Einleitung - h.e.p. verlag ag, Bern
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Inhalt<br />
<strong>Einleitung</strong> Seite 2<br />
Modulübersicht Seite 3<br />
Verlauf Seite 5<br />
• Lernjob 1<br />
• Lernjob 2<br />
• Lernjob 3<br />
• Lernjob 4<br />
Abschlusstest «Informationsman<strong>ag</strong>ement» Seite 9<br />
Gesamtbewertung Seite 13<br />
Anhang: Modulunterl<strong>ag</strong>en (Kopiervorl<strong>ag</strong>en) für die Lernenden Seite 15<br />
• Deckblatt<br />
• Auftr<strong>ag</strong><br />
• Arbeitspass<br />
• Notizblattvorl<strong>ag</strong>e<br />
Inhalt<br />
Kompetenzbildung – Informationsman<strong>ag</strong>ement / Maurer, Gurzeler / © hep <strong>verl<strong>ag</strong></strong><br />
1
<strong>Einleitung</strong><br />
<strong>Einleitung</strong><br />
Dieses Lehr- und Lernarrangement bietet in Form eines Moduls vier Lernjobs an, welche zum Ziel haben, die Kompetenz der<br />
Informationsbeschaffung und Internetrecherche, die Fähigkeit, Informationen verwertbar zu strukturieren und abzulegen, sowie<br />
die Notiz- und Abl<strong>ag</strong>etechnik zu verbessern bzw. zu optimieren.<br />
Die folgenden Unterl<strong>ag</strong>en vermitteln Ihnen einen möglichen Ablauf. Sie basieren auf ausgewählten Arbeits- und Vertiefungsblättern<br />
des Lehr- und Arbeitsordners «Handbuch Kompetenzen für Lehrpersonen». Das Modul zeigt zudem, wie mit dem für die<br />
Lernenden konzipierten «Handbuch Kompetenzen» gearbeitet werden kann.<br />
Wenig Zeit im Unterricht?<br />
Das Lehr- und Lernarrangement ist produkt- und leistungsorientiert. Es ist so angelegt, dass die Lernjobs bewusst einen<br />
möglichst hohen Output/Outcome der Lernenden induzieren; und das ohne allzu grossen Korrekturaufwand für<br />
die Lehrperson. Deren Aufwand beschränkt sich auf die Kontrolle von Vollständigkeit, Güte und Sorgfalt bei der Ausführung<br />
der Modulaufträge. Die Lernleistung wird mit Tests und anderen Produkten bewertet. Der Input/Income-Anteil<br />
der Lehrperson ist bewusst sehr klein konzipiert, sodass möglichst wenig Unterrichtszeit für die Bearbeitung des<br />
Moduls aufgewendet werden muss. Konkret bedeutet dies, dass die Lernenden so viel wie möglich selbstständig arbeiten.<br />
Wenn es die Situation (Niveau der Klasse) erfordert, neue Wissensstrukturen korrekt und verständlich einzuführen,<br />
kann das selbstverständlich durch die Lehrperson geschehen.<br />
Die Modulübersicht gibt Ihnen in wenigen Minuten einen Einblick in das Lehr- und Lernarrangement. Der anschliessend aufgeführte<br />
Verlauf zeigt einen möglichen Ablauf des Moduls. Es muss jedoch nicht zwingend so realisiert werden.<br />
Die Seitenzahlen beziehen sich dabei meist auf das «Handbuch Kompetenzen für Lehrpersonen», manchmal jedoch auch auf<br />
das «Handbuch Kompetenzen».<br />
Dabei gilt:<br />
HBK = «Handbuch Kompetenzen» (Ringbuch; 3. Aufl<strong>ag</strong>e ➔ Hinweis: Die hier verwendeten Seitenhinweise beziehen sich<br />
nur auf die 3. bzw. folgende Aufl<strong>ag</strong>en.)<br />
HBK LP = «Handbuch Kompetenzen für Lehrpersonen» (Ordner)<br />
Die Notwendigkeit eines Arbeits- und Lernjournals<br />
Das wichtigste Arbeitsinstrument dieses Lehr- und Lernarrangements ist das «Handbuch Kompetenzen». Die Führung des integrierten<br />
Arbeits- und Lernjournals (Arbeitsprotokoll und Reflexion) ist neben der Beschäftigung mit einem vorgegebenen Lerninhalt<br />
für den Lernerfolg von zentraler Bedeutung (siehe HBK, S. 135ff.). Sämtliche Tätigkeiten werden von den Lernenden auf<br />
der linken Seite des Journals detailliert festgehalten (Arbeitsprotokoll). Auf der rechten Seite, auf gleicher Höhe, werden die<br />
durchgeführten Arbeiten reflektiert (Prozesserfahrungen, persönliche Lehren und Erkenntnisse). Es ist unabdingbar, dass die Lehrperson<br />
das Journal jedes/r einzelnen Lernenden periodisch liest und beurteilt (siehe «Gesamtbewertung» auf Seite 13).<br />
2 Kompetenzbildung – Informationsman<strong>ag</strong>ement / Maurer, Gurzeler / © hep <strong>verl<strong>ag</strong></strong>