StadtRaum - Kompetenzzentrum Social Design - Hochschule ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Große AufBruchstraße Gesa Höltje und Dagmar Marsetz Die Abwandlung des Namens der Großen Bruchstraße soll eine positive Veränderung auf der Straße signalisieren und Anwohner zu einem gemeinsamen Aufbruch ermutigen. Durch angebrachte Sprechblasen an den Straßenschildern wird diese Aussage kommuniziert. Das in diesem Zusammenhang entstandene Aufbruchmännchen kann sich jeder an die Fensterscheibe oder ins Auto kleben, um zu zeigen, dass man Teil dieser Aktion ist und sie begleiten möchte, was bereits während des Semesters Bürger taten. 2
„Mein rechter, rechter Platz ist frei. Konzept von Gesa Höltje und Dagmar Marsetz Realisierung innerhalb einer Projektwoche von einzelnen Studierenden Mit der Aktion „Mein rechter, rechter Platz ist frei ...“ soll mit Hilfe der Bewohner der Großen Bruchstrasse eine mögliche Zukunft für die leerstehenden Ladenlokale skizziert werden. Grüne Stühle mit der Aufschrift „ Mein rechter, rechter Platz ist frei“ werden jeweils links neben den Lokalen aufgestellt. Die aufgreifende Frage „ Was wünschen Sie sich herbei?“ wird an den Fassaden der Leerstände angebracht, um in einer spielerischen Art und Weise auf die Situation aufmerksam zu machen. Die Stühle verbunden mit wegweisenden grünen Punkten führen die Passanten von den leerstehenden Ladenlokalen in ein von der Hochschule bespieltes Infolokal. Dort können die Bürger ihre Wünsche zu der Zukunft ihrer Straße äußern. So werden die Bürger in den Prozess der Veränderung auf der Großen Bruchstraße einbezogen und wirken an der Gestaltung neuer Quartiersperspektiven mit. Beim Dialog mit Bürgern fließen die Vorstellungen der Bevölkerung in die Arbeit der Studenten ein. Das Einbeziehen von interessierten Bürgergruppen in den Gestaltungsprozess stärkt darüber hinaus den Zusammenhalt und Austausch der Bewohner. Im Infolokal der Hochschule sollen in Zukunft die Ergebnisse der Zusammenarbeit von Hochschule und Stadtteilbüro Südstadt ausgestellt werden. Auf diese Weise kann die Bevölkerung der Großen Bruchstraße von Anfang an in Planungsprozesse aktiv mit eingebunden werden und Entwicklungen nachvollziehen. Durch die Visualisierung der bei dieser Aktion entstandenen Ideen und Wünsche wird der Zukunft der Straße ein Gesicht gegeben. Für die Realisierung der entwickelten Visionen spielt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit eine besondere Rolle. Politische Entscheidungen hängen u.a. vom öffentlichen Meinungsbild ab. Berichtet wurde von der Rheinischen Post und dem regionalen TV-Sender City Vision.
Seite 1: StadtRaum Präsentationsergebnisse
Seite 5: Inhaltsverzeichnis Einleitung Proje
Seite 11: ... Was wünschen Sie sich herbei?
Seite 14: Qualität und Kompetenz Viersener S
Seite 17 und 18: Die Spezialisten sollten als Gemein
Seite 19 und 20: er umgestaltete Platz in der Draufs
Seite 22 und 23: Oberflächengestaltung Tatjana Chal
Seite 24 und 25: neue Große Bruchstraße Thomas Wal
Seite 27 und 28: 2 Große Bruchstraße
Seite 29 und 30: 2 Platz für Aufenthalt in der Stra
Seite 31 und 32: 2 Parkplatz am Postgarten
Seite 33: 2 Resümee Das Quartier Südstadt b

StadtRaum - Kompetenzzentrum Social Design - Hochschule ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?