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Sie stellen gemeinsam die Welt auf den Kopf - Diakonie Ruhr ...

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diakonie:aktiv<br />

Schenken <strong>Sie</strong><br />

doch einfach<br />

Zuwendung<br />

Schenken <strong>Sie</strong> einfach Nähe,<br />

Zeit und menschliche Zuwendung:<br />

Die außergewöhnliche<br />

Geschenkidee der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg für Menschen in<br />

Arnsberg, Soest und im Kreis<br />

Unna ist ein Renner. <strong>Sie</strong> gibt<br />

es ganzjährig. Zum Preis von<br />

130 bis 160 Euro ist ein Gutscheinheft<br />

für zehn Hausbesuche<br />

erhältlich: Freundliche<br />

Fachkräfte kommen zur gewünschten<br />

Zeit als Unterhalter/in<br />

und Helfer/in ins Haus.<br />

„Die Palette der per Gutschein<br />

abrufbaren Hilfen reicht vom<br />

Privatkoch, Babysitter, der Eink<strong>auf</strong>shilfe<br />

bis zur Gartenpflege.<br />

Oder einfach nur für <strong>den</strong><br />

<strong>auf</strong>muntern<strong>den</strong> Unterhalter,<br />

für <strong>die</strong> Zuhörerin. Wer sich<br />

für <strong>die</strong> außergwöhnliche und<br />

menschliche Geschenkidee interessiert:<br />

Kreis Unna: Tina Jaschinski,<br />

Mini-Job-Agentur der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg, Tel. 02303-<br />

25024524<br />

Hochsauerlandkreis: Sylvia<br />

Mersmann, Minijob-Center<br />

der <strong>Diakonie</strong>, Tel. 02931-<br />

9638002<br />

Kreis Soest, Michael Schmidt,<br />

<strong>Diakonie</strong>station, Tel. 02921-<br />

3620400.<br />

Move – Wege<br />

gegen Drogen<br />

Komas<strong>auf</strong>en – Kiffen – Ecstasy<br />

– kein Problem! – meinen<br />

zumindest viele Jugendliche,<br />

Pädagogen sehen das oft<br />

anders. Sozialarbeiter und<br />

Lehrer wissen aber nicht,<br />

wie sie mit <strong>den</strong> Jugendlichen<br />

zu ihrem Drogenkonsum ins<br />

Gespräch kommen können.<br />

Das Beratungszentrum der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Ruhr</strong>-Hellweg Fortbildungen<br />

hilft: Hinter dem<br />

Titel „MOVE“ verbirgt sich<br />

ein Konzept zur motivieren<strong>den</strong><br />

Gesprächsführung. Ziel<br />

ist es, mit Jugendlichen über<br />

ihren Drogenkonsum zu re<strong>den</strong><br />

und ihre Motivation zu<br />

stärken <strong>den</strong> Drogenkonsum<br />

zu verändern. Informationen<br />

beim Beratungszentrum der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Ruhr</strong>-Hellweg in Kamen,<br />

Kampstr. 22, Tel: 02307-<br />

947430.<br />

Ambulante<br />

Hilfen vor<br />

stationären<br />

Hilfsbedürftige, kranke oder<br />

alte Menschen sollen möglichst<br />

lange in ihrem gewohnten<br />

Umfeld leben können. Die<br />

stationäre Unterbringung ist<br />

nur <strong>die</strong> letzte Lösung, wenn<br />

keine anderen Hilfen greifen.<br />

Eine Strategie, <strong>die</strong> ambulante<br />

Hilfen und Dienste vor <strong>die</strong><br />

stationären setzt, beschlossen<br />

<strong>die</strong> Wohlfahrtsverbände im<br />

Kreis Unna im Bündnis mit <strong>den</strong><br />

Sozialpolitikern der Kreistagsfraktionen<br />

und der Verwaltungsspitze<br />

des Kreises. „Wir<br />

wollen das vorhan<strong>den</strong>e Angebot<br />

entsprechend qualifizieren<br />

und ausbauen“, erklärt Johannes<br />

Schäfer, Vorstand der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg, als Sprecher<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Wohlfahrtsverbände. Dies<br />

spare nicht nur Kosten, sondern<br />

<strong>die</strong>ne vor allem <strong>den</strong><br />

Menschen.<br />

Erholung am<br />

Stadtrand<br />

Die Freizeitstätte Cal<strong>den</strong>hof<br />

mit ihrer großen Rasenfläche<br />

und einem Abenteuerspielplatz<br />

ist der ideale Ort, um <strong>die</strong><br />

Stadtranderholung für Kinder<br />

durchzuführen. 200 Kinder im<br />

Alter von fünf bis zwölf Jahren<br />

tummeln sich während der<br />

Sommerferien <strong>auf</strong> dem weitläufigen<br />

Gelände. Je<strong>den</strong> Morgen<br />

wer<strong>den</strong> <strong>die</strong> Kinder innerhalb<br />

des Stadtgebietes Hamm<br />

von einem Bus an <strong>den</strong> vereinbarten<br />

Halte<strong>stellen</strong> abgeholt<br />

und am Spätnachmittag dorthin<br />

zurückgebracht. Die nach<br />

dem Alter der Kinder eingeteilten<br />

Kleingruppen wer<strong>den</strong><br />

von geschulten Betreuerinnen<br />

und Betreuern durch <strong>die</strong> Ferien<br />

begleitet. Das vorbereitete,<br />

umfangreiche Programm<br />

bietet viel Abwechslung. Bei<br />

schlechtem Wetter stehen <strong>den</strong><br />

Kindern mehrere Aufenthaltsräume<br />

zur Verfügung.<br />

Termine:<br />

25.06. – 13.07.2007 und<br />

16.07. – 03.08.2007<br />

Nähere Informationen auch<br />

über Zuschussmöglichkeiten:<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Ruhr</strong> Hellweg, Reise<strong>die</strong>nst<br />

Hamm, Susanne Ernst<br />

Tel: 02381-544 0040.<br />

Fernsehen portraitiert <strong>die</strong> Erfolgsgeschichte der Mini-Job-Agentur<br />

Mit 55 Jahren <strong>den</strong> Traumjob<br />

beim <strong>Diakonie</strong>-Service<br />

Dank der Mini-Job-Agentur der <strong>Diakonie</strong> <strong>Ruhr</strong>-Hellweg fin<strong>den</strong> viele Arbeitssuchende wieder eine Festanstellung.<br />

„Die sind doch einfach<br />

toll.“ Der 82-jährige Mediziner<br />

Dr. Werner Cramer lobt<br />

seine freundlichen „Haus-<br />

engel“ von der Unnaer<br />

Mini-Job-Agentur der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg. Und<br />

für Marianne Jacobs (55) ist<br />

der tägliche Service-Einsatz<br />

im Haushalt des zuckerkranken<br />

Seniors – wie auch<br />

<strong>die</strong> Hilfs<strong>die</strong>nste bei anderen<br />

Kun<strong>den</strong> – einfach „ein<br />

Traumjob“.<br />

Mit Hilfe der Mini-Job-Agentur<br />

hat <strong>die</strong> Einzelhandelsk<strong>auf</strong>frau<br />

<strong>den</strong> Weg aus der Arbeitslosigkeit<br />

geschafft. Erst erledigte<br />

sie Mini-Jobs im Haushalt, jetzt<br />

wurde sie mit 35 Wochenstun<strong>den</strong><br />

bei der Service-Stelle der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Ruhr</strong>-Hellweg fest<br />

angestellt. Über 40 Stammkun<strong>den</strong><br />

im Kreis nutzen regelmäßig<br />

oder auch nur einmal im<br />

Monat <strong>den</strong> flexiblen Service.<br />

Das Spektrum reicht vom gestressten<br />

Manager, der sich<br />

wöchentlich <strong>den</strong> Haushalt samt<br />

Kleidung pflegen lässt, über<br />

Babysitter<strong>die</strong>nste bei Alleinerziehen<strong>den</strong><br />

und berufstätigen<br />

Ehepaaren bis zur Unterstützung<br />

von pflegebedürftigen<br />

Senioren.<br />

Vielfältige Ausbildungen<br />

Zehn Minijobber sind dafür bei<br />

der Serviceagentur der <strong>Diakonie</strong><br />

fest eingestellt, zwei Frauen<br />

jetzt sogar sozialversiche-<br />

rungspflichtig beschäftigt. Der<br />

Altersschnitt der Helferinnen<br />

und Helfer liegt bei 45 Jahren.<br />

Die Ausbildungen reichen von<br />

der serviceerprobten Verkäuferin<br />

Marianne Jacobs bis hin<br />

zur examinierten Altenpflegerin<br />

Helena Pawelczyk, <strong>die</strong><br />

zudem noch eine Ausbildung<br />

zur Friseurin vorweisen kann.<br />

„Wir haben unser erstes Ziel<br />

erreicht“, bilanziert Tina Jaschinski.<br />

Und wenn der Bedarf<br />

noch wächst, sei <strong>die</strong> Aufstockung<br />

der Helfer/innen kein<br />

Problem: „Wir haben noch<br />

einen Bewerberpool von über<br />

hundert Menschen, <strong>die</strong> eine<br />

Alternative zur Arbeitslosigkeit<br />

mit Arbeitslosengeld suchen.“<br />

Da sei <strong>die</strong> Mini-Job-Agentur<br />

einfach unschlagbar, sagt auch<br />

<strong>die</strong> 55-jährige Ex-Verkäuferin<br />

Marianne Jacobs: „Zum Glück<br />

habe ich <strong>den</strong> Bericht über <strong>die</strong><br />

Mini-Job-Agentur gelesen und<br />

mich beworben.“<br />

Ob Unterstützung in Haushalt<br />

oder Garten, ob Eink<strong>auf</strong>shelfer<br />

oder einfach nur Ansprechpartner<br />

für hilfsbedürftige<br />

Menschen: „Wir haben alle Lösungen<br />

für Mini-Jobs in Haushalt",<br />

sagt Tina Jaschinski, <strong>die</strong><br />

mit Claudia Becker-Haggeney<br />

<strong>die</strong> Ansprechpartnerinnen für<br />

Auftraggeber ist. Neben <strong>den</strong><br />

Hilfen für ältere Menschen –<br />

putzen, eink<strong>auf</strong>en, persönliche<br />

Betreuung – gibt es zahlreiche<br />

Dienste, für <strong>die</strong> <strong>die</strong> Mini-Jobber<br />

als legale Haushaltshelfer<br />

gebucht wer<strong>den</strong>.<br />

Weitere Informationen<br />

Mini-Job-Agentur der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg in Unna, Tina Jaschinski,<br />

Tel. 02303-25024524<br />

oder Claudia Becker-Haggeney,<br />

Tel. 02303-25024523. Die<br />

Mini-Job-Agentur der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg ist auch aus<br />

überregionaler Sicht eine Erfolgsgeschichte:<br />

Am 1. Februar<br />

begleitete ein Fernsehteam<br />

des WDR Marianne Jacobs und<br />

Tina Jaschinski bei der Arbeit.<br />

Der Beitrag wurde im 3. Programm<br />

gezeigt.<br />

Günther Klumpp<br />

Mitarbeiterin privat<br />

Christine Weyrowitz und das<br />

schönste Hobby der <strong>Welt</strong><br />

„5…4…3…2…1…los! mit<br />

<strong>die</strong>sem Countdown zählt<br />

uns das Publikum <strong>auf</strong> <strong>die</strong><br />

Bühne und dann starten<br />

wir <strong>die</strong> Szene. Niemand<br />

weiß, wie <strong>die</strong> nächste<br />

Handlung aussehen wird.<br />

Ich leider auch nicht“,<br />

beginnt Christine Weyrowitz<br />

von ihrem Hobby zu<br />

erzählen.<br />

Aus einer Vorgabe des Publikums<br />

– <strong>die</strong> so aberwitzig sein<br />

darf, wie nur möglich – versuchen<br />

wir eine runde Geschichte<br />

zu machen. Das Publikum<br />

hat sich zu Beginn mit Rosen<br />

und nassen Schwämmen bewaffnet<br />

und ist <strong>auf</strong>gefordert,<br />

mit Rosen zu belohnen oder<br />

Rohrkrepierer mit Schwämmen<br />

zu bewerfen. Ich rede von unserem<br />

Improvisationstheater.<br />

Für mich das schönste Hobby<br />

der <strong>Welt</strong>.<br />

Am wichtigsten ist mir dabei<br />

der Spaß am Spiel mit anderen<br />

Leuten. Ich liebe es, <strong>auf</strong> der<br />

Bühne Opernarien zu schmettern,<br />

im Stil von Shakespeare<br />

zu reimen oder als liebestolles<br />

Schaf einen depressiven Schäferhund<br />

zu verführen. Wenn<br />

wir dabei nach<strong>den</strong>ken, haben<br />

wir schon verloren. Eigentlich<br />

brauchen wir vor allem viel<br />

Mut zum Scheitern, und dann<br />

gelingt es manchmal, <strong>die</strong> Zuschauer<br />

zu verzaubern. Unsere<br />

TERMINE<br />

Freuen <strong>Sie</strong> sich <strong>auf</strong> ein besonderes<br />

Musikereignis mit<br />

sinfonischer Blasmusik. Das<br />

„Luftwaffenmusikkorps 3“<br />

aus Münster ist dafür bekannt,<br />

seine Zuhörer mit Musik aus<br />

verschie<strong>den</strong>en Epochen zu<br />

begeistern. Die instrumentale<br />

Besetzung setzt sich aus sämtlichen<br />

Blasinstrumenten, von<br />

der Flöte über <strong>die</strong> Oboe bis hin<br />

zur Tuba und einem Schlagzeug<br />

zusammen. Ergänzt wird<br />

sie durch Instrumente wie<br />

Keyboard, Gitarre und E-Bass.<br />

Daraus ergibt sich eine große<br />

Bandbreite <strong>auf</strong>führbarer Musik<br />

„Schwamm-drüber“ – eine Theatergruppe, <strong>die</strong> nicht nur <strong>die</strong><br />

Zuschauer, sondern auch <strong>die</strong> Schauspieler begeistert.<br />

Gruppe heißt „schwammdrüber“<br />

und der Name spiegelt<br />

unser Lebensmotto wider:<br />

Nicht immer alles so ernst nehmen<br />

und einfach mal improvisieren.<br />

Im wirklichen Leben gehen wir<br />

ganz normalen Berufen wie<br />

Ingenieur, Architektin, Lehrerin,<br />

Erzieherin und K<strong>auf</strong>mann<br />

nach. Ich selbst bin Sozialpädagogin<br />

und arbeite im Beratungszentrum<br />

der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg in Kamen. Dort<br />

berate ich Schwangere, Paare<br />

und Familien zu allen kleinen<br />

und großen Problemen des<br />

Lebens. Das Theaterspielen<br />

schafft einen guten Ausgleich<br />

zu meiner Arbeit. Darüber hin-<br />

in unterschiedlichsten Besetzungen.<br />

Am Dienstag, 12.<br />

Juni 2007, können <strong>Sie</strong> das<br />

„Luftwaffenmusikkorps<br />

3“ um 20:00 Uhr im großen<br />

Saal des Kurhaus Bad<br />

Hamm live erleben. Es handelt<br />

sich hierbei um ein Benefizkonzert<br />

zugunsten des Frauenhauses<br />

Hamm der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg. Das Frauenhaus<br />

bietet körperlich und seelisch<br />

misshandelten Frauen mit und<br />

ohne Kinder Zuflucht. In <strong>den</strong><br />

vergangenen 27 Jahren hat das<br />

Frauenhaus unzähligen Frauen<br />

mit Kindern Schutz und Unter-<br />

aus funktioniert <strong>die</strong> Sache mit<br />

der Leichtigkeit offenbar auch<br />

umgekehrt. Neulich sagte mir<br />

eine Klientin zum Abschluss<br />

der Beratung: „Vielen Dank,<br />

dass <strong>Sie</strong> mir gezeigt haben,<br />

wie man fliegt.“ „Guck mal<br />

an“, dachte ich, „Flügel verleihen<br />

konnte ich doch bisher nur<br />

<strong>auf</strong> der Bühne.“<br />

Wer Lust hat, „schwammdrüber“<br />

live zu erleben,<br />

ist herzlich zu dem Frühlingsempfang<br />

der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Ruhr</strong>-Hellweg am 17. April<br />

2007 eingela<strong>den</strong>. Überlegt<br />

Euch schon mal witzige und<br />

absurde Vorgaben und dann<br />

zählt mit ein: 5 4 3 2 1… los.<br />

Eure Christine Weyrowitz<br />

Luftwaffenmusikkorps spielt für Frauenhaus<br />

kunft geboten. Der Veranstalter<br />

des Benefizkonzertes ist der<br />

„Inner Wheel Club Hamm“. Die<br />

Schirmherrschaft übernimmt<br />

Gerda Hunsteger, Ehefrau des<br />

Oberbürgermeisters der Stadt<br />

Hamm. „Wir hoffen, dass viele<br />

Besucher kommen wer<strong>den</strong><br />

und <strong>die</strong> Veranstaltung auch für<br />

das Frauenhaus ein finanzieller<br />

Erfolg wird“, so Dr. Gisela<br />

Mösseler, Vorsitzende des Kuratoriums.<br />

Im Vorverk<strong>auf</strong> sind<br />

beim Westfälischen Anzeiger<br />

Eintrittskarten für 12,- Euro, an<br />

der Abendkasse für 14,- Euro<br />

zu erwerben.<br />

TERMINE<br />

Kirchenkreis Hamm<br />

Woche der Brüderlichkeit<br />

Die insgesamt sieben hochkarätig<br />

besetzten Abendveranstaltungen<br />

und ein Projekt mit<br />

dem Galilei-Gymnasium stehen<br />

unter dem Motto „Redet<br />

Wahrheit!“ der bundesweiten<br />

Woche der Brüderlichkeit zum<br />

christlich-jüdischen Dialog.<br />

Dazu lädt der Arbeitskreis<br />

„Woche der Brüderlichkeit“ in<br />

Hamm alle Interessierten ein.<br />

Dienstag, 20. März, 19.30 Uhr:<br />

„Gemeinsam leben lernen<br />

– ohne Angst, verschie<strong>den</strong> zu<br />

sein.“ mit Prof. Dr. Agnes Wuckelt<br />

(Paderborn), Franziskuskolleg,<br />

Franziskaner Str. 2a<br />

Mittwoch, 21. März, 17.30 Uhr<br />

und 20.00 Uhr: Alles was ich<br />

an euch liebe (Spanien 2005),<br />

VHS-Kino, Cinemaxx, Chattanoogaplatz,<br />

5 Euro (4 Euro)<br />

Freitag, 23. März, 20 Uhr: „Es<br />

liegt was in der Luft“ – Musik<br />

Mischa Spoliansky, Volkshochschule,<br />

Bürgersaal, Hohe Straße<br />

71, 10 Euro (7 Euro)<br />

Sonntag, 25. März, 17 Uhr:<br />

Abschlussgottes<strong>die</strong>nst: „Redet<br />

Wahrheit!“, Der jüdisch-christliche<br />

Dialog und <strong>die</strong> „Bibel in<br />

gerechter Sprache“, Pauluskirche<br />

Hamm, Marktplatz.<br />

Evangelische Akademie<br />

Hamm Die <strong>die</strong>sjährige Veranstaltungsreihe<br />

zeigt unter<br />

dem Motto „NOT – wendige<br />

– WEGE“ Perspektiven und<br />

Auswege aus Nöten der Gesellschaft<br />

<strong>auf</strong>. Es geht um Fragen<br />

des Alters, der Kirche, des<br />

Islams und der Psychologie.<br />

Dienstag, 27, März: Gerhard<br />

Duncker, Kirchenrat der Evan-<br />

gelischen Kirche von Westfalen:<br />

„Angst vor dem Islam?<br />

Impulse für einen notwendigen<br />

Dialog“<br />

Montag, 23. April: Dr. Henning<br />

Scherf, Bürgermeister a.D.:<br />

„Keine Angst vorm alt wer<strong>den</strong><br />

– Gesellschaft im Wandel“<br />

Dienstag, 15. Mai: Dr. Eugen<br />

Drewermann, Pazifist, Theologe<br />

und Therapeut: “Mit Ängsten<br />

leben – Zwischen Furcht<br />

und Zuversicht“. Veranstaltungen<br />

fin<strong>den</strong> in der Lutherkirche<br />

und im Lutherzentrum<br />

Hamm, Martin-Luther-St. 27<br />

b, statt. Der Beginn ist um 20<br />

Uhr. Der Eintritt kostet 3 Euro.<br />

Kirchenkreis Soest<br />

Interreligiöser Dialog: „Abraham<br />

und <strong>die</strong> drei <strong>Welt</strong>religionen“,<br />

am 16. April, 15.00<br />

- 16.30 Uhr in Lippstadt, Abtei<br />

Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee<br />

6, Referenten: Pfarrerin<br />

Frauke Wehrmann-Plaga. Verantwortlich:<br />

Elke Reimer.<br />

„Aus <strong>den</strong> Quellen zu schöp-<br />

fen“. Im Januar starteten <strong>die</strong><br />

„Bibelkurse NRW“, ein Bibelprojekt<br />

der Evangelischen<br />

Kirchen in NRW. Unter eindrücklichen<br />

Titeln wer<strong>den</strong><br />

grundlegende menschliche<br />

Themen angesprochen. Auf<br />

<strong>den</strong> Veranstaltungen wird <strong>die</strong><br />

neu erscheinende „Bibel in gerechter<br />

Sprache“ vorgestellt.<br />

27. März: „Sturm und Stille“,<br />

Referenten: Ute Plath, Reinhild<br />

Anemüller, Pfarrer Wolfgang<br />

Jäger, 19.30 Uhr - 21.45 Uhr<br />

in der Soester Nikolaikapelle.<br />

Ansprechpartnerin: Anita Goy,<br />

Evangelische Erwachsenenbil-<br />

dung im Kirchenkreis Soest,<br />

Tel. 02921-396170.<br />

5. Mai: Plicae Vocalis: Rock<br />

the Church, St. Thomä in Soest.<br />

Mit dem Soester Jugendchor,<br />

<strong>den</strong> „Dekanatas“, Plicae Vocalis<br />

und einer Band unter der<br />

Leitung von Volker Kukulenz.<br />

12. Mai: Hanse-Chorfestival<br />

in der Brüderkirche, Lippstadt<br />

um 14.00 - 18.00 Uhr.<br />

Mitwirkende sind der Große<br />

und Kleine Chor der Kantorei<br />

Lippstadt, <strong>die</strong> Kantorei St. Jakobi<br />

Hamburg, der Kammerchor<br />

Lippstadt, Viva la musica<br />

U<strong>den</strong>/Niederlande, Sangkoret<br />

Lysbuen BKK Bergen/Norwegen,<br />

der Chor des Königin-<br />

Mathilde-Gymnasiums Herford<br />

und der Konzertchor des Städt.<br />

Musikvereins Lippstadt.<br />

Kirchenkreis Unna<br />

Naturpädagogische Weiterbildung:<br />

Die Evangelische<br />

Erwachsenen-/Familienbildung<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Oase Stentrop bietet unter dem<br />

Leitwort „!natürlich!“ ab Mai<br />

2007 bis Mai 2008 eine Weiterbildung<br />

zur Fachkraft für Naturpädagogik<br />

an. Die Fortbildung<br />

richtet sich an Interessierte, <strong>die</strong><br />

ihre naturpädagogischen Fähigkeiten<br />

weiterentwickeln wollen.<br />

Die Kosten betragen 1.350<br />

Euro und können mit Bildungsschecks<br />

reduziert wer<strong>den</strong>. Ansprechpartner:<br />

Dirk Heckmann,<br />

Referat für Männerarbeit und<br />

Erwachsenenbildung im Kirchenkreis<br />

Unna, Tel. 02303-<br />

288180, www.evangelisch-inunna.de.<br />

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