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treffpunkt campus - Hochschule Magdeburg-Stendal

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22 <strong>treffpunkt</strong> <strong>campus</strong><br />

februar 2011<br />

<strong>treffpunkt</strong> <strong>campus</strong> stellt vor<br />

Neues Personal an der <strong>Hochschule</strong><br />

Dr.-Ing. Stefan Henze<br />

Im Mai 2010 hat Dr.-Ing. Stefan Henze (33) die Vertretungsprofessur für das Fach Massivbau<br />

im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<br />

<strong>Stendal</strong> übernommen. „Die Arbeit ist eine gelungene Ergänzung zur Berufstätigkeit im<br />

familiengeführten Bauunternehmen“, so der gebürtige <strong>Magdeburg</strong>er. Am Fachbereich<br />

Bauwesen vertritt er mit Dr.-Ing. Kati Jagnow die Stelle „Technische Gebäudeausrüstung“<br />

von Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann, der 2009 in den Deutschen Bundestag<br />

wechselte. Von 1997 bis 2001 studierte Henze Bauingenieurwesen (Diplom), Vertiefungsrichtung<br />

Hochbau, an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong>. Eine Tätigkeit in einem<br />

Ingenieurbüro für Brückenbau und ein Aufbaustudium, Vertiefungsrichtung Konstruktiver<br />

Ingenieurbau, an der TU Dresden schlossen sich an. Von 2005 bis 2008 war er<br />

am Institut für Massivbau an der Universität Leipzig beschäftigt und promovierte 2009<br />

im Rahmen eines Forschungsprojekts der Max Bögl Bauunternehmung mit dem Thema<br />

„Entwicklung und Beschreibung des Tragverhaltens einer modularen Fachwerkkonstruktion<br />

aus Hochleistungsbeton“. Im November 2010 erhielt Stefan Henze hierfür den<br />

Forschungspreis für angewandte Forschung des Landes Sachsen-Anhalt. aw<br />

Dr.-Ing. Kati Jagnow<br />

Im Sommersemester 2010 hat Dr.-Ing. Kati Jagnow (33) eine Vertretungsprofessur am Fachbereich<br />

Bauwesen der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> übernommen. Sie vertritt gemeinsam<br />

mit Dr.-Ing. Stefan Henze die Stelle von Professor Dr.-Ing. Martin Neumann. Im Bachelor-Studiengang<br />

Bauingenieurwesen unterrichtet die 33-Jährige das Fach „Technische<br />

Gebäudeausrüstung“ und im Master-Studiengang „Energieeffizientes Bauen“. Dr.-Ing. Kati<br />

Jagnow absolvierte von 1997 bis 2001 das Studium der Versorgungstechnik (Diplom) mit<br />

dem Schwerpunkt Technische Gebäudeausrichtung an der Fachhochschule Braunschweig/<br />

Wolfenbüttel. Anschließend promovierte die gebürtige Pasewalkerin an der Universität<br />

Dortmund mit dem Thema „Energetische und wirtschaftliche Bewertung der Optimierung<br />

von Heizungsanlagen“. Seit 2004 ist sie in ihrem eigenen Ingenieurbüro tätig, wo sie sich<br />

u. a. um die Erstellung von Energiekonzepten für größere Liegenschaften und die Aus- und<br />

Weiterbildung von Energieberatern kümmert. Außerdem engagiert sich Dr-Ing. Kati Jagnow<br />

im Verband Deutscher Ingenieure und ist bei der Erstellung von Richtlinien involviert. Zusätzlich<br />

ist sie beim Deutschen Institut für Normung e.V. als Redaktionsmitglied für die Bearbeitung<br />

von Normen zur Energieeinsparverordnung tätig. aw<br />

Silke Amann<br />

Seit November 2010 ist Silke Amann (25) als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das<br />

Drittmittel-Projekt „Koordinierte Initiativen zur Weiterentwicklung der Ausbildung in<br />

Medizin und Gesundheitsberufen“ am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen<br />

der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> tätig. Hierbei werden Fachqualifikationsrahmen<br />

für gesundheitsbezogene Studienbereiche erarbeitet, um eine Übersicht zu erhalten,<br />

welche Kompetenzen Studierende erwerben. Unter anderem organisiert die 25-Jährige<br />

die Tagung „Zukunft der Hochschul-Bildung der Gesundheitsberufe III: Wie können aus<br />

Gesundheitsberufen Gesundheitsberufe werden?“, die am 26./27. Mai 2011 an der<br />

<strong>Hochschule</strong> stattfinden wird. Neben dem Projekt arbeitet sie als Dozentin, z. B. zum<br />

Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ am An-Institut „Gesellschaft für Prävention im<br />

Alter (PiA) e.V.“ der <strong>Hochschule</strong> und absolviert eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Von<br />

2005 bis 2008 studierte Silke Amann Gesundheitsförderung und –management (Bachelor)<br />

an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong>. Zudem arbeitete sie anschließend beim<br />

Kompetenzzentrum des Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen<br />

Wirtschaft e.V. (RKW) in Eschborn, wo sie als Projektleiterin in einem Forschungs- und<br />

Umsetzungsprojekt beschäftigt war. aw

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