Das Informationsmagazin der Chrischona-Gemeinde Affoltern am ...

Das Informationsmagazin der 

Chrischona-Gemeinde Affoltern am Albis 

Ausgabe Nr. 103 

Dezember 2008 – Januar 2009 

Leise rieselt der Schnee 

still und starr ruht der See 

weihnachtlich glänzet der Wald 

freue dich, Christkind kommt bald!

Chrischona Gemeinde Affoltern am Albis - Evangelische Freikirche 

Alte Obfelderstrasse 24 - 8910 Affoltern am Albis - www.sunntig.ch - 044/761 62 31 

Kontaktadressen 

Chrischona Gemeinde Affoltern am Albis 

Alte Obfelderstrasse 24 

8910 Affoltern am Albis 

Homepage Gemeinde: www.sunntig.ch 

Homepage Kinder und Jugendarbeit: www.tschaegg-point.ch 

Pastorenehepaar 

Ueli und Claudia Baltensperger 

Im Chreuel 2 

8908 Hedingen 

Gemeinde: 044 761 62 31 

Natel: 076 577 78 21 

Privat: 044 760 99 11 

E-Mail: ueli.baltensperger@chrischona.ch 

Jugendpastorin 

Salome Ardüser 



Gemeinde: 044 761 61 25 

Natel: 079 307 74 55 

Privat: 043 541 01 92 

E-Mail: salome.ardueser@chrischona.ch 

Gemeindeleitung und Sekretariat 

Martin und Monique Aebersold 

Bächlerstrasse 4 

8912 Obfelden 

044 761 70 46 

E-Mail: affoltern@chrischona.ch 

Hauswartehepaar 

Kilian und Marianne Braun 



044 761 90 46 

E-Mail: k.m.braun@bluewin.ch 

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Sei stark! 

2. Timotheus 2, 1-13 

Paulus schreibt aus dem Gefängnis an den furchtsamen Timotheus. Er macht 

ihm Mut, sich nicht ängstlich zurückzuziehen. Timotheus soll stark werden, 

weil Jesus Christus seine Stärke und Kraft geworden ist. Unser Schwachsein 

ist für Gott kein Hinderungsgrund. Im Gegenteil: Unsere Schwachheit ist die 

Chance, dass Gottes Kraft (griech.: dynamis) wirkungsvoll und mächtig zum 

Tragen kommt! 

Timotheus braucht diese göttliche Kraft, um die guten Wahrheiten über den 

Glauben weitergeben zu können. Er hat sie von Paulus gehört und sich für 

ein Leben der Nachfolge entschieden. Nun soll er ein Glied in der Kette derer 

werden, die die Gute Nachricht weitergeben. Was Paulus von Jesus Christus 

empfangen hat, soll weitergegeben werden, zuerst an Timotheus und weiter 

an zuverlässige Mitarbeiter, die wieder fähig sind, es anderen zu vermitteln. 

Diesem Grundsatz der Weitergabe des Evangeliums in Wort und Tat sind 

auch wir als Gemeinde verpflichtet. Wir tun dies nicht „breitspurig“ und 

„hochmütig“, sondern in Schwachheit, genau wie Timotheus. Aber wir 

wissen von der göttlichen Kraft, die sich in schwachen und unvollkommenen 

Menschen entfalten kann, wenn sie sich im Glauben an Jesus Christus 

halten. 

An drei Beispielen macht Paulus deutlich, wie wir stark sein können: 

- Der Soldat: Der Soldat konzentriert sich ganz auf seinen Einsatz. Er 

lässt sich ausbilden, um dem Feind begegnen zu können. Alle 

Alltagsgeschäfte rücken in den Hintergrund. Die Bibel macht deutlich, 

dass wir uns in einem geistlichen Kampf befinden. Ein Kampf nicht 

gegen Menschen, sondern gegen das Böse, den Widersacher Gottes, 

der uns das heilvolle und gute Leben, die Freiheit und den inneren 

Frieden rauben will. 

- Der Sportler: Der Sportler hält Disziplin, um am 

den Wettspielen teilnehmen zu können und einen 

guten Preis zu erringen. Wenn er an sein Ziel 

kommen will, muss er sich an die geltenden 

Bestimmungen halten. Doping ist nicht erlaubt! 

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Gottes Wort ist die Nahrung, aus der Christen ihr Verhalten gesund 

gestalten können. Gottes Wort dient, in rechter Weise zu trainieren. 

- Der Bauer: Der Bauer nimmt Mühe und Anstrengung auf sich. Er pflügt 

den Acker. Er sät in der Hoffnung, dass Frucht entstehe. Dabei braucht 

er Geduld, bis die Frucht reif wird und er eine reiche Ernte einbringen 

darf. Hagel, Trockenheit, raubende Vögel, Steine, Dornen und Disteln 

halten ihn nicht davon ab, seine Arbeit immer wieder im Vertrauen auf 

Gottes Segen zu tun. 

Diese drei Vergleiche zielen auf den Sieg, der Menschen erwartet, die auf 

Gottes Stärke setzen. Für Paulus drücken diese Vergleiche seine 

Lebensweisheit aus. Er spricht von dem Einsatz, den er für das Evangelium 

auf sich genommen hat. Wir leben an der Wirklichkeit vorbei, wenn wir 

meinen, es gehe ohne geistlichen Einsatz. Die Frage ist nur, wofür wir uns 

einsetzen und auf welche Kraft wir zählen. 

Paulus ist sogar bereit, für das Evangelium zu leiden. Weil dadurch 

Menschen Gottes Wort hören und zum Glauben finden. Was für eine 

ungeheure Kraft wird sichtbar, wenn er aus seiner eigenen, misslichen Lage 

wieder an dieses Evangelium denkt! Verkündiger kann man ins Gefängnis 

werfen, nicht aber das Wort, das sie weitergeben. 

Mehr als durch Appelle werden wir motiviert, wenn wir uns Christus vor 

Augen stellen, in seinem Kommen auf die Erde, durch sein Leben, Sterben 

und Auferstehen. Daran zerbricht alle menschliche Logik. Gott bleibt sich 

treu. Er steht zu seinen Verheissungen. Unsere Schwachheiten können 

Gottes Treue nicht aufheben. 

An Gottes Treue und Vergebung kann sich der Glaube, der sich schwach 

fühlt, der versagt und enttäuscht, wieder aufrichten und stärken. Das ist ein 

riesiger Trost für alle, die unter Unzulänglichkeiten leiden. 

Mit der Weihnachtsgeschichte, im schwachen Kind in der 

ärmlichen Krippe, begann der Siegeszug und die Rettungsaktion 

Gottes für uns Menschen. 

Glücklich ist, wer daran glauben kann. So werden wir stark und erfahren den 

wohltuenden Duft der Gnade des Herrn. 

Ich wünsche allen starke Weihnachten und ein kraftvolles Jahr 2009. 

Euer Ueli Baltensperger 

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Termine im Dezember 2008 

Mo 01. 20:00 Chorprobe 

Mi 03. 05:30 Frühgebet; gleitend 

14:15 Kleingruppe 60+ 

19:00 PEECH – Teenie-Allianz (in der Heilsarmee) 

Do 04. 09:30 MuKi-Treff 'Wirbelwind' 

Fr 05. 08:30 Reinigung 

Tschägg-Point Teens: Unihockey Workshop 

19:30 Tschägg-Point Twens: Pit-Stop 

Sa 06. Tschägg-Point Kids + MegaKids: Samichlaus (Infos folgen) 

So 07. 09:45 Gottesdienst mit Abendmahl 

Kinderhüeti, Kids-Treff, Teenie-Gottesdienst (Unti) 



14:15 Seniorenadvent 

19:00 Tschägg-Point Teens: Creativ Workshop 

Do 11. 13:30 Reinigung 

Fr 12. Tschägg-Point Teens: Unihockey Workshop 

19:30 Tschägg-Point Twens: Pit-Stop (Kleingruppen) 

So 14. 15:00 Kids-Treff-Weihnachtsmusical 

Kinderhüeti 




19:00 PEECH - Teenie-Allianz (in der Heilsarmee) 



Tschägg-Point Twens: Weihnachtsfeier 

So 21. 09:45 Gottesdienst 

Kinderhüeti, Kids-Treff, Teenie-Gottesdienst 


Do 25. 09:45 Weihnachts-Gottesdienst 

Kinderhüeti, Kids-Treff-Ferienprogramm (bis 3. Kl.) 

So 28. kein Gottesdienst 

Mo 29. 08:30 Reinigung 

Vor jedem Gottesdienst: Gebet im Office um 09.25 Uhr 

siehe auch www.sunntig.ch/agenda 

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Termine im Januar 2009 

Fr 02. Tschägg-Point MegaKids: Schnee-WK 02. – 04.01.09 

So 04. 09:45 Gottesdienst mit Abendmahl 

Kinderhüeti, Kids-Treff-Ferienprogramm (bis 3.Kl.) 




19:00 Tschägg-Point Teens: Creativ 

20:00 Allianz-Gebet 




Tschägg-Point Teens: Unihockey 

19:30 Tschägg-Point Twens: Pit-Stop 


Sa 10. 14:00 Tschägg-Point Kids + MegaKids 

So 11. 09:45 Allianz-Gottesdienst im Kasino 

Kinderhüeti, Kinderprogramm 



14:15 Missions-Arbeitskreis 

19:00 PEECH – Teenie-Allianz 



Kinderhüeti, Kids-Treff, Teenie-Gottesdienst 


Di 20. 20:00 Gemeinde-Forum 



19:00 Tschägg-Point Teens: Creativ 



Tschägg-Point Teens: Unihockey 

19:30 Tschägg-Point Twens: Pit-Stop (Kleingruppen) 

20:00 Ehe-Kurs Schnupperabend 

Sa 24. 08:30 Frauen-Frühstück 

14:00 Tschägg-Point Kids + MegaKids 


Kinderhüeti, Kids-Treff 

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14:15 Missions-Arbeitskreis 

19:00 PEECH – Teenie-Allianz 


Fr 30. Tschägg-Point Teens: Unihockey 

Tschägg-Point Twens: Fun & Chill 

Vor jedem Gottesdienst: Gebet im Office um 09.25 Uhr 

siehe auch www.sunntig.ch/agenda 

Mittelstädt, Elisabeth 

Gelegentlich stürmisch 

(Mütter und Töchter) 

Mütter und Töchter - 

Beziehungsgeschichten 

CHF 18.50 

• wie die Geburt der Tochter das Leben und 

Denken der Mutter verändert hat 

• was Mütter ihren Kindern fürs Leben mitgeben 

• wie Freundschaft zwischen Mutter und 

Tochter entsteht 

• wie Mütter und Töchter Konflikte klären und sich versöhnen 

• wie Schmerzliches und Leid heilen können 

• wie Mutter und Tochter in Liebe voneinander Abschied genommen haben 

Ein Buch, das inspiriert, neu über die Beziehung zur eigenen Mutter bzw. 

Tochter nachzudenken und sich daran zu freuen. 

Elisabeth Mittelstädt ist Herausgeberin von „Lydia – der christlichen 

Zeitschrift für die Frau“. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher 

Bücher. Das aufschlussreiche Buch kann über unseren Büchertisch bezogen 

werden. 

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Discover your talents 

- Discover your creator 

2009 

Der Tschägg-Point geht in sein 6. Jahr. Zusammen mit der Gemeinde wollen 

wir uns im 2009 ganz unter das Thema Gemeinschaft stellen. Wir möchten 

eine Gemeinschaft sein, die nach aussen hin sichtbar wird und Kreise zieht. 

Kids (1.-3. Klasse) und Mega Kids (4.-6. Klasse) 

Jeden zweiten Samstag treffen sich die Kids und Mega Kids in der 

Chrischona-Gemeinde, wo sie Gott gemeinsam feiern, spannende 

Geschichten hören und in den verschiedenen Workshops gefördert 

werden. 

Wichtige Daten: 2.-4.1.2009 Schneeweekend (Mega Kids) 

30.5.-1.6.2009 Pfingstlager (Mega Kids) 

10.-17.10.2009 Herbstlager (Mega Kids) 

12.-16.10.2009 Herbstlager (Kids) 

Teens (7-9. Klasse) 

Jeden zweiten Sonntag treffen sich die Teens der Gemeinde zum 

gemeinsamen Teenager-Gottesdienst, einmal pro Monat mit einem Worship, 

Theater, einem Input und Kleingruppen zur Vertiefung, das andere Mal zum 

Unterricht. 

Jeden zweiten Mittwoch findet im Rahmen der Teenager Allianzarbeit der 

PEECH statt. PEECH steht für Pfingstgemeinde, Evangelische 

Täufergemeinde, Evangelisch Methodistische Kirche, Chrischona und 

Heilsarmee. 

Abwechslungsweise zum PEECH findet jeden zweiten Mittwoch der Kreativ- 

Workshop für Mädchen statt. Jeweils am Freitag wird im Schulhaus 

Ennetgraben für alle Teens ein Unihockey-Workshop angeboten. 

Wichtige Daten: 9.-16.4.2009 Diplomlager mit 13 Teens 

11.-18.7.2009 PEECH Summercamp 

Twens (16 - 25 Jahre) 

Jeweils an drei Freitagen pro Monat treffen sich die Twens zum 

gemeinsamen Austausch, zum Worship und zu einem besonderen Thema 

über Gott und die Welt. 

Wichtige Daten: 7.-14.2.2009 Snowcamp 

16.-23.8.2009 Homecamp 

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Die Weihnachtsfeier - herzliche Einladung 

Kids-Treff - Weihnachten: 

Sonntag, 14. Dezember, 15.00 Uhr 

Chrischona Gemeinde Affoltern am Albis 



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Der etwas andere Männertag 

„Kommt vor sein 

Angesicht mit 

Frohlocken!“ 

Gottes Gegenwart suchen und erleben 

Samstag, 17. Januar 2009 

In der Chile Grüze, Winterthur 

Industriestrasse 1 

9.00 – 13.00 Uhr 

- Erfrischender Lobpreis, motivierende Gebete, gemeinsam hören auf 

Gott, der redet. 

Das Team des Männertages und die Chrischona Gemeinden laden herzlich 

ein. Mit dabei: René Winkler, Leiter Schweiz und die Leitung Schweiz 

Weitere Informationen und Flyers im Foyer unserer Gemeinde 

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Snowcamp 2009 - jetzt anmelden 

Infos & Anmeldung: www.tschaegg-point.ch 

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NEUIGKEITEN 

AUS DER GEMEINDE FüR DIE GEMEINDE 

Geburtsanzeigen 

Deborah Käppeli 

Tochter von Edi und Regula Käppeli 

Geboren am 7. Oktober 2008 / 14.32 Uhr 

Grösse: 52 cm Gewicht: 3840 g 

Adresse: Familie Käppeli, Im Feld 4, 5642 Mühlau/AG 

Wir wünschen den „frischgebackenen“ Eltern des neugeborenen 

Töchterchen viel Freude, Kraft und den Segen Gottes! 

„Herr, wir wollen dir von ganzem Herzen danken und von deinen 

Wundern erzählen.“ Psalm 9,2 

Seniorengeburtstage 

Dezember 2008 

02.12.1933 Berti Ott Alte Hedingerstr. 7 8910 Affoltern a.A. 

19.12.1938 Thedy Bolli Niederfeldstr. 21 8932 Mettmenstetten 

24.12.1930 Hans Blum Kalchtarenstr. 15 8912 Obfelden 

Januar 2009 

05.01.1937 Lydia Wittwer Sennhüttenstr. 16 8912 Obfelden 

22.01.1921 Lina Jost Unt. Kirchfeldstr. 10 8910 Affoltern a.A. 

27.01.1923 Margrit Zemmerich Altersh. Seewadel 8910 Affoltern a.A. 

28.01.1913 Willi Brunner Büelstr. 2 8910 Affoltern a.A. 

„Aber dir, Herr, ist niemand gleich; du bist gross, 

und dein Name ist gross, und kannst es mit der Tat beweisen.“ 

Jeremia 10,6 

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Gemeindefreizeit der Chrischona Gemeinde 

Affoltern am Albis vom 9.- 13. April 2009 

Die ultimative Freizeit für Jung und Alt (Singles, Familien, 

Teens, Twens, etc.) 

Wir wollen einander und Jesus Christus in dieser 

Osterfreizeit in besonderer Weise begegnen. Mit Ueli 

Baltensperger, Thomas Prelicz, Salome Ardüser. 

Reserviere das Datum heute noch in deiner Agenda. Die 

erste gemeinsame Begegnung findet am Freitag, 10.00 Uhr, 

statt, damit später anreisende Teilnehmer am ganzen Programm 

teilnehmen können. Der Abschluss ist am Ostermontag nach dem 

Mittagessen geplant. 

Feriendorf Gomadingen 

Stuttgarter Weg 1 

72532 Gomadingen 

Tel. 07385 / 96 98 0 

www.feriendorf.gomadingen.de 

40 Ferienhäuser/-wohnungen (in den Kategorien bis 3 

Sterne) für 1 bis 6 Personen. Drei unserer 

Ferienwohnungen sind rollstuhlgerecht. Anreise Donnerstagabend oder 

Freitagmorgen. Alle Ferienhäuser/-wohnungen sind komplett eingerichtet 

und ausgestattet: getrennte Schlafzimmer, Dusche(n) und WC, Wohn- 

/Esszimmer, Küche o. Küchenzeile. Kinderzimmer sind jew. mit Stockbetten 

ausgestattet. Kinderbetten, Hochstühle, Babybadewanne, Flaschenwärmer, 

auf Wunsch – selbstverständlich ohne 

Berechnung. Haustiere können nicht mitgebracht 

werden. Für Einzelgäste haben wir kleinere 

Wohnungen für 1 bis 2 Personen in unserem 

Appartementhaus. Tagungsräume für Gruppen 

bis 200 Personen mit entsprechender 

Ausstattung 

• Hallenbad, Konferenzzimmer, Clubraum, 

Spielzimmer, Sternbergzimmer, Cafeteria 

• Großer Saal, Technik: Mikrofonanlage, Musikanlage, Filmprojektor, 

Videoanlage, Diaprojektor, Tageslichtprojektor u.a. 

Der Flyer ist da! Jetzt anfordern und anmelden. Ueli Baltensperger 

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MISSIONSTEAM GEBETSANLIEGEN 

Dezember 2008 – Januar 2009 

Herbie & Rahel Peters mit YmeM in Taiwan 

− Dank für Gottes Hilfe beim Bibeln Verteilen an jeden Haushalt in 

unserem Bezirk. Bitte um Sein Wirken in den Herzen der Taiwanesen, 

und dass wir diese Ladung noch fertig verteilen können, bevor wir die 

Weihnachts-Ladung bestellen. 

− Bitte um Kreativität beim Vorbereiten für die verschiedenen Einsätze 

als Familie. Für Weihnachten versuchen wir einen fröhlichen Tanz 

einzustudieren. 

− Weisheit im Umgang mit all unseren hiesigen Freunden, dass wir sie 

näher zu Jesus Christus führen. 

Martin & Claudia Bauert mit YmeM in Chatel, 

Schweiz 

Dank: 

− Die Kinder haben in der Schule gut begonnen und sind integriert. 

− Wir hatten sehr gute Gespräche im Leitungsteam von Châtel, um die 

letzten Spannungen, die sich vor unserem Sabbatjahr aufgebaut 

hatten, abzubauen und uns gegenseitig zu vergeben. 

− Herzlichen Dank für all Eure Unterstützung und Euer Mittragen. Wir 

spüren den Segen davon. 

Anliegen: 

− Ich (Martin) habe seit unserer Rückkehr so viele Einladungen zum 

Lehren, Filmen, für Sitzungen, Anfragen für Hilfe in Afrika, Osteuropa, 

usw. erhalten, dass ich immer wieder viel Weisheit brauche, um nicht 

aus der Not heraus, sondern entsprechend Gottes Führung zu 

handeln. 

− Claudia konnte einer Frau vom Dorf (die soeben eine Scheidung 

hinter sich hat) und ihren Kindern (die mit unseren Kindern zur Schule 

gehen) wiederholt helfen und daraus ergaben sich einige ermutigende 

Gespräche über den Glauben. Sie heisst ebenfalls Claudia und braucht 

weiterhin viel Gebet. 

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Massimo & Gina Zingone in Agrigento/Sicilia 

Zum Danken 

− Unser Herz ist voll Dank für die Treue und Fürsorge, die wir in den 

sechs Monaten in der Schweiz vom Herrn erleben durften. 

− Wir danken für all die positiven Begegnungen, die wir während 

unseres Aufenthaltes in der Schweiz machen durften und nehmen sie 

als schöne Erinnerungen mit. 

Anliegen 

− Bitte betet, damit wir möglichst rasch eine geeignete Wohnung 

finden. 

− Betet für ein gutes Einleben, sowohl in der Stadt, wie auch in der 

kleinen Gemeinde. 

− Bitte betet für eine gute Zusammenarbeit mit den Ältesten der 

Gemeinde. 

− Bitte betet auch für Gabriele, damit er sich gut einlebt und den 

ganzen Umzug gut verarbeitet. 

15 

A Agrigento



Ein Blick in unser Leben – 

von Kilian und Mariann Braun 

Wir möchten Euch Einblick geben wo wir gerade als Familie daran sind und 

über das, was uns im Moment bewegt. 

Es ist einiges und vor allem Grosses: Unser Ziel ist es, voraussichtlich 

nächsten Sommer nach Kenia auszureisen!?! 

Wie hat alles angefangen? 

Der obige Satz wirft viele Fragen auf, darum mal der Reihe nach. 

Im September 07 wurde Kilian die Arbeitsstelle auf Ende November 

gekündigt, und er wurde sofort freigestellt. Diese zweieinhalb Monate hatte 

er genutzt, um sich von dem anspruchsvollen Job zu erholen. 

In dieser Zeit kam der Wunsch auf, unsere Freunde in Kenia zu besuchen, 

die in Eldoret mit Gospel Fire International (GFI www.gfi-ministries.org) in 

der Mission tätig sind. 

Doch bevor Kilian nach Kenia reiste, hatte er wieder eine Arbeitsstelle auf 

den 1.Dezember. Er ging also im Oktober für zwei Wochen nach Kenia. Kilian 

arbeitete dort in der Werkstatt mit. 

Wir wussten schon bevor er nach Kenia reiste, dass sie bei GFI einen 

Langzeitmitarbeiter für die Werkstatt suchen. 

Durch das Erlebte und die Anfrage von GFI an uns, hat sich der Gedanke, 

unser Zelt hier abzubrechen und in Kenia neu aufzuschlagen bei uns 

eingenistet. Wir glauben, dass Gott dies alles so geführt hat, um uns seinen 

Weg zu zeigen. 

Kilians Aufgabe dort wird sein: Die Werkstatt von GFI zu führen. Zusammen 

mit den kenianischen Werkstattmitarbeitern halten sie die Fahrzeuge und die 

Ausrüstung in Schwung. Im Zusammenhang mit den Evangelisationen fallen 

Aufgaben an wie: Ausrüstung bereit stellen, Transporte, Auf- und Abbau der 

technischen Ausrüstung und Bühne, während den evangelistischen 

Einsätzen, Betreuung des technischen Bereiches. 

Im Frühjahr dieses Jahres reisten wir für eine Woche zusammen nach Kenia. 

Wir schauten den drei Europäerfamilien dort über die Schulter, um Einblick 

zu erhalten, wie der Alltag ganz praktisch aussieht und welche Möglichkeiten 

wir haben, unsere Kinder zu schulen. 

16



Wieder zu Hause bewegten wir unsere Gedanken und teilten sie unserer 

Gemeindeleitung mit. Nun sind wir mit dem Missionsteam und der 

Gemeindeleitung im Gespräch. 

Für uns ist klar: 

− Kilians Aufgabe in Kenia 

− Marianns Aufgabe: Haushalt und Familie, sowie Schulung der Kinder. 

Später evt. Übernahme von kleineren Aufgaben bei GFI 

− Schulung der Kinder: Wir werden die Kinder selber unterrichten mit der 

DF (Deutschen Fernschule) 

− Wohnen: Wir haben unser Haus in Eldoret gesehen, das uns von GFI zur 

Verfügung gestellt wird. 

− Wir möchten uns von der Chrischona Gemeine Affoltern aussenden 

lassen. 

Da sind wir dran: 

− Schulbildung: Lernhelfer/in suchen 

Wir wissen nicht, wie wir und die Kinder auf 

den Kulturwechsel reagieren, und auch nicht, 

wie die Kinder auf den Schulwechsel 

ansprechen. Aus diesem Grund möchten wir 

zur Unterstützung ein/e Lernhelfer/in 

mitnehmen. 

− Versicherungen, Krankenkasse, Pässe, Visa, 

Impfungen usw. 

− Englisch lernen 

− Wohnungsauflösung 

− Finanzierung: Wir sind auf Spenden angewiesen. GFI als Organisation 

trägt mit Spenden die Löhne der kenianischen Mitarbeiter und die 

Auslagen für die Gebäude, Fahrzeuge und Evangelisationen. Für unseren 

Lebensunterhalt müssen wir selber besorgt sein. 

Wir stecken in einer sehr intensiven Phase als Familie und erleben, wie Gott 

Dinge führt und schenkt, die wir noch gar nicht angepackt haben. 

Wenn ihr noch Fragen habt, geben wir gerne Auskunft. 

Familie Kilian und Mariann Braun 

17



Finanzbericht Chrischona-Gemeinde 

Affoltern am Albis 

Im letzten Finanzbericht stellte ich das Wort aus Psalm 23,1 in den 

Vordergrund: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Ich bin von 

Herzen dankbar, dass der Herr im Oktober und Anfang November durch 

Euch spürbar geholfen hat! Es sind viele kleinere und auch einige grössere 

Gaben eingegangen. Dafür danke ich Euch im Namen der Gemeinde von 

ganzem Herzen! 

Nachdem in diesem Jahr jeden Monat weniger Gaben eingegangen sind als 

in den letzten zwei Jahren, ist im Oktober eine Trendwende sichtbar: der 

Gabeneingang vom Oktober war viel höher als in den letzten zwei Jahren, so 

dass die kumulierten Einnahmen von Januar bis Oktober wieder den Stand 

des letzten Jahres erreichen (siehe Grafik). 

Der Rückstand zum Budget bleibt jedoch bei ca. 60'000.- stehen. Durch 

diverse Einschränkungen bei den Ausgaben konnte die nötige Liquidität 

gewahrt bleiben: z.B. sparten wir beim Unterhalt durch Eigenleistungen, in 

der Verwaltung durch weniger Bürospesen und Inserate, und dem 

Theologischen Seminar leiteten wir weniger Gaben weiter. 

Was stehen in der nächsten Zeit für grössere Ausgaben an? Zunächst sind 

unseren Mitarbeitern und unseren Missionaren der 13. Monatslohn zu 

bezahlen, dann steht die zweite Heizölfüllung an und last but not least 

wollen wir unsere Schulden beim Verein Chrischona-Gemeinden Schweiz 

kontinuierlich abbauen. 

Mit einem herzlichen Dankeschön 

Martin Aebersold, Gemeindeleiter 

400'000 

350'000 

300'000 

250'000 

200'000 

150'000 

100'000 

50'000 

0 

März 

April 

Gabeneingang 

2006 2007 2008 

Mai 

Juni 

Juli 

August 

September 

18 

Oktober 

November 

Dezember



Zur Information 

Für Informationen zu unserer Gemeinde im 

Allgemeinen und zu den Details zu unseren 

Angeboten, Gottesdiensten und Veranstaltungen 

verweisen wir auf unsere Website: www.sunntig.ch 

(E-Mail: redaktion@sunntig.ch ) 

• Man findet dort die aktuelle Liste unserer Kleingruppen in der Region: 

www.sunntig.ch/angebot/ueberblick/kleingruppen.htm 

• Informationen und Rundbriefe der Missionare, die von uns unterstützt 

werden: 

www.sunntig.ch/mission.html 

• Und ausserdem die Adressliste für die Kontakte aller 

Arbeitsgruppen unserer Gemeinde: 

www.sunntig.ch/fileadmin/user_upload/Arbeitsgruppen.pdf 

Impressum 

• Ueli Baltensperger (Redaktion), 

E-Mail: ueli.baltensperger@chrischona.ch 

• Thedy Bolli (Layout), 

• Jean Zulauf und Willi Hagmann (Kopierarbeiten), 

E-Mail: jmzulauf@yahoo.de 

• Salome Ardüser (Redaktion Kinder- & Jugendarbeit), 

E-Mail: salome.ardueser@chrischona.ch 

• Monique Aebersold (Termine/Vermietungen), 

E-Mail: affoltern@chrischona.ch 

• Heidi & Hansueli Bauert (Korrekturlesen), 

E-Mail: hbauert@bluewin.ch 

Spendenkonto 

Einzahlungen für die Chrischona-Gemeinde Affoltern am Albis: 

Verein Chrischona-Gemeinden Schweiz 

Chrischona-Gemeinde 


Postkonto 80-4407-7 

- Nächstes Mitenand: Februar - März 2009 

- Redaktionsschluss für Beiträge & Informationen: 15. Januar 2009 

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mitenand

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