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Abitur-Rede 2007 - Gymnasium Melle

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2Deshalb werden uns die letzten sieben Jahre hier am Set in <strong>Melle</strong> in guter Erinnerung bleiben und wenn wir dannzum jeweiligen Erscheinen unserer silbernen und goldenen Jubiläums-DVD - sollte es dieses Format dann überhauptnoch geben - noch einmal zusammen kommen, werden viele schöne Erinnerung wieder in uns wach und uns anunsere schauspielerischen Wurzeln zurückdenken lassen.Auf diesen DVDs dürfen die Specials natürlich nicht fehlen. Wichtigster Materiallieferant waren dabei unsere 4 Abi-Partys und die meist unter der Woche abgehaltenen Filmabende mit unsren Regieassistenten, die einige sogar bis ins„Casino Royal“ brachten. Diese Gelegenheiten ließen sich vor allem unsere Improvisationskünstler nicht nehmen.Insbesondere im späteren Verlauf dieser Veranstaltungen waren es immer wieder lustige Versprecher und eine sehrkreative Gesichtsmaske, die sicherlich unvergessen bleiben wird. Über einen Mangel an lustigen Szenen für unsere„Outtakes“ können wir uns daher nicht beschweren. Gerade diese häufig sehr individuellen Momentaufnahmeneiniger unserer Schauspielkolleginnen und -kollegen waren es, die ihnen intern zu großem und teils legendäremRuhm verhalfen.Nach den Strapazen der letzten Drehtage fand sich in den vergangenen knapp zwei Monaten immer wieder Zeit, umdas Aftershowparty-Defizit der vorangegangenen Monate (oder waren es bei einigen doch nur wenige Wochen?)zumindest annähernd auszugleichen.Den Abschluss dieser Reihe bildet der heutige Tag, der mit dem Highlight unseres Filmjahres endet: derOscarverleihung beim Abiball.Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein und hoffen Sie heute Abend im Forum wiederzusehen.Weil es bei solch großen Projekten aber unmöglich ist nur mit Darstellerinnen und Darstellern vor der Kamera ansZiel zu gelangen, möchten wir jetzt die Gelegenheit nutzen, um all jenen zu danken, die hinter der Kamera undabseits der Schauplätze zu einem erfolgreichen Gelingen beigetragen haben. An erster Stelle natürlich Labelboss undChefregisseur Ludwig Woll, der im Lauf unserer Dreharbeiten dieses Amt von Ulrich Blankenfeld übernahm. Beidehatten stets ein offenes Ohr und Lösungen parat und gestatteten uns auch immer mal wieder die ein oder andereAusnahme von vorhandenen Regieanweisungen. Für unser großes Finale war dann mit Helmut Schuhmacher, anseinem Set ein Experte für Abendaufnahmen, ein weiterer erfahrener Regisseur mit an Bord, der für die Abnahmeder finalen Szenen verantwortlich war. Unserem Projektleiter und Visualisten Michael Fogger, der sich für uns auchschon mal Nächte und Computer um die Ohren schlagen musste und immer den richtigen Plan zur Stelle hatte.Selbstverständlich auch unseren Regieassistentinnen und -assistenten, die uns während der gesamten Zeit fordertenund somit unsere Entwicklung entscheidend beeinflusst haben. Wir danken unseren Managerinnen Anette Meyer,Bärbel Cuhlmann, Christel Giesker, Jutta Steltenkamp und Sabine Schöverling aus dem Sekretariat, die, egal obPflaster, Plätzchen oder ein paar nette Worte, allzeit für uns bereit waren und dem Cateringsteam von Elsbeth Lönkeraus der Cafeteria, die sich als lebenswichtige Versorgungsquelle in jeder noch so kleinen Drehpause einesJungschauspielers erwiesen.Nicht zu vergessen ist unser Requisitenbauer Rainer Pohlmann, der unser Set in stand hält und auch jedes noch soschwierige technische Problem lösen konnte. Außerdem gilt großer Dank unserem Co-Produzenten Bernard Uhlen,ohne den unsere Abiparty-Outtakes undenkbar gewesen wären. Last but not least möchten wir uns natürlichen nochbei unseren persönlichen Beratern zu Hause bedanken, die uns durch die Übernahme sonstiger Pflichten eineoptimale Vorbereitung ermöglichten und außerdem stets dazu bereit waren uns den Rücken zu stärken, wenn dasLampenfieber wieder einmal zu groß wurde.Damit sind wir nun beim letzten Abspann angekommen. Der Rest dieses Tages soll ein letztes mal unter unseremMotto „WE LOVE TO ENTERTAIN YOU“ stehen, bevor andere in die „ABI ROAD“ einbiegen werden, um imnächsten Jahr an dieser Stelle zu stehen und zu feiern.Wir wünschen ihnen weiterhin einen schönen und festlichen Tag und hoffen, Sie heute Abend bei unserem Abiballbegrüßen zu dürfen. Denn dann wird es bei unserer Oscarnacht noch einmal spannend, wenn es heißt: „AND THEABI GOES TO ...“.Und für den nächsten Samstag kann ich ihnen im Namen von „ABI 07“ jetzt nur noch empfehlen länger zu schlafenoder sich erneut den Mühen des Zappens zu stellen.

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