkte,schöne Menschen und natürlich eine festlicheFestwirtschaft zu geniessen. Wir freuenuns jetzt schon auf euren Besuch.Herren 3. Liga Unent- Nieder- TDTeam Spiele Siege schieden lagen T+ T– (+/–) Punkte1 BSV Stans 3 3 0 0 90 64 26 62 SG Ruswil/Wolhusen 2 2 0 0 62 38 24 43 HC Malters 3 2 0 1 82 70 12 44 <strong>TV</strong> Horw 3 2 0 1 81 72 9 45 HC K<strong>TV</strong> Altdorf 3 2 0 1 67 71 -4 46 K<strong>TV</strong> Brunnen 3 1 0 2 69 72 -3 27 <strong>TV</strong> <strong>Sarnen</strong> 3 1 0 2 65 71 -6 28 SG Handball Emmen 3 1 0 2 61 73 -12 29 BSV Borba Luzern 2 0 0 2 47 65 -18 010 HV Huttwil 3 0 0 3 63 91 -28 0

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