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Brücke 3 - 2013 - Stadtpfarre Leoben - St. Xaver

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9 Juni-September <strong>2013</strong> Pfarre gössErstkommunion in GößErstkommunion in Göß mit Kaplan Lukasz Wojtyczka (r.)Kommunikation im 21. Jahrhundertpassiert bei weitem nicht mehr nurüber Zeitungen, Fernsehen oder Radio,viel läuft schon über das Internetmit sozialen Netzwerken wie Facebook,Twitter und Co. Der Pfarrverband<strong>Leoben</strong>-West ist als eine der erstenkirchlichen <strong>St</strong>ellen auch auf diesenZug aufgesprungen und hat 2009bereits ein Facebookprofil angelegt.Seit diesem Jahr haben wir rund 3000Wohnviertelleiter Mario Weiss istfürs Verteilen mitverantwortlich.Ort der Handlung: Wohnviertel ObereAlpenstraße / Obere Mayr Melnhofstraße/ Hammerwiesenstraße. 246Haushalte, 15 Boten, 1 Leiter.Herr Mario Weiß erzählt aus dem Lebeneines Wohnviertelleiters: „Wenneine neue „Brücke“ herauskommt,hole ich meinen Anteil in der Pfarrkanzleiab, etwa 250 <strong>St</strong>ück. Diese Exemplareverteile ich an meine Boten,PV <strong>Leoben</strong>-West im FacebookFotos hochgeladen, die unser Pfarrlebendarstellen. Ab dem Jahr 2011 hatFacebook eine neue Funktion, welcheuns sagt, wie viele Leute unsere Beiträgeansehen bzw. angesehen haben.Dies sind rund 60.000 Personen vonüberall her. Die meisten natürlich ausÖsterreich, aber auch Kroatien,Schweiz, die USA und sogar Paraguaygehören dazu. Benedikt XVI. hat derKirche die Aufgabe gegeben, auch inOnline mit den Menschen – ohne InternetKKmeist auf 2 Raten, denn ohne „Plauscherl“geht das nicht ab und bei einemBerufstätigen ist die Zeit immerknapp. Die Boten wiederum versorgendie einzelnen Haushalte in ihrem Eingangoder in ihrer Nähe. Durch diesesVerteilen bin ich im Laufe der Zeitschon mit vielen Leuten bekannt geworden,weil sie sich nach meiner Tätigkeiterkundigen oder ich mich unterUmständen durchfragen muss,wenn ich jemand Bestimmten findenwill. Etwa wenn es um namentlicheEinladungen oder Geburtstagsgratulationengeht. Fast immer freuen sichdie Leute über die persönliche Zuwendung,freuen sich auch, dass sie vonder Kirche nicht vergessen wordensind. Auch die „Brücke“ wird gerneangenommen. Freilich schlägt sichdas nicht unbedingt im Kirchenbesuchnieder, aber die Leute registrierendoch mit Interesse, was in derPfarre los ist und bleiben so in Kontakt.Dieses persönliche Vertrauens-diesen sozialen Netzwerken tätig zusein. Von den schon erwähnten Fotosgibt es auch immer wieder Glaubensimpulse,Einladungen zu Veranstaltungenund natürlich die neuestenInformationen, die die Kirche betreffen.Bei uns hört Glaubensverkündigungnicht beim Kirchentor auf. Wirtragen den Glauben hinaus in unsereWohnviertel und seit einigen Jahrenauch mit Internet. Erwin Schagerverhältnis, das durch die oftmaligenBesuche aufgebaut wird, macht mirbesondere Freude. Und stolz bin ichauf das Team meiner Brückeverteilerinnen,auf die ich mich jederzeit verlassenkann.“Kurt FerstlKirchweihfestEinladung zum 31. Gösser Kirchweihfest:30. Juni <strong>2013</strong>, 10.15 UhrFestgottesdienst in der <strong>St</strong>iftskirche,mitgestaltet vom Gösser Singkreis,anschließend Festbetrieb im<strong>St</strong>iftsparkFreisingerKK

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