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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Jahr 2008 gab es welt- und ...

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<strong>Jahr</strong><strong>es</strong>rückblickder GemeindeSchwieberdingenZudem seien die Landschafts- <strong>und</strong> Naturaufnahmen <strong>im</strong> 1.Oberg<strong>es</strong>choss sehr beeindruckend <strong>und</strong> <strong>es</strong> mache ihn <strong>im</strong>merwieder stolz, in Schwieberdinger derartige Künstler zu haben.Wolfgang Mertzky erläuterte kurz die G<strong>es</strong>chichte der Fotografie<strong>und</strong> stellte die einzelnen Epochen mit ihren Entwicklungen pantom<strong>im</strong>ischdar, bevor der Journalist Rudolf W<strong>es</strong>ner seine inter<strong>es</strong>santeEinführungsrede hielt.DezemberBlutspenderInnen sind Lebensretter!Bürgermeister Spiegel <strong>und</strong> der G<strong>es</strong>chäftsführer d<strong>es</strong> DRK-OrtsvereinsHeinz-Jürgen Velte zeichneten am 04.12.<strong>2008</strong> SchwieberdingerBlutspenderInnen für ihr selbstlos<strong>es</strong> Engagementaus. In seiner Begrüßungsansprache dankte BürgermeisterSpiegel allen SpenderInnen für ihre Bereitschaft, regelmäßigBlut für Hilfsbedürftige zu spenden. "Heute stehen Sie <strong>im</strong> Mittelpunkt",so der Bürgermeister. "Wir wollen Sie als Werbeträgernehmen, um andere zu an<strong>im</strong>ieren, auch zur Blutspende zu gehen.Und ich hoffe, dass auch Sie weiter Blut spenden werden.Dafür danke ich Ihnen auch <strong>im</strong> Namen d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> ganzherzlich, denn Sie helfen Bedürftigen. Di<strong>es</strong>er Dienst ist so wichtig<strong>und</strong> leider muss man heute <strong>im</strong>mer mehr um die Blutspendenkämpfen. Bitte spenden Sie auch weiterhin Ihr Blut <strong>und</strong> bleibenSie der Sache treu - Blutspenderinnen <strong>und</strong> Blutspender sindVorbilder!" Im Anschluss daran dankte Herr Velte <strong>im</strong> Namend<strong>es</strong> Schwieberdinger Ortsvereins allen SpenderInnen für derengroße Unterstützung, Not bei Bedürftigen zu lindern, <strong>und</strong> derGemeinde für die Ausrichtung der Feier. "Der letzte Blutspende-Termin hat uns schockiert, denn <strong>es</strong> waren leider nur knapp 100Spenderinnen <strong>und</strong> Spender vor Ort", so Herr Velte, "<strong>und</strong> di<strong>es</strong>bei einer Gemeinde mit über 11.000 Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohnern."Er bedauerte, dass vor allen Dingen auch junge Leutenicht zur Blutspende gehen, aber er hoffe, dass sich di<strong>es</strong>wieder b<strong>es</strong>sern werde.Für 10-malig<strong>es</strong> unentgeltlich<strong>es</strong> Blutspenden erhielten die Blutspender-Ehrennadelin Gold: Juliette Der<strong>im</strong>ay, Nicole Kathage,Marc Detert, Monika Kleinau, Martin Lindmayer, Heike Palmowski,Christian Weber <strong>und</strong> Melanie Wolf.Für 25-malig<strong>es</strong> unentgeltlich<strong>es</strong> Blutspenden erhielten die Blutspender-Ehrennadelin Gold mit goldenem Lorbeerkranz <strong>und</strong>eingravierter Spendenzahl 25: Rainer Haas, Helga Haas, MarionMüller, Harald Vogt, Willy Widmann <strong>und</strong> Günter Wüstner.Für 50-malig<strong>es</strong> unentgeltlich<strong>es</strong> Blutspenden erhielten die Blutspender-Ehrennadelin Gold mit goldenem Eichenkranz <strong>und</strong>eingravierter Spendenzahl 50: Werner Knauer, Helmut Löffler,Norbert Overgoor, Ralf Riegel <strong>und</strong> Günter Zürn. Als Dank<strong>es</strong>chönfürdi<strong>es</strong><strong>es</strong> vorbildliche ehrenamtliche Engagement erhieltenalle von der Gemeinde ein Weinpräsent.34. Schwieberdinger WeihnachtsmarktGemütlich<strong>es</strong> Gedränge <strong>und</strong> b<strong>es</strong>innliche Vorweihnachtsst<strong>im</strong>mungherrschten auf dem 34. Schwieberdinger Weihnachtsmarkt.Das neue Konzept d<strong>es</strong> B<strong>und</strong><strong>es</strong> der Selbständigen, denWeihnachtsmarkt wieder b<strong>es</strong>innlicher <strong>und</strong> weihnachtlicher werdenzu lassen, ging auf. "Es war so, wie wir <strong>es</strong> uns gewünschthaben", konnte BdS-Vorsitzender Roland Wagner am Abendzufrieden f<strong>es</strong>tstellen. Und auch Bürgermeister Spiegel hatte beiden B<strong>es</strong>ucherInnen nur Zust<strong>im</strong>mung vernommen. Sie fanden<strong>es</strong> auf dem erneuerten Weihnachtsmarkt einfach "he<strong>im</strong>elig".Der BdS konnte Vereine, Organisationen, Schulen <strong>und</strong> örtlicheGewerbetreibende dafür gewinnen, sich an einem neu g<strong>es</strong>taltetenWeihnachtsmarkt zu beteiligen <strong>und</strong> auch die Gäste aus unsererPartnerstadt Vaux-le-Pénil hatten einen Stand. Nach derEröffnung, die musikalisch vom Vororch<strong>es</strong>ter der Musikschuleumrahmt wurde, konnten die B<strong>es</strong>ucherInnen die knapp 30Stände bew<strong>und</strong>ern, G<strong>es</strong>chenke für den Gabentisch aussuchen,etwas Lecker<strong>es</strong> <strong>es</strong>sen <strong>und</strong> dazu heiße oder kalte Getränke zusich nehmen. Mit seinen stündlichen Konzerten auf demSchlosshof trug der Posaunenchor maßgeblich zur vorweihnachtlichenSt<strong>im</strong>mung bei. Und für Kinder <strong>gab</strong> <strong>es</strong> auch viel zuerleben: Bei den drei Vorführungen der Villinger Puppenbühn<strong>es</strong>ah man sie toben, schreien <strong>und</strong> hüpfen, wenn der Kasper malwieder dabei war, in eine Falle zu tappen. In der Bibliothekbekamen Kinder aus einem Weihnachtsbuch vorgel<strong>es</strong>en <strong>und</strong><strong>im</strong> Bürgersaal konnten sie unter Anleitung der BetreuerInnend<strong>es</strong> Vereins "Kids in Action" Kerzenschirme aus Regenbogenfoliebasteln. Die Schwieberdinger Hobbykünstler verkauften<strong>im</strong> Foyer d<strong>es</strong> Bürgerhaus<strong>es</strong> Krippen, Gemälde, Puppen <strong>und</strong>ander<strong>es</strong> Kunsthandwerk. Im Mehrzweckraum hatte das EvangelischeJugendwerk einen Büchertisch aufgebaut, die Jungschar-Mädchenverkauften Selbstgebastelt<strong>es</strong> <strong>und</strong> am Tischd<strong>es</strong> Weltladens Hülbe konnte man Pidecafé aus Peru mit einemSchwieberdinger Motiv auf der Verpackung kaufen. Den Abschlussd<strong>es</strong> Weihnachtsmarktprogramms g<strong>es</strong>taltete der Musikvereinmit einem Platzkonzert, das in die letzte <strong>und</strong> von derSt<strong>im</strong>mung her auch die schönste St<strong>und</strong>e d<strong>es</strong> Weihnachtsmarkt<strong>es</strong>überleitete. Für den BdS-Vorsitzenden Roland Wagner hat<strong>es</strong> sich bewährt, den Weihnachtsmarkt zwei St<strong>und</strong>en späterzu legen. Der weihnachtlich erleuchtete Schloßhof wirkte vordunklem Hintergr<strong>und</strong> sehr feierlich <strong>und</strong> die Leute genossen di<strong>es</strong><strong>es</strong>chöne St<strong>im</strong>mung.St<strong>im</strong>mungsvolle Weihnachtsfeier fürSeniorInnen15Gemeindeverwaltung <strong>und</strong> B<strong>und</strong> der Selbständigen hatten sichviel Mühe gegeben, den Gästen einen schönen, st<strong>im</strong>mungsvollenNachmittag zu b<strong>es</strong>cheren. BdS-Vorsitzender Roland Wagnerkonnte r<strong>und</strong> 400 Gäste in der Turn- <strong>und</strong> F<strong>es</strong>thalle begrüßen.Es war das erste Mal in 27 <strong>Jahr</strong>en, dass Bürgermeister GerdSpiegel bei der Feier fehlte, weil er einer Einladung in die PartnergemeindeGroßharthau gefolgt war. Vertreten wurde er vonder stv. Bürgermeisterin Heidrun Rabus. Roland Wagner freut<strong>es</strong>ich, dass Hermann Sippel, der Ehrenvorsitzende d<strong>es</strong> BdS, ohneden <strong>es</strong> di<strong>es</strong>e Veranstaltung nicht gäbe, di<strong>es</strong><strong>es</strong> Mal wiedermit dabei war. Mitglieder d<strong>es</strong> BdS hatten den Saal w<strong>und</strong>erschöndekoriert, bedienten die Saaltechnik, arbeiteten in derKüche, deckten die Tische ein <strong>und</strong> versorgten die B<strong>es</strong>ucher mitKaffee, Kuchen <strong>und</strong> später auch mit einem Viertele. BertholdHuß eröffnete mit der Streichergruppe d<strong>es</strong> Jugend-Kammerorch<strong>es</strong>tersdas abwechslungsreiche Musikprogramm d<strong>es</strong> Nachmittags.Der Musical-Jugendchor sang <strong>im</strong> Anschluss daran dieenglische Version von "Stille Nacht". Nach dem Jugendchorspielte das Saxofon-Quartett aus der Musikschule eine "Christmas-Jazz-Suite".Für Frank Esche, den evangelischen Pfarrer,der auf der Feier auch seinen katholischen Kollegen vertrat, istdie Adventszeit eine Zeit d<strong>es</strong> Wartens auf Weihnachten. Er <strong>gab</strong>zu, dass er selbst sehr ungern warte, denn er habe dabei dasGefühl, Zeit zu verlieren. Doch vor einem F<strong>es</strong>t sei die Zeit d<strong>es</strong>Wartens bereits geprägt von der Vorfreude auf das F<strong>es</strong>t. Erwünschte allen, dass sie die Zeit vor Weihnachten mit Vorfreudegenießen können. Anschließend sorgte Conférencier WalterBodmer mit seinem Humor <strong>und</strong> diversen Anekdoten für b<strong>es</strong>teSt<strong>im</strong>mung. Ebenso begeistert zeigte sich das Publikum von derSängerin Christel Röder, die schwäbische Lieder <strong>und</strong> Gedichtepräsentierte. Mit kirchlichen <strong>und</strong> weihnachtlichen Liedern schufder Sängerb<strong>und</strong> <strong>im</strong> Anschluss daran eine f<strong>es</strong>tliche vorweihnachtlicheAtmosphäre. Zum Abschluss d<strong>es</strong> Nachmittags sangChristel Röder st<strong>im</strong>mungsvolle Weihnachtslieder <strong>und</strong> erzählteeine Weihnachtsg<strong>es</strong>chichte, natürlich auf schwäbisch.

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