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Hotel Bellevue, CH Bern - Lika-Media-Consulting

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Verbindung von<br />

Tradition<br />

und Moderne<br />

8<br />

einen wichtigen Teil des gesamtheitlichen<br />

Ausdrucks des modernisierten <strong>Hotel</strong>s. In<br />

ihrem ursprünglichen architektonischen<br />

Zustand belassen, jedoch von zeitgemässer<br />

Qualität, verweisen sie auf die bewegte<br />

Geschichte des Hauses und verströmen einen<br />

Hauch Nostalgie. Deckenstuckaturen, Kron-<br />

leuchter, hohe Bogenfenster, edle Parkettbö-<br />

den und Teppiche erzeugen in Ergänzung mit<br />

der jeweils auf den Charakter des Saales<br />

abgestimmten Möblierung ein gediegenes<br />

Ambiente für Bankette, Seminare, Konzerte<br />

oder Cocktailempfänge. Ü ber eine geschwun-<br />

gene Treppe werden die oberen Etagen mit<br />

den aufgefrischten Konferenzräumen und<br />

<strong>Hotel</strong>zimmern vom Empfangsbereich aus<br />

erreicht. In allen öffentlichen Zonen herrscht<br />

noble Grandhotel-Atmosphäre, in den priva-<br />

teren Bereichen eine zeitgemässe Eleganz.<br />

Alt und Neu in Harmonie<br />

Traditionsreich residieren ohne auf Komfort<br />

in allen Bereichen verzichten zu müssen war<br />

denn auch die Philosophie, welcher diese<br />

Renovation zugrunde lag. Eines der obersten<br />

Ziele der Sanierung bestand darin, dem<br />

historischen Bau mit Respekt und Würde<br />

entgegenzutreten und ihn auch so zu behan-<br />

deln. Nach diesem Grundsatz wurde ver-<br />

sucht, bestehende, brauchbare Strukturen<br />

wiederzuverwenden, Eingriffe und Verände-<br />

rungen nur dort vorzunehmen wo es zwin-<br />

gend nötig war und sich, wenn irgendwie<br />

möglich, an originalen Gegebenheiten und<br />

Vorgaben zu orientieren. Dies galt sowohl für<br />

bauliche Massnahmen als auch für die<br />

Möblierung, die Farbgebung an Wänden,<br />

Böden und diversen Textilien und für das<br />

Konzept «Kunst am Bau». Dabei war es ein<br />

wichtiges Anliegen, dass die verschiedenen<br />

Spuren, welche die diversen Bauinterventio-<br />

nen hinterlassen haben, auch les- und spür-<br />

bar und die neunzig Jahre zwischen Neubau<br />

und Sanierung nachvollziehbar bleiben.<br />

Die aufwändige technische Infrastruktur für<br />

Klima und Lüftung wurde so in die Räume<br />

verlegt, dass die wertvollen Stuckaturen und<br />

baulichen Gegebenheiten nicht verlorenge-<br />

gangen sind, sondern mit subtil abgestimm-<br />

ten Pastellfarben optisch noch hervorgeho-<br />

ben werden konnten. Dasselbe galt auch für<br />

die Korridore. Diese dienen nun nicht mehr<br />

lediglich dem funktionalen Zweck, zu den<br />

Zimmern zu führen, sondern sie bilden jetzt<br />

einen wohnlichen, charaktervollen Zugang<br />

zu ihnen.

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