12.07.2015 Aufrufe

WS 2013/14 - Hochschule Regensburg

WS 2013/14 - Hochschule Regensburg

WS 2013/14 - Hochschule Regensburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Name des Studiengangs:Bachelor Produktions- und Automatisierungstechnik (PO: <strong>2013</strong>2)Modulname:Simulation von Produktionsprozessen (Simulation ofProduction Processes)LehrveranstaltungSimulation von Produktionsprozessen (Simulation of ProductionProcesses)Verantwortliche/rProf. Dr. Willi ErtlFakultätMaschinenbauLV-KurzbezeichnungLehrende/Dozenten Lehrform AngebotsfrequenzProf. Dr. Willi ErtlUlrike StumvollSeminaristischer Unterricht,Übungen, PraktikumSPPin jedem SemesterStudiensemestergemäß StudienplanLehrumfang[S<strong>WS</strong> oder UE]Lehrsprache4. 4 S<strong>WS</strong> deutsch 5Arbeitsaufwand[ECTS-Credits]Zeitaufwand:PräsenzstudiumEigenstudium60 h 90 hStudien- und PrüfungsleistungSchriftl. Prüfung, 90 Min.Zugelassene Hilfsmittel für Leistungsnachweisalle handschriftlichen und gedruckten UnterlagenInhalte• Bedeutung der Ablaufsimulation bei der Projektierung von Produktionssystemen• Systemanalyse, Klassifikation von Systemen, Systemstruktur, Systemverhalten• Modellbildung: Ereignisorientierte, prozessorientierte, aktivitätsorientierte Abbildung derAbläufe• Grundlagen der Modellierung: Modellarten, -größen, -elemente, -steuerung• Simulationsplanung und -durchführung, Ergebnisanalyse, Validierung• Bedientechniken und Bedienoberfläche einer Simulationssoftware zur Ablaufsimulation• Modellaufbau, wesentliche Grundbausteine und Parametrisierung• Modellsteuerung, Sensor-Aktor-Prinzip, Erstellung von Steuerungsmethoden• Modellsteuerungs-Programmiersprache Simtalk: Konventionen, Anweisungen, Konstrukte• Zweidimensionale Modellanimation, Animationselemente, -strukturenLernziele/Lernergebnisse/Kompetenzen• Kenntnis des Aufbaus und der Funktionsweise eines EDV-Werkzeugs zur Ablaufsimulation• Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Systemsimulation und -animation• Kenntnis der wichtigsten Grundbausteine und Bedienelemente von Systemen zurAblaufsimulation• Fertigkeit zur Abstraktion eines Realmodells in ein geeignetes Simulationsmodell• Fertigkeit zur Erstellung einer hierarchischen Modellstruktur• Fertigkeit zur Erstellung von benutzerdefinierten BausteinenStand: <strong>14</strong>. 10. <strong>2013</strong> Ostbayerische Technische <strong>Hochschule</strong> <strong>Regensburg</strong> Seite 89

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!