Erfolg nach Maß - OBTAINER

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The Palm Jumeirah mit
größtem Feuerwerk der Welt eröffnet
Künstliche Insel verlängert Dubais Küste um über 100 Kilometer
Yes, we can! Dachte sich wohl die Herrscherfamilie
von Dubai vor sieben Jahren
– und startete das riesige Bauvorhaben
„The Palm Jumeirah“. Und sie konnten es
wirklich!
Am 20. November war es soweit. Nach siebenjähriger
Bauphase war „The Palm“ endlich fertig und wurde feierlich
eröffnet. Für so ein gigantisches Projekt musste
natürlich auch eine entsprechende Eröffnungsfeier zelebriert
werden. Mehr als 2.000 Prominente aus aller
Herren Länder ließen sich den Mega-Event nicht entgehen.
Und für das Wohl der Prominenz wurde mit neuen
Superlativen gesorgt: So wurden z.B. sage und schreibe
1.700 kg Hummer, 4.000 Austern, 1.000 Wachteleier,
50 kg Gänseleber und 5.000 Sushi serviert.
Königliches Blut war neben den Mitgliedern der Herrscherfamilie
Dubais nur aus England anwesend. Sarah
Ferguson, die Herzogin von York, verbrachte beinahe
eine ganze Stunde auf dem roten Teppich. Gezeigt haben
sich auch unter anderem auch Denzel Washington,
Charlize Theron, Janet Jackson, Michael „his airness“
Jordan, der Bollywood Star Sharukh Khan und Boris
Becker. Andere Stars wie zum Beispiel Robert de Niro
ließen sich lieber über Nebenwege zum Abendessen
bringen. Vor Ort für die Leser des OBTAINER: Michael
Sander, Founder und Herausgeber des OBTAINER
WORDWIDE, der auch im Anschluss an die Feier direkt
am nächsten Tag "Lost Chamber" und "Aquaventure"
besuchte um sich einen Eindruck zu verschaffen. Fazit:
Das Atlantis und auch "Palm Jumeirah" sind eine Reise
wert. Hier sein Bericht von vor Ort:
Hallo liebe Leser,
schade dass Sie nicht dabei sein konnten. Es war eine
spannende Zeit hier in Dubai. Übrigens, am Abend der
Eröffnung sorgte Kylie Minogue, für musikalische Unterhaltung
- sie soll für ihren einstündigen Auftritt 4
Millionen Dollar Gage bekommen haben soll. Sie zeig-
te „aus Respekt vor den Gepflogenheiten des Landes“
auch nicht so viel Haut wie es bei ihren Shows sonst
üblich ist. Die „Auferstehung“ der mythenreichen versunkenen
Stadt Atlantis, wie das erste Hotel auf Palm
Jumeirah heißt, wurde von Bollywood-Star Priyanka
Chopra gefeiert. Die ehemalige Miss World erschien
als „Göttin von Atlantis“ auf der Bühne.
Der Clou des Abends war das größte Feuerwerk, das
die Welt je gesehen hat. Insgesamt waren auf der Palme
über 100.000 Feuerwerkskörper platziert. Über 15
Minuten lang wurde der Himmel am Persichen Golf in
allen Farben beleuchtet. Verantwortlich für das Feuerwerk
war Phil Grucci, der schon für das Spektakel
bei der Eröffnung der olympischen Spiele in Peking
verantwortlich zeichnete und der einmal mehr sein
Können bewies. Das Feuerwerk wurde übrigens fast 2
Wochen lang von Tauchern rund um die gesamte Palme
aufgebaut. Hier auf der Palme waren sorgten die
Taucher anfangs für unbehagen, allerdings erhielten
wir am dritten Tag ein Schreiben, dass es sich um Vorbereitungen
für die Eröffnungsfeier handelt und danach
gab es auch Entwarnung.
The Palm Jumeirah ist 5 Kilometer lang und ebenso
breit. Der „Stamm“ ist etwa 2 Kilometer lang und die
Krone besteht aus 17 „Palmwedeln“. Es wurden 1.500
Villen gebaut, die bereits drei Tage nach dem Verkaufsstart
restlos verkauft waren. Es sollen neben dem
Hotel Atlantis 25 bis 30 weitere Fünf-Sterne-Hotels an
der Westseite gebaut werden. Wer keine Lust auf ein
Hotel hat, kann sich aber auch eines der 2.500 Strand-
Appartments mieten, die an der Ostseite der Insel liegen.
Hier waren wir auch erfolgreich auf der Suche
nach einen Feriendomizil für unsere Familie . Derzeit
leben wir privat ja noch im europäischen Kroatien
lebt. Genau gegenüber, der sogenannten Shoreline
Marina Appartements ,entsteht gerade die „Goldene
Meile“, eine Flaniermeile mit Restaurants, Cafés und
Modeboutiquen. Momentan ist es allerdings noch eine
Betonwüste.
Die Kosten für den Bau der Insel betrugen etwa 1,5 Milliarden
Dollar. Es wurden mehr als 100 Millionen Kubikmeter
Sand bewegt. Teilweise haben an dem Projekt
40.000 Arbeiter am Tag gearbeitet. Nicht ohne Stolz
sagte dazu auch Sultan Ahmed bin Sulayem: „Wir haben
Sand und Sonne, aber die Leute wollten auch Strände
– und die haben wir nun. Wo wir heute stehen war
vor fünf Jahren noch Wasser“. Die Palme verlängert
die Küstenlinie Dubais um fast 100 Kilometer. Nach
der chinesischen Mauer ist es das zweite Bauprojekt,
das sogar aus dem Weltall gesehen werden kann. The
Palm Jumeirah ist allerdings nur die erste von insgesamt
fünf geplanten künstlichen Inseln. Dazu auch das
kleinste Projekt. Ebenfalls fertiggestellt wurde bereits
jetzt "The World" eine riesige Inselgruppe die von oben
betrachtet aussieht wie die Welt. Der Bau der nächs
Palme wurde ebenfalls bereits gestartet. "Palm Jebel
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