12.07.2015 Aufrufe

LL aa uu rr ee nn tt VV aa nn aa tt - Laurent Vanat

LL aa uu rr ee nn tt VV aa nn aa tt - Laurent Vanat

LL aa uu rr ee nn tt VV aa nn aa tt - Laurent Vanat

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Da die Saisonbilanz nur ein Gesamtbild der Frequentierung undderen Entwicklung vermi<strong>tt</strong>eln soll, wurde auf formale Kontrollen inden Betrieben verzichtet.Die Analyse basiert auf den Angaben von 70 Stationen, was 82%aller Skier-days, die in dieser Saison sta<strong>tt</strong>fanden, entspricht. Bis aufganz wenige Ausnahmen übermi<strong>tt</strong>elten alle grossen Skistationen ihreDaten; die meisten kleinen Stationen hingegen nahmen an derUmfrage nicht teil. Die Differenz, also 18% der Skier-days, wurdedurch Hochrechnung sämtlicher verfügbaren Parameter geschätzt,wobei die individuellen Merkmale der jeweiligen Stationberücksichtigt wurden 3 . Die namentliche Rangliste der Stationen mitden meisten Skier-days enthält lediglich die Daten derjenigenStationen, die ihre Daten bereitstellten. Die Hochrechnungen derFrequentierung der übrigen Stationen flossen zwar in die Ermi<strong>tt</strong>lungder Gesamtzahlen ein, werden jedoch im vorliegenden Dokumentnicht im Einzelnen aufgeführt.Analysiert wurden die Zahlen für die Wintersaison 2009/10, mitAusnahme von S<strong>aa</strong>s F<strong>ee</strong> und Zerma<strong>tt</strong>, die als einzige Stationen in derSchweiz auch über Sommerskigebiete verfügen, da in diesen beidenFällen auch die Skier-days der Sommersaison 2009 in denBerechnungen berücksichtigt wurden.Zu beachten ist, dass einige der Berechnungen seitdem letzten Jahr nachkalibriert wurden, um dieKohärenz und Signifikanz der Ergebnisse zuverbessern und der Entwicklung bestimmterFaktoren Rechnung zu tragen 4 .Da die hier analysierten Daten zudem aus vielenunterschiedlichen Quellen stammten, ka<strong>nn</strong> ihreHomogenität trotz aller Bemühungen um Kohärenznicht restlos garantiert werden.<strong>Laurent</strong> <strong>Vanat</strong>3 Das Rechenmodell erlaubt die Berücksichtigung von Parametern bezüglich der Regionen, der Grösseund Höhenlage der Stationen.4 Beispielsweise erfolgte die Berechnung der Tarifrendite einschliesslich Mehrwertsteuer, da der alsReferenz zu Grunde gelegte Einzelpreis ebenfalls MwSt. enthält.- 8 -Saisonbilanz 2009/10 – Schweiz – Analyse der Besucherzahlen der SkigebieteSeptember 2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!