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Exklusiv für SSM-Mitglieder: Sie erhalten das Mobility-Abo im WDie FondationDer PreisDie ArbeitenDer BewertungszeitraumAusschreibungDer Schweizer Preis für LokaljournalismusLe Prix suisse pour le journalisme localIl Premio svizzero per il giornalismo localePrint • Online • TV • RadioDer Schweizer Preis für PressefotografieLe Prix suisse pour la photographie de presseIl Premio svizzero per la fotografia giornalisticaSwiss Press PhotoDie Fondation Reinhardt • von Graffenried bezweckt die Verleihung vonPreisen zur Förderung und Unterstützung des lokalen schweizerischenMedienschaffens sowohl in Print- als auch in den elektronischen Medien.Der Schweizer Preis für Lokaljournalismus Print • Online • TV • Radio richtetsich exklusiv an all jene Medienschaffenden, die besondere Leistungenim Lokaljournalismus in deutscher, französischer, italienischer oder rätoromanischer Sprache erbracht haben.Der Schweizer Preis für Pressefotografie Swiss Press Photo richtet sich anfest angestellte oder freie Fotografen /-innen sowie an Fotografenteams,die ein Einzelfoto oder Fotoserien in einem schweizerischen Presseorganpubliziert haben.Die Preissumme: CHF 110 000.–Der Preis pro Medium: CHF 20 000.–Der Preis pro Fotokategorie: CHF 2 000.–Aus den nominierten Beiträgen wird ein Gewinner gewählt.Eingereicht werden können alle journalistischen Beiträge, die in Presse,Radio, TV oder online veröffentlicht resp. ausgestrahlt wurden. DieBeiträge können aus allen Themenbereichen und Landesteilen stammen.Sie müssen inhaltlich dem Genre des Lokaljournalismus entsprechen, einendirekten Bezug zur Aktualität aufweisen und in einer der vier Landes -sprachen (D, F, I, R) abgefasst und in der Schweiz veröffentlicht worden sein.Zugelassen sind Pressefotografien jeglicher Art (Aktualität, Sport, Kunst,Wissenschaft, Alltag, Natur usw.), Einzelfotos und Bildserien, schwarz-weissoder farbig.Bewertet werden Arbeiten, die zwischen dem 1. Januar und dem31. Dezember des jeweiligen Wettbewerbsjahres in unveränderter Formpubliziert oder ausgestrahlt wurden.Der Einsendeschluss: Freitag, 6.1.2012Die Preisverleihung: Freitag, 27.4.2012 im Stadttheater, BernWeitere Informationen / Anmeldeformular unter: www.dermedienpreis.chFONDATION REINHARDT • VON GRAFFENRIEDPhilipp Cueni,ChefredaktorEimpressumNr. 04/11, September 2011Herausgeber:Herausgeberverein EDITO, BaselStiftung KLARTEXT, Bern<strong>Edito</strong>+<strong>Klartext</strong> erscheint 6x pro JahrAuflage: 13 000 Expl. d+fISSN 1663-4802Adresse der Redaktion:EDITO+KLARTEXT, Rebgasse 1, 4058 BaselTel. 061 681 79 37; redaktion@edito-online.chRedaktion:Philipp Cueni, Chefredaktor Ausgabe deutsch,philipp.cueni@edito-online.chmedienszeneeditorialDie Medienpolitik im WahljahrDie medienpolitischen Positionen der Parteien – man meint sie zu kennen. Etwa, dassdie SP die Presseförderung ausbauen will und die SVP nicht. Interessant ist aber einvertiefter Blick.Erstens: Fast alle Parteien bewerten die Schweizer Medienlandschaft kritisch, und das meistdurchaus differenziert. In vielen Punkten gleicht ihre Beurteilung der Analyse im „Jahrbuch”von Kurt Imhof.Zweitens: Zwei Themen stehen im Sorgenbarometer oben – der Konzentrationsprozessder Medienhäuser und die Qualität der publizistischen und journalistischen Leistungen.Drittens: Alle Parteien, ausser FDP und SVP, befürworteneine regulierende Rolle des Staates, umeine starke, vielfältige und unabhängige Presse sowieden Service public zu sichern.Viertens: Im Parlament wäre eine Mehrheit fürein grösseres Engagement des Bundes bei der Journalismus-Ausbildungzu finden. Der Bundesrat hatkürzlich darauf verzichtet, entsprechende Vorschlägezu machen. Die Medienunternehmen undJournalisten-Verbände könnten diesen Ball von denParteien aufnehmen und den Bundesrat zu einer Vorlage bewegen.Fünftens: Die SRG kann sich bei allen Parteien – ausser bei FDP und SVP – auf viel Goodwillfür den Service public stützen. Der Freisinn und die Volkspartei hingegen wollen den Programmauftragder SRG massiv beschränken. Dabei erstaunt die FDP-Position. Offenbar hat beiden Freisinnigen der Anti-SRG-Flügel die Oberhand gewonnen.Sechstens: Im Bundeshaus gibt es bei fast allen medienpolitischen Themen eine erstaunlichklare Lagerbildung: hier SVP und FDP, dort die anderen Parteien. Es wird wichtig sein, zuwelchem Lager sich BDP und Grünliberale im neuen Bundesparlament schlagen werden.Siebtens: Die EVP spricht von der „Verletzlichkeit” der Medienlandschaft Schweiz, der Rechnungzu tragen sei. Eine interessante Formulierung für spezielle Bedingungen, mit denen dieMedien in der Schweiz zu kämpfen haben. Das ist für mich ein Kernpunkt: In der kleinen,viersprachigen Schweiz braucht es zunehmend auch politische Regulierungen, um die Leistungender Medien zugunsten der Demokratie auf hohem Niveau zu sichern.Christian Campiche, ChefredaktorAusgabe französisch,christian.campiche@edito-online.chBettina Büsser, Redaktorinbettina.buesser@edito-online.chHelen Brügger, Redaktorinhelen.bruegger@edito-online.chProduktion und Verlag:bachmann medien ag,Thiersteinerallee 17, 4053 Basel,Tel. 061 534 10 84, Fax 061 535 41 84,verlag@edito-online.ch,www.bachmannmedien.chLayout: Petra GeissmannAnzeigenverkauf:CeMedia AG,Etzelmatt 1, Postfach 89,5430 Wettingen,Tel. 056 618 33 11, Fax 056 618 33 10,www.cemedia.ch,info@cemedia.chAbonnements:abo@edito-online.chJahresabonnement Inland: Fr. 65.-Jahresabonnement Ausland: Fr. 85.-Druck:Unionsdruckerei Schaffhausenwww.ud-sh.chEMedien politischgibt es imBundeshauszwei Lager.Herausgebende Verbände:Die Schweizer JournalistInnenSchweizer Syndikat Medien schaffenderGewerkschaft Medien und Kommunikation© EDITO TM . Marke, sämtliche Texteund Bilder sind geschützt.Kostenloses Mobility-Jahresabo für SSM-MitgliederMobil und flexibel sein, indem man Velo, Bus, Bahn oder Auto sinbenutzen kann, ohne sich an ein eigenes Auto binden zu müssenunsere 04 | Mitglieder, 2011 EDITO+KLARTEXT welche von dem CarSharing-Spezialangebot 3vkönnen.

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