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Holstuonar - Hohenweiler

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<strong>Hohenweiler</strong><br />

aktuell<br />

Sommer 2011<br />

Ausgabe 2<br />

100 Jahr Jubiläum der Feuerwehr


2<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Für alle „Leseratten“: In der Bücherei <strong>Hohenweiler</strong> sind jede<br />

Menge neuer<br />

Bücher eingetroffen...<br />

... Hummeldumm (Jaud),<br />

Der alte König in seinem Exil (Arno Geiger),<br />

Alles Fleisch ist Gras (Mähr),<br />

Numbers (Ward),<br />

Tödliche Spiele (Collins),<br />

Schutzengel (Coelho)<br />

Von Idioten umzingelt (Kinney)<br />

.....<br />

und viele Kinder- und Jugendbücher.<br />

Die Bücherei ist immer sonntags nach der Kirche geöffnet.<br />

Produkte aus <strong>Hohenweiler</strong><br />

Bei Ehrungen, Jubiläen und Gratulationen übergibt die Gemeinde <strong>Hohenweiler</strong> unter<br />

anderem auch Geschenkskörbe, gefüllt mit Köstlichkeiten aus <strong>Hohenweiler</strong>. Hiermit<br />

möchten wir auf die Produzenten und Firmen in <strong>Hohenweiler</strong> aufmerksam machen.<br />

Daher sind wir immer wieder auf der Suche nach Produkten aus unserer Gemeinde.<br />

Wer hat: Schnaps, Honig, Öle, Käse ...... oder andere Produkte, welche wir in den<br />

Geschenkskorb geben können?<br />

Über einen Anruf beim Gemeindeamt würden wir uns freuen.<br />

DANKE.


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Worte des Bürgermeister<br />

Gemeindeentwicklungsprozess, Unterschriftenaktion Seite 4<br />

Volksbegehren, Bewilligte Haussammlungen Seite 6<br />

Aus dem Meldeamt ...<br />

geboren, verstorben, Gratulationen Seite 6<br />

Umwelt ...<br />

Der Umweltausschuss informiert ... Krötenschutz, Flurreinigung Seite 7<br />

Naturjuwele - Feuchtwiese im Gehren Seite 8<br />

Kinderbetreuung und Bildung ...<br />

Vlbg. Tagesmütter in <strong>Hohenweiler</strong> Seite 8<br />

Kinderfasching 2011 Seite 8<br />

Kindergarten - Gratulation u. Jubiläumsfest Seite 9<br />

Bildung ...<br />

Volksschule <strong>Hohenweiler</strong> Seite 10<br />

Musikschule Leiblachtal - Musical Seite 11<br />

Leiblachtaler Nacht der Lehre Seite 12<br />

Frühjahr in der Volkshochschule Leiblachtal Seite 13<br />

Soziales ...<br />

Elternberatung „Connexia“ Seite 13<br />

Kranken- und Altenpflegeverein Seite 14<br />

Ärztliche Versorgung in <strong>Hohenweiler</strong> Seite 15<br />

Apothekenruf 1455 Seite 15<br />

Vereine ...<br />

Sportclub Seite 15<br />

Theatergemeinschaft Seite 16<br />

Frauenbewegung Seite 17<br />

James Seite 17<br />

Verschiedenes ...<br />

Unternehmerbörse Seite 18<br />

Raiffeisenbank Leiblachtal Seite 19<br />

Fahrradwettbewerb 2011 Seite 20<br />

Neueröffnung - HAARMONY Evi`s Salon Seite 20<br />

hokus-Tarife - Sportliche Nutzung Herbst/Winter 2011/2012 Seite 21<br />

Integra Seite 21<br />

Kuratorium für Verkehrssicherheit Seite 22<br />

Abfallentsorgung<br />

Alteisen / Papier, Tetrabags, Handys, Druckerpatronen, Kapseln Seite 23<br />

Bundesluftreinhaltegesetz Seite 23<br />

Terminkalender - Veranstaltungsvorschau Seite 25<br />

Wichtiges Seite 26<br />

Müllkalender 2. Halbjahr 2011 Seite 27<br />

3


<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Liebe <strong>Hohenweiler</strong>innen, liebe <strong>Hohenweiler</strong>!<br />

„Wir gestalten <strong>Hohenweiler</strong>“ ist angelaufen und ich danke euch für die vielen Rückmeldungen<br />

auf die erste Umfrage. Es freut mich sehr, dass ihr euch so rege an diesem Projekt beteiligt und<br />

damit sehr wertvolle Hinweise und Anregungen liefert.<br />

Wie bereits bei der Auftaktveranstaltung am 12. Mai im hokus angekündigt, findet ihr die<br />

im Rahmen des Projektes laufend entstehenden Dokumente und Unterlagen auf unserer<br />

Homepage www.hohenweiler.at. Ihr könnt uns dazu jederzeit gerne eure Meinung mitteilen<br />

– einfach via Mail an gemeinde@hohenweiler.at oder im Briefkasten beim Gemeindeamt<br />

einwerfen.<br />

Mag. Fehr Marco u. Dr. Mathis Gerald vom ISK (Institut für<br />

Standort-, Regional- u.<br />

Kommunalentwicklung in Dornbirn) mit<br />

Bgm. Langes Wolfgang<br />

Zum Thema Wasseruhren möchte ich noch mitteilen, dass wir einige Wasseruhren vom Eichamt Innsbruck überprüfen<br />

haben lassen - Ergebnis dieser Prüfung: Alle überprüften Wasseruhren zeigen den richtigen Wert an und halten die<br />

Bedingungen für die Verkehrsfähigkeit ein.<br />

Ich hoffe, dass damit das Gerücht, dass die Uhren nicht korrekt sind und wir zu hohe Gebühren vorschreiben, aus der<br />

Welt geräumt werden konnte.<br />

Nachdem in den Sommermonaten meine Sprechstunde am Montag zwischen 17.00 uns 19.00 Uhr nur sehr wenig<br />

in Anspruch genommen wird, wird sie in den Monaten Juli bis Mitte September entfallen, ich stehe aber zur<br />

Vereinbarung eines Termins unter 0664/396 75 68 gerne zur Verfügung.<br />

Nicht erst unser Gemeindeentwicklungsprojekt macht deutlich, dass hinsichtlich der Verkehrssituation speziell im<br />

Dorfzentrum dringender Handlungsbedarf besteht. Es ist für mich nicht einzusehen, weshalb es z. B. in Lochau<br />

möglich ist, eine Geschwindigkeits- und Tonnagebeschränkung zu erlassen, die bei uns abgelehnt wird.<br />

Viele MitbürgerInnen sind nicht mehr länger bereit, den LKW-Ausweichverkehr einfach als gegeben in Kauf zu<br />

nehmen, obwohl schon jetzt eine Tonnagebeschränkung (18 Tonnen) besteht. Es kann nicht sein, dass aufgrund der<br />

Schwerverkehrsabgabe auf der Autobahn und den zwischenzeitlich für LKW´s geschlossenen Grenzübergängen in<br />

Hörbranz, <strong>Hohenweiler</strong> als letztes „Schlupfloch” die Belastungen zu tragen hat!<br />

Nicht unerwähnt möchte ich in diesem Zusammenhang aber auch lassen, dass wir uns auch selbst an der Nase<br />

nehmen müssen, weil die eine bzw. der eine oder andere RaserIn auch aus <strong>Hohenweiler</strong> kommt. Ich bitte euch<br />

daher im Interesse der Sicherheit der schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu<br />

beachten.<br />

Bitte unterstützt die Forderung nach mehr Verkehrssicherheit für schwächere VerkehrsteilnehmerInnen in<br />

<strong>Hohenweiler</strong> mit einer einfachen Unterschrift!<br />

Zu hohe Geschwindigkeit und die Missachtung ungeregelter Schutzwege sind eine Hauptursache für tödliche Unfälle<br />

in Ortsgebieten. Ohne weitere Geschwindigkeitsregulierenden Maßnahmen werden geltende Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

von ca. 42% der Lenker missachtet.<br />

Die Verkehrssicherheit im <strong>Hohenweiler</strong> Dorfzentrum (Bereich Volksschule/Kirchbereich) an der Landstraße L1 muss<br />

u.a. für (Schul)kinder und ältere Menschen, dringend erhöht werden.<br />

Der Straßenverlauf (Kuppe und vorgelagerte Kurve) in Blickrichtung Staatsgrenze, die Breite der Landstraße<br />

im Dorfzentrum und die Hausecke (Dorf 14) gegenüber der Volksschule sorgen dafür, dass Fahrzeuglenker<br />

FußgängerInnen zu spät wahrnehmen. Die Gefahr wird durch die erlaubte Geschwindigkeit von 50 km/h im<br />

Volksschulbereich sowie der zahlreichen LKW, die sich nicht an derzeit bestehende Tonnagenbeschränkung halten,<br />

weiter verschärft.<br />

4


<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Die Gemeinde <strong>Hohenweiler</strong> und die Initiative „Mehr Verkehrssicherheit für <strong>Hohenweiler</strong>“ haben die Vorarlberger<br />

Landesregierung um rasche Hilfestellung und Lösung folgender Verkehrsthemen ersucht:<br />

1) Geschwindigkeitsbegrenzung an der L1 im Dorfzentrum (Bereich Volksschule, Kirche) mit max.<br />

40 km/h und wirksame, Geschwindigkeitsregulierenden Maßnahmen (z.B. Bodenmarkierungen,<br />

evtl. Verlegung des ungeregelten Schutzweges, Radarbox, etc.) wie vergleichsweise an der L1<br />

im Dorfzentrum Lochau.<br />

2) <strong>Hohenweiler</strong> wird seit Einführung der Schwerlastenmaut in Deutschland massiv von LKWs als<br />

Ausweichstrecke missbraucht. Eine 3,5 Tonnen-Beschränkung bzw. die Sperrung der Grenze für<br />

den Schwerlastenverkehr ist in anderen Grenzgemeinden bereits verordnet worden und muss<br />

daher auch in <strong>Hohenweiler</strong> ermöglicht werden.<br />

Jede Unterstützungserklärung hilft mit, diese beiden Forderungen<br />

zu untermauern!<br />

Bitte geben Sie die Unterschriftenliste bis spätestens<br />

15. Juli 2011 im Gemeindeamt ab bzw. werfen Sie sie<br />

in den Briefkasten beim Gemeindeamt. Danke für die<br />

Unterstützung!<br />

Unterstützungserklärung<br />

Ich unterstütze mit meiner Unterschrift die Forderung für <strong>Hohenweiler</strong>:<br />

Einen schönen und sonnigen Sommer!<br />

Wolfgang Langes, Bgm.<br />

Geschwindigkeitsbegrenzung L1 im Volksschulbereich (max. 40km/h) und Geschwindigkeitsregulierende<br />

Maßnahmen sowie<br />

3,5 Tonnen-Beschränkung mit Ausnahme von Ziel- u. Quellverkehr<br />

Vorname Name Anschrift Unterschrift<br />

5


Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien<br />

6<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Im Gemeindeamt können Sie die Unterstützungserklärung bis 15. Oktober 2011 unterzeichnen.<br />

Begründung und Forderungen des Volksbegehrens - für die Schaffung eines Bundesverfassungsgesetzes:<br />

1. Zur Abschaffung kirchlicher Privilegien<br />

2. Für die klare Trennung von Kirche und Staat<br />

3. Für die Streichung gigantischer Subventionen an die Kirche<br />

Weitere Infos unter www.kirchen-privilegien.at oder 0699/151 98 103<br />

Bewilligte Haussammlungen<br />

Österr. Zivil-Invalidenverband, Landesverband Vlbg. 01.08.-31.08.2011<br />

Alpenschutzverein für Vlbg. 01.09.-30.09.2011<br />

Vlbg. Volkshilfe 01.09.-30.09.2011<br />

Vlbg. Tierschutzverein 01.11. - 30.11.2011<br />

Aus dem Meldeamt ...<br />

geboren wurden im März 2011: Nussbaumer Felix, Hub 20<br />

Juen Jolina Carmen, Hub 45a<br />

im Mai 2011: Tiefenthaler Johanna, Leutenhofen 61<br />

Heinzl Robin Thomas, Hub 5b<br />

verstorben ist: im März 2011: Zoppel Otto Emil, Reitmoos 10<br />

Gratulation ...<br />

Am 6. Mai 2011 durfte Herr Hinderegger Leopold, Rottannen 1 seinen 80er<br />

feiern. Als Gratulant fand sich auch Bgm. Langes Wolfgang mit einem Geschenkskorb,<br />

gefüllt mit <strong>Hohenweiler</strong> Köstlichkeiten, ein. Er überbrachte dem Jubilar, welcher<br />

übrigens ein „waschechter“ <strong>Hohenweiler</strong> ist, die besten Glück- und Segenswünsche im<br />

Namen der Gemeinde <strong>Hohenweiler</strong>. Wir wünschen Herrn Hinderegger Leopold noch<br />

zahlreiche glückliche und gesunde Jahre in <strong>Hohenweiler</strong>.<br />

Ebenfalls ihren 80er feiern konnte Frau<br />

Gruber Lydia im Bayer 6. In Vertretung der Gemeinde <strong>Hohenweiler</strong><br />

überbrachte Vizebürgermeisterin Heidegger Ruth die besten Glück-<br />

und Segenswünsche. Die Jubilarin wurde in Langenegg geboren und<br />

wohnt nun seit 1963 in <strong>Hohenweiler</strong>. Wir wünschen Frau Gruber noch<br />

viele zufriedene und gesunde Jahre, umgeben von ihrer Familie, in<br />

<strong>Hohenweiler</strong>.


Umwelt ...<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Umweltfenster – der Umweltausschuss informiert<br />

Was haben Krötenzaun und Flurreinigung gemeinsam?<br />

Beide Aktionen finden im Frühjahr statt und benötigen die Unterstützung von<br />

Freiwilligen! Ja, es gibt sie tatsächlich - die Freiwilligen - denen Umweltthemen ein<br />

Anliegen sind und die uns alljährlich unterstützen. Besonders freut uns, dass vor allem<br />

Kinder sehr zahlreich bei diesen Aktionen teilnehmen. Dieses Jahr wurden wir bei beiden<br />

Aktionen auch von Kindern der 4. Klasse der Volksschule <strong>Hohenweiler</strong> unterstützt.<br />

Die 4. Klasse von Frau Grützner hat sich im<br />

Rahmen des Kinderbeteiligungsprojektes des<br />

Vereines „Welt der Kinder” Gedanken über<br />

verschiedene Umweltthemen in der Gemeinde<br />

gemacht. So war es naheliegend, dass uns einige<br />

Schüler auch bei diesen beiden Umweltaktionen<br />

unterstützten. Da Bewusstseinsbildung nie früh<br />

Auch Mädchen zeigen Geschick im Umgang<br />

mit dem Hammer<br />

9.00 Uhr ein, um unter tatkräftiger Mitarbeit von Bürgermeister<br />

Langes die Zäune am rechten Ort zu positionieren.<br />

Der Weiher dient zahlreichen Amphibien als<br />

Fortpflanzungsgewässer. Alljährlich finden deshalb im<br />

Frühjahr Krötenwanderungen zwischen dem Weiher und den<br />

nahegelegenen Waldflächen entlang des Gwiggerbachs statt.<br />

Dabei müssen die Amphibien eine Gemeindestraße queren, was<br />

vielen von ihnen zum Verhängnis wird. Amphibienschutzzäune<br />

sind eine wirksame Maßnahme, um das Massensterben auf<br />

unseren Straßen zu verhindern. Nach drei bis vier Wochen<br />

ist die Hauptwanderung vorbei und die Zäune können wieder<br />

abgebaut werden.<br />

Das Flurreinigungsteam 2011<br />

genug beginnen kann, freut uns besonders diese Inititative der Volksschule<br />

<strong>Hohenweiler</strong>. Der Krötenzaun wurde wieder mit Beginn der Krötenwanderung<br />

am Samstag, den<br />

12.3.2011 um den Weiher<br />

im Koo aufgestellt. 16<br />

Kinder und 3 Erwachsene<br />

fanden sich bereits um<br />

unterstützt. Erfreulich war, dass die gesammelten Müllmengen im heurigen Jahr<br />

bereits weniger geworden sind. Trotzdem wird es auch nächstes Jahr wieder<br />

eine Flurreinigung geben.<br />

Mit einem Dank an alle Helfer<br />

luden Bürgermeister Langes und<br />

... die „Lutscher“ zur Stärkung nach<br />

vollbrachter Arbeit schmecken nicht nur den<br />

Kindern<br />

Am Samstag, den 16.4.2011 wurde wieder um 9.00 Uhr der Startschuss<br />

zu alljährlichen Flurreinigung<br />

gegeben. 16 Kinder und 11<br />

Erwachsene sammelten entlang<br />

von Straßen, Wegen und Bächen<br />

den achtlos weggeworfenen<br />

Zivilisationsmüll ein. Es hat sich<br />

über den Winter wieder eine<br />

beachtliche Menge angesammelt.<br />

Beim Einsammeln wurden wir<br />

wieder von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Hohenweiler</strong> und von<br />

den Mitarbeitern des Bauhofes<br />

Vizebürgermeisterin Heidegger im Anschluss zu einer kräftigen Stärkung<br />

ein.<br />

Wir freuen uns auch nächstes Jahr wieder auf die Unterstützung von vielen<br />

Freiwilligen.<br />

Fachkundige Anweisungen durch<br />

Bgm. Langes<br />

Die fleißigen Helferinnen und Helfer der Krötenzaunaktion vor dem<br />

Weiher im Koo<br />

Nachbesprechung und<br />

Gedankenaustausch mit Vzbg.<br />

Heidegger<br />

7


8<br />

Feuchtwiese im Gehren,<br />

Größe 0,71 ha<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Westlich von Gehren befindet sich eine kleine Streuewiese.<br />

Sie entspricht in ihrer Artenzusammensetzung den typischen<br />

Pfeifengraswiesen des Leiblachtals. Abgesehen von einigen<br />

kleineren Streuwiesenfragmenten in der Umgebung ist der<br />

Bestand eines der wenigen, erhalten gebliebenen Feuchtgebiete<br />

dieses Typs im Leiblachtal. Im nassesten Bereich der Fläche<br />

ist ein kleines Davallseggenried zu finden. Das ist eine<br />

Pflanzengesellschaft, die von der namengebenden Davall-Segge<br />

dominiert wird. Das Biotop inmitten intensiver Landschaften ist<br />

ein wichtiger Lebensraum für viele Feuchtwiesenarten und<br />

Tiere. Die Streuewiese beherbergt eine Reihe seltener und<br />

gefährdeter Arten, wie etwa Bach-Kratzdistel, Sumpf-Stendelwurz oder Schwalbenwurz-Enzian. Streuewiesen sind als<br />

extensiv genutzte Flächen ebenso wertvoll für viele Kleintiere (Schmetterlinge, Käfer, Schnecken etc.).<br />

Kinderbetreuung ...<br />

Vlbg. Tagesmütter - Kinderbetreuung nach Maß<br />

Tagesmütter bieten einen zeitgemäßen Kinderbetreuungs-Service, ganz in Ihrer Nähe, für Kinder in jedem Alter, zu<br />

flexiblen Zeiten, auch in den Ferien. Tagesmütter betreuen Kinder in familiärer Umgebung. Fast wie daheim. In kleinen<br />

Gruppen kann auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden. Das sichert die Qualität.<br />

Stundenweise Betreuung - Halbtagesbetreuung - Ganztagesbetreuung - Nacht-Betreuung - Ferien-Betreuung - Schülerbetreuung<br />

In unserer Gemeinde sind Frau Heinzl Simone, Frau Piccirilli Michaela und Frau Zangerl Waltraud als<br />

Tagesmütter tätig.<br />

Nähere Infos: Verein Tagesbetreuung gemGmbH, Reichsstraße 126, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 / 71840, Fax 05522 / 71840-3,<br />

office@vtb.at oder Bezirk Bregenz, GWL-3. Stock, 6900 Bregenz, Tel. 05574 / 79318, Fax 05574 / 79318-14, vtb-bregenz@vtb.at<br />

www.verein-tagesbetreuung.at<br />

*****Danke, Danke, Danke ******<br />

Der Familienverband <strong>Hohenweiler</strong> bedankt sich bei allen Mamas, Papas, Sponsoren, Helfern während des<br />

Nachmittags, Aufbauer,.... für die großartige Mithilfe beim Kinderfasching. Es hat uns sehr gefreut, dass der<br />

Nachmittag bei Jung und Alt so gut angekommen ist. Ohne Helfer wäre es nicht möglich, so ein Fest auf die Beine zu<br />

stellen. Deshalb einfach nochmal<br />

D A N K E !!!!<br />

Das Kinderfasching-Team v. Familienverband <strong>Hohenweiler</strong>


Kindergarten <strong>Hohenweiler</strong><br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Am 1. Mai 2003 begann Frau Birgit Hehle als Kindergärtnerin im<br />

Kindergarten <strong>Hohenweiler</strong> und leitet nun seit Juni 2005 unseren<br />

Kindergarten. Im Herbst 2008 begann sie dann mit dem Lehrgang<br />

für Sonderkindergartenpädagogik in Feldkirch, welchen sie im Früh-<br />

jahr diesen Jahres mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen konnte.<br />

Herzlich Glückwunsch!<br />

10 Jahre Kindergarten im hokus<br />

– Auf der Suche nach dem größten Schatz der Welt<br />

Zum 10-jährigen Jubiläum des Kindergartens nahmen die Kinder die zahlreich erschienenen Festgäste im hokus<br />

gemeinsam mit der Raupe Gundula und der Handpuppe Lucy mit auf eine musikalische Reise rund um den Erdball.<br />

In einem bunten Ballon suchten die Kinder in allen Herren Ländern den größten Schatz der Welt. Im schönen „Oh, oh<br />

Voradelberg” machte die Reisegruppe die Leinen los und durchquerte zahlreiche Länder vom Nordpol bis zum Südpol.<br />

Doch weder beim reich beschenkten türkischen Fussballstar noch bei den Trommlern im Urwald konnte der größte<br />

Schatz der Welt gefunden werden. Auch die Schotten konnten mit den Kronjuwelen der Queen nicht überzeugen. Für<br />

die Pinguine ist ein leckerer Fisch der größte Schatz, aber die Kinder waren auch damit nicht zufrieden. Kuscheln wie<br />

die Eisbären tun zwar alle Kinder gerne, aber der größte Schatz der Welt sieht anders aus …<br />

Gefunden haben die Kinder den größten Schatz der Welt schließlich bei sich selbst – bei ihren Träumen, ihren vielen<br />

bunten Farben und ihrem Lachen. Der größte Schatz der Welt sind die Kinder!<br />

Nach dieser fantastischen Reise konnten sich alle Reiseteilnehmer mit leckeren Speisen vom Grill, Pommes, köstlichen<br />

Kuchen und Getränken<br />

stärken.<br />

Die detaillierten und liebevoll<br />

gestalteten Ausführungen<br />

über das Konzept des<br />

<strong>Hohenweiler</strong> Kindergartens<br />

gaben einen Einblick in<br />

die tägliche Arbeit der<br />

Kindergartenpädagoginnen<br />

mit den Kindern und eine<br />

tolle Fotoshow brachte so<br />

manchen Besucher zum<br />

Schmunzeln.<br />

Beim Malen, Basteln, Nageln,<br />

Kinderschminken usw.<br />

erlebten die Kinder einen<br />

wunderbaren Nachmittag und<br />

färbten zum Abschluss mit<br />

ihren unzähligen Luftballons<br />

den grauen Himmel in alle<br />

Farben.<br />

Dank der tollen Vorbereitung dieses Festes durch das Kindergarten-Team und die tatkräftige Unterstützung durch den<br />

Sportclub und die vielen Mamas und Papas wurde das Jubiläumsfest zu einem wunderbaren Erlebnis für Groß und<br />

Klein!<br />

9


Bildung ...<br />

Volksschule <strong>Hohenweiler</strong><br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Aktuelles aus der Volksschule zum Schuljahresende<br />

Unsere Kollegin Fr. Roswitha Grützner tritt nach vielen Jahren Tätigkeit an unserer Schule am<br />

31.08.2011 in den Ruhestand. Nach Ablegung der Lehramtsprüfung an der damaligen pädagogischen<br />

Akademie Feldkirch trat sie in den Schuldienst der Vorarlberger Landesregierung ein. An ihrer ersten<br />

Dienststelle, der HS Egg, war sie in den Schuljahren 1972/73 bis 1990/91 tätig. Im Schuljahr 1991/<br />

92 unterrichtete sie an der VS Hörbranz, und im Jahr darauf wechselte sie schlussendlich an die VS<br />

<strong>Hohenweiler</strong>. Im Frühjahr 2011 erhielt sie für ihre Tätigkeit den Titel „Schulrätin“.<br />

19 Jahre an unserer Schule, in der sie vorbildliche Arbeit geleistet hat und bis zum letzten Arbeitstag<br />

ihre Aufgabe gern und mit viel Einsatz erfüllt hat. So wünsche ich ihr auch im Namen meiner<br />

Kolleginnen, dass ihr noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familie bei Gesundheit und Zufriedenheit<br />

vergönnt sein mögen.<br />

Am Freitag den 8. Juli 2011 findet im Rahmen der Abschlussfeier der 4. Klasse die Verabschiedung von Fr. Roswitha<br />

Grützner in den Ruhestand statt. Vielen Dank und alles Gute auf diesem Weg!<br />

Bericht von Lehrerin Fr. Ulrike Sprenger<br />

und der 2. Klasse über die Exkursion zum<br />

Bauernhof der Familie Zündel in Hörbranz<br />

Auf dem schönen Bio-Bauernhof angekommen,<br />

sagten wir den Tieren guten Morgen. Auch durften<br />

wir die Kühe und Kälblein mit dem duftenden<br />

Heu füttern. Nach einem Tierstimmenspiel teilten<br />

Claudia und Markus Zündel unsere Klasse in zwei<br />

Gruppen. Und los ging´s! Mit einem 5l-Eimer<br />

füllten wir eine Wanne und fanden damit heraus,<br />

wie viel Wasser eine Kuh jeden Tag trinkt. 70 Liter!<br />

Bei einem Tastspiel lernten wir, was Kühe gerne<br />

fressen. Markus zeigte und das Melken. Dabei<br />

lachten wir viel. Das Wettmelken war besonders<br />

spannend. Nun wartete eine feine Jause auf uns. Selbstgebackener Apfel- und Schokoladekuchen! Dazu gab es heißen<br />

Kakao. Mmmmm! Danach bastelten wir gemeinsam aus einem Strumpf, Filz und Heu eine lustige Kuh. Anschließend<br />

überraschte uns Markus mit einer lustigen Hofrundfahrt auf seinem Ladewagen. Das war vielleicht ein Spaß! Zum<br />

Abschluss durften wir auf den Pferden Tibi und Diana reiten. Wir haben uns auf dem Hof der Familie Zündel sehr wohl<br />

gefühlt und danken ihr für diesen tollen Tag.<br />

Schulprojekt „Mit allen Sinnen“<br />

Auf Initiative des Österreichischen Volksliedwerks der Bundesländervolksliedwerke und den Fachinspektorinnen<br />

für Musikerziehung ist dieses Projekt der besonderen Art, seit dem Schuljahr 1996/97 in die kulturelle Arbeit der<br />

Schulen eingebunden. Ausgehend von der Beschäftigung mit Volkskultur wurden dabei viele Initiativen gestartet<br />

und entwickelt, wobei sich ein Netzwerk gebildet hat. So wählten die Lehrpersonen der Volksschule <strong>Hohenweiler</strong> das<br />

bewährte Projekt „Volksinstrumente zum Kennenlernen“. Daran nahmen am 25. März 11 alle Schulstufen teil. Nach<br />

Informationen über Aussehen, Funktion und geschichtlicher Herkunft der Volksinstrumente durften unsere Kinder ihr<br />

musisches Talent unter Beweis stellen, in dem sie auf dem Klangbrett, dem Hackbrett, der Zither, der Okarina, der<br />

Steirischen Harmonika und der Gitarre Töne erklingen lassen durften.<br />

Im Musikunterricht wurde das Erlebte wieder aufbereitet und die Kenntnisse<br />

gefestigt.<br />

Bericht von Fr. Christine Mairer und der 3. Klasse: „Besuch der<br />

Volksmusikanten“<br />

Im alten Turnsaal unserer Volksschule waren vor zwei Wochen, am 25.03.11<br />

drei Frauen zu Besuch. Als wir in den Saal kamen, spielten sie schon gleich ein<br />

Lied und wir durften in einen Halbkreis sitzen. Außer der Gitarre spielten sie<br />

mit außergewöhnlichen Instrumenten wie zum Beispiel: Steirische Harmonika,<br />

Zither, Okarina (das ist eine Flöte aus Ton), Raffele (oder auch Kratzzither<br />

genannt), Hackbrett und Klangbrett. Sie spielten mit den Instrumenten vor<br />

und zeigten uns, wie sie funktionieren.<br />

Später durften wir die Instrumente sogar selbst ausprobieren. Das leichteste<br />

Instrument war das Klangbrett, weil wir die Melodie nur nachzupfen mussten.<br />

10


<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Die Steirische Harmonika und die Okarina zu lernen, ist sicher sehr schwer. Ein Junge aus unserer Klasse möchte<br />

jetzt gerne Okarina lernen. Wir bedankten uns bei den drei Frauen, die mit uns diese Stunde verbrachten. Es war<br />

interessant, cool, lustig und schön.<br />

Autorenlesung „Angelika Kauffmann für Kinderaugen“ – Sehen – Malen - Rätseln<br />

Wir freuten uns sehr, dass für unsere SchülerInnen der 1. und 2. Klasse eine Autorenlesung über die Buchhandlung<br />

Brunner organisiert werden konnte. Die Autorin Anna–Claudia Strolz stellte am Mittwoch, den 13. April 2011 ihr Buch<br />

„Angelika Kauffmann für Kinderaugen“ vor. Zusätzlich hatten unsere Kinder die Möglichkeit an einem Gewinnspiel<br />

(einem Malwettbewerb) teilzunehmen.<br />

Angelika Kauffmann, eine bekannte Künstlerin des 18. Jahrhunderts wurde in Chur geboren und kam mit dem Vater,<br />

einem Wandermaler, mit 16 Jahren nach<br />

Schwarzenberg. Dort ist heute in der<br />

Pfarrkirche das Bild die „Zwölf Apostel“ zu<br />

sehen, das sie damals malte.<br />

Angelika Kauffmann überraschte die<br />

Erwachsenenwelt schon als Kind mit ihrer<br />

künstlerischen Begabung. In spannenden,<br />

kurzen Abschnitten mit ansprechenden<br />

Bildern erfuhren unsere SchülerInnen in<br />

diesem Buch sehr viel über das Leben der<br />

Künstlerin. Auch im Zusammenhang mit<br />

Kunst gebräuchliche Begriffe wie Atelier,<br />

Porträt oder Signatur wurden erklärt.<br />

Malaufgaben und Rätsel sorgten dafür,<br />

dass der Spaß nicht zu kurz kam. Kleine<br />

Museumsmuffel oder zukünftige große Meister konnten hier zahlreiche Anregungen finden.<br />

Voraussichtliche SchülerInnenzahl im Schuljahr 2011/12 (aktueller Stand vom 1. Juni 2011)<br />

1.Klasse: 16 7K/9M 2.Klasse: 22 10K/12M 3. Klasse: 16 4K/10M 4.Klasse: 16 9K/7M<br />

gesamt: 68 Kinder, davon 30 Knaben und 38 Mädchen<br />

Schuljahr 2011/2012<br />

Schuljahr von 12.09.2011 bis 06.07.2012<br />

1. Semester von 12.09.2011 bis 10.02.2012<br />

2. Semester von 20.02.2012 bis 06.07.2012<br />

Herbstferien: 27.10.2011 bis 31.10.2011<br />

Weihnachtsferien: 24.12.2011 bis 07.01.2012<br />

Semesterferien: 11.02.2012 bis 19.02.2012<br />

Landespatron: 19.03.2012<br />

Osterferien: 31.03.2012 bis 09.04.2012<br />

zusätzlich 4 autonome schulfreie Tage gemäß § 2 Abs. 5<br />

Schulzeitgesetz bzw. 3 autonome schulfreie Tage gemäß § 3 Abs. 2<br />

Pflichtschulzeitgesetz<br />

Ins Schuljahr 2011/12 starten wir<br />

am Montag, den 12.09.2011 mit dem<br />

Eröffnungsgottesdienst um 8:00 Uhr in der<br />

Pfarrkirche und treffen uns anschließend zur Begrüßung<br />

und Klassenzuweisung im Schulhof.<br />

Laut Stand vom 1.06.11 gehen wir mit 4 Klassen und<br />

einer Schülerzahl von 68 SchülerInnen ins neue Schuljahr.<br />

So darf ich mich noch bei den Elternvertretern/innen, den<br />

Eltern, der Gemeinde, den Sponsoren, etc im Schuljahr<br />

2010/11 für die Unterstützung herzlich bedanken. Mit<br />

den besten Erwartungen für das neue Schuljahr grüßt Sie<br />

VD Werner Baumann<br />

Das Musical wird unterstützt von:<br />

Raiffeisenbank Leiblachtal Vlbg. Kraftwerke VKW<br />

Alpina Haus Musikhaus Kaufmann<br />

Bank Austria-Unicredit Group Amt der Vlbg. Landesregierung<br />

Rupp Käse Tischlerei Sigg<br />

11


12<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Leiblachtaler Nacht der Lehre am 20. Mai 2011<br />

Groß war das Interesse für die „Leiblachtaler Nacht der Lehre“<br />

Knapp 300 begeisterte Jugendliche und zahlreiche<br />

Eltern waren bei der ersten „Leiblachtaler Nacht der<br />

Lehre” dabei. Man nützte die willkommene Möglichkeit,<br />

Unternehmen und Arbeitsstätten in der Region kennen<br />

zu lernen und vor allem mehr über die angebotenen<br />

Lehrberufe für die künftige Berufswahl zu erfahren. Das<br />

engagierte Team rings um die Initiatoren Sozialausschuss-<br />

Obfrau Nadja Natter (<strong>Hohenweiler</strong>), Bürgermeister<br />

Wolfgang Langes (<strong>Hohenweiler</strong>), Wirtschaftsausschuss-<br />

Obmann Robert Sturn (Lochau) und Veronika Matt<br />

(Unternehmerbörse Leiblachtal) freute sich zusammen<br />

mit den Wirtschaftstreibenden und Institutionen vor Ort<br />

jedenfalls über ein positives Echo und den großartigen<br />

Erfolg.<br />

Mit einem Bus-Shuttle-Dienst ging es von 16 bis 22 Uhr<br />

von Betrieb zu Betrieb quer durch das Leiblachtal. Nahezu<br />

Groß war der Andrang zu ersten „Leiblachtaler Nacht der Lehre“<br />

50 Betriebe stellten Firma und Lehrberufe vor und gaben<br />

gerne einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Vielfach konnten die jungen<br />

Besucher vor Ort gleich etwas ausprobieren oder selber herstellen. Fragen wurden beantwortet, Kontakte hergestellt.<br />

Für die Gemeinden des Leiblachtales mit Eichenberg, <strong>Hohenweiler</strong>,<br />

Hörbranz, Lochau und Möggers sowie die Unternehmerbörse<br />

Leiblachtal ist es nach diesem Erfolg fix: Diese „Leiblachtaler Nacht der<br />

Lehre” hat Zukunft!<br />

Übrigens stehen die Gewinner von je 2 Karten für das HMBC-Konzert in<br />

<strong>Hohenweiler</strong> fest:<br />

Bader Markus, <strong>Hohenweiler</strong><br />

Böhler Maximilian, <strong>Hohenweiler</strong><br />

Rührnschopf Lucas, Lochau<br />

Hiller Sandro, <strong>Hohenweiler</strong><br />

Meusburger Felix, Lochau<br />

An der Kennidi-Bar war Hochbetrieb.<br />

In der Festhalle in Lochau gab es zudem an den<br />

verschiedenen Info-Points von Sozialsprengel<br />

Leiblachtal, Lehrlingsstelle Wirtschaftkammer<br />

Vorarlberg, Büro für Integrationsprojekte,<br />

AMS, BIFO, BIZ, AK, IBA, ÖGB-Jugend, IFS<br />

oder SUPRO weitere kostenlose Informationen<br />

über Lehrberufe und Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

Besonders ins Zeug gelegt hatte sich das<br />

„Mädchenzentrum Amazone”, wo im Speziellen<br />

die Mädchen an verschiedenen Stationen ihr<br />

Können und Geschick auch für so genannte<br />

atypischen Mädchenberufe ausprobieren<br />

konnten. Für einen kleinen Imbiss war<br />

gesorgt, und an der KENNIDI-Bar bot sich die<br />

Gelegenheit zur Diskussion.<br />

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<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

VHS Leiblachtal blickt auf ein erfolgreiches Frühjahrsprogramm<br />

Auch im abgelaufenen Semester haben wieder viele Menschen im Leiblachtal das<br />

Bildungsangebot der Volkshochschule genutzt. Vor allem Kurse aus dem Bereich Kreativität und<br />

Freizeit fanden enorme Resonanz.<br />

So waren bspw. Kurse wie „Der Mode ein Stück NÄHER”, „Kreatives Weidenflechten” oder<br />

„Kochen mit dem Dampfgarer” in kürzester Zeit bis auf den letzten Platz belegt.<br />

Viele Frauen haben den Kurs der PC-Orientierung für ihre persönliche Weiterbildung genutzt. Im Herbst wird es davon<br />

auch einen Fortsetzungskurs geben.<br />

Musik und Tanz sind Schwerpunkte, die im Leiblachtal stets sehr großen Anklang finden. Die Kurse „Wie im Himmel<br />

– Singen ohne Noten”, „Tanzzeit zu zweit”, „Latin-Fit” und „Line-Dance” erfreuten sich großer Beliebtheit. Im Herbst<br />

findet außerdem als spezielles Tanz-Fitnessprogramm der Kurs „Zumba” statt. Als weiteren Schwerpunkt wird u.a.<br />

auch ein Theaterprojekt mit Prof. Kurt Sternik im Schulhüsle in Lochau stattfinden.<br />

Für das breite Bildungsprogramm der Volkshochschule im Leiblachtal verantwortlich zeigen sich die beiden<br />

Bereichsleiterinnen Mag. Cornelia Fischnaller und Veronika Loretz. Anregungen und Ideen werden jederzeit gerne<br />

aufgenommen, e-mail: cornelia.fischnaller@aon.at oder loretz.veronika@aon.at.<br />

Soziales ...<br />

Elternberatung <strong>Hohenweiler</strong><br />

„CONNEXIA“ - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege<br />

Das Leben mit einem Neugeborenen bringt sehr viel Freude und Bereicherung, kann aber auch manche Aufregung<br />

und Verunsicherung in den Alltag bringen. Vieles ist bekannt und vertraut, doch manches ist neu und wirft Fragen auf.<br />

Mit fachlichem Wissen, neuesten Erkenntnissen und großer Erfahrung steht unsere Elternberaterin gerne zur Seite.<br />

Unser Angebot kann von der Geburt bis zum vierten Lebensjahr des Kindes kostenlos und ohne Voranmeldung in<br />

Anspruch genommen werden. Beraten werden Sie und Ihr Baby von Diplom-Kinderkrankenschwester Brigitte Neher,<br />

Tel.: 0650 – 4878746.<br />

Die Beratung findet jeden 1. Dienstag des Monats von 9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus (Arztpraxis)<br />

statt.<br />

Termine: 05.07.2011 02.08.2011 06.09.2011 04.10.2011<br />

Unsere Schwerpunkte sind:<br />

- Pflege des gesunden und kranken Kindes<br />

- Fragen rund um das Stillen<br />

- allgemeine und spezielle Ernährungsfragen<br />

- Zahnen und Zahnpflege<br />

- telefonische Beratung<br />

- Babymassage<br />

- Entwicklung und Erziehung des Kindes bis zum 4. Lebensjahr<br />

Anfragen bei Elternberaterin Frau Brigitte Neher T 0650 / 487 87 46 Dipl. Kinderkrankenschwester<br />

13


Generalversammlung<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Die 21. Generalversammlung des Krankenpflegevereines war Anlass, für langjährige<br />

ehrenamtliche Verantwortung und Tätigkeit, Dank und Ehre auszusprechen.<br />

Gründungsobmann Erhard Milz, der 18 Jahre als Obmann und 3 Jahre als Stellvertreter<br />

im Verein tätig war, wurde die Ehrenmitgliedschaft verliehen.<br />

Rudolf Hehle, Eichenberg, war 21 Jahre als Rechnungsprüfer des Vereines<br />

verantwortlich. 20 Jahre war Margit Winder, Möggers 2. Rechnungsprüferin.<br />

Diese Aufgabe übernimmt Karin Fetz, Eichenberg, unterstützt von Hubert Rädler,<br />

Möggers. Als Obmannstellvertreter neu in den Vorstand gewählt wurde Alt-<br />

Bgm. Hermann Gmeiner. Dank gilt den bisherigen Vorstandsmitgliedern, die<br />

sich für weitere drei Jahre der Aufgabe stellen: Obmann Franz-Josef Muxel,<br />

Kassierin Laura Ennemoser, Schriftführerin Martina Bechter, mit den Beirätinnen<br />

Marianne Strauß, <strong>Hohenweiler</strong>, Margit Winder und Monika Lässer, Möggers,<br />

sowie Magdalena Stadler und Priska Eller, Eichenberg. Der Obmann konnte auf<br />

einen ausgeglichenen Jahresabschluss in der Höhe von € 102.296,00 verweisen. Die Wertschätzung der Pflege durch<br />

die Schwestern zeigt sich im sehr guten Spendenaufkommen der Bevölkerung. Mit € 15,63 pro Einwohner wurde der<br />

Landesschnitt von € 11,44 um Einiges übertroffen!<br />

Einnahmen im Jahre 2010:<br />

Benennung Betrag % Einschätzung<br />

Förderung des Landes 41.500 41<br />

Förderung der Krankenkassen 14.300 14 Medizinische Leistungen<br />

Beiträge der Gemeinden 10.900 10 5.00 pro Einwohner<br />

Beiträge der Mitglieder 13.500 13 500 Mitglieder<br />

Freiwilliger Pflegebeitrag 9.000 9 Erhöhung ab Mai 2011<br />

Spenden allgemein<br />

Gedenk-Spenden<br />

Märkte, (Basar alle 2 Jahre)<br />

Bettenvermietung<br />

Sonstiges<br />

6.100<br />

3.500<br />

1.000<br />

2.100<br />

400 13<br />

Summe 102.300 100<br />

Spenden allgemein und<br />

Gedenkspenden waren im<br />

Vergangenen Jahr über dem Jahresdurchschnitt<br />

Nach Anweisung der Krankenkassen darf der Verein bei medizinischen Leistungen (etwa 20% der dokumentierten<br />

Leistungspunkte) in Zukunft keinen freiwilligen Pflegebeitrag in Rechnung stellen. Somit muss der Satz für die noch<br />

verrechenbaren Leistungen erhöht werden. Er wurde mit 75,00 Cent pro Leistungspunkt festgelegt. Das entspricht<br />

einem Stundensatz von € 9,00.<br />

Für eine Mitgliedschaft von 20 Jahren wird ein Nachlass von 10% gewährt.<br />

Übersicht der Leistungspunkte als Grundlage des freiwilligen Pflegebeitrages:<br />

Leistungs-<br />

Stunden<br />

Code, Bezeichnung<br />

Punkte im Jahr<br />

im Jahr<br />

01+02 Hausbesuch mit Wegzeit verrechnet für Pflege 4.210 350<br />

03 Hausbesuch mit besonderer Wegzeit nicht verrechnet 1.940 161<br />

04+05, 11 bis 17<br />

Pflege, Beratung, Dokumentation<br />

verrechnet für Pflege 20.700 1.725<br />

06 bis 10 medizinische Betreuung<br />

33 telefonische Beratung, Organisation<br />

nicht verrechnet<br />

nicht verrechnet<br />

6.250<br />

1.360<br />

520<br />

113<br />

Pflegeleiterin DGKS Eva Thaler gab an einigen fiktiven Beispielen Einblick in den Ablauf der täglichen Pflegetätigkeit<br />

und bedankte sich für die fast durchwegs gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen.<br />

In einem anschließenden Beitrag informierte Mag. (FH) Thomas Winzek, DAS, Geschäftsführer des Sozialsprengels<br />

Leiblachtal, über regionale Anlaufstellen und Dienstleistungen im Bereich der Altenarbeit.<br />

Osterbasar<br />

Mit der Veranstaltung des 11. Osterbasars pflegt der Verein eine im Dorf verankerte<br />

Tradition. Wochen vor dem Basar bemühen sich kreative Frauen in allen drei Gemeinden<br />

des Vereins-Sprengels um die Umsetzung österlicher Dekoration und Geschenksideen.<br />

Gemeinsam mit den Köstlichkeiten des Kuchenbuffet konnte ein stolzer Betrag von<br />

€ 2.600,00 zur Stärkung der Finanzkraft des Vereines erwirtschaftet werden. Zusammen<br />

mit der Beteiligung beim Herbst- und Weihnachtsmärktle der Gemeinde könnte die<br />

Zusammenarbeit im Verein und der Kontakt zur Bevölkerung nicht wirkungsvoller<br />

gepflegt werden.<br />

Einen herzlichen Dank im Namen des Vereines!<br />

Franz-Josef Muxel, Obmann<br />

14


Ärztliche Versorgung in <strong>Hohenweiler</strong><br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Jeden Donnerstag führt Frau Dr. Katharina Bannmüller ab 16.00 Uhr Ordinationszeiten in <strong>Hohenweiler</strong><br />

(Gemeindehaus) durch.<br />

Patienten mögen sich daher bis spätestens 17.00 Uhr im Wartezimmer einfinden.<br />

Die Ordinationszeiten in Hörbranz sind:<br />

Mo, Mi, Do und Freitag 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr, Abendordination: Di 17.oo bis 19.oo Uhr<br />

Apothekenruf 1455<br />

24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich<br />

Seit Jänner 2011 bieten die Apotheken in Österreich eine neue Servicenummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält<br />

jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächstgelegene dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar<br />

mit Wegbeschreibung. Der Apothekenruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Blinde<br />

und sehbehinderte Menschen haben dadurch einen neuen Zugang zu Arzneimittelinformationen. Sie erhalten über den<br />

Apothekenruf kompetente Antworten auf pharmazeutische Fragen direkt von der Apothekerin/dem Apotheker.<br />

Es zeigt sich, dass das neue Angebot von der Bevölkerung gut angenommen wird. An Wochentagen nutzen bereits bis<br />

zu 100 Personen täglich das neue Auskunftsservice, an Wochenenden gar bis zu 200 Personen.<br />

Aus den Vereinen ...<br />

Liebe sportbegeisterte <strong>Hohenweiler</strong>!<br />

Am 29.04.2011 wurde ich in einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung als neuer Obmann des SC <strong>Hohenweiler</strong><br />

gewählt. Hiermit möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die mir das Vertrauen schenken, den SC <strong>Hohenweiler</strong><br />

lenken und gestalten zu dürfen. Ebenso möchte ich mich bei Harald Wolf bedanken, der in den letzten schwierigen<br />

Jahren, die der SC <strong>Hohenweiler</strong> überstehen musste, als Obmann das Geschehen im Verein mit Bravour lenkte und<br />

den Verein wieder ans rettende Ufer zurückholte. Vergessen werden darf auch nicht seine Gattin Renate, denn ohne<br />

diesen wichtigen Rückhalt ist das Ausüben dieser Position nicht möglich.<br />

Mit unserem breiten und vor allem toll aufgestellten Team haben wir vor, den SC <strong>Hohenweiler</strong> wieder für alle<br />

Altersgruppen interessant zu machen und nicht nur stur in eine Blickrichtung zu schauen.<br />

Wir haben in der Zwischenzeit mit Alexander Haag einen jungen sehr talentierten Trainer für unsere<br />

Kampfmannschaft für die Saison 2011/12 gewinnen können, der ab diesen Sommer unseren scheidenden Trainer<br />

Ryszard Rosa ablösen wird. Hiermit möchten wir uns bei ihm für seine getane Arbeit recht herzlich bedanken und<br />

auf seinem weiteren Wege alles Gute wünschen. Alexander Haag war die letzten Jahre beim FC Hard als Trainer tätig<br />

und hat dort unter anderem ein Nachwuchskonzept erarbeitet. Diese für einen Verein sehr wichtige Erfahrung wird er<br />

ab der nächsten Saison beim SC <strong>Hohenweiler</strong> einfließen lassen. Ebenso wird er ein Augenmerk auf den Nachwuchs<br />

legen, was nicht nur mir ein großes Anliegen ist.<br />

Es ist angedacht, unser ein wenig in die Jahre gekommenes Future Team zu verjüngen, wobei wir hier sehr froh sind,<br />

dass wir ab und an auf unsere etwas älteren „Futuristen“ zurückgreifen können.<br />

Wir werden versuchen im Nachwuchsbereich, der nicht nur beim SC <strong>Hohenweiler</strong> die letzten Jahre gelitten hat, neu<br />

durchzustarten und uns mehr um unsere jungen Fußballbegeisterten kümmern.<br />

Es ist geplant auch die Bambinis wieder ins Leben zu rufen, die vor einigen Jahren durch Patricia Zangerl so<br />

toll betreut wurden. Hier darf das Augenmerk nicht nur auf das Fußballspielen gelegt werden, sondern hier muss<br />

vor allem der Drang nach Bewegung gestillt werden und auch im Vordergrund stehen. Sollten sie ein Bambini ab<br />

4 Jahren haben und Interesse haben, wenden Sie sich bitte an unseren Nachwuchsleiter: Richard Fink (Telefon:<br />

0664/4213896 Mail: richard.fink@vlv.at oder dessen Stellvertreter Kurt Raab (Telefon:0664/5289902 Mail:<br />

kurt.raab@vol.at) und Dieter Wölfle (Telefon: 0049/1752741023 Mail: dieterwoelfle@web.de). Hierfür suchen wir noch<br />

einen Trainer oder eine Trainerin. Wenn Sie meinen, das ist das Richtige für Sie, dann bitte nicht zögern und melden<br />

Sie sich doch bei uns. Wir würden uns freuen Sie in unserem Team begrüßen zu dürfen.<br />

Ein großes Anliegen ist für mich auch die „Reanimation” der Altherren. Ab Sommer werden wir auch hier wieder<br />

versuchen, ein Team aus „alten” noch immer Fußballbegeisterten auf die Füße zu stellen, die einmal wöchentlich<br />

den Ball rumschupfen wollen und das gesellige Beisammensein im Verein genießen wollen. Bei Interesse melden Sie<br />

sich bitte bei mir (Mobil: 0664/4238888) oder sprechen Sie einfach jemanden aus unserem Team beim nächsten<br />

Heimspiel an.<br />

15


16<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Hiermit möchte ich auf unser Grümpelturnier hinweisen, welches wie jedes Jahr auch heuer wieder durchgeführt wird:<br />

Am Samstag, den 02. Juli 2011 veranstalten wir unser bereits bewährtes und beliebtes<br />

16. GRÜMPELTURNIER FÜR HOBBYMANNSCHAFTEN<br />

Ab ca. 9.30 Uhr (je nach Anzahl der Mannschaften) spielen jeweils 2 Gruppen vormittags und nachmittags, und ab ca.<br />

16 Uhr beginnt die Finalrunde.<br />

Wir machen diesen Samstag zu einem Fest für alle Fußballer mit Kollegen, Familie, sowie Kind und Kegel.<br />

Bei Schlechtwetter werden wir das Turnier um 1 Woche (Samstag, den 09. Juli 2011) verschieben.<br />

Es würde uns freuen, Sie in nächster Zeit bei einem der Spiele auf unserer Sportanlage begrüßen zu dürfen oder<br />

haben Sie gar Lust bekommen in einer der Mannschaften mitzuspielen, dann nicht zögern und sprechen Sie uns<br />

einfach bei einem der nächsten Heimspiele darauf an.<br />

Theatergemeinschaft <strong>Hohenweiler</strong> – Jahreshauptversammlung<br />

Ihr Martin Smounig<br />

(Obmann des SC <strong>Hohenweiler</strong>)<br />

Bei der letzten Jahreshauptversammlung der Theatergemeinschaft <strong>Hohenweiler</strong> standen im zweijährigen Rhythmus<br />

die Neuwahlen auf der Tagesordnung. Dabei ergaben sich Änderungen. Nach 12 Jahren Obmannschaft stellte Kurt<br />

Rupfle das Amt – wie schon lange vorher angekündigt - zur Verfügung. Er will seinen Ruhestand in Zukunft auch auf<br />

Vereinsebene genießen.<br />

Als neue Obfrau wurde Erna Gieselbrecht gewählt. Zur neuen Spielleiterin wurde Inge ILL gewählt. In ihren Ämtern<br />

bestätigt wurden Stefan ILL als Schriftführer, Karl Raid als Kassier und Christian Fink als Bühnenwart. Er ist nun<br />

zusätzlich auch der neue Obmannstellvertreter. Weiters im Vereinsausschuss sind Alois Moosbrugger, Silke Schnedl<br />

und neu: Peter Zani.<br />

Im Spielausschuss unterstützen Madeleine Schmid, Daniela Schoder und Martin Gratzer die Spielleiterin bei der<br />

Stücksuche und Stückauswahl.<br />

Seitens der Gemeinde überbrachte Vizebürgermeisterin Ruth Heidegger die Glückwünsche an die neugewählten<br />

Vereinsvertreter. Als Überraschung hatte sie Ehrengeschenke für langjährige Vereinsmitglieder im Gepäck. Seitens<br />

der Gemeinde wurden geehrt: Inge ILL für 37 Jahre Vereinszugehörigkeit, Erna Gieselbrecht für 36 Jahre, Kurt Rupfle<br />

für 34 Jahre, Irene Dür, Elisabeth Welte und Alois „Wise“ Moosbrugger für je 30 Jahre, Alfons Huber für 28 Jahre und<br />

Stefan ILL für 26 Jahre Vereinszugehörigkeit. Die Geehrten freuten sich sehr über die überraschenden Geschenke.<br />

Die neue Obfrau bedankte sich bei der Gemeinde für die Ehrengeschenke und für das Essen anlässlich der Jahreshauptversammlung.<br />

Nach Ende der Versammlung ließ man den Abend noch gemütlich ausklingen.


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Frauenbewegung<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Am 19. März veranstaltete die Frauenbewegung einen Weidenfl echtkurs. Birgit Natter aus Bezau zeigte uns Kniffe und<br />

gab uns Tipps rund ums schneiden, lagern und natürlich fl echten von Weiden. Voller Tatendrang fl echteten wir unsere<br />

Objekte. Die Zeit verging wie im Flug doch jede Teilnehmerin konnte mindestens 1 fertiges „Objekt“ mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Da das Interesse sehr groß war, planen wir auf nächstes Frühjahr einen weiteren Kurs. Interessierte melden sich bitte<br />

bei Korinna Nußbaumer Tel:0664/1717009<br />

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Korinna Nußbaumer<br />

für die Frauenbewegung <strong>Hohenweiler</strong><br />

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Verschiedenes ...<br />

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<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Unternehmerbörse bei Autohaus Wetzel und Metzgerei Dür<br />

Unternehmer-Treffen der Unternehmerbörse in <strong>Hohenweiler</strong><br />

Zahlreiche Unternehmer und Unternehmerinnen trafen sich im Autohaus Wetzel in <strong>Hohenweiler</strong>. Gastgeber waren<br />

dieses Mal Edwin und Christine Wetzel sowie Konrad und Edith Dür von der Ländle Metzgerei Dür in <strong>Hohenweiler</strong>.<br />

Edwin Wetzel übernahm im Jahre 1988 das Gebäude und baute die ehemalige Sennerei in eine KFZ Werkstätte um.<br />

2004 stellte sich die Frage, ob saniert oder neu gebaut werden solle. Edwin Wetzel ergriff die Chance und baute eine<br />

neue, moderne KFZ Werkstatt mit verschiedensten Arbeitsbereichen, Lagern und einer Spritzkabine, in welcher er<br />

auch für andere Betriebe Kraftfahrzeuge und Teile lackiert.<br />

„Ein umfangreiches Ersatzteillager ist heute weder möglich noch nötig“, informiert uns Edwin Wetzel. Bis zu 3 Mal<br />

täglich wird er von seinem Lieferanten mit Ersatzteilen beliefert.<br />

Eine Leidenschaft von Edwin Wetzel sind die Oldtimer, die er in seiner Werkstatt restauriert. So wird ein BMW Colorado<br />

gerade im orangen Originalton lackiert wieder zu neuem Leben erweckt. Auch das erste „Fließbandauto“ ein Ford und<br />

wahrer Oldtimer schmücken den Ausstellungsraum.<br />

Interessiert wanderten Bgm. Wolfgang Langes, Paul Seeberger (Capewine), Edgar Knünz (Solar und Klimatechnik),<br />

Barbara Stanzl und Christian Schichtl (Sparkasse), Gerhard und Mecky Mangold (Mangold3 und Fernsehambulanz),<br />

Christoph Kempter (Team Forster <strong>Hohenweiler</strong>), Thomas Fritsch (Berggasthof Fritsch), Erika und Richard Hehle<br />

(Metallbau Hehle), Jürgen Bülacher (Brockenhaus), Mario Matella (Matella Blumen), Hehle Alfred und Conni (Holzbau<br />

Hehle), Gerhard Sicher, Hubert Forster (Tischlerei Forster), durch die Hallen des Autohauses Wetzel. Auch dabei<br />

war der Vorstand der Unternehmerbörse, vertreten durch Obfrau Veronika Matt (Atelier für Floristik), Renato Walter<br />

(Toyota Walter), Thomas Klocker, Anita Einsle (Rechtsanwältin) und Diana Sicher-Fritsch (Denk-Art).<br />

Im Anschluss an die Führung erwartete uns eine Firmenpräsentation<br />

von Konrad Dür. Gezeigt wurde eine Dokumentation des Bayrischen<br />

Rundfunks über die Produktion des bekannten Ländlemetzgers.<br />

Seit 2006 produziert er ausschließlich ohne Geschmacksverstärker<br />

und ohne allergene Zusätze (z.B. Gluten, Laktose, Sellerie, Senf,…).<br />

Immer mehr Allergiker und Menschen mit Unverträglichkeiten<br />

suchen nach Produkten, welche sie gefahrlos konsumieren können.<br />

Konrad Dür hat damit eine Marktnische entdeckt und gehandelt.<br />

Neue Gewürze waren notwendig um einen guten Geschmack<br />

ohne diese Zusätze gewährleisten zu können. Das kostete viel<br />

Forschungsarbeit, lohnte sich jedoch! „Das Wichtigste aber“, so<br />

meint der Metzgermeister, „ist die Frische“. Konrad Dür wählt daher<br />

sehr sorgfältig Tiere aus der Region, die artgerecht gehalten und mit<br />

bestem Futter versorgt werden.<br />

Bei einem leckeren Buffet vom Ländlemetzg Dür, genussvollen Getränken und geselligen Gesprächen, ließen wir den<br />

gelungenen Abend ausklingen.<br />

Dieses Unternehmer-Treffen der Unternehmerbörse Leiblachtal bot wieder eine spannende Plattform mit<br />

Informationen und Netzwerkmöglichkeiten für ihre Mitglieder.<br />

Bericht: Diana Sicher-Fritsch / Fotos von Thomas Klocker Infos zur Unternehmerbörse: www.leiblachtal.at


Raiffeisenbank Leiblachtal fährt weiter auf<br />

Erfolgskurs<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Sicherheit, Transparenz und Verantwortung, die Raiffeisenbank<br />

Leiblachtal prägt die gute Entwicklung der Region als<br />

verlässlicher Finanzpartner von Wirtschaft und Gesellschaft<br />

sowie als willkommener Ansprechpartner im sozialen Netzwerk<br />

mit der Förderung zahlreicher Projekte in den Bereichen<br />

Bildung, Gesundheit, Sport, Kultur oder Umwelt. Für über<br />

12.000 Kunden ist die Raiffeisenbank mit ihren Bankstellen im<br />

Leiblachtal der gern gesehene „Nahversorger” in sämtlichen<br />

Finanzangelegenheiten.<br />

Geschäftsbericht 2010<br />

Nach einem spannenden Geschäftsjahr konnte Siegfried Kern<br />

als Aufsichtsrat-<br />

Vorsitzender<br />

Auch aus <strong>Hohenweiler</strong> waren Mitglieder bei der<br />

Generalversammlung.<br />

Betriebsführung. „Wir sind solid aufgestellt und haben in der<br />

Vergangenheit die Basis für eine erfolgreiche Zukunft gelegt.<br />

Wir sind bereit, Mitverantwortung für den Lebens- und<br />

Wirtschaftsraum Leiblachtal zu übernehmen und uns für<br />

Themen einzusetzen, die die Menschen heute beschäftigen<br />

und bewegen. Da stehen Ökologie, Energie oder<br />

Nachhaltigkeit sicherlich an erster Stelle!“<br />

Klimaschutz<br />

In diesem Sinne stieß der Vortrag „Die Klima- und<br />

Energiefrage und was sie mit unserem Land zu tun hat“<br />

von DI Adi Gross, Energiebeauftragter Land Vorarlberg<br />

Bankstellenleiter Christian Eienbach mit seinem kompetenten<br />

Team.<br />

zusammen mit den beiden Vorstandsdirektoren Gustav Kathrein und<br />

Hubert Gieselbrecht sowie Dir. Dr. Johannes Ortner von der Raiffeisen-<br />

Landesbank den Mitgliedern auf der 117. Generalversammlung einen<br />

eindrucksvollen Geschäftsbericht mit einem sehr erfreulichen Ergebnis<br />

präsentieren.<br />

So liegt die aktuelle Bilanzsumme bei nunmehr 438 Millionen Euro, die<br />

Einlagen im Besonderen auf Sparbüchern betragen knapp 200 Millionen<br />

Euro und die Gesamtausleihungen belaufen sich zum Jahresende 2010<br />

auf rund 325 Millionen Euro. Als traditionelle „Wohnbau-Bank der<br />

Region” entfallen rund 65 Prozent aller gewährten Kredite aufs Bauen,<br />

Wohnen oder Sanieren im privaten Bereich.<br />

Mitverantwortung<br />

Hinter diesen Erfolgen stehen eine sorgsame Geschäftspolitik sowie die<br />

hohe Einsatzbereitschaft und die Qualifikation bestens ausgebildeter,<br />

engagierter<br />

Mitarbeiter<br />

in Service,<br />

Beratung und<br />

Dir. Gustav Kathrein, Aufsichtsrat-Vorsitzender Siegfried Kern, DI Adi<br />

Gross u. Dir. Hubert Gieselbrecht<br />

und Geschäftsführer Energieinstitut Vorarlberg, auf der Generalversammlung auf großes Interesse. Themen<br />

wie Klimawandel, Temperaturanstieg, Auswirkungen auf Ökosysteme und Wasserhaushalt, Klimaflüchtlinge,<br />

Energieautonomie rückten in den Mittelpunkt. Andererseits gab es konkrete Empfehlungen, was jeder Einzelne<br />

bewirken kann. „Schnelles Handeln“ ist angesagt, doch „Veränderungen“ finden nur statt, wenn man es auch wirklich<br />

tut!<br />

19


20<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Liebe Sportsfreunde<br />

Seit geraumer Zeit spielen wir auf einem Kleinfeld jedes Wochenende Fußball (gleich bei <strong>Hohenweiler</strong>/Diezlings). In<br />

unserer Mannschaft spielen Frauen (!!!!!!) und Männer im Alter von 16-65 mit. Es geht hauptsächlich um die Freude<br />

und den Spaß am Spiel! Wir sind eine ziemlich lustige Truppe und würden uns sehr über einige Neuzugänge freuen!<br />

Bei uns spielt neben dem Richter, ein Bankdirektor, ein Hauptschullehrer, eine Bankkauffrau, ein Dachdecker, ein<br />

Fließenleger, eine Friseuse, eine Hausfrau, ein Gemeindebediensteter, eine Schülerin ,,,,,, UND DU?!?!?!<br />

Wir spielen auch immer OHNE Fußballschuhe, wegen des Rasens!<br />

Talent ist auch nicht zwingend notwendig! Wichtig ist nur die Freude an der sportlichen Bewegung mit Gleichgesinnten.<br />

Wenn du/ihr Lust habt am Wochenende vorbeizuschauen - ich freue mich wirklich sehr über jede Nachricht!<br />

Unter sasha.pierro@gmail.com bin ich jederzeit erreichbar!<br />

Sportliche Grüße!<br />

Sasha<br />

Fahrradwettbewerb 2011<br />

Einladung zur Teilnahme am FAHR RAD Wettbewerb 2011<br />

„Mit dem Fahrrad zur Arbeit!“, so lautet das Motto des FAHR RAD Wettbewerbs<br />

2011, an dem sich auch <strong>Hohenweiler</strong> heuer wieder aktiv beteiligt. Ziel ist es, möglichst viele<br />

Personen zum Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu bewegen und damit einen Beitrag zu<br />

Gesundheitsförderung und zum Klimaschutz zu leisten.<br />

Es ist der Gemeinde <strong>Hohenweiler</strong> ein besonderes Anliegen, auch möglichst viele Personen<br />

zur Teilnahme an der Aktion zu motivieren. Nicht zuletzt da Untersuchungen zeigen, dass<br />

viele Wege kürzer als 5 Kilometer sind, also meist gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden<br />

könnten.<br />

Mitmachen ist ganz einfach:<br />

• Αnmelden online auf www.fahrradwettbewerb.at und dann zur Erfassung aller im Zeitraum 9. April bis<br />

12. September 2011 mit dem Rad gefahrenen Kilometer.<br />

Beim <strong>Hohenweiler</strong> Herbstmärktle findet dann unter allen teilnehmenden Personen (die mehr als 100 km geradelt sind)<br />

eine Preisverteilung statt. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall!<br />

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Neueröffnung<br />

Ideenreich und mit neuem Flair eröffnet die Jungunternehmerin Evelyne Filler am<br />

2. Juli 2011 ihren Friseursalon für Damen und Herren (früher Elke’s Haarwelt).<br />

Nach langjähriger Praxis im In- und Ausland setzt Evelyne neue Akzente.<br />

Mit der Theracut (heisse Schere) bietet sie dem Kunden besondere Vorteile:<br />

Durch die Wärme der Schere, die der Haardichte individuell angepasst wird, werden die Haarspitzen versiegelt, und<br />

körpereigene Feuchtigkeits- und Pflegestoffe bleiben erhalten. Es regt die Eigenregeneration des Haares an und<br />

verbessert die Struktur. Feines Haar erhält mehr Glanz und Volumen, Spliss wird entgegen gewirkt. Ebenfalls bei<br />

dauergewelltem Haar verbessert sich die Sprungkraft und Elastizität, das Haar wird spürbar gepflegt.<br />

Auch der Herrenservice wird bei Evelyne groß geschrieben. Speziell für die Herren wird auch eine traditionelle Rasur<br />

angeboten: Old School Shave (heiße und kalte Kompressen), Après-Pflege für spürbar glatte Haut.<br />

Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich verwöhnen!<br />

Öffnungszeiten: Mo 12.00 - 18.30 Uhr, Dienstag: Ruhetag, Mi + Fr 8.00-12.00 und 13.30 - 20.00 Uhr, Do 8.00-12.00<br />

und 13.30 - 18.30 Uhr, Sa 8.00-12.00 (nach Terminvereinbarung)<br />

Telefon: 05573 / 82213


HOKUS-Tarife - gültig ab 01.01.2011:<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

� Saal ohne Saalbewirtung € 120,00<br />

� Saal mit Saalbewirtung € 150,00<br />

� Kaution bei Saalveranstaltung € 300,00<br />

� Kaution bei Kleinveranstaltungen € 100,00<br />

� Bühne € 30,00<br />

� pro zusätzlichem Bühnenelement € 2,50<br />

� Bar € 180,00<br />

� Bar – nur als Raucherraum (Reinigungsgebühr) € 30,00<br />

� Regieraum pro Stunde mit Techniker € 15,00<br />

� Küchenbenützung bei Saalbewirtung € 150,00<br />

� Kaution € 300,00<br />

� kleine Küchenbenützung € 60,00<br />

� Kaution € 100,00<br />

� Reinigungspauschale – Saalveranstaltung € 120,00<br />

� Veranstaltung im Foyer inkl. Reinigungspauschale (max. 60 Personen) € 90,00<br />

� Saalwartpauschale (3 Std.) € 50,00<br />

� Saalwart jede weitere angefangene Stunde € 12,00<br />

Achtung: Wird der Saalwart nicht gewünscht, so ist dieser bei der Veranstaltung weder<br />

anwesend noch telefonisch erreichbar!<br />

� Tischdeckenleasing für Tischdecken pro Stück € 2,50<br />

� Tischdeckenleasing für Mitteldecken pro Stück € 1,00<br />

� Antrag auf Sperrstundenverlängerung bis ...................<br />

� Vergnügungssteuer 10% des Eintrittsgeldes<br />

� Saal, Dusche und Umkleide € 6,00 / Stunde<br />

für auswärtige Vereine, Gruppen und Veranstalter gilt ein Zuschlag von 100%.<br />

Die Benützung der Toiletten ist in den Preisen inkludiert. In den Entgelten ist die gesetzliche Mehrwertsteuer von 20%<br />

enthalten.<br />

!!! Mehrzwecksaal hokus - sportliche Nutzung Herbst-Winter-Saison 2011/2012 !!!<br />

Unser Mehrzwecksaal hokus wird besonders in der kalten Jahreszeit sehr stark von Sportgruppierungen frequentiert.<br />

Um in der kommenden Saison möglichst alle Gruppen unterbringen zu können, bitten wir alle, welche die<br />

Mehrzweckhalle für sportliche Zwecke nutzen wollen, ihre Wunschtermine bzw. Zeiten bis 30. Juli 2011<br />

schriftlich im Gemeindeamt <strong>Hohenweiler</strong> abzugeben. Vordrucke liegen im Gemeindeamt auf.<br />

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Sicherheitstipps für den Urlaub<br />

22<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) gibt Tipps für mehr Sicherheit im Urlaub – zu Hause und auf<br />

Reisen.<br />

Die Urlaubszeit ist da - auch heuer werden viele Vorarlberger verreisen. Doch Vorsicht! Einige der beliebtesten<br />

Urlaubsländer sind auch Spitzenreiter in Sachen Verkehrsunfälle bzw. Autodiebstahl.<br />

Vorher über Verkehrsbestimmungen im Urlaubsland informieren<br />

„Die Verkehrsregeln des jeweiligen Urlaubslandes und aller Länder, durch die man fährt, sollte man kennen“, so Martin<br />

Pfanner, Leiter des KFV Vorarlberg. Auch über die verpflichtend mitzuführenden Sicherheitsutensilien (z.B. Warnweste<br />

für alle Insassen in Italien, Ersatzlampenset in Kroatien) sollte man Bescheid wissen.<br />

Schutz vor Autodiebstahl<br />

Besonders bei Tankstellen- oder Raststättenaufenthalten sollte man seine Augen offen halten. Im schlimmsten Fall<br />

finden Diebe so großen Gefallen am Auto, dass sie gleich das ganze Gefährt mitnehmen. Dieben oder Einbrechern<br />

genügt eine kurze Abwesenheit vom Auto, um sich Zugriff zu verschaffen. Angewandt werden alte, aber trotzdem<br />

noch effiziente Tricks: Eine beliebte Methode ist wildes Gestikulieren, das auf einen angeblichen Defekt am Pkw<br />

hinweisen soll. Mit einer großen Karte die Sicht zu versperren ist eine andere Variante: Während die Urlauber blind<br />

für die Vorgänge hinter der Karte sind, räumt ein Kumpane des scheinbar Orientierungslosen das Auto aus. Lassen<br />

Sie weder im In- noch im Ausland Wertsachen offen im Auto liegen. Das Lenkradschloss sollte hörbar eingerastet,<br />

Türen, Schiebedach und Kofferraum verschlossen sein. Am Urlaubsort angekommen lässt man sein Auto am besten<br />

auf bewachten Parkplätzen stehen. Von allen wichtigen Papieren wie Führer- und Zulassungsschein sollte man Kopien<br />

anfertigen.<br />

Sicherheitstipps für Ihr Eigenheim in der Urlaubszeit<br />

Für Einbrecher sind urlaubsbedingt verwaiste Häuser und Wohnungen oft einfache Beute. Machen Sie den Einbrechern<br />

nicht auch noch die „Räuberleiter“: Räumen Sie Leitern, Gartenmöbel, Tonnen etc. weg. Ein überquellender<br />

Briefkasten und massenhaft Werbesendungen an der Tür haben Signalwirkung. Deshalb die Nachbarn bitten,<br />

regelmäßig den Postkasten zu entleeren. Detaillierte Informationen zur Urlaubsdauer haben am Anrufbeantworter<br />

nichts zu suchen. Vor der Abfahrt nicht vergessen, alle Türen und Fenster zu verschließen und die Schlüssel auf<br />

keinen Fall in altbekannten Verstecken wie unter der Fußmatte oder in Blumentöpfen deponieren.<br />

Wussten Sie, …<br />

… dass in Italien<br />

• bei Regen die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 110 km/h (statt 130 km/h) und auf Schnellstraßen<br />

auf 90 km/h (statt 110 km/h) reduziert werden muss?<br />

• für alle Kfz auf Autobahnen und Landstraßen tagsüber Lichtpflicht gilt?<br />

• für alle Kfz-Insassen Warnwesten mitgeführt werden müssen?<br />

• das Fahrzeug beschlagnahmt werden kann, wenn der Lenker mehr als 1,5 Promille hat?<br />

… dass in Kroatien<br />

• ein Ersatzlampenset mitgeführt werden muss (Ausnahme: Xenon-, Neon- und LED Leuchten)?<br />

• für Fahrzeuglenker unter 24 Jahren verringerte Höchstgeschwindigkeiten gelten (auf Autobahnen 120 statt<br />

130 km/h, auf Schnellstraßen 100 statt 110 km/h, auf Landstraßen 80 statt 90 km/h)?<br />

• Kinder bis 5 Jahre im Fahrzeug hinten in einem Kindersitz befördert werden müssen?<br />

• Radfahrer in der Nacht oder bei schlechter Sicht eine Warnweste tragen müssen?<br />

… dass in Griechenland<br />

• ein Feuerlöscher mitgeführt werden muss?<br />

• im Kreisverkehr die einfahrenden Fahrzeuge Vorrang haben?<br />

• tagsüber die Abblendlichter nicht eingeschaltet sein dürfen (außer bei schlechten Lichtverhältnissen und bei<br />

automatischem Tagfahrlicht)?<br />

Rückfragehinweis: Mag. Ursula Hemetsberger, KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit),<br />

Tel.: 05 77 0 77 - 2513, 0664 58 44 316, E-Mail: ursula.hemetsberger@kfv.at


Abfallentsorgung ...<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Alteisen:<br />

BürgerInnen aus <strong>Hohenweiler</strong> können das ganz Jahr über Alteisen entsorgen. Beim ehemaligen Linderareal<br />

(Dorf 14) steht eine große Abrollmulde für jegliche Art von Alteisen bereit. Die Entsorgung ist kostenlos.<br />

Altpapier<br />

Beim Gemeindebauhof steht zusätzlich eine große grüne Mulde für Altpapier zur Verfügung.<br />

Tetrabags / Ökobox<br />

Bitte die gesammelten Tetrabags nicht lose in den Container werfen! Wir bitten Sie, die Tetrabags in der Ökobox<br />

(kostenlos im Gemeindeamt erhältlich) zu sammeln und diese dann in den dafür vorhandenen Container zu stellen.<br />

Danke.<br />

Sammlung von Handys<br />

Weiterhin besteht die Möglichkeit der Abgabe von alten Handys im Gemeindeamt. Hiermit unterstützen Sie das österr.<br />

Rote Kreuz.<br />

Sammlung von Druckerpatronen<br />

Ab sofort steht im Gemeindeamt eine Sammelbox für leere Druckerpatronen, Laserkartuschen, Faxkartuschen, Inkjet-<br />

Patronen und Dexwet-Filter bereit. Durch die Spende Ihrer alten bzw. leeren Kartuschen und Patronen schützen Sie<br />

die Umwelt und unterstützen die Österreichische Kinderkrebshilfe. Umweltschutz und für krebskranke Kinder etwas<br />

Gutes tun!<br />

Sammlung von Nespresso-Kapseln<br />

Kaffee-Genuss in Kapselform wird bei den Vorarlbergern-Innen immer beliebter. Durch den erhöhten Kaffeekonsum<br />

steigen auch die Kapselmengen, die bisher nur im Restmüll entsorgt wurden. Ab sofort werden im Gemeindeamt<br />

<strong>Hohenweiler</strong> Alu-Kaffekapseln von Nespresso kostenlos übernommen und einer stofflichen Wiederverwertung<br />

zugeführt. Gesammelt werden Nespresso-Kaffekapseln aus reinem Aluminium, ein wertvoller Rohstoff, der<br />

zu 100 % beliebig oft wiederverwertet werden kann. Die sortenrein gesammelten Kapseln werden mittels<br />

Sammeltransportlogistik zu einem Verwertungsbetrieb gebracht, der die Abtrennung des Aluminiums von Kaffee-<br />

Rückständen durchführt. In Aluminiumhütten wird das gewonnene Aluminium zu Alugussprodukten wiederverwertet<br />

und die angefallenen Kaffee-Rückstände werden kompostiert und als Bodenverbesserer ökologisch sinnvoll eingesetzt.<br />

Information zum Bundesluftreinhaltegesetz 2010;<br />

Ausnahmen vom Verbot des Verbrennens biogener Materialien:<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

das Bundesluftreinhaltegesetz dient der Erhaltung der Luftqualität und damit dem Schutz der menschlichen Gesundheit<br />

sowie der Tier- und Pflanzenwelt. Zu diesem Zweck enthält es Regelungen zum Verbrennen von Materialien<br />

außerhalb dafür vorgesehener Verbrennungsanlagen. Diese sind relativ restriktiv, da von der dabei entstehenden<br />

Rauch- und Geruchsentwicklung nicht nur Belästigungen, sondern auch Gesundheitsrisiken ausgehen. Im Jahr 2010<br />

wurde das Bundesluftreinhaltegesetz novelliert (BGBl. I Nr. 77/2010). Dieses sieht nunmehr ein generelles Verbot<br />

des Verbrennens biogener wie auch nicht biogener Materialien außerhalb dafür bestimmter Anlagen vor. Gestützt auf<br />

die bundesgesetzliche Grundlage wurde vor Kurzem die Verordnung des Landeshauptmannes über das Verbrennen<br />

biogener Materialien außerhalb von Anlagen (LGBl.Nr. 16/2011) erlassen. Die bundes- wie auch die landesrechtlichen<br />

Bestimmungen sehen Ausnahmen vom generellen Verbot vor. Im Folgenden wird in einer Zusammenschau erläutert,<br />

unter welchen Umständen das Verbrennen solcher Materialien außerhalb von Anlagen erlaubt ist.<br />

Allgemeine Vorbemerkung:<br />

Unter biogenen Materialien sind unbehandelte Materialien pflanzlicher Herkunft zu verstehen, und zwar insbesondere Stroh, Holz,<br />

Rebholz, Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt und Laub. Davon zu unterscheiden sind nicht biogene Materialien (Altreifen, Gummi,<br />

Kunststoffe, Lacke, etc.). Das punktuelle und flächenhafte Verbrennen biogener wie auch nicht biogener Materialien<br />

außerhalb dafür bestimmter Anlagen ist grundsätzlich verboten.<br />

Nachstehende Ausnahmen sind jedoch vorgesehen.<br />

Ausnahmen:<br />

Folgende Ausnahmen bestehen vom generellen Verbot des Verbrennens biogener und nicht biogener Materialien außerhalb dafür<br />

bestimmter Anlagen:<br />

1) Ausnahmen nach dem Bundesluftreinhaltegesetz (BGBl. I Nr. 77/2010):<br />

- das Verbrennen im Freien im Rahmen von Übungen zur Brand- und Katastrophenbekämpfung des Bundesheeres<br />

23


24<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

und der Feuerwehren sowie der von den Feuerwehren durchgeführten Selbstschutzausbildung von Zivilpersonen,<br />

- Lagerfeuer und Grillfeuer, wobei diese nur mit unbehandeltem trockenem Holz oder mit Holzkohle beschickt werden dürfen,<br />

- das Abflammen von bewachsenen oder unbewachsenen Böden zur Zerstörung von Schadorganismen (ohne Verbrennen des<br />

Bodens) im Rahmen der integrierten Produktion bzw. biologischen Wirtschaftsweise und<br />

- das punktuelle Verbrennen von geschwendetem Material in schwer zugänglichen alpinen Lagen zur Verhinderung der<br />

Verbuschung. Unter „Schwenden“ ist das periodische Entfernen unerwünschten Bewuchses auf Weideflächen zum Zweck der<br />

Aufrechterhaltung des Weidebetriebes zu verstehen.<br />

2) Ausnahmen nach der Verordnung des Landeshauptmannes über das Verbrennen biogener Materialien außerhalb von Anlagen<br />

(LGBl.Nr. 16/2011):<br />

- das punktuelle und flächenhafte Verbrennen von schädlings- oder krankheitsbefallenen Materialien, wenn dies zur wirksamen<br />

Bekämpfung der Schadorganismen unbedingt erforderlich und keine andere ökologisch verträgliche Methode mit gleichem<br />

Erfolg anwendbar ist,<br />

- Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen für die Dauer der jeweiligen Veranstaltung; darunter sind zu verstehen:<br />

- der Funken zwischen 1. Februar und 15. März,<br />

- das Osterfeuer am Abend und in der Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag sowie in der nächstfolgenden Nacht,<br />

- das Sonnwendfeuer am Abend und in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni sowie am nächstfolgenden Wochenende,<br />

- das Johannisfeuer am Abend und in der Nacht des 24. Juni,<br />

- die Benediktion von Mai bis August und<br />

- das Sonnwendfeuer am Abend und in der Nacht vom 21. auf den 22. oder vom 22. auf den 23. Dezember sowie am nächstfolgenden<br />

Wochenende.<br />

- das punktuelle Verbrennen biogener Materialien, die auf Grund von Lawinenabgängen oder Muren die Nutzbarkeit von<br />

Weideflächen in schwer zugänglichen alpinen Lagen beeinträchtigen; die Verbrennung hat auf der betroffenen Weidefläche<br />

stattzufinden.<br />

Sicherheitsvorkehrungen:<br />

Nach dieser Verordnung sind folgende Sicherheitsvorkehrungen beim Verbrennen biogener Materialien zu beachten:<br />

- Das Feuer ist zu keiner Zeit unbeaufsichtigt zu lassen.<br />

- Anwesende sind auf die Gefahrensituation hinzuweisen und vom Nahbereich der Flammen fernzuhalten. Im Nahbereich von<br />

bewohnten Gebäuden oder Orten mit regelmäßiger Personenfrequenz ist das Verbrennen möglichst zu unterlassen. Ist dies nicht<br />

möglich, so ist es in einer Weise und zu einer Zeit vorzunehmen, dass eine unzumutbare Belästigung Unbeteiligter vermieden<br />

wird.<br />

„Weidefläche in schwer zugänglicher alpiner Lage“:<br />

In den unter Punkt 1) und 2) aufgelisteten Ausnahmetatbeständen sind zwei Fälle genannt, die auf die Lage des biogenen<br />

Materials auf Weideflächen im schwer zugänglichen alpinen Gelände abstellen. Hierzu ergeben sich folgende Bemerkungen:<br />

- Erfasst sind „Weideflächen“, die im Almkataster oder als Hut- oder Dauerweide oder Lärchenwiese im INVEKOS geführt werden<br />

und dort als Futterfläche ausgewiesen sind. Das Material darf nur in trockenem Zustand verbrannt werden.<br />

- „Alpin“ ist nicht hinsichtlich der Höhenstufe, sondern geographisch zu verstehen. Das gesamte Landesgebiet befindet sich in der<br />

alpinen Lage (im Alpenraum). Dies vor dem Hintergrund, dass hierzulande Weideflächen nicht nur in Zonen oberhalb der<br />

Baumgrenze zu finden sind. Sofern sie schwer zugänglich sind, sollen auch Weiden unterhalb dieser Grenze von der Ausnahme<br />

erfasst sein.<br />

- „Schwer zugänglich“ ist eine Weidefläche, wenn:<br />

- die Strecke bis zu dem Punkt, ab dem ein motorisierter Abtransport mit geländetauglichen Fahrzeugen (z.B. Traktor mit<br />

Anhänger) möglich ist, mehr als 50m beträgt oder<br />

- die Strecke bis zu dem Punkt, ab dem ein motorisierter Abtransport mit geländetauglichen Fahrzeugen (z.B. Traktor mit<br />

Anhänger) möglich ist, 50m oder weniger beträgt, jedoch der Einsatz einer Seilwinde geländetechnisch nicht durchführbar<br />

ist.<br />

3) Regelungen nach dem Forstgesetz:<br />

Die bisher erwähnten Ausnahmen haben keine Geltung für Waldgebiete im forstrechtlichen Sinne. Im Wald kommt das Forstgesetz<br />

1975 sowie die Forstschutzverordnung zur Anwendung, wonach:<br />

- im Wald, in der Kampfzone des Waldes und, soweit Verhältnisse vorherrschen, die die Ausbreitung eines Waldbrandes begünstigen,<br />

auch in Waldnähe (Gefährdungsbereich), das Entzünden od. Unterhalten von Feuer durch nicht Befugte verboten ist;<br />

- ständige Zelt- oder Lagerplätze behördlich vom Verbot ausgenommen werden können;<br />

- zum Entzünden oder Unterhalten von Feuer im Wald der Waldeigentümer, durch diesen schriftlich ermächtigte Personen sowie<br />

seine Forst-, Forstschutz-, Jagdschutzorgane und Forstarbeiter befugt sind und im Gefährdungsbereich der Grundeigentümer<br />

und seine Beauftragten;<br />

- das Schlagbrennen oder sonstige flächenweise Abbrennen von Pflanzenresten nur zulässig ist, wenn damit nicht der Wald<br />

gefährdet, die Bodengüte beeinträchtigt oder die Gefahr eines Waldbrandes herbeigeführt wird. Erfasst hiervon sind der Schlag-<br />

und Schwendabraum, sowie Fratten. Darunter sind etwa Wipfelteile, Äste sowie daran noch haftendes oder heruntergefallenes<br />

Laub und Nadeln zu verstehen, die insbesondere im Rahmen von forstlichen Nutzungs- bzw. Pflegemaßnahmen anfallen;<br />

Das beabsichtigte Anlegen solcher Feuer ist bei der Gemeinde zu melden;<br />

- das Verbrennen von schädlingsbefallenem Holz eine von mehreren bekämpfungstechnischen Behandlungsweisen ist.<br />

Auf Grund regelmäßig auftretender Anlassfälle wird eigens darauf hingewiesen, dass das Verbrennen von Hausgarten- und<br />

Baustellenmaterialien nicht erlaubt ist. Nachdem diese von keiner Ausnahme erfasst sind, sind sie einer ordnungsgemäßen<br />

Entsorgung zuzuführen.


<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Terminkalender - Veranstaltungsvorschau<br />

Juli 2011<br />

02.07.2011 ab 9.30 Uhr Grümpelturnier am Sportplatz<br />

02.07.2011 20.00 Musical der MSL, Hörbranz<br />

03.07.2011 10.00 Uhr Frühschoppen der Schützen in Bochabündt (Schlechtwetter im hokus)<br />

03.07.2011 11.00 Uhr Musical der MSL, Hörbranz<br />

08.07.2011 Schulschluss<br />

09.07.2011 Ausweichtermin Grümpelturnier<br />

10.07.2011 Kapellenfest der Pfarre bei der Xaveriuskapelle<br />

25.07.2011 18.30 bis 21.00 Uhr Blutspendeaktion im Mehrzwecksaal hokus<br />

August 2011<br />

04.08.2011 Grillfest der Senioren<br />

15.08.2011 Maria Himmelfahrt, Morgenlob m. Kräuterweihe<br />

September 2011<br />

05.-07.09.2011 Ausflug der Senioren<br />

16.09.2011 10.00-16.00 Uhr Sperrmüllsammlung beim<br />

Gemeindebauhof<br />

17.09.2011 8.30-11.30 Uhr Problemstoffsammlung beim Gemeindebauhof<br />

18.09.2011 Gemeinschaftsgottesdienst im Kloster Maria Stern und 14.30 Uhr Krankensalbung<br />

22.09.2011 europaweiter autofreier Tag<br />

Oktober 2011<br />

02.10.2011 Erntedank<br />

06.10.2011 Ausflug Senioren<br />

09.10.2011 10.00-16.00 Uhr <strong>Hohenweiler</strong> Herbstmärktle<br />

16.10.2011 Ausweichtermin <strong>Hohenweiler</strong> Herbstmärktle<br />

30.10.2011 HMBC-Konzert im hokus (Einlass 19.00 Uhr)<br />

November 2011<br />

19.11.2011 Dixiekonzert im Gasthaus Krone<br />

20.11.2011 Kekslesonntag<br />

Dezember 2011<br />

10.12.2011 16.00-22.00 Uhr stimmungsvoller nächtlicher Weihnachtsmarkt<br />

14.12.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag im hokus<br />

24.12.2011 17.00 Uhr Kindermette<br />

31.12.2011 18.00 Uhr Jahresgottesdienst<br />

Blutspendeaktion 2011<br />

Montag, 25. Juli 2011<br />

von 18.30 bis 21.00 Uhr<br />

im Mehrzwecksaal hokus<br />

Rette Leben - spende Blut!<br />

<strong>Holstuonar</strong><br />

Sonntag, 30. Oktober 2011 im hokus <strong>Hohenweiler</strong><br />

Vorgruppe: FIRST IMPRESSION aus <strong>Hohenweiler</strong><br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Kartenvorverkauf bei Ländleticket, allen Sparkassen und Raiffeisenbanken,<br />

sowie im Gemeindeamt <strong>Hohenweiler</strong><br />

Stehplatz € 16,00<br />

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Wichtiges ...<br />

Wichtige Telefonnummern:<br />

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<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Ärzte: Zahnärzte:<br />

Dr. Anwander-Bösch 05574 / 47745 Dr. Krewinkel 05573 / 83093<br />

Dr. Bannmüller 05573 / 82600 Dr. Jesinger 05573 / 82267<br />

Dr. Fröis 05573 / 83747<br />

Dr. Hörburger 05574 / 47565 Apotheken:<br />

Dr. Michler 05574 / 44300 Martin Apotheke, Lochau 05574 / 44202<br />

Dr. Trplan 05573 / 85555 Leiblachtalapotheke, Hörbranz 05573 / 85511<br />

Apothekennotruf 1455<br />

Sozialsprengel Leiblachtal 05573 / 85550<br />

Krankenpflegeverein 05573 / 84651 oder 0664 / 646 42 44<br />

Öffnungszeiten des Gemeindeamtes<br />

Montag bis Donnerstag von 7.30 - 12.00 Uhr, 13.00 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 7.30 - 12.30 Uhr<br />

Achtung im Monat August 2011 gelten geänderte Öffnungszeiten:<br />

MO-DO von 7.30 bis 14.00 Uhr durchgehend, FR von 7.30 bis 12.30 Uhr<br />

Tel. 05573/83315 gemeinde@hohenweiler.at www.hohenweiler.at<br />

Sprechstunde Bürgermeister Langes Wolfgang<br />

Juli, August und September: nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 / 39 67 568<br />

Vertretung Vizebürgermeisterin Heidegger Ruth<br />

Tel. 0680 / 12 05 938<br />

Bauhof <strong>Hohenweiler</strong><br />

Tel. 0664 / 31 05 477 oder 0664 / 302 38 82<br />

Müllsäcke können beim Gemeindeamt, der Metzgerei Dür und der Raiba bezogen werden.<br />

Ruhezeiten<br />

Folgende Ruhezeiten gelten in unserer Gemeinde: In der Mittagszeit von 12.00 bis 13.00 Uhr,<br />

abends von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr früh,<br />

samstags ab 17.00 Uhr und<br />

ganztägig an Sonn- und Feiertagen.<br />

Ausbringung von Gülle oder Jauche: Ein großer Wunsch der Bevölkerung wäre, dass die Landwirte<br />

nach Möglichkeit bitte an Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen keine Gülle oder Jauche auf die Wiesen<br />

ausbringen. Vielleicht kann diesem Wunsch nachgekommen werden - Danke.<br />

Öffentliche WC-Anlagen: bei der Leichenhalle<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Hohenweiler</strong><br />

Auflage: 530 Stück<br />

kostenlos für alle Haushalte von <strong>Hohenweiler</strong><br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe, welche voraussichtlich im September 2011 erscheint, ist der 1.08.2011.<br />

Beiträge mit Namen des Verfassers pünktlich per Mail an: gemeinde@hohenweiler.at<br />

Einschaltungen für ortsansässige Vereine sind kostenlos.<br />

Ansonsten gilt: A4-Seite € 140,-, A5-Seite € 70,-, A6-Seite € 35,-.


Abfuhrkalender Gelber Sack Juli bis Dezember 2011<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

Juli 2011 August 2011 September 2011 Oktober 2011 November 2011 Dezember 2011<br />

Fr 1 Mo 1 Rest-/Bioabfall Do 1 Sa 1 Di 1 Allerheiligen Do 1<br />

Sa 2 Di 2 Fr 2 Gelber Sack So 2 Mi 2 Fr 2 48<br />

So 3 Mi 3 Sa 3 Mo 3 Do 3 Sa 3<br />

Mo 4 Rest-/Bioabfall Do 4 So 4 Di 4 Fr 4 44 So 4<br />

Di 5 Fr 5 Gelber Sack Mo 5 Mi 5 Sa 5 Mo 5 Rest-/Bioabfall<br />

Mi 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Di 6<br />

Do 7 So 7 Mi 7 Fr 7 40 Mo 7 Rest-/Bioabfall Mi 7<br />

Fr 8 Gelber Sack Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 8 Maria Empf.<br />

Sa 9 Di 9 Fr 9 36 So 9 Mi 9 Fr 9 49<br />

So 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Rest-/Bioabfall Do 10 Sa 10<br />

Mo 11 Do 11 So 11 Di 11 Fr 11 45 So 11<br />

Di 12 Fr 12 32 Mo 12 Rest-/Bioabfall Mi 12 Sa 12 Mo 12<br />

Mi 13 Sa 13 Di 13 Do 13 So 13 Di 13<br />

Do 14 So 14 Mi 14 Fr 14 41 Mo 14 Mi 14<br />

Fr 15 28 Mo 15 Maria Hf. Do 15 Sa 15 Di 15 Do 15<br />

Sa 16 Di 16 Rest-/Bioabfall Fr 16 Sperrmüll So 16 Mi 16 Fr 16 50<br />

So 17 Mi 17 Sa 17 Problemstoff Mo 17 Do 17 Sa 17<br />

Mo 18 Rest-/Bioabfall Do 18 So 18 Di 18 Fr 18 46 So 18<br />

Di 19 Fr 19 33 Mo 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Rest-/Bioabfall<br />

Mi 20 Sa 20 Di 20 Do 20 So 20 Di 20<br />

Do 21 So 21 Mi 21 Fr 21 42 Mo 21 Rest-/Bioabfall Mi 21<br />

Fr 22 29 Mo 22 Do 22 autofreier Tag Sa 22 Di 22 Do 22<br />

Sa 23 Di 23 Fr 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Gelber Sack<br />

So 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Rest-/Bioabfall Do 24 Sa 24 Hl. Abend<br />

Mo 25 Do 25 So 25 Di 25 Fr 25 Gelber Sack So 25 Christtag<br />

Di 26 Fr 26 34 Mo 26 Rest-/Bioabfall Mi 26 Nationalfeiertag Sa 26 Mo 26 2. Weihnachtsf.<br />

Mi 27 Sa 27 Di 27 Do 27 So 27 Di 27<br />

Do 28 So 28 Mi 28 Fr 28 43 Mo 28 Mi 28<br />

Fr 29 30 Mo 29 Rest-/Bioabfall Do 29 Sa 29 Gelber Sack Di 29 Do 29<br />

Sa 30 Di 30 Fr 30 Gelber Sack So 30 Mi 30 Fr 30 52<br />

So 31 Mi 31 Mo 31 Sa 31<br />

Grünmüllabgabe von 18.04.2011 bis 31.10.2011, montags von 17.oo - 18.oo Uhr, hinterm Gemeindehaus. Kostenpflichtig!<br />

Abgabe von reinem Rasenschnitt ist kostenlos.<br />

27


28<br />

<strong>Hohenweiler</strong> aktuell<br />

An einen Haushalt!<br />

Amtliche Mitteilung!<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Österreichische Post AG<br />

INFO.POST Entgelt bezahlt

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