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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Jahr 2008 gab es welt- und ...

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<strong>Jahr</strong><strong>es</strong>rückblickder GemeindeSchwieberdingengerecht werden wollen. Ich danke der Firma Robert Bosch füreine sehr konstruktive Zusammenarbeit bei der Schaffung vonfünf Plätzen für Betriebsangehörige. Eine Zusammenarbeit, diewir in <strong>und</strong> für die Zukunft fortsetzen werden", betonte der Bürgermeister."Di<strong>es</strong>e Kindertag<strong>es</strong>einrichtung ist nur eine familienergänzende,nicht aber eine familienersetzende Einrichtung,denn die b<strong>es</strong>te Betreuung kann <strong>und</strong> darf ein<strong>es</strong> nicht abnehmen,die Verantwortung d<strong>es</strong> Elternhaus<strong>es</strong> für das Wohl <strong>und</strong> den weiterenWeg der eigenen Kinder. Mit di<strong>es</strong>er Einrichtung ist einegute Ergänzung g<strong>es</strong>chaffen zum bereits b<strong>es</strong>tehenden, bewährtenAngebot der Kinderbetreuung in Schwieberdingen, aber wirwissen, dass wir uns erst am Anfang ein<strong>es</strong> Weg<strong>es</strong> befinden,der uns noch manche Entscheidung <strong>und</strong> Inv<strong>es</strong>titionskosten <strong>und</strong>nachfolgenden Personalkosten abverlangen wird." Nachfolgenderläuterte Architektin Hoffmann vom Architekturbüro D’Inka+ Scheible aus Fellbach die Chronologie der Planungs- <strong>und</strong>Bauzeit. Mithilfe einer Power-Point-Präsentation stellten danndie MitarbeiterInnen der Kita die neue Einrichtung vor <strong>und</strong> <strong>gab</strong>enEinblicke in ihre Arbeit.Gäste aus Partnerstadt Vaux-le-Pénil zu B<strong>es</strong>uchVoller Herzlichkeit wurden auch in di<strong>es</strong>em <strong>Jahr</strong> die französischenFre<strong>und</strong>Innen, Bekannte <strong>und</strong> neue Gäste von ihrenSchwieberdinger GastgeberInnen begrüßt. Am nächsten Tagtraf man sich zum Ausflug nach Kirchhe<strong>im</strong> / Teck. Nach einerinter<strong>es</strong>santen Stadtführung in verschiedensprachigen Gruppen<strong>gab</strong> <strong>es</strong> ein gemeinsam<strong>es</strong> Picknick unter der Teck, das bei allensehr gut ankam. Nachdem alle g<strong>es</strong>ättigt waren, ging <strong>es</strong> weiterins Ur<strong>welt</strong>museum nach Holzmaden. Da <strong>es</strong> leider dort keinefranzösische Führung gibt, erhielten die Gäste eine speziell fürsie verfasste Kurzb<strong>es</strong>chreibung der Ausstellung vom Städte-Partnerschaftsverein. Abends fand dann <strong>im</strong> Katholischen Gemeindezentrumein gemütlich<strong>es</strong> Beisammensein mit w<strong>und</strong>erbaremBuffet <strong>und</strong> einem abwechslungsreichen Programm statt.Sowohl die Franzosen als auch die Deutschen hatten viele Beiträgevorbereitet, die all<strong>es</strong>amt sehr gut ankamen. In einer w<strong>und</strong>erbarenAtmosphäre ging der Abend viel zu schnell vorüber.Bei w<strong>und</strong>ervollem, spätsommerlichem Wetter erwartete HelmutTheurer alle am darauffolgenden Sonntagmorgen auf dem Golfplatz.Nach einer kurzen Einführung wurde die Burgruine Nippenburgb<strong>es</strong>ichtigt. Alle waren von der Führung durch HelmutTheurer begeistert. Zum Abschluss ein<strong>es</strong> sehr gelungenen Wochenend<strong>es</strong>erwartete alle in der w<strong>und</strong>erschönen Kulisse derRuine bei schönstem Sonnenschein ein Sektempfang mitselbstgebackenen Leckereien. Nach dem Mittag<strong>es</strong>sen bei denGastfamilien kam dann der Abschied. Vom Schlosshof aus startetendie Gäste die He<strong>im</strong>reise <strong>und</strong> kamen um Mitternacht gutzu Hause an.Groß<strong>es</strong> Verdienstkreuz fürGraf Leutrum von ErtingenMinisterpräsident Oettinger überreichte Karl Magnus Graf Leutrumvon Ertingen aus Schwieberdingen das von B<strong>und</strong><strong>es</strong>präsidentProf. Dr. Horst Köhler verliehene Große Verdienstkreuzd<strong>es</strong> Verdienstordens der B<strong>und</strong><strong>es</strong>republik Deutschland. Im Rahmenein<strong>es</strong> Empfangs in der Villa Reitzenstein in Stuttgart würdigteder Regierungschef Graf Leutrums herausragende Verdienste<strong>im</strong> verbands- <strong>und</strong> kommunalpolitischen sowie <strong>im</strong> kulturellen<strong>und</strong> ökologischen Ehrenamt. "Neben seinem erfolgreichenberuflichen Wirken als Diplom-Landwirt hat er seit vielen<strong>Jahr</strong>en in zahlreichen Bereichen d<strong>es</strong> öffentlichen Lebens Verantwortungübernommen <strong>und</strong> sich mit aller Kraft eing<strong>es</strong>etzt",sagte der Ministerpräsident. Graf Leutrum habe seine reicheErfahrung in einer Vielzahl von berufsständischen Gremien <strong>und</strong>Organisationen auf B<strong>und</strong><strong>es</strong>- <strong>und</strong> Land<strong>es</strong>ebene eingebracht, sobeispielsweise an der Spitze der Verbände der Geflügelwirtschaftoder auch <strong>im</strong> Vorstand der Deutschen Landwirtschaftsg<strong>es</strong>ellschaft,d<strong>es</strong> Arbeitgeberverbands für Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaftin Baden-Württemberg <strong>und</strong> in der früheren Land<strong>es</strong>versicherungsanstaltWürttemberg. Im Vorjahr habe er auch denVorsitz d<strong>es</strong> Aktionsbündniss<strong>es</strong> Forum Natur übernommen. Mitgroßem persönlichem Einsatz unterstütze er auch den Erhaltder Burganlage Nippenburg. Er sei Mitglied <strong>im</strong> Denkmalrat d<strong>es</strong>Regierungspräsidiums Stuttgart <strong>und</strong> d<strong>es</strong> Kuratoriums derDenkmalstiftung Baden-Württemberg. D<strong>es</strong> Weiteren habe ersich jahrelang <strong>im</strong> Banken- <strong>und</strong> Verbandsw<strong>es</strong>en engagiert, soals Aufsichtsratsvorsitzender der WLZ Raiffeisen AG Stuttgart,als Mitglied d<strong>es</strong> Aufsichtsrats der Südw<strong>es</strong>tbank AG, als Vorsitzenderd<strong>es</strong> Gr<strong>und</strong>b<strong>es</strong>itzerverband<strong>es</strong> Baden-Württemberg e. V.<strong>und</strong> <strong>im</strong> G<strong>es</strong>chäftsführenden Vorstand der Arbeitsgemeinschaftder Gr<strong>und</strong>b<strong>es</strong>itzerverbände in Berlin. Auf seine Initiative seiauch der Verband der Jagdgenossenschaft <strong>und</strong> Eigenjagdb<strong>es</strong>itzerBaden-Württemberg e.V. gegründet worden, als d<strong>es</strong>senVizepräsident er sich vehement für die Erhaltung d<strong>es</strong> deutschenJagdsystems einsetze. Nicht zuletzt setze sich Graf Leutrumauch vielfältig für die Kunst- <strong>und</strong> Kulturlandschaft Baden-Württembergsein. Ferner unterstütze er als Mitglied der DeutschenSchillerg<strong>es</strong>ellschaft e.V. die Literatur. Er sei Gründungsmitglied<strong>und</strong> stellvertretender Vorsitzender d<strong>es</strong> Fre<strong>und</strong><strong>es</strong>kreis<strong>es</strong> d<strong>es</strong>Schiller-Nationalmuseums <strong>und</strong> d<strong>es</strong> Deutschen LiteraturarchivsMarbach. Ein wichtig<strong>es</strong> Anliegen sei ihm auch die christlichjüdischeVerständigung. So sei er <strong>im</strong> Dezember 2007 Gründungsmitgliedd<strong>es</strong> Fre<strong>und</strong><strong>es</strong>kreis<strong>es</strong> d<strong>es</strong> Museums zur G<strong>es</strong>chichtevon Christen <strong>und</strong> Juden in Lauphe<strong>im</strong> gew<strong>es</strong>en <strong>und</strong>seitdem d<strong>es</strong>sen stellvertretender Vorsitzender.Über<strong>gab</strong>e Mensa <strong>und</strong> Schulumbau11Ende September wurden die sanierten Räume der Hermann-Butzer-Schule nebst neuem Anbau, in dem sich nun auch eineMensa befindet, erstmals von den SchülerInnen <strong>und</strong> LehrerInnengenutzt. Der Anbau bietet beiden Schulen die notwendigenRäume <strong>und</strong> somit entstand die erste Realschule <strong>im</strong> Kreis Ludwigsburgmit Ganztag<strong>es</strong>betreuung. Der Schulerweiterungsbauentstand auf dem bisherigen Pausenhof der Hermann-Butzer-Schule <strong>und</strong> wird <strong>im</strong> 1. Oberg<strong>es</strong>choss ausschließlich von derGr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschule genutzt. Im Erdg<strong>es</strong>choss ist die Nutzungder Räumlichkeiten mit Ausnahme d<strong>es</strong> Internetcafés <strong>und</strong>d<strong>es</strong> B<strong>es</strong>prechungsraum<strong>es</strong>, die nur von der Realschule belegtwerden, gemeinschaftlich. Hierbei handelt <strong>es</strong> sich um die Mensa,Küche <strong>und</strong> Spielraum sowie drei kleinere Räume. Eine Terrasseist der Mensa vorgelagert <strong>und</strong> gibt den Blick zur Glemsfrei. Ein überdachter Pausenhof ist nun die Verbindung zwi-

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