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RaZ Nr. 17/2013 - Stadt Trier

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Seite 8 Dienstag, 23. April <strong>2013</strong>Hand in Hand fürden JugendschutzKooperation zwischen Jobcenter und JugendamtDas städtische Jugendamt und das<strong>Trier</strong>er Jobcenter bauen ihre Zusammenarbeitweiter aus. Im Blickpunktsteht dabei vor allem derKinderschutz.Bürgermeisterin Angelika Birk hobbei der Vorstellung einer zu Jahresbeginnin Kraft getretenen Vereinbarunghervor, diese Kooperation sei in<strong>Trier</strong> viel enger als in vielen anderenKommunen. Grundsätzlich haben Jugendamtund Jobcenter gemeinsameAufgaben bei der Förderung der beruflichenund sozialen Integrationsowie dem Ausgleich sozialer Benachteiligungenund der Überwindungindividueller Beeinträchtigungen.Das gilt vor allem für Kinderund Jugendliche unter 21 Jahren.Durch die Vereinbarung, die zunächstauf zwei Jahre befristet ist, werdendie bestehenden verbindlichen Strukturender Zusammenarbeit im Kinderschutzzwischen Jugendamt undJobcenter weiter ausgebaut und entwickelt.Regelmäßiger AustauschDie Kooperation ist im Interesseeiner frühzeitigen und wirkungsvollenUnterstützung von Familien nachEinschätzung beider Seiten durch einehohe Transparenz und vertrauensvolleZusammenarbeit gekennzeichnet.„In regelmäßigen Besprechungenunserer beider Häuser werdenrelevante Informationen ausgetauscht,um bei möglichen Fällen vonKindeswohlgefährdung schnell undflexibel eingreifen zu können“, betonteJobcenter-GeschäftsführerinMarita Wallrich.Unbürokratische HilfenBürgermeisterin Angelika Birk hobaußerdem die Tatsache positiv hervor,„dass das Jugendamt jungen Mütternim Falle einer Vermittlung in Arbeitoder Ausbildung kurzfristig und unbürokratischeinen entsprechendenBetreuungsplatz oder eine Tagesmutterzur Verfügung stellt und so dieRahmenbedingungen für einen Wiedereinstiegins Berufsleben schafft.“Nach Einschätzung von JugendamtsleiterAchim Hettinger ist nebendem Kinderschutz und der Betreuungdie Qualifizierung von Jugendlichenein weiteres wichtiges Feld: „Hierziehen Jugendamt und Jobcenter aneinem Strang und unterstützen Jugendlichebeim Übergang in Ausbildungund Beruf.“Tagesmütter ausbildenEin weiteres Feld, auf dem Jugendamtund Jobcenter zum gegenseitigenNutzen zusammenarbeiten,ist die Aus- und Weiterbildung vonTagesmüttern als vollwertiger Beruf.Wallrich begrüßte diese Initiative,weil so zusätzliche sozialversicherungspflichtigeArbeitsplätze entstehenkönnen. Für das Jugendamt spielenTagesmütter beim aktuellen Ausbauder Betreuungsplätze für Kleinkindereine wichtige Rolle.Willkommen Azubis!Zum neuen Ausbildungsjahr ab August begrüßt die Sparkasse<strong>Trier</strong> 24 angehende Bankkaufleute und zwei dualeStudenten. Bei der traditionellen Abendveranstaltung erhieltensie ihre IHK-Ausbildungsverträge. Damit trägt dieSparkasse erneut ihrem hohen Anspruch als einer dergrößten Ausbildungsbetriebe der Region Rechnung. Derstellvertretende Vorstandsvorsitzende Günther Passek,Wolfgang Ziewers, Abteilungsleiter Personalmanagement,und Ausbildungsleiter Patrick Haas begrüßten die rundOrtstermine in CastelnauAuf der Tagesordnung des OrtsbeiratsFeyen-Weismark am Mittwoch,24. April, 18 Uhr, Sitzungssaal desEGP-Büros, Albert-Camus-Allee,stehen eine Einwohnerfragestundesowie die Vorstellung der Elterninitiative„Gelbe Füße“ zur Verbesserungder Schulwegsicherheit auf derTagesordnung. Die EGP stellt denaktuellen Stand bei der Neugestaltungdes Konversionsgeländes vor.Einen Tag später beginnt um 18 Uhrdas nächste Castelnaugespräch. DasBüro der EGP ist bis 20.30 Uhr geöffnet.Anhand von Modellen undPlänen können sich die Besucherüber den Baufortschritt und die Planungenfür die Hangterrassen informieren.Um 18.15, 19 und 19.45 Uhrsind Kurzvorträge geplant.200 Gäste. Die künftigen Lehrlinge informierten sich überden neuen Arbeitgeber, die Ausbildung und eine möglichespätere Karriere bei der Sparkasse. Ältere, bereits „gestandene“Azubis gaben Tipps mit auf den Weg. Späterlernten die Jugendlichen unter anderem die Betreuer kennen,die sie als verantwortliche Ansprechpartner undMentoren in den jeweiligen Marktbereichen und Abteilungenbegleiten. Weitere Informationen im Internet:www.s4young.de, Rubrik „Jobfit“. Foto: SparkasseOrtsbeirat EurenMit aktuellen Informationen vonOrtsvorsteher Hans-Alwin Schmitzbeginnt der Ortsbeirat Euren am 24.April, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus.SteuerungsausschussÜber die Annahme von Zuwendungenbis 50.000 Euro durch die <strong>Stadt</strong>entscheidet der Steuerungsausschussam 25. April, <strong>17</strong>.30 Uhr, Rathaussaal.

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