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PFARR-ECHO - St. Remigius Viersen

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<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Kath. Kirchengemeinde<strong>St</strong>. Peter <strong>Viersen</strong>-BockertJuni / Juli 2006JuniPfingsten 4. Juni 2006Festtag zum Gedenken an die Herabkunft des Hl. Geistes


Seite 2<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Infos und Termine Juni / Juli 2006So. 04.06. 10. 00 hMo. 05.06. 09. 45 hFr. 09.06 20. 00 hSa. 10.06. 18. 15 hDi. 13.06. 14. 30 hDo. 15.06 10. 00 hSa. 17.06. 15. 30 hSo. 18.06. 10. 00 hDo. 22.06. 19. 00 hSo. 02.07 09. 30 hFr. 07.07. 20. 00 hSa. 08.07. 14. 00 hSo. 09.07. 09. 30 hSo. 09.07. 15. 00 hDi. 11.07. 14. 30 hPfingstsonntag keine hl. Messe in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Peter, dafürGemeinschaftsmesse der Gemeinschaft der Gemeinden in<strong>St</strong>. Josef, im Anschluss Fest der Begegnung im PfarrheimPfingstmontag keine hl. Messe in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Peter, dafürÖkumenischer Gottesdienst in der ev. Kreuzkirche, HauptstraßeHandarbeits- und Klöntreff im JLH (L-Raum)sonntägliche Vorabendmesse mit dem Frauenchor aus<strong>St</strong>. Cornelius, Dülken, anschließend musikalische NachtPfarrtreff im JLHFronleichnamsfeier im Jubiläumsgartenanschließend in Prozession zum Hoser SektionskreuzKleinkindergottesdienstVerabschiedung von Herrn Pfr. Donie und Herrn Könenim Anschluss Empfang im Josef-Lind-HausFirmung mit Herrn Weihbischof RegerFestamt anlässlich der Schützenfestes Peter und Paul BruderschaftBockert unter Mitwirkung des KirchenchoresHandarbeits- und Klöntreff im JLH (L-Raum)Taufe des Kindes Hoang Hai ThiFestamt anlässlich des Schützenfestes der <strong>St</strong>. Petri BruderschaftHoser unter Mitwirkung des KirchenchoresTaufe des Kindes Moritz PeerenPfarrtreff im JLHKleinkindergottesdienst in <strong>St</strong>. Peter / BockertFür Kinder von 0 bis 6 Jahren mit ihren Geschwistern, Elternund Großeltern. Am Samstag, den 17. Juni 2006 um 15. 30 Uhr.„Danke“für die schöne Zeit.Das heilige Sakrament der Taufe empfingen23.04. Anna Sophia von Chamier-Glyszczynski07.05. Tobias Tillemans


<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong> Seite 3In die Ewigkeit wurden gerufen23.03 Matthias Josef <strong>St</strong>eves 81 Jahre07.04. Walter Thewißen 79 Jahre23.04 Claus Gehrmann 71 JahreHerzlichen Glückwunsch allen GeburtstagskindernJuni 200604.06. Hildegard Feicks, Leineweberstraße 30 81 Jahre12,06. Franz Kuppelwieser, Schwalmstraße 15 90 Jahre14.06. Sofia Könnes, Bebericher <strong>St</strong>raße 341 92 Jahre14.06. Theresia Delbeck, Brasselstraße 63 85 Jahre15.06. Gertrud Lucia Nagler, Am Lützenberg 53 82 Jahre20.06. Hildegard Plichta, Zweitorstraße 36 85 Jahre26.06. Sofia Berlt, Hardter <strong>St</strong>raße 254 87 Jahre28.06. Erwin Gabor, Weiherstraße101 83 JahreJuli 200601.07. Anna Katharina Butte, Matthiasstraße 14 80 Jahre02.07. Wilhelmine Schüren, Sitzstadt 34 84 Jahre04.07. Heinrich Gerhard Sworowski, Zweitorstraße 42 82 Jahre08.07. Peter Hahnen, Bockerter <strong>St</strong>raße 29 80 Jahre10.07. Maria Katharina Toholt, Kreuzstraße 21 83 Jahre11.07. Christine <strong>St</strong>roepen, Sitzstadt 29 b 86 Jahre11.07. Wilhelmine Heghmanns, Bockerter <strong>St</strong>raße 32 81 Jahre12.07. Elisabeth Maria van Gastel, Schwalmstraße 20 83 Jahre14.07. Ewald Helmut <strong>St</strong>raschek, Am Lützenberg 21 81 Jahre14.07. Maria Katharina Lennertz, Hardter <strong>St</strong>raße 183 80 Jahre15.07. Anna Luise Wortmann, Am Berghof 4 80 Jahre16.07. Margarete Maria Laurs, Hardter <strong>St</strong>raße 51 83 Jahre20.07. Anna Katharina Zerressen, Bockerter <strong>St</strong>raße 34 86 Jahre26.07. Anna Maria Maaßen, Hardter <strong>St</strong>raße 175 86 Jahre


Seite 4<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Das hl. Sakrament der Firmung empfangen am 22.Juni 2006Bachmann AlessaBender Mandy MariaBeyel FabianBeyer LukasBohnen ChristianBohnen MarcoCox MelanieDahmen JuliaEnder MartinFegers LukasFegers PeterGrebner RominaHamacher MarkusHeine ChristianeHennes MartinHeuer Sven-FredericHeuer Enya-SamiraHöfs AdeleHommen RominaHuberty BenjaminHüsges AnneImmes Simon Scheliga MichaelKerpers Julian Schmäck JessicaKitschen Lena Schröder BenjaminKitschen Birte Schröder SebastianKleu Christian Schüren KathrinKleu Karina Schüren VerenaLaurs Jessika Selder NomitaNeumann Robin Senter LasseNießen Claudia Siebens CarolinOpdenbusch Dennis Sittartz AndreOrta Markus Theveßen AnnePockrandt Eva Vieth SarinaPockrandt Katja Werkes DennisPuffer Julian Wimmen DominikRamäckers Yvonne Wimmen LenaRobiller Rebecca Winkels AndreRobiller Jessica Winkels Anne


<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong> Seite 5Nichts ist so beständig wie Veränderung!... das, liebe Gemeinde, nehme ich immer wieder wahr als Überschrift über meinem Leben.Am 12. September 1998 bin ich als Pfarrer von <strong>St</strong>. Peter eingeführt worden. Als zeitlichePerspektive hatte ich 10-12 Jahre vor Augen. Dass es jetzt nur knapp 8 Jahre werden, istin Verbindung mit den erheblichen Umstrukturierungen zu sehen, wie sie seit ca. 3 Jahrenauch im Bistum Aachen in Gang gekommen sind – vor allem auf Grund der personellenund finanziellen Engpässe. Dass diese Wirklichkeit auch an der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Peternicht vorbeigehen würde, darauf habe ich von Anfang an hingewiesen und hingearbeitet.(Mit welchem Erfolg, werden die kommenden Jahre zeigen.)Hoffnungsvoll stimmt mich, dass sowohl der Pfarrgemeinderat wie auch Kirchenvorstand,von Menschen besetzt sind, denen eine lebendige Gemeinde am Herzen liegt, und die schonjetzt unermüdlich sich für dieses Ziel einsetzen.Lassen sie diese Personen nicht allein!)Als ich im Mai 1985 mit dem Theologiestudium begonnen hatte, wollte ich Priesterin der katholischen Kirche werden, um ihr als Seelsorger zu dienen. Obwohl in den folgendenJahren bis heute immer wieder Schwierigkeiten zu überwinden waren, ist das der Motor dermich bewegt (e). Dieser Motor kam im vergangenen Jahr ziemlich ins <strong>St</strong>ottern. Immer klarerwurde mir: „Du muss etwas verändern! Du bist Priester geworden, um Seelsorgerzu sein / werden, nicht Seelsorgsmanager. Dass Du niemand bist der die Massen begeistert,weißt Du schon lange. Dass Du aber in der Einzelbetreuung durchaus stark bist, weißtDu auch! – Wenn du also Deine Identität als Priester nicht verlieren willst, tu etwas dafür!konzentriere Dich auf das, was Du kannst, und lass, was Du nicht kannst!“Mit diesem Fazit bin ich Anfang November 2005 nach Aachen gefahren und durfte erleben,dass der liebende Gott nichts tut, als fügen.Ein Herzenswunsch scheint in Erfüllung zu gehen: mir wurde die <strong>St</strong>elle alsKrankenhausseelsorger angeboten; im Marienhospital in Aachen.Liebe Gemeinde,entgegen so manch anders laut gewordenen Sichtweisen sich wohlinformiert gebenderPersonen: ich bin gerne Pfarrer in dieser Gemeinde <strong>St</strong>. Peter gewesen. (Wäre es anders, eshätte wahrlich andere „bessere“ Zeitpunkte gegeben, die Segel zu streichen!) Für die vielen(Mit allem Respekt vorgebrachten) kritischen wie auch ermutigenden Bemerkungen bin ichvon Herzen dankbar. Dass ich es nicht jedermann recht machen konnte liegt in der Naturmeines Mensch-Seins. Dennoch möchte ich es nicht versäumen, diejenigen um Verzeihungzu bitten, denen ich Unrecht getan habe!Seien Sie gewiss, dass diese 8 Jahre in mich „eingeschrieben sind“und ich diese Pfarrgemeinde in mein Beten einschließe.Ihnen aufs herzlichste verbundenMichael Donie, Pfarrer


Seite 6<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Und Tschüss……………das wäre zu wenig nach 36 Jahren an <strong>St</strong>. Peter.DANKEfür das Vertrauen, dass Sie mir entgegengebracht haben, indem Sie mir Ihre Kinder fürunsere kirchliche Kinder - und Jugendarbeit anvertraut haben.für die praktische und selbstverständliche Hilfe, wenn ich sie brauchte und nicht langebitten musste.für die Teilnahme an von mir gestalteten Wortgottes- diensten.für die positiven Rückmeldungen, wenn ich Ihnen bei besonderen Anlässen des Lebensbeistehen durfte.DANKENimm die Menschen so wie sie sind, es gibt keine anderen.Hole sie dort ab wo sie stehen, sonst erreichst du sie nie.Diese Leitsätze haben mich bei meinem Dienst angeprägt.<strong>St</strong>. Peter begleitet undEinladen möchte ich Sie zum Verabschiedungs- Gottesdienst für PfarrerDonie und mich, am Sonntag, dem 18. Juni 2006 um 10°° Uhr, in unserePfarrkirche.Ihr Hermann-Josef Könen


<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong> Seite 7Dieses Gedicht möchte ich der Gemeinde <strong>St</strong>. Peter auf den weiteren Weg geben.Hermann-Josef KönenEin Dankeschönfür SelbstverständlichesAuf dem Plakat eines Blumenladens standendie Worte: „Unsere Blumen sind so billig,dass sogar Ehemänner welche kaufen können.“Ein humorvoller Appell – nicht nur an Ehemänner.Ein Appell an unser aller Gewissen,uns selbst einmal zu befragen,was wir an Selbstverständlichem tun könnten,aber leider Gottes aus Vergesslichkeit nicht tun.Es gibt so vieles in unserem Leben, wofürwir dankbar sein sollten. Menschen undDinge, die wir für selbstverständlich halten,die es aber nicht sind.Wir sollten dankbar sein für die Blumenin Nachbarsgarten, für den grünen Rasenim städtischen Park, für das Lachen derKinder, für die <strong>St</strong>erne und den Mond,für Sonnenschein und Regen…Wir sollten danken für unsere eigene Gesundheit,für den täglich gedeckten Tisch, für unsereFreunde und Bekannten, für die Möglichkeit,im Ausland Urlaub zu machen.Wir sollten danken für die Dienste des Bäckers,Metzgers, Taxichauffeurs;für die Arbeiten des Landwirtes,der Zeitungsfrau, des Bergwerkarbeiters.Wir sollten nicht vergessen:Dankbare Menschen sind meistens auch glückliche Menschen!Dankefür alles, was Du mir an Gutem und schönem geschenkt hast!Danke für alles, was ich zu oft fürselbstverständliches gehalten habe…Entnommen aus „ Alle guten Wünsche wünsche ich Dir“


Seite 8<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Zum Abschied von Pastor Donie und Hermann Josef KönenAm 18. Juni wird sich unser Pastor Michael Donie gemeinsam mit Hermann Josef Könen,unserem langjährigen treu verbundenem Küster und Organisten, von der Pfarre<strong>St</strong>. Peter verabschieden.Pastor Donie hat stets deutlich gemacht, dass es wichtig und lohnenswert ist, sich in Zeitendes Umbruchs auf diese Werte der Kirche zu besinnen und sich im Alltag daran zuorientieren. Gerade Letzteres, der Glauben als fester Bestandteil unseres alltäglichenHandelns, bleibt als Credo seiner Arbeit bei denjenigen haften, die seinen oft aufrüttelndenoder auch provozierenden Predigten folgen wollten / konnten.Daher schenkte er gerade den jungen Familien und Kindern bzw. Jugendlichen vielAufmerksamkeit. Diejenigen, die er in Trauerfällen betreut hat, sprechen in den höchstenTönen von der Qualität der seelsorgerischen Begleitung durch ihn. Genau diesem Bereich,der Krankenseelsorge, möchte sich Pastor Donie nun in Aachen widmen.Wir bedanken uns und wünschen ihm viel Glück, viel Erfolg und Gottes Segen!Mit unserem Küster, Hermann-Josef Könen, verlässt ein sog. Urgestein die Pfarre!Viele heutige Mitglieder der Pfarre kennen das Pfarrleben ohne ihn überhaupt nicht.Ob die langjährige Messdienerarbeit, das Läuten der Glocken, das Organisieren vonMessfeiern, die Arbeiten in und um das Pfarrheim, das Heizen oder die Dekoration derKirche, das Abhalten von Begräbnisdiensten, nicht zuletzt das Orgelspiel und bei ausPlatzgründen nicht aufzählbaren Kleinigkeiten hatte Hermann-Josef seine Finger im Spiel!Da fällt es schwer, den tief empfundenen Dank in Worte zu fassen!Nach so vielen Jahren unschätzbarem Einsatz für uns als Pfarrmitglieder gönnen wiralle unserem Küster, Hermann-Josef Könen, den wohlverdienten Ruhestand!Auch ihm wünschen wir viel Glück, viel Gesundheit und Gottes Segen!Im Namen des Pfarrgemeinderats Markus Klinkhamels (Vorsitzender)Am Sonntag, 18. Juni, findet im Anschluss an den Gottesdienst im Josef-Lind-Hausein Umtrunk zur Verabschiedung statt! Hierzu lädt der Kirchenvorstand undPfarrgemeinderat recht herzlich alle Mitglieder der Gemeinde ein!


<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong> Seite 9Der Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. Peter <strong>Viersen</strong>-BockertPfarrer Markus Bruns, bisher schon für <strong>St</strong>. Helena und <strong>St</strong>. Marien Seelsorger, hat zugesagtauch für die Gemeinde <strong>St</strong>. Peter als Ansprechpartner im Rahmen der GdG <strong>Viersen</strong>tätig zu werden. Termin für die Ernennung zum Pfarrer ist der 1. September 2006.Der Pfarrgemeinderat hat am 10.05.2006 unter Berücksichtigung der erfolgreichen Pfarrversammlungeinstimmig beschlossen, der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)<strong>Viersen</strong> beizutreten.TermineDie feierliche Gründung der GdG <strong>Viersen</strong> erfolgt in einer Festmesse am Pfingstsonntag(4. Juni 2006) in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Joseph um 10 Uhr.Am Pfingstmontag ist Ökumenischer Gottesdienst, vorbereitet von der Evgl. Kirche undder GdG, um 09. 45 Uhr in der Kreuzkirche <strong>Viersen</strong>, Hauptstraße.„KKV- Veranstaltungen“Dienstag, 13.06.2006Sonntag, 25.06.2006Dienstag, 11.07.2006Sonntag, 30.07.200614. 00 Uhr Abfahrt: Hermann Hülser PlatzBesichtigung der Medienmeile DüsseldorfLeitung: H.W. KLöckerAnmeldung: M. Redecker 35025007. 45 Uhr Abfahrt: <strong>St</strong>adtbad BurgstraßeDiözesanfamilientagFahrt ins Bergische Land. Leitung: W. RittinghausAnmeldung: M. Redecker 35025018. 30 Uhr Abfahrt: Hermann Hülser PlatzAbendwanderung u. Führung durch WachtendonkLeitung: Gregor Hasenbrink08. 30 Uhr Treffpunkt: Germaniastadion, ElkanwegFahrrad- und Autotour entlang der Niers nach WickrathLeitung: Rainer SchröderAnmeldung: M. Redecker 350250


Seite 10<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Pfarr-TreffDi. 13.06. 14. 30 UhrDi. 11.07. 14. 30 Uhr• Gemütliches Beisammensein im Josef-Lind-Hausalle Senioren sind herzlich eingeladen• Wir singen Wanderlieder in gemütlicher Rundealle Senioren - auch „Neue“ - sind herzlich willkommenHandarbeits- und KlöntreffFreitag, den 09 . Juni 2006 und Freitag, den 07. Juli 2006im Josef-Lind-Haus (L-Raum)Neu- Neu- Neu-Für Säuglinge von 0 bis 6 Monaten wird eine neue Spielgruppe ab 16. August 2006in <strong>St</strong>. Peter / Bockert angeboten.Wir wollen spielen, singen, klönen, basteln, evtl. Babymassage machen.Die „Gänseblümchen“ treffen sich immer mittwochs von 10. 00 bis 11. 45 Uhr imPfarrheim <strong>St</strong>. Peter / Bockert alle 14 Tage.Information und Anmeldung:Michaela Grapentin-Schmitt, 34983Plätze frei:In den anderen Spielgruppen der Pfarre sind noch vereinzeltPlätze frei für Kinder von ¾ bis 2 ½ Jahren.Information und Anmeldung:Monika Enders, 26454


<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong> Seite 11Der Förderverein für geistliche Musikan <strong>St</strong>. Peter lädt ein!Sa. 10.06. ab 18. 15 Uhr MUSIKNACHT ST. PETERMatthias Schlubeck PanflöteJohanna Seitz HarfeFrauenchor Dülkenaktuell• Am Dienstag, dem 06 Juni (Pfingstdienstag) führt uns der Jahresausflug in die Eifel.Abfahrt ist um 9. 30 Uhr ab Kirche <strong>St</strong>. Peter, Bockert.• Freitag, den 09. Juni starten wir um 16. 00 Uhr in Fahrgemeinschaften RichtungKrefeld, Pfarrheim <strong>St</strong>. Anna.Beim Kaffee erfahren wir Wichtiges über Hinduismus.Im Hindutempel nehmen wir an einem Gottesdienst teil. Bitte warme Socken mitbringen!Blumen und eine Spende von 3- 5 € wären willkommene Geschenke für dieGastgeberinnen, mit denen wir bei einem kleinen Imbiss nach dem Gottesdienstins Gespräch kommen können.• Die neuen Termine für das Treffen christlich / muslimischer Frauen werden demnächstbekannt gegeben.• Für alle Fragen, Anregungen, Wünsche….wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnenim Besuchsdienst• Bitte denken Sie bei Ihrer Marmeladenherstellung an unser Pfarrfest im September.Der Juli ist Ferienmonat! Erholsamen Urlaub und ein frohes Wiedersehen im2. Halbjahr wünscht Ihnendas kfd- Team


Seite 12<strong>PFARR</strong>-<strong>ECHO</strong>Die PfingsttaubeIn einer sizilianischen Bergstadt liebte es ein Pfarrer,die Geheimnisse Gottes möglichst sichtbar zu machen.So ließ er durch den Kirchendiener gleich nachdem Pfingstevangelium eine Taube in die Luft werfen.Nicht den Heiligen Geist selbst, aber seine Symbolgestalt.Und alle wussten: Wem sich die Taube auf die Schulteroder auf dem Kopf setzt, dem ist eine besondere Erleuchtung gewiss.Vor einigen Jahren war die Taube dem Seminarlehrer aufdie Schulter geflogen, und er hatte danach ein geistvolles Buch geschrieben.Einmal hatte sie sich dem jungen eingebildeten Grafen auf dem Kopf gesetzt,und er ließ eine neue Wasserleitung bauen, oder der undurchsichtige Verwalterdes Armenhauses fasste den Entschluss, mit unterschlagenen Gelderneine Kapelle errichten zu lassen.Dann kam ein neuer Pfarrer, der hielt nichts von diesem Aberglaubenund nannte die Taube einfach Vogel. Er wollte den Flug der weißen Taubeam Pfingstfest nicht kurzerhand verbieten, ordnete aber an, dass alle Fensterund Türen offen stehen müssten.Doch nützte die Taube keins dieser Schlupflöcher, sondern flog dreimal hin und herund setzte sich dann dem neuen Pfarrer auf die Schulter.Ihm war dass sehr peinlich, aber das ganze Kirchenvolkgeriet vor Freude außer sich und wartete auf die Erleuchtung.Karl SpringenschmidtAktuelles zur Gemeinde finden Sie unter www.<strong>St</strong>-Peter-<strong>Viersen</strong>.deAnsprechpartner für den Internetauftritt ist Michael Vitz Webmaster@<strong>St</strong>-Peter-<strong>Viersen</strong>.deRedaktionsschluss für die August / September Ausgabe ist Freitag 14.Juli 12 UhrArtikel und Texte können Sie Pfarrbüro einreichenoder ganz einfach per E-Mail an Irmgard.Schoennagel@t-online.de

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