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Kirchenfenster 10-11/2013 - Ev. Kirchengemeinde Sophien

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GemeindekirchenratswahlStefan Wanckel23, StudentDiese Menschen sagen (vorläufig)Abschied aus dem GKR. Was nehmen sie mit ?Mein Name ist Stefan Wanckel und ichbin 1990 in Berlin geboren. Seit demhabe ich in dieser Stadt gelebt. Zurzeitstudiere ich Physik an der TU Berlinim fünften Semester.1992 bin ich in derG ol g at h a-K i rchegetauft und 2006 inder <strong>Sophien</strong>-Kirchekonfirmiert worden.Schon früh bin ichin der Kinder- undJugendarbeit unsererGemeinde tätiggewesen, als Helfer auf Kinderfahrtenoder als Konfiteamer, der die Konfirmandenbegleitet. Die Arbeit innerhalbder Jungen Gemeinde hat michüber die Jahre geprägt und da mir diesesehr viel Spaß macht, möchte ich michweiter in der Gemeinde engagieren.Besonders reizvoll ist es für mich, dieInteressen des jüngeren Teils unsererGemeinde zu vertreten und im Dialogmit der älteren Generation zu stehen.Folgende Älteste scheiden - vorläufig- aus dem GKR aus: Matthias Baller,Kristian Gaiser, Fridolin Klostermeier,Clemens Krause, Holger Kulick, AntjeSchönrock, Ingrid Thalheim sowie dieberufenen Mitglieder Anne Jüdes undAndreas Schulz.Der GKR dankt allen ausscheidendenÄltesten für Ihr Engagement! AmSonntag, 1. Dezember um 14 Uhr wollenwir in der Golgathakirche die neuenÄltesten einführen und die „alten“Ältesten verabschieden.Was nehmen die scheidenden Mitgliedervon ihren GKR -Erfahrungenmit? Einige haben der Redaktion geschrieben:Auch in diesem GKR konnte ich erleben: Esgibt kein „die da OBEN“ - denn wir selbstsind diejenigen, die beraten, Entscheidungentreffen und manchmal so lange sitzen, dasskeiner mehr Kraft hat. Neben dieser undvielen weiteren guten Erfahrungen darf ichnun auch einen Ordner mit zahlreichen Vorlagenund Protokollen ablegen. Mein größterDank gilt allen, die als Ehrenamtlichedieses Gremium entscheidend mitgestaltethaben und viel erreicht haben!Andreas SchulzDas nehme ich aus dem GKR mit: eine Unmengevon bedrucktem Papier, Erinnerungenan lange, auch überlange Sitzungen, malmit viel Ertrag, mal mit wenig, aber immersehr ernsthaft und engagiert bemüht, etwasGutes für die Gemeinde zu erreichen, und- einmal im Jahr Aufatmen bei der GKR-Klausur!Clemens Krause„Wir waren eine Gemeinschaft,die bemühtwa r volle r Ve ra n t -wortung mit unserenvielfältigen Gaben Gemeindezu verwaltenund zu gestalten. Dankan jeden Einzelnen füralles Bereichern unserer Arbeit. Das neueTeam werde ich in treuer Fürbitte begleiten.Ingrid ThalheimIc h n e h m e a u s d e mGK R die Gewissheitmit, das Entscheidungenmit der Zeit wachsenund immer besserwerden können.Antje SchönrückOktober / November <strong>2013</strong>

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