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Darf's ein bisschen (Ent)Spannung sein?

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Tipps zu Bildungsveranstaltungen<br />

von Verena Marxgut Freitag, 22. Juni 2012,<br />

Slow Food: Genießen - mit Blick über den<br />

19.00 bis ca. 22.00 Uhr,<br />

Tellerrand<br />

Bildungshaus St. Arbogast<br />

Haben Sie Lust? In aller Ruhe mit<strong>ein</strong>ander<br />

gutes Essen genießen, zwischen den<br />

Gängen etwas erfahren über die Herkunft<br />

der Lebensmittel und Getränke, über die<br />

Bäuerinnen und Bauern, die sie kultivieren.<br />

Saisonal, regional, biologisch, gut und fair.<br />

Jedem Abend geben wir <strong>ein</strong>e besondere<br />

Note, indem wir Gäste <strong>ein</strong>laden.<br />

Begleitung: Josef Kittinger<br />

40<br />

Montag, 20. August 2012,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr,<br />

Bildungshaus St. Arbogast<br />

Dienstag, 21. August 2012,<br />

9.15 bis 17.00 Uhr,<br />

Bildungshaus St. Arbogast<br />

Faszination Cajon<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

In diesem Cajon-Workshop werden wir<br />

Grundtechniken kennenlernen, und dann<br />

mit verschiedenen Stilen experimentieren:<br />

Pop, Rock, Hip-Hop, Flamenco, Samba,<br />

Rumba Stile, World Grooves.<br />

Referent: Hakim Ludin, Karlsruhe<br />

M<strong>ein</strong>e Zeit gut leben:<br />

Abschied vom Zeitmanagement<br />

„Seit Jahr und Tag der Zeit nur hinterhergelaufen,<br />

bis sie wie angewurzelt stehenblieb, im<br />

Monat Mai auf dem Bahnhofsklo. Dort diesen<br />

Satz entdeckt: „Wer schneller lebt, ist eher<br />

fertig!“ Noch nie so langsam m<strong>ein</strong>e Hose hochgezogen<br />

und in der Mittagssonne seelenruhig<br />

den Zug verpasst.“ (Unbekannt) M<strong>ein</strong>e Zeit gut<br />

leben bedeutet Zeitrealitäten (Beruf, Familie,<br />

Schule) anerkennen, aber Zwischenzeiten<br />

entdecken und gestalten, sensibler werden für<br />

den Umgang mit eigener Zeit.<br />

Referentin: Dr. Annemarie Gronover

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