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LL aa uu rr ee nn tt VV aa nn aa tt - Laurent Vanat

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Wesentlichen auf dem Verhalten der lokalen Kundschaft. Es liegenjedoch keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die anfänglichschlechtere Performance durch die Krise bedingt gewesen wäre.Den schleppenden Saisonstart verdeutlicht die Kurve derÖffnungszeiten der Stationen nach Kanton (siehe Grafik unten). Vorallem die W<strong>aa</strong>dtländer Stationen nahmen zum Teil extrem spät denBetrieb auf. Wie im Vorjahreswinter entwickelte sich die Saisondanach allerdings ohne grössere „Ausreisser“ mit einer deutlichenKontinuität im weiteren Verlauf des Winters. Die meisten Stationenblieben ohne Unterbrechung bis etwa Mi<strong>tt</strong>e März geöffnet.Anteil geöffneter StationenSaison 2009/10100%90%80%70%60%50%40%30%20%10%0%16.11.200930.11.200914.12.200928.12.200911.01.201025.01.201008.02.201022.02.201008.03.201022.03.201005.04.2010VS GR BE VD SG Rest CH19.04.2010Das Diagramm zeigt zudem, dass die Stationen aller geographischenRegionen abgesehen von den anfänglichen Verzögerungen währendeines Grossteils der Saison in gutem Umfang in Betrieb waren.Betriebsdauer während der SaisonWie die unten abgebildete Grafik zeigt, waren mindestens 80% derStationen von Ende Dezember bis Mi<strong>tt</strong>e März durchgängig in Betrieb.Wie so oft schlossen die Stationen im Kanton Bern ab Mi<strong>tt</strong>e Märztendenziell früher als diejenigen in den anderenWintersportkantonen.Saisonbilanz 2009/10 – Schweiz – Analyse der Besucherzahlen der SkigebieteSeptember 2010- 13 -

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