12.07.2015 Aufrufe

Unternehmensführung - ZFH

Unternehmensführung - ZFH

Unternehmensführung - ZFH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

3. Semester3. Pflichtmodul - UnternehmensführungDie Lehrveranstaltungen Strategie, Organisation undProjektmanagement des Prüfungsmoduls UnternehmensführungI bilden den Kern, die Studierenden zurWahrnehmung von Führungsaufgaben in Unternehmenbis hin zur eigenständigen Projektrealisation zuführen.Die Module Produktionslogistik, Vertriebslogistik,Management (Existenzgründung) und Controllingbefähigen dazu, vor allem die ökonomisch relevantenund sozialen Folgen eigener Entscheidungenabschätzen zu können, in eigene Entscheidungeneinfließen zu lassen, um so einen Beitrag zur gesellschaftsfreundlichenUnternehmensführung und zumverantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zuleisten.4. Semester4. Pflichtmodul - Internationale KompetenzIm Fokus dieses Moduls steht die Vermittlung vonKulturkompetenz als ein strategischer Erfolgsfaktorin einer globalen Wirtschaft. Kulturkompetenz isteine zentrale Voraussetzung, um international unternehmerischtätig zu sein.Die Kulturkompetenz soll nicht nur erlangt werden,sondern in konkrete Entscheidungen einfließen. Sieist auch Merkmal eigenen Verhaltens, also ein Aspektsozialer Kompetenz, den es zu erarbeiten gilt. Vermitteltwird diese Kompetenz in den Veranstaltungen‚Internationale Marktforschung’, ‚Internationales Marketing’,‚Internationale Unternehmensführung’ und‚Interkulturelle Kommunikation’.5. Wahlpflichtmodul - FührungskompetenzIn dem Prüfungsmodul SozialwissenschaftlicheGrundlagen können die Studierenden aus den KompetenzbereichenPsychologie, Soziologie, Marktpsychologieoder Arbeits- und Organisationspsychologiezwei Bereiche auswählen. Es geht immer umdas Verstehen des Verhaltens anderer; entweder imAllgemeinen (Psychologie), die Gesellschaft betreffend(Soziologie) oder das Verhalten in bestimmtenBereichen (Markt- oder Arbeits- und Organisationspsychologie).In dem zweiten Prüfungsmodul Soziale Kompetenzgeht es um die Stärkung der Persönlichkeit und umverantwortungsbewussten Umgang mit Kenntnissen(z.B. in der Dialektik). Das Auftreten der eigenen Personsoll verbessert sowie die Art der Argumentationgefestigt werden. Hierzu werden die Bereiche Ethik,Dialektik / Verhandlungstechnik, Komplexes Denkenund Rhetorik angeboten, aus denen die Studierendenebenfalls zwei Bereiche wählen.10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!