Erfolg nach Maß - OBTAINER

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Das „NEIN“ ist Dein Freund!
Die Erfolgsformel klingt einfach: Mehr Umsatz durch
mehr Geschäftspartner durch mehr Neueinsteiger
durch mehr Geschäftspräsentationen durch mehr Kontakte.
Doch was einfach ist, ist nicht immer leicht!
Wir alle wissen, dass am Anfang des Erfolges die vereinbarten
Termine und damit die Kontakte stehen. Und
dennoch gibt es kaum eine Tätigkeit im Leben vieler
Network-Marketing Unternehmer, die mehr gescheut
werden als die Kontaktaufnahme zu potenziellen Partnern
und Kunden. Dies mag an zwei Dingen liegen: Zum
einen an fehlenden oder falschen Zielen und zum anderen
am fehlenden oder falschen „Handwerkszeug“.
Der Treibstoff eines jeden Unternehmers im Direktvertrieb
sind seine Ziele
Diese Ziele motivieren ihn nicht nur, mit seiner Tätigkeit
zu beginnen, sondern sie sind vor allen Dingen auch
dann wichtig, wenn es tatsächlich einmal einer der potenziellen
Kunden oder potenziellen Geschäftspartner
wagt, zu seiner einzigartigen Geschäftsgelegenheit das
böse Wort "NEIN" zu äußern.
„Okay, Ziele sind wichtig, um Erfolg zu haben,
doch was hat das mit Terminvereinbarung zu
tun?
Ich würde viel lieber den einen magischen Satz lernen,
mit dem ich ab sofort bei Jedem einen Termin bekomme!“
Nun, diese magische Formel steckt in uns selber:
Es ist unsere Begeisterung und damit unserer Ausstrahlung!
Und diese Begeisterung kommt wiederum... genau: aus
unseren Zielen! Und deshalb ist es so wichtig, ernsthafte
und SMARTe Ziele zu haben:
Spezifisch
Messbar
Aktivitäten orientiert
Realistisch, also „gerade noch erreichbar“
Terminiert
Unsere Ziele sind das Öl, welches das Feuer der Begeisterung
am Brennen hält und immer höher lodern und
lässt.
Haben Sie es auch schon erlebt, dass ein neuer Geschäftspartner
lieber den "kalten Markt" mit Kontakten
durch Anzeigen oder Flyer in Angriff nehmen möchte,
anstatt mit den Kontakten auf seiner "Leute-die-ichkenne"-Liste
zu beginnen? Dies kann nur bedeuten,
dass der neue Geschäftspartner von den Produkten
und/oder der Geschäftsgelegenheit noch nicht überzeugt
ist und seine Ziele noch nicht ausreichen, um ihn
wirklich zu begeistern. Denn über etwas, von dem ich
begeistert bin, spreche ich doch zuerst mit meinen Bekannten!
Und es ist auch diese brennende Begeisterung,
die uns die täglichen "Neins" so erleben lässt, dass wir
trotzdem noch mit dem nächsten potenziellen Interessenten
sprechen.
Übrigens, wer keine täglichen Neins erlebt,
macht vermutlich keine täglichen Kontakte!
Mir hat es in meiner Zeit als Geschäftspartner im Network
Marketing sehr geholfen, dass ich mir klargemacht
habe, wofür ich eigentlich bezahlt werde. Nun wofür
werden Sie bezahlt? Wenn ich diese Frage in meinen Seminaren
stelle, höre ich meistens Antworten wie "für’s
verkaufen", "für’s sponsern", "für’s motivieren", "für’s
trainieren", "dafür, dass ich Produkte in den Markt
bringe", "dafür, dass ich ein Team aufbaue", usw.
Richtig oder falsch?
Sicherlich hat unser Einkommen etwas mit den oben
genannten Dingen zu tun und trotzdem fehlt mir der
entscheidende Teil. Aus meiner Sicht werden wir vor
allen Dingen für eine Tätigkeit bezahlt: "Dafür, das wir
mit Menschen sprechen und ihnen die Gelegenheit geben,
zu unserer Geschäftsgelegenheit und zu unseren
Produkten "Ja" oder "Nein" dazu sagen!"
Was ist nun der Unterschied zwischen "mit
Menschen sprechen" und "sponsern" oder
"verkaufen"?
Ein kleiner und doch bedeutender! Nehmen wir das
Beispiel des Verkaufs. Um etwas zu verkaufen benötige ich immer zwei
Menschen: einen Menschen, der etwas anbietet und einen Menschen,
der es kauft. Somit liegt die Verantwortung nicht nur bei mir alleine,
sondern auch bei dem Menschen, der mein Produkt kauft (oder eben
nicht). Wenn mein Ziel für den Tag also der Verkauf von drei Produkten
ist, kann ich mich immer damit herausreden, dass die anderen einfach
nicht kaufen wollten. Im Gegensatz dazu liegt es ausschließlich
und einzig an mir selbst, ob ich mit Menschen spreche oder nicht und
mit wie vielen Menschen ich jeden Tag spreche. Im Unterschied zum
"sponsern / verkaufen" ist das "mit Menschen sprechen" nur von mir
abhängig. Wenn mein Ziel für den Tag also ist "fünf Menschen mein Produkt
vorzustellen und dabei jeweils ein Ja oder ein Nein zu bekommen",
so ist dieses Ziel ausschließlich von mir abhängig. Die Verantwortung
für meinen Erfolg liegt ausschließlich bei mir - das ist das Ende
aller Ausreden!
Mir hat dieses kleine Detail damals sehr geholfen,
denn ich habe mich an meinen Aktivitäten und nicht
an den (auch von anderen abhängenden) Resultaten
orientiert. Die Resultate folgen ohnehin, denn wir
alle wissen, dass mit der entsprechenden Menge an
Menschen, die „Nein“ sagen, auch automatisch die
entsprechende Menge an Menschen kommt, die
„Ja“ sagen.
Und noch ein Werkzeug, das mir sehr geholfen
hat, mich auch "schlechten Tagen" zu motivieren:
die berühmte Neinliste!
Nehmen Sie eine Blatt Papier und schreiben
Sie von links oben bis rechts unten immer
wieder das Wort „Nein“. Immer, wenn
Sie mit jemandem über ihr Geschäft sprechen
und ein „Nein“ kassieren, dürfen Sie auch ein
„Nein“ von ihrer Liste streichen. Und weil jedes
„Nein“ Sie bekanntlicherweise ihrem nächsten „Ja“
näher bringt, werden Sie auf diese Weise so viele „Ja“
erhalten, dass Sie ihr Ziel garantiert erreicht haben, bevor
Sie am Ende Ihrer Liste ankommen. Also: Viel Spaß beim
„Nein“ sammeln!
Kontakt: Plath & Partner AG
www.alexanderplath.com
Hofstr. 27, 8808 Pfäffikon SZ, Schweiz
Tel. +41 44 586 10 43
E-Mail: plath@alexanderplath.com
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