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September 2011 - Bürgerblick

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Editorial / Impressum<br />

Lesestoff statt Anzeigenfriedhof!<br />

BÜRGERBLICK<br />

Die spannende Zeitung für unsere Region<br />

Apen!<br />

Bürgermeisterwahl <strong>2011</strong>! Die Kandidaten<br />

stellten sich unseren Fragen!<br />

Ab Seite 10<br />

Apotheken-News!<br />

Wie Sie Ihr Immunsystem stärken<br />

und den Schmerz besiegen!<br />

Ab Seite 24<br />

Ausgabe <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Physiotherapiezentrum Barßel<br />

Emin Hasic<br />

*ohne Vertrag<br />

Fitness<br />

ab25,-*<br />

im Monat<br />

II.Hüllenweg 5· 26676 Barßel<br />

Tel. 04499-7760 · Fax 926632<br />

Die Kuh, die sich für ein Reh hält! Jungbauer Carsten aus Deternerlehe bietet Hilfe an:<br />

„Ich werde Yvonne<br />

einfangen!“<br />

2009 war er der Star in der RTL-Kuppelshow „Bauer<br />

sucht Frau“! Dann wurde es ruhig um ihn. Jetzt meldet<br />

sich Jungbauer Carsten aus Detenerlehre wieder<br />

zu Wort. Der Grund: Kuh „Yvonne“, die vor über drei<br />

Monaten in Oberbayern vor der Schlachtbank geflüchtet<br />

und seither abgetaucht ist. Jungbauer Carsten besitzt<br />

selbst über 200 Kühe und gilt als einfühlsamer<br />

„Kuhflüsterer“. Er kann die Jagd auf die wilde Kuh<br />

Yvonne nicht mehr mit ansehen und bietet jetzt seine<br />

Hilfe an. Wie er das machen will - ab Seite 14<br />

Anzeige<br />

Saterland!<br />

Unsere Besten - Fachbetriebe stellen<br />

sich vor!<br />

Ab Seite 34<br />

2+2+1... mama, papa,<br />

alina, Bosko und ich in der neuen küche<br />

Die neuen offenen<br />

Family-Küchen<br />

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Barßeler Straße 27 · 26169 Friesoythe · Telefon 04491 - 4007936 · Fax 04491 - 4007937<br />

Mobil 0172 - 4312166 · info@guidokoeller.de · www.guidokoeller.de<br />

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Service Seite 2<br />

(rgz-p/su). Ein langer Arbeitstag<br />

mit vielen Besprechungen,<br />

Hektik von früh bis spät:<br />

Nach einem derartigen Tagesprogramm<br />

ist eine Erfrischung<br />

für Körper und Geist<br />

hochwillkommen. Perfekte<br />

Gelegenheit dazu bietet eine<br />

Schwimmgelegenheit im eigenen<br />

Garten.<br />

Doch der wohltuende Effekt<br />

wird dadurch getrübt, dass<br />

ein klassischer Pool mit Chlor<br />

und anderen aggressiven<br />

Stoffen gepflegt werden<br />

muss. Naturliebhaber setzen<br />

stattdessen auf biologische<br />

Swimmingpools, die ganz<br />

ohne Chemie auskommen.<br />

Das Badevergnügen ver-<br />

Medien Laib<br />

Verlag & Redaktion<br />

Nelkenstraße 1<br />

26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />

www.buergerblick.com<br />

medienlaib@t-online.de<br />

Herausgeber&Chefredakteur:<br />

Eberhard Henrie Laib<br />

Freie Mitarbeit: Günter Malz<br />

(Ocholt), Ilhan Coskun (TV-Bereich)<br />

Filtersystem zur Wasseraufbereitung erleichtert die Pflege<br />

Im eigenen Pool abschalten<br />

knüpft sich mit der reinen<br />

Wasserqualität eines naturnahen<br />

Gewässers ohne Abstriche<br />

bei der Hygiene.<br />

Diese Verbindung ist beispielsweise<br />

dem Pool- und<br />

Naturbadanbieter blueBase<br />

gelungen, der ein neues Filtersystem<br />

zur Wasseraufbereitung<br />

entwickelt hat. Es arbeitet<br />

ohne Chlor, Aktivsauerstoff<br />

oder Ozon und ist besonders<br />

haut- und<br />

augenverträglich. Aufgrund<br />

der permanenten Wasserklärung<br />

wird der jährliche Wasserwechsel<br />

überflüssig. Unter<br />

www.minnova-bns.de sind<br />

Adressen von Fachbetrieben<br />

abrufbar.<br />

lange straße 12 - 26676 Barßel<br />

Telefon 04499 - 922167<br />

BÜRGERBLICKOstrhauderfehn<br />

PR-Redaktion: Marcel de Vries<br />

Anzeigenleitung: Emina Kustura<br />

Praktikanten: René Rahrt, Maik<br />

Frach<br />

Cheflayouter: Johann Broers<br />

Druck: WE-Druck, Oldenburg<br />

Diese Ausgabe erscheint in einer<br />

Auflage von 24.000 Exemplaren<br />

und wird im Eigenvertrieb an alle<br />

erreichbaren Haushalte verteilt in<br />

Barßel, Saterland, Kamperfehn,<br />

Apen/Augustfehn, Ocholt, Witten-<br />

Im eigenen Pool kann man abschalten. Foto: djd/Minnova BNS<br />

Kaffee, Tee und hausgebackene Torte<br />

sand, Bokelesch und Idafehn. In<br />

Ostrhauderfehn wird mit der Deutschen<br />

Post AG an alle Haushalte<br />

verteilt. Zusätzlich wird der BÜR-<br />

GERBLICK an vielen öffentlichen<br />

Stellen (Bäckereien, Tankstellen,<br />

Kiosken etc.) ausgelegt - unter anderem<br />

auch in Friesoythe, Westerstede,<br />

Edewecht und Rhauderfehn.<br />

Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />

und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />

des Verlages erlaubt. Für un-<br />

Impressum:<br />

verlangt eingesandte Manuskripte,<br />

elektronische Datenträger und Fotos<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Kommentare geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion<br />

wieder. Bei Leserbriefen behalten<br />

wir uns Kürzungen vor.<br />

V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib<br />

Mitglied im Deutschen<br />

Journalisten Verband (DJV).


Termine Seite 3<br />

Anzeige<br />

Werben im<br />

Silvester Club Godensholt organisiert wieder Riesenparty!<br />

Jetzt schon an den Jahreswechsel <strong>2011</strong>/2012 denken<br />

Herr Rastedt, Sie sind schon<br />

jetzt dabei, die große Silvesterparty<br />

<strong>2011</strong> in Godensholt<br />

zu organisieren. Viele hatten<br />

wohl schon geglaubt, die<br />

Fete würde gar nicht mehr<br />

stattfinden. Woran liegt das?<br />

Rastedt: Wir wollen keinen<br />

enttäuschen, natürlich findet<br />

die Riesen-Silvesterparty in<br />

Godensholt auch in diesem<br />

Jahr wieder statt. Es liegt daran,<br />

dass der Silvester Club in<br />

unregelmäßigen Abständen<br />

eine Fete aussetzt. Viele von<br />

uns haben Familie, die<br />

freuen sich dann, dass die<br />

Partner mit Ihnen feiern kön-<br />

nen. Und es macht auch mal<br />

Spaß, alleine bzw. in einer<br />

kleinen Gruppen zu feiern.<br />

Was ist denn für den Jahreswechsel<br />

geplant?<br />

Rastedt: Neuerung sind z.B.<br />

eine Art Marktplatz, in diesem<br />

sollen verschiedene Angebote<br />

wie z.B. Pizzabude,<br />

Schießbude, ‘Hau den Lukas’<br />

und vieles mehr angeboten<br />

werden. Höhepunkt wird das<br />

BÜRGERBLICK<br />

Kontaktieren Sie unsere Mediaberaterin<br />

Emina Kustura<br />

Anzeigenleiterin<br />

Telefon 04499 - 926166<br />

Telefax 04499 - 926177<br />

Mobil 0175 - 4362362<br />

anzeigen@buergerblick.com<br />

www.buergerblick.com<br />

große Feuerwerk um Mitternacht<br />

von einem Pyrotechni-<br />

Hermann Kramer, Südgeorgsfehner Str. 1<br />

Augustfehn, Tel. 0 44 89 - 14 20<br />

ker sein. Natürlich gibt es wieder<br />

Cocktails und die Nachteule<br />

fliegt die Besucher gerne<br />

nach Hause. Unsere beiden<br />

DJ s werden den Gästen in 2<br />

Partybereichen einheizen. In-<br />

fos gibt es auch unter<br />

www.silvester-club.de.<br />

Ab wann können Karten gekauft<br />

werden?<br />

Rastedt: Ab dem 01. <strong>September</strong><br />

gibt es wieder die Karten.<br />

Neu ist auch, wer 20 Karten<br />

kauft bekommt die 21.<br />

Karte gratis. Tickets unter<br />

www.silvester-club.de oder<br />

bei Rothenburg 04409-246.<br />

Unsere nächste Ausgabe<br />

erscheint am 26. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Anzeigenschluss: 19. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Redaktionsschluss: 21. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Wir bringen Sie ins Gespräch, ohne dass Sie<br />

dabei ins Gerede kommen.<br />

Platzieren Sie Ihre Anzeige in einer der<br />

beliebtesten Zeitungen unserer Verteilerregion.<br />

Nur wer gelesen wird, wird auch zur Kenntnis<br />

genommen. Und wir werden gelesen!<br />

Der BÜRGERBLICK -<br />

mehr als nur eine Anzeigenzeitung!


Service Seite 4<br />

Entdecken Sie die neuen<br />

Highlights der Saison<br />

129, 95 139, 95<br />

139, 95 179, 95<br />

129, 95 159, 95<br />

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Mo.�-�Fr.�9. 00�-�18. 00�Uhr�·�Samstags�bis�13. 00 Bahnhofstraße 19 • 26683 Strücklingen<br />

�Uhr<br />

Barßel – Ja, Sie können ruhig<br />

staunen! Diese Damen und<br />

Herren, die Ihnen auf dem<br />

Foto zuwinken, sind alles Mitglieder<br />

des REHA-Sportvereins<br />

Barßel e.V. – und noch fit<br />

wie ein Turnschuh! Unser Tipp<br />

für alle, die sich nicht auf die<br />

faule Haut legen wollen: Tun<br />

Sie etwas für Ihre Gesundheit.<br />

Das Gemeinschaftserlebnis im<br />

REHA-Sportverein ist mehr, als<br />

nur sportlicher Natur. Hermann<br />

Burmann, 1. Vorsitzender:<br />

„Wir laden nicht nur unsere<br />

Mitglieder, sondern auch<br />

deren Freunde, Familien oder<br />

Nachbarn zu unseren kurzweiligen<br />

Veranstaltungen<br />

ein.“ Jeder, der mit einem<br />

REHA-Mitglied mitkommt,<br />

zahlt nur 5 Euro. Am 3. <strong>September</strong><br />

geht’s zum Beispiel<br />

nach Groningen und zum Blumencorso<br />

nach Eelde, am 27.<br />

<strong>September</strong> ins Solebad im<br />

holländischen Neueschans.<br />

Kassenwart Jakob Dusseljee<br />

(gebürtiger Holländer, wohnt<br />

jetz in E’fehn): „Ins Solebad<br />

fahren wir fast jeden Monat.<br />

Gäste, können für nur 5 Euro<br />

Tagesmitglied werden.“ Mindestens<br />

sechsmal pro Jahr organisiert<br />

der REHA-Sportverein<br />

solche Ausflüge.<br />

115 Mitglieder hat der REHA-<br />

Anzeige<br />

Wenn Sie nicht zum alten Eisen gehören wollen!<br />

Fit und munter mit dem<br />

REHA-Sportverein Barßel<br />

Sportverein derzeit. Wer will,<br />

hat die Möglichkeit, unter<br />

drei Aktivitäten auszuwählen.<br />

Trockengymnastik (Turnhalle<br />

Barßel am Hallenbad,<br />

Montag 18 bis 19 Uhr). Wassergymnastik<br />

bei 31,5 Grad<br />

Wassertemperatur (Hallenbad<br />

Barßel, Do 17.30 – 19.00<br />

Uhr) und Boßeln (Turnhalle,<br />

Mo 18. – 19.30 Uhr und Do<br />

16.30 – 18.00 Uhr, siehe Foto<br />

unten).<br />

Mit Anita und Hermann Burmann,<br />

sowie Frieda Lüttike<br />

stehen den Teilnehmern drei<br />

qualifizierte Übungsleiter zur<br />

Seite. Jakob Dusseljee: „Wir<br />

sind sehr stolz, dass unsere<br />

Mitglieder Elena Hoffmann<br />

und Hannelene Deters im<br />

Oktober beim Behindertensportverband<br />

in Hannover<br />

den Kurs für die Qualifizierung<br />

von Übungsleitern und<br />

in Barßel für die Erste Hilfe<br />

beim Roten Kreuz besuchen<br />

werden.“<br />

Mehr Informationen über die<br />

Veranstaltungen und die<br />

Sporttermine des REHA-<br />

Sportvereins und wie Sie Mitglied<br />

werden können erfahren<br />

Sie bei Jakob Dusseljee,<br />

E’fehn. Telefon: 04499 –<br />

918926, E-Mail: jakob.dusseljee@ewetel.net


Kriminalität Seite 5<br />

Oben (v.l.n.r.) Frieda Sander, Sb Stab; Gaby Reinert, Leiterin KED beim PK Emden; Roland Katzer, Leiter FK 6, Angela Neerhut, Leiterin Präventionsteam, Dirk<br />

Fey, Pressesprecher der Polizei. Untere Reihe (v.l.n.r): Martin Lammers, LZKD; Polizeichef Johannes Lind, Bernard Südbeck, Leiter Staatsanwaltschaft Aurich<br />

In Berlin und Hamburg brennen<br />

die Autos - und die Polizei<br />

scheint machtlos, was<br />

wiederum zu Unmut in der<br />

Bevölkerung führt. Auf dem<br />

Lande soll es erst gar nicht zu<br />

solchen Straftaten kommen.<br />

Hier macht man sich bereits<br />

im Vorfeld Gedanken über<br />

ein vernünftiges Konzept,<br />

das die Bevölkerung zu mehr<br />

Zivilcourage motivieren soll.<br />

Die Polizeiinspektion<br />

Leer/Emden stellte dieser<br />

Tage ihr neues Präventionskonzept<br />

vor. „Hinsehen, handeln,<br />

Zivilcourage zeigen“ sei<br />

von der Bevölkerung gefordert,<br />

so Polizei und Staatsanwaltschaft.<br />

Polizeichef Johannes<br />

Lind: „Gleichgültigkeit<br />

ist fatal. Jeder von uns<br />

sollte mit offenen Augen<br />

durch die Gegend gehen und<br />

sich nicht scheuen, den Notruf<br />

110 anzurufen, wenn er<br />

glaubt, dass er etwas Verdächtiges<br />

gesehen hat - und<br />

sei es nur ein umgeworfener<br />

Mülleimer.“<br />

Jährlich werden in der Bundesrepublik<br />

750.000 Sachbeschädigungen<br />

registriert.<br />

Etwa ein Drittel wird von Kindern<br />

und Jugendlichen begangen.<br />

„Vandalismus zer-<br />

Anzeige<br />

stört, was uns allen gehört,“<br />

so Kriminaldienstleiter Martin<br />

Lammers. Deshalb appelliert<br />

die Polizei an alle von<br />

uns, noch genauer hinzuschauen.<br />

Lind: „Wenn Sie sehen,<br />

dass jemand öffentliche<br />

Einrichtungen oder Privateigentum<br />

mutwillig beschädigt,<br />

erstatten Sie unverzüglich<br />

Anzeige bei uns unter<br />

der Notrufnummer: 110.“


Aktuelles Seite 6<br />

In Barßel wird es heiß hergehen,<br />

wenn sich am<br />

Sonntag, 9. Oktober<br />

von 9<br />

bis 17<br />

U h r<br />

i m<br />

G e -<br />

w e r -<br />

begebiet<br />

Settrup 2<br />

auf dem Gelände<br />

des Autohauses<br />

Schröder alles um Kohle,<br />

Steaks und um die perfekte<br />

Grillzeit dreht. Bei der<br />

Am 9. Oktober geht`s heiß her – meldet euch zum:<br />

Grillwettbewerb MaMBa <strong>2011</strong><br />

MaMBa <strong>2011</strong> (Mobil & More<br />

Barßel) wird<br />

nämlich<br />

n e -<br />

ben<br />

diversen<br />

Firmenpräsentationen,<br />

einem Kinderflohmarkt<br />

und dem Auftritt des<br />

bekannten Kinderzirkus „Buratino“<br />

in diesem Jahr zum<br />

ersten Male ein Grill-Wettbewerb<br />

ausgetragen.<br />

Anmelden zu dem Spaßwettbewerb<br />

kann sich jeder in<br />

Teams bis zu 10 Personen. Gedacht<br />

ist der Grill-Wettbewerb<br />

für alle, die gerne<br />

grillen und Spaß haben –<br />

also für Amateure. Gegrillt<br />

werden kann auf<br />

kleinen oder großen<br />

Grills oder Smokern,<br />

die man selber mitbringen<br />

kann. Die<br />

Firma Nordwest-BBQ<br />

aus Ocholt steht bei<br />

technischen Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Das Fleisch und die Zutaten<br />

wie Gewürze und<br />

Saucen können ebenfalls<br />

selber mitgebracht werden.<br />

Im Bedarfsfall kann das<br />

Fleisch auch von der Fleischerei<br />

Elsen in Barßel bezogen<br />

werden.<br />

Grill-Utensilien: Gegrillt werden<br />

darf mit jedem handelsüblichen<br />

Grill oder Smoker.<br />

Die Jury setzt sich aus fünf<br />

Anzeige<br />

Persönlichkeiten aus der Gemeinde<br />

Barßel und Umgebung<br />

zusammen. Die Juryzusammensetzung<br />

wird noch<br />

bekanntgegeben. Bewertet<br />

wird natürlich der Geschmack<br />

– aber auch das Aussehen<br />

der Grill-Köstlichkeiten<br />

wird beurteilt.<br />

Zu gewinnen gibt es neben<br />

einem Wanderpokal für den<br />

Sieger auch Geldpreise. Für<br />

alle, die von den Grilldüften<br />

Hunger bekommen, steht bei<br />

der MaMBa auch eine Bewirtung<br />

bereit. Weitere Infos<br />

finden Sie unter<br />

www.mamba-barssel.de<br />

Hier können Sie sich und Ihre<br />

Grillfreunde anmelden:<br />

(04499) 92 55 13. E-Mail: grillen@mamba-barssel.de<br />

Infos gibt es auch unter:<br />

www.mamba-barssel.de<br />

Jetzt dürfen wir alle gespannt<br />

sein, wer sich <strong>2011</strong> als<br />

das beste Grillteam herausstellen<br />

wird. Eines können<br />

wir hier versprechen: Es wird<br />

ein heißer Wettkampf!


Aktuelles Seite 7<br />

Publicexpress bietet Verbindungen nach Oldenburg, Bremen und Groningen an<br />

Direktbusse ab Autohof Apen/Remels<br />

(Oldenburg) Die Expressbus-<br />

Verbindung ab Autohof<br />

Apen/Remels wird immer attraktiver.<br />

Inzwischen bietet<br />

das Verkehrsunternehmen<br />

Publicexpress sechs werktägliche<br />

Fahrten von und nach<br />

Oldenburg und Bremen an.<br />

Ins niederländische Groningen<br />

fahren die Busse ebenfalls<br />

sechsmal täglich. An<br />

Sonntagen gilt ein leicht eingeschränktesFahrplanangebot.<br />

Nachdem sich die Fernbusverbindung<br />

zwischen Bremen,<br />

Oldenburg und Groningen<br />

in den vergangenen<br />

Jahren zu einer festen Einrichtung<br />

etabliert hat, wurde<br />

der Wunsch nach einer Zusteigemöglichkeit<br />

in der Region<br />

immer lauter. Inzwischen<br />

bieten die Busse ab Autohof<br />

Apen/Remels ein attraktives<br />

Angebot an und<br />

stellen nicht nur umsteigefreie<br />

Direktverbindungen in<br />

die nächsten Großstädte her,<br />

sondern auch zum Flughafen<br />

Bremen. Mit dem neuen<br />

Fahrplan schließt das OldenburgerVerkehrsunternehmen<br />

eine wichtige Angebotslücke.<br />

In Richtung Oldenburg<br />

und Bremen und zum Flughafen<br />

Bremen startet der Bus<br />

montags bis samstags um<br />

3:15, 6:45, 11:00, 14:00, 18:00<br />

und 21:30 Uhr. Für Passagiere<br />

ins niederländische Gronin-<br />

gen werden werktags Abfahrten<br />

ab Autohof um 8:15,<br />

11:15, 15:15 und 18:45 Uhr<br />

angeboten. Auch sonntags<br />

stehen den Fahrgästen vier<br />

Abfahrten in beide Richtungen<br />

zur Verfügung. Die Tickets<br />

von Publicexpress sind<br />

konkurrenzlos günstig: Die<br />

Fahrt vom Autohof nach Groningen<br />

oder Bremen gibt’s<br />

mit dem günstigen Retourticket<br />

schon ab 7,50 € pro Strecke.<br />

Die einfache Fahrt nach<br />

Oldenburg wird ab 3,75 € an-<br />

geboten. Damit liegt das Tarifangebot<br />

von Publicexpress<br />

deutlich unter den Bahnpreisen<br />

und den PKW-Kosten. Tickets<br />

gibt’s online im Internet<br />

oder auch in zahlreichen Vorverkaufsstellen<br />

vor Ort.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Angebot von Publicexpress<br />

gibt’s im Internet unter<br />

www.publicexpress.de oder<br />

telefonisch via 0180 500 85 58<br />

(0,14 €/ Min. aus dem Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 0,42<br />

€/Min.).<br />

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Publicexpress-Vorverkaufsstellen<br />

in der Region:<br />

Apen,<br />

Reisebüro van Rüschen,<br />

An der Wiek Apen,<br />

Tourist-Information<br />

Augustfehn,<br />

TUI-Reisecenter, Hauptstraße<br />

Barßel,<br />

Reise-Oase, Lange Straße 36<br />

Edewecht,<br />

Book Travel, Lohacker 9<br />

Edewecht,<br />

Das Reisekontor,<br />

Hauptstraße 48<br />

Edewecht,<br />

TUI Travel, Grubenhof 10<br />

Ocholt,<br />

Tanshop&Autoservice,<br />

Godenholter Straße 8<br />

Ostrhauderfehn,<br />

Holiday Land, Untenende 4a<br />

Remels,<br />

Reisebüro Lüschen,<br />

Ostertorstraße 33<br />

Remels,<br />

Alltours Reisebüro,<br />

Ostertorstraße 94<br />

Remels,<br />

Tourist-Information<br />

an der Mühle,<br />

Alter Postweg 109<br />

Wiesmoor,<br />

Tourist-Information,<br />

Hauptstraße 199a


Kommunalwahl Seite 8<br />

Bürgermeisterwahl <strong>2011</strong> in Apen<br />

BÜRGERBLICK fragt, die Kandidaten antworten<br />

Es wird mit Sicherheit spannend! Wer wird den parteilosen Hans-Otto Ulken als<br />

Bürgermeister in Apen beerben? Zur Wahl haben sich zwei Kandidaten und eine<br />

Kandidatin gestellt. Für die Partei „Bürger für Bürger“ will Regina Schwarting als<br />

hauptamtliche Bürgermeisterin in Rathaus ziehen. Hinter dem parteilosen Verwaltungsfachmann<br />

Jens Duden aus Bad Zwischenahn stehen die CDU, die FDP und die<br />

Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG). Die SPD schickt den 31-jährigen Matthias<br />

Huber aus Vreschen-Bokel ins Rennen. Der BÜRGERBLICK stellt die Drei vor.<br />

Wir haben allen Kandidaten dieselben Fragen gestellt. Alle Drei haben geantwortet.<br />

Urteilen Sie selbst, wer mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auf einer Wellenlänge<br />

liegt. Wir beginnen mit - Ladies first - Regina Schwarting. Dann folgen in alphabetischer<br />

Reihenfolge Jens Duden und Matthias Huber.<br />

• Kurzer beruflicher<br />

Werdegang<br />

1975 Ausbildung zur Finanzwirtin<br />

am Finanzamt Leer<br />

und an der Niedersächsischen<br />

Steuerakademie. Seit dem erfolgreichen<br />

Abschluss der Prüfungen<br />

bin ich am Finanzamt<br />

Westerstede in den verschiedensten<br />

Bereichen tätig geworden.<br />

• Wie beginnt Ihr Tag?<br />

Klassisch! Nach dem Gang<br />

durch das Bad folgt das Frühstück<br />

mit Nachrichten aus<br />

dem Radio und anschließend<br />

ein kurzer Überblick durch<br />

die Tageszeitung. Danach<br />

geht es zum Dienst.<br />

• Was gefällt Ihnen an sich<br />

besonders, welche Eigenschaften<br />

schätzen Sie an sich<br />

selbst?<br />

Ich bin uneigennützig und<br />

kann mich herzlich mit Anderen<br />

und für Andere freuen.<br />

Außerdem bleibe ich mir<br />

selbst treu und verbiege mich<br />

nicht nach dem jeweiligen<br />

Meinungswunsch. Fakten<br />

analysiere ich klar, handele<br />

danach und halte keine<br />

Schaufensterreden. Ich verspreche<br />

nichts, was ich nicht<br />

halten kann.<br />

• Was mag Ihr Mann überhaupt<br />

nicht an Ihnen?<br />

Nach inzwischen 30-jähriger<br />

Regina Schwarting<br />

Ehe kann ich hier nichts Bemerkenswertes<br />

angeben. Das<br />

müsste sich inzwischen sicherlich<br />

herausgestellt haben.<br />

• Was treibt Sie an?<br />

Schon seit der Schulzeit als<br />

Klassensprecherin, bis heute,<br />

habe ich in jeder Position, in<br />

der ich gerade war, gern Verantwortung<br />

übernommen, etwas<br />

verändert und voran gebracht.<br />

Ich suche Lösungen<br />

und sehe Aufgaben nur selten<br />

als Belastung.<br />

• Wie können Sie am besten<br />

entspannen?<br />

Ich trinke gern Tee und liebe<br />

Krimis von Agatha Christie.<br />

Beides zusammen ist Entspannung<br />

pur.<br />

• Was bringt Sie auf die Palme?<br />

Unehrlichkeit und Oberflächlichkeit!<br />

Ich mag es nicht hinnehmen,<br />

wenn man heute<br />

nicht mehr weiß (oder wissen<br />

will), was man gestern noch<br />

gesagt und vertreten hat. (Da<br />

mag man mich auch für naiv<br />

halten, für mich ist das nicht<br />

hinnehmbare Respektlosigkeit.)<br />

• Was können Sie besonders<br />

gut kochen?<br />

Klassische deutsche Küche –<br />

allerdings hat mein Mann bei<br />

Soßen ein besseres Händchen.<br />

• Bei welchen TV-Programmen<br />

bleiben Sie hängen und<br />

bei welchen schalten Sie lieber<br />

ab?<br />

Report, Plusminus oder extra3<br />

und natürlich ein guter Krimi<br />

interessieren mich im Fernsehprogramm.<br />

Ich schalte ab,<br />

oder gar nicht erst ein, wenn<br />

die so genannten Dokusoaps<br />

laufen. Auch die Talkrunden,<br />

die jetzt auf allen Sendern<br />

und oft auch mit denselben<br />

Gästen laufen, reizen mich<br />

nicht mehr sonderlich.<br />

• Was hat Sie zuletzt richtig<br />

geärgert?<br />

Die Mitteilung, dass zum Winter<br />

die Gaspreise wieder steigen.<br />

• Über welche kleinen Dinge<br />

des Alltags haben Sie sich<br />

zuletzt richtig gefreut?<br />

Ich habe von einem guten<br />

Bekannten zwei Ziegelsteine<br />

vom Augustfehner Hof bekommen.<br />

Dort habe ich 1977<br />

zum Fest der 1000 Laternen<br />

meinen Mann kennen gelernt.<br />

• Was sagt man Ihnen nach?


Kommunalwahl Seite 9<br />

Schön ist, dass man mir soziale<br />

Kompetenzen wie<br />

Teamfähigkeit, Fleiß und<br />

Konsequenz zuschreibt. Eine<br />

Hartnäckigkeit, mit der ich<br />

durchaus auch Ziele verfolge,<br />

sehe ich ebenfalls positiv,<br />

denn es fehlt nie am Respekt<br />

zum jeweiligen Verhandlungspartner.<br />

• Auf welche Leistung sind<br />

Sie besonders stolz?<br />

Stolz bin ich auf das innige<br />

und vertrauensvolle Verhältnis<br />

zu unseren Kindern und<br />

Enkelkindern. Da müssen<br />

mein Mann und ich in der<br />

Vergangenheit doch wohl<br />

einiges richtig gemacht haben.<br />

• Mein großes Vorbild ist...<br />

Im Großen und Ganzen bin<br />

ich zufrieden mit mir und<br />

eifere keinem Vorbild nach.<br />

Das Leben und Wirken von<br />

Gandhi ist für mich sehr beeindruckend.<br />

Parteilos<br />

• Ich habe großen Respekt<br />

vor Menschen, die…<br />

sich uneigennützig für andere<br />

einsetzen und aus ehrlicher<br />

Überzeugung ihre Meinung<br />

angemessen auch gegen<br />

Widerstände vertreten.<br />

• Ich mag jene Zeitgenossen<br />

nicht, die...<br />

oberflächlich sind, dem Gegenüber<br />

immer freundlich<br />

nach dem Mund reden<br />

und/oder in ihrem Handeln<br />

stets auf den eigenen Vorteil<br />

bedacht sind.<br />

• Der schönste Platz in der<br />

Gemeinde Apen ist....?<br />

für mich persönlich bei mir<br />

zu Hause – ganz besonders,<br />

wenn dann auch noch die<br />

Enkelkinder um uns herumwuseln.<br />

• Wie würden Sie sich selbst<br />

charakterisieren?<br />

Ich bin loyal, fair und gerecht.<br />

Mein Handeln ist konstruktiv<br />

und konsequent.<br />

Jens Duden mit Ehefrau Birgit und den Söhnen Malte und Niklas<br />

Kurzer beruflicher Werdegang<br />

Abitur an der KGS Rastede, 4<br />

Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr<br />

(Luftwaffe), Ausbil-<br />

dung bei der Stadt Oldenburg<br />

für den gehobenen Verwaltungsdienst<br />

mit erfolgreichem<br />

Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt<br />

(FH), Stadt Olden-<br />

Nachweislich setze ich mich<br />

gern für andere Menschen<br />

und Projekte ein. Für die<br />

Anliegen des Mitmenschen<br />

habe ich immer ein offenes<br />

Ohr.<br />

• Warum sind Sie die bessere<br />

Bürgermeisterin?<br />

Die Hauptaufgabe des Amtes<br />

ist die Leitung der Verwaltung<br />

und die juristische Vertretung<br />

nach außen. Ich verfüge über<br />

eine langjährige Verwaltungserfahrung.<br />

Über Jahre habe<br />

ich durch leitende Verbandsarbeit<br />

bereits Verantwortung<br />

für Personal getragen und<br />

Führungsfunktionen ausgeübt.<br />

Neben der Verwaltungstätigkeit<br />

habe ich immer dafür<br />

gesorgt, mir auch in verantwortlichen<br />

Positionen ein<br />

großes betriebswirtschaftliches<br />

Verständnis anzueignen<br />

und dieses zu erweitern. Meine<br />

Lebenserfahrung und die<br />

nicht zuletzt dadurch erworbene<br />

gute Menschenkenntnis<br />

Jens Duden<br />

burg als Sachbearbeiter im<br />

Tiefbauamt, 1993 Wechsel zur<br />

Gemeinde Bad Zwischenahn<br />

mit folgenden Stationen: stellv.<br />

Leiter des Personalamtes, stellv.<br />

Leiter des ADV-Amtes, Hauptamt<br />

(Presse- und Öffentlichkeitsarbeit),<br />

seit 2006 Personalamtsleiter.<br />

• Wie beginnt Ihr Tag?<br />

Mit dem Wecken der beiden<br />

Söhne, vorbereiten des Frühstücks<br />

für die Familie, dem<br />

Studieren der Tageszeitung<br />

und einem Becher Kaffee.<br />

• Was gefällt Ihnen an sich<br />

besonders, welche Eigenschaften<br />

schätzen Sie an sich selbst?<br />

Auch in schwierigen und verfahrenen<br />

Situationen und Verhandlungen<br />

verstehe ich es,<br />

ruhig und besonnen zu ziel-<br />

sind ebenfalls wichtige Qualifikationen<br />

– ich weiß aus eigener<br />

Erfahrung, wovon ich<br />

rede, wie gemeinsam Lösungen<br />

in den verschiedensten<br />

Bereichen gefunden werden<br />

können - aber auch, wo die<br />

Grenzen sind. Weil ich hier<br />

lebe, kenne ich die Stärken<br />

und auch die Schwächen unserer<br />

Gemeinde gut.<br />

• Was würden Sie gerne noch<br />

über sich selbst sagen?<br />

Mein Ziel ist es nicht, es allen<br />

recht zu machen, aber jedem<br />

gegenüber gerecht zu sein.<br />

Dadurch, dass ich keiner Partei<br />

angehöre, werde ich – wie<br />

bisher – gute Vorschläge, egal<br />

von wem sie kommen, weiter<br />

unterstützen. Ich möchte mit<br />

meinen Qualifikationen und<br />

Erfahrungen die Gemeinde<br />

Apen im Rahmen der Möglichkeiten,<br />

die der hauptamtliche<br />

Bürgermeister hat, die<br />

Gemeinde ein gutes Stück voranbringen.<br />

orientierten Lösungen zu gelangen,<br />

ohne das selbst gesetzte<br />

Ziel dabei aus den Augen<br />

zu verlieren.<br />

• Was mag Ihre Frau überhaupt<br />

nicht an Ihnen?<br />

Die Unordnung auf meinem<br />

privaten Schreibtisch.<br />

• Was treibt Sie an?<br />

Meine positive Grundeinstellung.<br />

Meine hohe Motivation,<br />

etwas bewegen zu wollen<br />

und positiv zu entwickeln. Ich<br />

mag keinen Stillstand.<br />

• Wie können Sie am besten<br />

entspannen?<br />

Im Kreise meiner Familie, im<br />

Garten, beim Spazierengehen<br />

mit den Hunden, beim Fahrradfahren.


Kommunalwahl<br />

• Was bringt Sie auf die Palme?<br />

Unehrlichkeit, Unsachlichkeit<br />

und Ungerechtigkeit.<br />

• Was können Sie besonders<br />

gut kochen?<br />

Gut kann ich Grünkohl kochen,<br />

wie zumindest meine<br />

Familie behauptet.<br />

• Bei welchen TV-Programmen<br />

bleiben Sie hängen und<br />

bei welchen schalten Sie lieber<br />

ab?<br />

Bei Nachrichtensendungen<br />

bleibe ich hängen wie auch<br />

bei manchem Tatort. Für einen<br />

sportbegeisterten Menschen<br />

wie mich natürlich auch<br />

bei vielen Sportübertragungen.<br />

Bei den sogenannten<br />

Daily Soaps schalte ich grundsätzlich<br />

ab.<br />

• Was hat Sie zuletzt richtig<br />

geärgert?<br />

Hier in der Gemeinde Apen<br />

die unsachliche Diskussion im<br />

Zusammenhang mit der geplanten<br />

Einführung der Neuen<br />

Schule in Augustfehn.<br />

• Über welche kleinen Dinge<br />

des Alltags haben Sie sich<br />

zuletzt richtig gefreut?<br />

Im privaten Bereich haben<br />

wir uns über die schwimmerischen<br />

Leistungssteigerungen<br />

unserer beiden Söhne sehr<br />

gefreut. So hat Malte mit seinen<br />

sieben Jahren das<br />

Schwimmabzeichen in Silber<br />

erworben und Niklas hat seine<br />

persönlichen Bestzeiten auf<br />

den letzen Schwimmwettkämpfen<br />

immer weiter verbessern<br />

können.<br />

Die vielen positiven und konstruktiven<br />

Gespräche in den<br />

letzten Wochen mit den Bür-<br />

gerinnen und Bürgern sowie<br />

den Geschäftsleuten in der<br />

Gemeinde Apen haben mich<br />

in meinem Beschluss bestätigt,<br />

für das Amt des Bürgermeisters<br />

zu kandidieren.<br />

• Was sagt man Ihnen nach?<br />

Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit<br />

sowie die Fähigkeit, Menschen<br />

zu bewegen, sie bei Veränderungen<br />

und Modernisierungen<br />

zu beteiligen und auf<br />

den neuen Weg mitnehmen<br />

zu können. Immer ein offenes<br />

Ohr für alle zu haben und<br />

die Zielstrebigkeit, mit der<br />

die Ziele verfolgt werden.<br />

Auch die Fähigkeit, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zu<br />

führen und zu motivieren ist<br />

eine Stärke.<br />

• Auf welche Leistung sind<br />

Sie besonders stolz?<br />

Ich beurteile meine eigenen<br />

Leistungen nicht. Aber wenn<br />

es um Stolz geht: Stolz bin<br />

ich auf meine Familie, die<br />

mir Geborgenheit und Rückhalt<br />

gibt.<br />

• Mein großes Vorbild ist...<br />

Ich habe keine Vorbilder und<br />

möchte mich auch nicht an<br />

anderen Personen messen. Jeder<br />

Mensch ist so wie er ist.<br />

Es gibt jedoch einen Verwandten<br />

im weiteren Kreise der<br />

Familie, dessen Erfolg und<br />

Art ich sehr bewundere. Trotz<br />

aller beruflichen Erfolge, die<br />

er erreicht hat, und aller Positionen,<br />

die er inne hatte,<br />

wie z.B. Vorsitzender des Aufsichtsrates<br />

eines großen Bundesligavereins,<br />

ist er immer<br />

ein Familienmensch geblieben<br />

und hat nie den Kontakt und<br />

die Bodenhaftung verloren.<br />

Er ist jemand, der im Hinter-<br />

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in den Vordergrund und in<br />

die Medien drängt.<br />

• Ich habe großen Respekt<br />

vor Menschen, die.....<br />

…sich ehrenamtlich in ihrer<br />

Freizeit engagieren. Diese<br />

Menschen bilden eine sehr<br />

wichtige Grundlage in jeder<br />

örtlichen Gemeinschaft. Diesen<br />

Menschen gehört mein größter<br />

Respekt.<br />

• Ich mag jene Zeitgenossen<br />

nicht, die.....?<br />

…sich nur selbst darstellen<br />

wollen, nach außen blenden<br />

und mehr darstellen möchten,<br />

als das, was tatsächlich hinter<br />

der eigentlichen Fassade<br />

steckt.<br />

• Der schönste Platz in der<br />

Gemeinde Apen ist....?<br />

…für mich neben vielen anderen<br />

schönen Plätzen in der<br />

Gemeinde der Bereich der Ausdeichungsflächen<br />

am Aper<br />

Tief. Hier findet man herrliche<br />

Ruhe und eine schöne Natur<br />

wunderbar miteinander vereint.<br />

Was hier in den letzten<br />

Jahren entstanden ist und auch<br />

noch weiter entstehen wird,<br />

hat Vorbildcharakter und stellt<br />

ein Alleinstellungsmerkmal für<br />

die Gemeinde Apen dar.<br />

• Wie würden Sie sich selbst<br />

charakterisieren?<br />

Menschlich, willensstark, entschlossen,<br />

hilfsbereit, belastbar,<br />

ehrlich, flexibel, spontan, kreativ<br />

und offen für neue Ideen.<br />

• Warum sind Sie der bessere<br />

Bürgermeister?<br />

Wie in jedem Betrieb in der<br />

freien Wirtschaft, sollte auch<br />

Seite 10<br />

der Chef der Verwaltung, somit<br />

der Bürgermeister, sein<br />

Handwerk kennen und verstehen.<br />

Er muss seine Aufgaben<br />

ohne zusätzliche Hilfe<br />

ausführen können, denn weiteres<br />

Fachpersonal würde<br />

den Haushalt erheblich belasten.<br />

Die Gemeinde Apen<br />

ist mit ihren ca. 80 Beschäftigten<br />

und einem Haushalt<br />

von ca. 12 Mio. € mit einem<br />

mittelständischen Betrieb zu<br />

vergleichen.<br />

Durch meine 22-jährige Berufserfahrung<br />

in der Kommunalverwaltung<br />

bringe ich<br />

die erforderliche Kompetenz<br />

mit, um die Verwaltung und<br />

die Gemeinde auch unter<br />

schwierigen Rahmenbedingungen<br />

führen und weiterentwickeln<br />

zu können.<br />

Mit dem Blick eines Außenstehenden<br />

kann ich Probleme<br />

und Schwachstellen eher erkennen<br />

und erforderliche Änderungen<br />

einleiten. Und nicht<br />

zuletzt ist die Unabhängigkeit,<br />

keiner Partei oder Wählergemeinschaftanzugehören,<br />

ein großer Vorteil gegenüber<br />

den Mitbewerbern.<br />

Denn so kann ich mich alleine<br />

auf die Interessen der Gemeinde<br />

Apen konzentrieren,<br />

ohne mich parteipolitischen<br />

Zwängen unterwerfen zu<br />

müssen.<br />

• Was würden Sie gerne noch<br />

über sich selbst sagen?<br />

Natürlich würde ich mich freuen,<br />

wenn man mich in der<br />

Gemeinde Apen zum Bürgermeister<br />

wählt. Dafür bin ich<br />

angetreten. Gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern<br />

möchte ich die Gemeinde voranbringen.


Kommunalwahl<br />

• Kurzer beruflicher Werdegang<br />

- Seit Okt. 2004 Kreisgeschäftsführer<br />

des SoVD im<br />

Ammerland, Geschäftsstelle<br />

Westerstede; hier verfahrensführend<br />

und beratend für<br />

5000 Mitglieder zuständig<br />

- 2004: Sozialberater im<br />

Rechtsschutzbüro des SoVD<br />

Oldenburg<br />

- 2003/2004 Fremdausbildung<br />

in Hannover in der Landesgeschäftsstelle<br />

des SoVD zum<br />

Sozialberater<br />

- 1998-2003: Verwaltungsausbildung<br />

mit anschließender<br />

Tätigkeit bei der LandesversicherungsanstaltOldenburg/Bremen<br />

- zudem selbstständige Tätigkeit<br />

als Versichertenberater<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund, Berlin<br />

• Wie beginnt Ihr Tag?<br />

Mit einem Blick über den<br />

Esch.<br />

• Was gefällt Ihnen an sich<br />

besonders, welche Eigenschaften<br />

schätzen Sie an sich<br />

selbst?<br />

Ich bin durchsetzungsfähig,<br />

zielstrebig, nahbar.<br />

• Was mag Ihre Frau überhaupt<br />

nicht an Ihnen?<br />

Dass ich auch an einem Sonntag<br />

früh aufstehe.<br />

• Was treibt Sie an?<br />

Gesteckte Ziele, meine Mitmenschen.<br />

• Wie können Sie am besten<br />

entspannen?<br />

Bei einer Fahrradtour.<br />

• Was bringt Sie auf die Palme?<br />

Unzuverlässigkeit, bewusstes<br />

Lügen.<br />

• Was können Sie besonders<br />

gut kochen?<br />

Nicht mein eigenes Süppchen,<br />

Grünkohl.<br />

• Bei welchen TV-Program-<br />

Matthias Huber<br />

men bleiben Sie hängen und<br />

bei welchen schalten Sie lieber<br />

ab?<br />

Ich nehme mir wenig Zeit,<br />

um Fern zu sehen, aber wenn<br />

ich dazu komme, schaue ich<br />

gerne den Tatort aus Münster<br />

am Sonntagabend.<br />

• Was hat Sie zuletzt richtig<br />

geärgert?<br />

Dass ich mir am Pfingstwochenende<br />

mit einer Sense in<br />

die Hand geschnitten habe.<br />

• Über welche kleinen Dinge<br />

des Alltags haben Sie sich<br />

zuletzt richtig gefreut?<br />

Dass ich Trauzeuge bei guten<br />

Freunden sein durfte.<br />

• Was sagt man Ihnen nach?<br />

Heimatverbundenheit, Ungeduld.<br />

• Auf welche Leistung sind<br />

Sie besonders stolz?<br />

In meiner Zeit als Kreisgeschäftsführer<br />

beim SoVD<br />

konnte ich die Mitgliederzahlen<br />

im Ammerland gemeinsam<br />

mit meinem Vorstand<br />

von 3000 auf knapp<br />

5000 Mitglieder erhöhen. Ich<br />

denke, dass sich diese Entwicklung<br />

durchaus sehen lassen<br />

kann.<br />

• Mein großes Vorbild ist...<br />

Man sollte sich nicht an anderen<br />

orientieren, sondern<br />

sich eigene Ziele stecken und<br />

diese versuchen, zu erreichen.<br />

• Ich habe großen Respekt<br />

Seite 11<br />

vor Menschen, die.....<br />

…sich für andere einsetzen.<br />

• Ich mag jene Zeitgenossen<br />

nicht, die.....?<br />

… die „Wahrheit“ verdrehen.<br />

• Der schönste Platz in der<br />

Gemeinde Apen ist....?<br />

Da hat jeder Aper wohl seinen<br />

ganz eigenen Platz. Für<br />

mich: mein Ostfriesensofa.<br />

• Wie würden Sie sich selbst<br />

charakterisieren?<br />

Ich bin bodenständig, zukunftsorientiert<br />

und offen.<br />

• Warum sind Sie der bessere<br />

Bürgermeister?<br />

Das sollen doch lieber die<br />

Aper Bürgerinnen und Bürger<br />

entscheiden, denn jeder<br />

sollte sich selbst ein Bild von<br />

meiner politischen Arbeit für<br />

die Gemeinde machen. Ich<br />

möchte hier nicht über mich<br />

selbst prahlen oder jemandem<br />

etwas aufdrücken.<br />

• Was würden Sie gerne<br />

noch über sich selbst sagen?<br />

An dieser Stelle möchte ich<br />

nichts über mich sagen, denn<br />

es geht hier nicht um mich,<br />

sondern um die Gemeinde,<br />

für die ich mich immer bestmöglich<br />

einsetze und einsetzen<br />

werde.


Schönheit Seite 12<br />

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Kosmetikstudios nicht nur<br />

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Sie was: Die sind nach der<br />

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Margret Gertje<br />

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seien ihr oberstes Ziel, sagt<br />

Margret Gertje. Und dieses<br />

Ziel, so beweisen viele Stimmen,<br />

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Mitten im Leben<br />

Seite 14<br />

Wie kommt es, dass eine Kuh über drei Monaten lang abtauchen kann? Jungbauer Carsten:<br />

„Sie ist klüger als jene, die sie fangen möchten“<br />

Quelle: Bild-Zeitung<br />

Von wegen blöde Kuh!<br />

Yvonne ist längst ein Medienstar<br />

- und alles andere als<br />

doof. Die 2005 geborene,<br />

braun-weiße enthornte Hausrindkuh<br />

sollte eigentlich geschlachtet<br />

werden. Doch kurz<br />

davor - am 24. Mai - haute das<br />

Rindvieh einfach ab und versteckt<br />

sich seitdem in einem<br />

Waldgebiet. Seither geistert<br />

sie nicht nur in dem riesigen<br />

Waldgebiet herum, sondern<br />

auch im Internet. Dort wurde<br />

Yvonne zwischenzeitlich ein<br />

Star. Bei Facebook hat sie<br />

schon über 26.000 Freunde,<br />

die zu ihr halten und die Aktion<br />

„Rettet die Kuh Yvonne“<br />

gegründet haben. Yvonne sei<br />

doch einfach nur eine Kuh,<br />

die ein Reh sein will. Tierschützer<br />

und freiwillige Helfer<br />

versuchen seitdem mit unterschiedlichen<br />

Methoden,<br />

Yvonne einzufangen. Mal<br />

wurde eine andere Kuh, ein<br />

Kalb und ein Stier als „Lockvogel“<br />

eingesetzt, mal wurden<br />

Futterfallen aufgestellt.<br />

Alles ohne Erfolg! Zwar besuchte<br />

Yvonne ihre Kuhfreunde<br />

Waltraud und Waldi<br />

- was man am nächsten Tag<br />

an ihren Kuhfladen erkannte<br />

- aber immer im Schutze der<br />

Nacht, so dass sie danach wieder<br />

entkommen konnte.<br />

Jetzt meldet sich Jungbauer<br />

Carsten aus Detenerlehre zu<br />

Wort. Der Ostfriese wurde einem<br />

Millionenpublikum<br />

durch die RTL-Kuppelshow<br />

„Bauer sucht Frau“ bekannt.<br />

Eine Frau fürs Leben hat er<br />

zwar noch nicht gefunden,<br />

dafür versteht er etwas von<br />

Kühen. Auf seinem Hof stehen<br />

derzeit über 200 - und<br />

jede Kuh, so sagt er, habe ihren<br />

eigenen Kopf.<br />

In der Rinderzüchterbranche<br />

gilt der 25-Jährige als „Kuhflüsterer“.<br />

Er gilt bundesweit<br />

als einer der besten „Vorführer“<br />

überhaupt. So, wie er<br />

mit den Rindviechern umgehen<br />

kann und sie auf dem<br />

„Laufsteg“ der Tierschauen<br />

präsentiert, kann das kein<br />

anderer, sagen seine Kollegen<br />

ehrfurchtsvoll.<br />

Jetzt bietet der Ostfriese<br />

Carsten den Bayern seine<br />

Hilfe an: „Ich kann das nicht<br />

mehr mit anschauen. Offenbar<br />

haben die da im Süden<br />

keine Ahnung von der Seele<br />

einer Kuh. Man muss ihr Herz<br />

erobern. Wenn die mich rufen,<br />

dann helfe ich selbstverständlich,<br />

Yvonne einzufangen.“<br />

Wie kommt es, dass eine Kuh<br />

über drei Monate lang abtauchen<br />

kann? Carsten: „Das<br />

S U D O K U<br />

Das Raster ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3 x<br />

3 Quadrat dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen. Viel Spaß! (Lösung auf Seite 41)<br />

Einladung zur Vernissage am 4. <strong>September</strong> 17.00 h<br />

Günter Tabken, Rastede, zeigt “Designfotos“<br />

(mit Sekt und Gaumenfreuden)<br />

Täglich, außer montags, ab 9.30 h<br />

Frühstücks- Buffet<br />

Täglich, außer sonntags u. montags, ab 18.00 h<br />

obendeeten - Buffet<br />

Täglich, außer montags, von 14.00 - 18.00 h<br />

selbstgebackene Torten im cafe<br />

(bitte anmelden)<br />

(bitte anmelden)


Mitten im Leben<br />

Das liegt daran, dass sie zuviel<br />

Adrenalin ausstößt.<br />

Yvonne hat Angst, ist dem<br />

Schlachthof entkommen und<br />

jetzt wird sie sich kein zweites<br />

Mal verarschen lassen.“<br />

Das man zuerst sogar versucht<br />

hat, Yvonne zu erschießen,<br />

bringt den Ostfriesen<br />

auf die Palme. „Yvonne ist so<br />

klug, klüger als ihre Jäger.<br />

Die hat es verdient, dass sie<br />

weiterlebt. Eine blöde Kuh<br />

ist sie auf keinen Fall. Dumm<br />

ist sie nicht. Wäre sie dumpf<br />

in den Schlachthof gelaufen,<br />

wäre sie jetzt nicht mehr am<br />

Leben. Aber nein, Yvonne<br />

hat genau bemerkt, was da<br />

auf sie zukommt. Ganz schön<br />

clever, die Dame. Wer<br />

Yvonne jetzt wieder einfangen<br />

möchte, der muss erst<br />

mal wieder ihr Vertrauen gewinnen.<br />

Ich würde mir das<br />

auf jeden Fall zutrauen.<br />

Wenn die Bayern wollen - ich<br />

komme!“<br />

Fragen an Jungbauer Carsten:<br />

Du hast über 200 Kühe.<br />

Hat da jede ihren eigenen<br />

Kopf? Gibt es Individualisten<br />

unter Kühen?<br />

Carsten: „Ja, jede Kuh hat ihren<br />

eigenen Kopf. Es gibt<br />

welche, die gehen einem den<br />

ganzen Tag auf die Nerven,<br />

weil sie ständig hinter dir<br />

herlaufen und dich nur ärgern<br />

wollen. Dann gibt es<br />

wiederum Kühe, die wollen<br />

nur ihre Ruhe haben und für<br />

sich sein und sobald wir Menschen<br />

eingreifen, etwas mit<br />

ihr machen wollen, zur Wiese<br />

führen oder zur Futterstelle,<br />

dann ergreifen sie die Flucht<br />

und springen über jedes Gitter.“<br />

Wie Yvonne also?<br />

Carsten: „Richtig, und<br />

Yvonne ist jetzt hoch motiviert.<br />

Sie ist dem Schlachter<br />

entwischt und da will sie auf<br />

keinen Fall mehr hin.“<br />

Anfangs wollte man Yvonne<br />

sogar erschießen. Das aber ist<br />

jetzt vom Tisch. Das Landratsamt<br />

in Mühldorf am Inn hat<br />

die Abschussgenehmigung<br />

endgültig aufgehoben. Jungbauer<br />

Carsten: „Die ganze<br />

GLORIA<br />

Menü-Bringdiens-<br />

Branchenvorreiter<br />

seit über 20 Jahren!<br />

GLORIA ist bereits seit über 20 Jahren in der Mittagsverpflegung<br />

für Privathaushalte tätig und der einzige<br />

Anbieter, der seine Menüs auch auf einem echten<br />

Porzellanteller serviert und damit einen hohen<br />

Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leistet!<br />

Aber auch im Bereich der Zubereitung und Auslieferung<br />

ist GLORIA der regionale Vorreiter seiner Branche.<br />

Die Menüs werden durch spezielle Heißluftöfen<br />

in den firmeneigenen Lieferfahrzeugen erst auf dem<br />

Weg zum Kunden schonend gegart. Nur so bleiben<br />

die wichtigen Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente<br />

enthalten. Viele Anbieter kochen dagegen<br />

nachts oder am frühen Morgen und offerieren eine<br />

angeblich „frische“ Zubereitung. Die Wahrheit ist<br />

aber, dass die Menüs bis zum Verzehr bestenfalls<br />

warmgehalten werden, so dass sie häufig Temperatur,<br />

vor allem aber die wichtigen Nährstoffe verlieren!<br />

Nicht so bei GLORIA - und um sich davon und von der<br />

großen Menüauswahl zu überzeugen, bietet man allen<br />

Neukunden derzeit attraktive Kennlern-Angebote<br />

an. Rufen Sie einfach an!<br />

Jungbauer Carsten mit seinen Kälbern<br />

Welt steht hinter Yvonne. Sie<br />

abzuschießen hätte ein Sturm<br />

der Entrüstung ausgeflöst.“<br />

Und wie würde er Yvonne<br />

einfangen? Carsten: „Ich<br />

müsste mir erst einmal ein<br />

Bild von dem Gelände machen.<br />

Dann würde ich eingrenzen,<br />

wo sie sich aufhält.<br />

Und ich bin mir sicher:<br />

Yvonne würde mich nicht nur<br />

riechen, sondern dann auch<br />

spüren, dass ich mit meinen<br />

200 Kühen gut umgehe, und<br />

Vertrauen zu mir fassen. Ein<br />

Betäubungsgewehr wäre al-<br />

Seite 15<br />

lerdings schon notwendig.<br />

Aber danach muss man<br />

Yvonne wirklich liebevoll umhegen.“<br />

Zwischenzeitlich ist Yvonne<br />

auch auf Youtube ein Star.<br />

Der Song: "Muh, muh, ich<br />

bin die Kuh, und hab' ein<br />

Herz genau wie du. Muh,<br />

muh, ich heiß Yvonne und<br />

wenn ich will, lauf ich davon"<br />

des bayerischen Duos<br />

„Singold-Melodies“ ist auf<br />

dem Weg, der Wiesnhit <strong>2011</strong><br />

zu werden.


Unsere Besten<br />

Seite 16<br />

Eine Firma, die uns Kunden überzeugt: Viele Gewerke - aber nur ein Ansprechpartner!<br />

„Wir planen bis ins letzte Detail“<br />

Kennen Sie das? Sie freuen<br />

sich auf ihr neues Traumbad<br />

- und wenn es dann bestellt<br />

ist, geht der Ärger richtig<br />

los! Weil Sie sich letztlich um<br />

alles selbst kümmern müssen:<br />

Um den Installateur, den<br />

Elektriker, den Fliesenleger,<br />

Maurer, Tischler, den Maler<br />

oder Dekorateur. Stress pur!<br />

Wissen Sie was? Schonen Sie<br />

doch Ihre Nerven und fahren<br />

gleich ein paar Kilometer<br />

weiter. Dorthin, wo Sie nicht<br />

nur eine Riesenauswahl an<br />

traumhaften Bädern, sondern<br />

auch einen traumhaften<br />

Service finden.<br />

Es kann so einfach sein! Bei<br />

BELZ Haustechnik und Badgestaltung<br />

in Edewecht spüren<br />

Sie bereits beim ersten<br />

Besuch, dass hier Profis am<br />

Werk sind. Von der Planung<br />

bis hin zum fertigen Bad liegt<br />

alles in einer Hand. Sie müssen<br />

sich als Kunde um nichts<br />

kümmern. Nur staunen, dass<br />

es so hoch qualifizierte<br />

Handwerker bei Ihnen gleich<br />

um die Ecke gibt. Und darüber,<br />

dass Sie mit BELZ Haustechnik<br />

nur einen einzigen<br />

Ansprechpartner für alle Gewerke<br />

haben.<br />

Firmenchef Volker Belz ist<br />

nicht nur Zentralheizungsund<br />

Lüftungsbaumeister,<br />

sondern auch Gas- und Wasserinstallateurmeister.<br />

Wer<br />

soviel Kompetenz besitzt<br />

weiß, was er seinem guten<br />

Ruf schuldig ist: „Unser Haus<br />

arbeitet nur mit Partnern zusammen,<br />

die ihr Handwerk<br />

genau so gut verstehen wie<br />

wir selbst. Wir sind ein professionelles<br />

und perfekt aufeinander<br />

abgestimmtes Team<br />

und planen bis ins letzte Detail.<br />

Nichts anderes haben<br />

Simone und Volker Belz mit ihren beiden Söhnen Keno und auf Mamas Arm der Jüngste, Gede<br />

unsere Kunden verdient.“<br />

Volker Belz und seine Frau Simone<br />

führen ihren Betrieb<br />

bereits in der dritten Generation.<br />

Wer auf 60 Jahre Erfahrung<br />

in Sachen Bäder und<br />

Haustechnik zurückblicken<br />

kann und sich einen so großen<br />

Kundenstamm in ganz<br />

Norddeutschland aufgebaut<br />

hat wie der Edewechter Be-<br />

trieb, der macht wohl alles<br />

richtig. Und hat damit auch<br />

ganz viel Vertrauen bei seiner<br />

Kundschaft aufgebaut.<br />

Vertrauen, das übrigens nicht<br />

nur auf handwerklich exzellenter<br />

Arbeit beruht, sondern<br />

auch auf einen Kundenservice,<br />

der über das normale<br />

Maß hinausgeht. Simone<br />

Belz: „Wenn Ihr Traumbad<br />

steht, dann sorgen wir dafür,<br />

dass Sie noch am selben<br />

Abend Ihr Bad genießen können.<br />

Soll heißen: Alles wird<br />

piccobello wieder saubergemacht.<br />

Kaum sind die Handwerker<br />

aus dem Haus, können<br />

Sie schon das heiße Wasser<br />

einlassen.“<br />

Apropos „Traumbad“! In ihrer<br />

großen Ausstellung „Die<br />

Bäderecke“ mit einer Fläche<br />

von über 100 m² erwarten Sie<br />

Belz haustechnik Gmbh<br />

Am Kronenkamp 2, 26188 Edewecht<br />

Telefon 04405 - 939150, Fax 939151<br />

info@belz-haustechnik.de<br />

www.belz-haustechnik.de<br />

bei BELZ die unterschiedlichsten<br />

Bäderwelten. Sie können<br />

sich allein unter 15 vollständig<br />

eingerichteten Badezimmer-Mustern<br />

entscheiden. Simone<br />

Belz: „Bei uns können<br />

die Kunden alles hautnah erleben<br />

und buchstäblich ‘begreifen’.<br />

Es ist kein Problem,<br />

wenn Sie sich oder Ihre Familienmitglieder<br />

einfach mal in<br />

ihre Lieblingswanne legen<br />

und sich inspirieren lassen.“<br />

Anzeige<br />

komplettbäder aus meisterhand<br />

Eine detaillierte und umfassende<br />

Beratung ist selbstverständlich.<br />

Volker Belz:<br />

„Wenn Sie Ihr neues Traumbad<br />

gefunden haben, dann<br />

werden wir es nach Ihren<br />

Wünschen planen und termingerecht<br />

verwirklichen.<br />

Sie erhalten ein detailliertes<br />

Angebot und einen Entwurf,<br />

der Ihr neues Bad zeigt. Außerdem<br />

bekommen Sie einen<br />

genauen Plan, was, wann<br />

von wem gemacht wird. Jetzt<br />

müssen Sie nur noch Ihr Bad<br />

für uns räumen, damit wir es<br />

gegebenenfalls mit Schleusentür<br />

und anderen Staubsperren<br />

so sichern können,<br />

dass der Umbau am Rest der<br />

Wohnung so spurlos wie<br />

möglich vorübergeht. Am<br />

Tag X - genau nach Plan und<br />

das ‘genau’ nehmen wir<br />

wörtlich - können Sie, wie<br />

gesagt, Ihre Handtücher greifen<br />

und das Badewasser einlassen<br />

zum entspannten<br />

Träumen und Schäumen.“<br />

Doch die Profis von BELZ<br />

denken über den Wannenrand<br />

hinaus. Die Gestaltung<br />

und Einrichtung eines Bades


Unsere Besten<br />

ist natürlich nur ein Teil des<br />

Fachbereiches Haustechnik.<br />

Sowohl bei Neubau- als auch<br />

Modernisierungs- und Wartungsarbeiten<br />

ist BELZ der<br />

kompetente Ansprechpartner<br />

auf den Gebieten.<br />

Volker Belz erklärt die Fachbereiche<br />

seiner Firma: :<br />

• Heizung! Auch der kompletteHeizungstechnikbereich<br />

ist Teil des Unternehmens.<br />

Wir meinen: Heizungsanlagen<br />

sollten energiesparend<br />

und effizient arbeiten.<br />

Dafür setzen wir uns mit unserer<br />

Kompetenz und langjährigen<br />

Erfahrung im Heizungsbau<br />

ein. Wir kümmern<br />

uns von A - Z um den Einbau<br />

von Thermen- und Kesselanlagen<br />

sowie Wärmepumpenheizanlagen,<br />

deren Modernisierung<br />

und die dazugehörigen<br />

Serviceleistungen, wie z.<br />

B. Wartungsarbeiten. Selbstverständlich<br />

führen wir auch<br />

eventuell notwendig gewordene<br />

kleine und große Reparaturen<br />

aus.<br />

• Lüftung! Moderne Dämmtechnik<br />

riegelt<br />

Räume nahezu<br />

hermetisch ab.<br />

Die Folge: Es<br />

kann kaum noch<br />

ein natürlicher<br />

Luftaustausch<br />

stattfinden, die<br />

Luftfeuchtigkeit<br />

steigt und<br />

Schimmelgefahr<br />

droht –<br />

besonders in<br />

Küche oder<br />

Bad. Wie wichtig ist da ein<br />

zuverlässiges und intelligentes<br />

Be- und Entlüftungssystem<br />

wie die sogenannte<br />

"kontrollierte Wohnraumlüftung",<br />

die das Öffnen von<br />

Fenstern beinahe unnötig<br />

werden lässt.<br />

Wir bieten mit unserem Sortiment<br />

an Zu- und Abluftanlagen<br />

günstige und durchdachte<br />

Klima- und Lüftungstechniklösungen<br />

an – Installation,<br />

Modernisierung und<br />

Wartung natürlich inbegrif-<br />

fen. So ist immer für Frischluft<br />

und ein angenehmes<br />

Klima gesorgt.<br />

• Regenerative Energien! Die<br />

Sonne gibt’s für uns alle doch<br />

gratis! Die Einsparung wertvoller<br />

Ressourcen und die<br />

Entlastung der Umwelt von<br />

Schadstoffemissionen sprechen<br />

für regenerative<br />

Energiegewinnung. Deshalb<br />

setzen wir auf diese Energieform<br />

der Zukunft und bieten<br />

für unsere Kunden maßgeschneiderte<br />

Lösungen und<br />

das richtige Know-how: Mit<br />

Solarthermie zur Brauchwassererwärmung<br />

und Heizungsunterstützung<br />

oder mit<br />

Nutzung von Luft- und Erdwärme<br />

durch Wärmepumpen<br />

werden langfristig nicht<br />

nur der Geldbeutel geschont,<br />

sondern schon nach kurzer<br />

Zeit erhebliche Mengen<br />

Energie gespart. Übrigens:<br />

Maßnahmen zur Energieeinsparung<br />

bei Bestandsbauten<br />

bzw. CO2-Reduzierung werden<br />

gefördert durch Bund,<br />

Länder und Gemeinden.<br />

• Grundwasserabsenkung!<br />

„Immer schön trocken bleiben“,<br />

heißt unsere Devise. Für<br />

Baumaßnahmen jeglicher<br />

Größe führt unser erfahrenes<br />

und leistungsstarkes<br />

Team professionell<br />

Grundwasserabsenkungen<br />

durch: vom<br />

kleinen Schacht über<br />

den Kellerbau bei<br />

Wohnungs-, Landwirtschafts-<br />

und Industriegebäuden<br />

bis<br />

hin zum Kanalbau –<br />

und das erfolgreich<br />

seit über 35 Jahren.<br />

Unsere Technik ist für alle Ansprüche<br />

und jede Situation<br />

maßgeschneidert. Ob Vakuumpumpen<br />

mit Filtern, Tiefenfiltern<br />

oder -drainagen, ob<br />

Kolbenpumpen in Verbindung<br />

mit Tiefendrainagen, ob<br />

Bewässerungssysteme für die<br />

Vegetation während einer<br />

Grundwasserabsenkung, ob<br />

Reinigung von kontaminierten<br />

Böden im In-Situ-Verfahren:<br />

Wir sind für jeden Fall gerüstet<br />

– fachgerecht, zuverlässig<br />

und kompetent. Nehmen<br />

Seite 17<br />

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komplettbäder aus meisterhand<br />

Ein eingespieltes Büroteam: Cornelia Wessels und Steffen Kruhl. KUNDENSERVICE wird bei ihnen groß geschrieben.<br />

BELZ hat insgesamt 17 Mitarbeiter und bildet 5 junge Leute zu Anlagenmechaniker für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik aus<br />

Sie uns beim Wort!<br />

• Immer für Sie da: Unser<br />

Service! BELZ-Kunden genießen<br />

bei uns natürlich einen<br />

umfassenden Kundendienst<br />

in allen Bereichen: Heizung,<br />

Klimatechnik und Sanitär.<br />

Sollte mal tatsächlich etwas<br />

Unvorhergesehenes mit Ihrem<br />

Bad oder Ihrer Heizung<br />

passieren, dann helfen wir<br />

Ihnen gern – auch außerhalb<br />

der Geschäftszeiten. Greifen<br />

Sie auf unseren 24-Stunden-<br />

Notdienst zurück.<br />

Übrigens: Wir haben uns auf<br />

die hervorragenden Heiztechnikprodukte<br />

der Firma<br />

Brötje spezialisiert. Als Fachbetrieb<br />

beraten wir unsere<br />

Kunden aber selbstverständlich<br />

auch kompetent über die<br />

Fabrikate anderer Marken.<br />

Und wenn Sie mal Material<br />

für Ihr Bad oder Ersatzteile<br />

für die Heizungs- oder Klimaanlage<br />

benötigen: Wenden<br />

Sie sich einfach an uns. Denn<br />

wir besorgen alles!<br />

Jetzt sollten Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, nur noch<br />

eines tun: Nicht nur von Ihrem<br />

„Traumbad“ träumen,<br />

sondern den Wunsch Wirklichkeit<br />

werden lassen. Das<br />

Team von Volker und Simone<br />

Belz wartet auf Ihren Besuch!


Mitten im Leben<br />

Anzeige<br />

Di.-Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 - 12.30 Uhr<br />

Wie bleibt man cool im Urlaub mit Fahrrad und Zelt?<br />

Alles boomt! Auch der Fahrradmarkt<br />

und sogar das beliebte Fahrradwandern<br />

wird immer perfekter kommerzialisiert.<br />

Warum sollte man sich aber ausgerechnet<br />

im Urlaub erneut die Zwangsjacke<br />

der terminlichen Verpflichtungen<br />

überziehen<br />

lassen? Der Elisabethfehner<br />

Manfred Marx (Jahrgang<br />

1951) will mit seinem gerade<br />

veröffentlichten Buch „Cool<br />

Running – Auf dem Ostseeküstenradweg“<br />

zeigen, dass es auch<br />

ganz anders geht! Der studierte<br />

Betriebswirt und Ex-Berufssoldat, (verheiratet,<br />

zwei Töchter und zwei Enkeltöchter),<br />

folgte per Fahrrad und Zelt<br />

während der Fußballweltmeisterschaft<br />

und der Hitzewelle 2010 sechzehn Tage<br />

dem Ostseeküstenradweg von Flensburg<br />

bis Swinemünde.<br />

Die Reiseschilderung hat er angereichert<br />

mit Tipps über geeignete Ausrüstung<br />

und deren Gebrauch sowie mit unterhaltsamen<br />

Kuriositäten aus 35 Dienstjahren,<br />

denn Fahrrad fahren lässt viel<br />

Freiraum für wichtige, tief greifende Reflexionen!<br />

Eigentlich hat er alles unter Kontrolle, es<br />

ist ja auch nicht seine erste Reise, als ihn<br />

plötzlich ein einschneidendes Ereignis<br />

jäh „aus dem Verkehr zieht“ und der<br />

Reise seinen eigenen Stempel aufdrückt.<br />

Seine Urlaubsphilosophie:<br />

Minimalistisch nur draußen zu leben wie<br />

ein „zeitlich begrenzter Totalaussteiger“,<br />

aber eben doch menschenwürdig<br />

und dabei intensiv<br />

Land und Leute kennenzulernen.<br />

Er nimmt keine Reservierungen<br />

vor, vermeidet<br />

Schon<br />

gehört?<br />

Feldweg 43 · 26689 Augustfehn<br />

Tel: 04489 - 2098 · Mobil: 0171 - 4517665<br />

Verpflichtungen wie Tages-<br />

oder Gesamt-Kilometerleistungen<br />

und genießt<br />

so ein absolut zwangloses<br />

stressfreies Reisen.<br />

Die Technik:<br />

Sein „Fahrrad-Wohnmobil“ (stabiles<br />

Trekkingrad mit Einrad-Recycling-Fahrradanhänger<br />

samt integriertem Gulaschkanönchen)garantiert<br />

Mobilität und Unabhängigkeit.<br />

Die im Anhang<br />

aufgeführten detaillierten<br />

Packpläne für über hundert<br />

Utensilien sollen beim<br />

„Kofferpacken“ von Nutzen<br />

sein. Sie enthalten<br />

über Jahre immer wieder<br />

optimiertes Gepäck mit rigoros<br />

gewichtsreduzierten<br />

Ausrüstungsgegenständen.<br />

Das Buch:<br />

Titel: Cool Running - Auf<br />

dem Ostseeküstenradweg,<br />

132 Seiten, davon über 30<br />

Seite 18<br />

in Farbe, erschienen bei:<br />

tredition GmbH, Hamburg unter der<br />

ISBN: 978-3-8424-0206-5, Preis 12,49 €.<br />

www.tredition.de/?books/ID2325/Cool-<br />

Running<br />

E-Mail des Autors: manfred.marx@ewetel.net<br />

Der BÜRGERBLICK verschenkt zwei der<br />

ganz frisch gedruckten Erstausgaben.<br />

Schreiben Sie uns eine E-Mail (medienlaib@t-online.de)<br />

oder eine Postkarte an<br />

BÜRGERBLICK, Nelkenstraße 1, 26676<br />

Barßel mit Ihrem Namen und Ihrer<br />

Adresse. Mit ein wenig Glück sind Sie<br />

einer der beiden Gewinner. (Der Rechtsweg<br />

ausgeschlossen!)<br />

Wieder Ruhe im Seemannsort<br />

(Polizei) - Nach zahlreichen Straftaten, Ordnungsstörungen<br />

und weiteren Unannehmlichkeiten ist in Barßel seit einigen<br />

Wochen wieder Ruhe eingekehrt. Die Polizei konnte im<br />

Frühsommer eine neunköpfige Gruppe ermitteln, die für<br />

zahlreiche Straftaten verantwortlich ist. Daneben gab es<br />

an einem Wochenende acht Brandstiftungen. Hierbei<br />

wurde ein 22-Jähriger aus dem Barßel als mutmaßlicher Täter<br />

ermittelt, der die Taten zum Teil gestanden hat. Im<br />

Nachgang zu den Ermittlungen hat die Polizei die Präsenz<br />

in Barßel weiterhin hoch gehalten. Gegen vier junge Barßeler<br />

hat die Polizei zur Nachtzeit für den innerörtlichen<br />

Bereich ein Betretungsverbot angeordnet. Daran hat sich<br />

ein 16-Jähriger aus Barßel zweimal nicht gehalten. Deshalb<br />

muss dieser mit Zwangsgeldern der Polizei rechnen. Wolfgang<br />

Derke, Dienststellenleiter der Polizei Barßel, zeigte<br />

sich zunächst einmal zufrieden mit der wieder eingekehrten<br />

Ruhe im Ferienort Barßel. Er kündigt an, dass die Kontrollen<br />

in Barßel in den nächsten Wochen fortgesetzt werden.


Mitten im Leben<br />

Anzeige<br />

Noch so ein „Fahrradverrückter“! Von Nordloh nach Venedig<br />

Hermann-Georg Reil aus Nordloh fuhr<br />

in 18 Tagen nach Venedig – mit dem<br />

Rad! Sein Motto: Ab durch die Mitte!<br />

Seine Fahrradreise führte ihn über<br />

1727 Kilometer durch die Mitte<br />

Deutschlands, durch Österreich und<br />

Norditalien bis hin ins wunderschöne<br />

Venedig. "So ist Venedig, die Schöne,<br />

schmeichelnd und verdächtig, Legende<br />

und Falle für die Fremden",<br />

schrieb Thomas Manns in seiner Novelle<br />

„Tod in Venedig".<br />

Dass es keine melancholischere aber<br />

auch keine von Touristen überlaufenere<br />

Stadt als Venedig gibt,<br />

hat auch Hermann-Georg Reil<br />

erlebt. Wie ist der 61-Jährige<br />

zu der Idee für diese Radtour<br />

gekommen? „Nach vielen gemeinsamen<br />

Fahrradtouren<br />

über Radfernwege in<br />

Deutschland und Europa zusammen<br />

mit meiner Frau und<br />

einigen Marathonläufen –<br />

unter anderem in New York,<br />

London und Berlin - suchte<br />

ich für den Beginn meiner<br />

passiven Altersteilzeit eine<br />

neue Herausforderung. Mir<br />

kam dann vor zwei Jahren die<br />

Idee mit dem Fahrrad nach<br />

Italien zu radeln und plante<br />

die Tour über den deutschen<br />

Fernradweg Nr. 9 von Cuxhaven<br />

nach Füssen mit den Teil-<br />

Plissee<br />

nach Mass B/H<br />

80x100cm<br />

nur 68,- €<br />

täglich bis 22 Uhr geöffnet!<br />

mühlenstraße 36<br />

26689 augustfehn<br />

Telefon 04489 - 1878<br />

strecken Weserradweg – Fuldaradweg<br />

– Rhön, Spessart – Mainradweg – Tauberradweg<br />

– Romantische<br />

Straße und ab Donauwörth<br />

dann den Fernradweg<br />

Via Claudia<br />

Augusta, der in etwa<br />

die Streckenführung des<br />

römischen Handelsweges<br />

hat, über die Alpen führt,<br />

und in der Nähe von Venedig<br />

endet.“ Passionierte Radreisende<br />

wissen, wovon Reil<br />

spricht. „Mit meinem 27-Gänge-Trek-<br />

Schon<br />

gehört?<br />

Seite 19<br />

kingrad und bepackt mit 13 Kilo Gepäck<br />

startete ich Ende Juni morgens<br />

um 7.30 Uhr bei großer<br />

Hitze. Meine Frau verabschiedete<br />

mich für die nächsten vermutlich<br />

drei Wochen. Ein we-<br />

nig mulmig war mir schon,<br />

ganz allein die Strecke in<br />

Angriff zu nehmen.“<br />

Und die Reise hatte es in<br />

sich. Gefährliche Abfahrten in<br />

den Alpen – jeder kleine Fahrfehler<br />

kann hier tödlich sein. Herrliche Landschaften,<br />

in denen stundenlang kein<br />

einziger Mensch zu sehen<br />

ist. Abenteuerliche<br />

Fahrten entlang der italienischenSchnellstraßen:<br />

„Das ist ungefähr<br />

so, als ob du mit dem<br />

Rad auf der Standspur<br />

einer vielbefahrenen<br />

Autobahn radeln würdest.“<br />

Gänsehaut pur<br />

also. Aber auch freundliche,<br />

hilfsbereite Menschen<br />

erlebte er auf seiner<br />

Tour. Einheimische,<br />

die ihn spontan einluden<br />

und ganz viel Postkartenidylle.<br />

Was Reil auf dieser<br />

Fahrt von Nordloh nach<br />

Venedig alles erlebt<br />

hat, erzählt er uns im<br />

<strong>September</strong>-Heft. Wir<br />

sind gespannt!


Service<br />

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20% auf ALLES<br />

Am 3. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

von 9 bis 18 Uhr<br />

Von Marcel de Vries<br />

Es gibt in Barßel Ecken, die<br />

haben etwas Mystisches, Zauberhaftes,<br />

fast Geheimnisvolles.<br />

Wer sie noch nicht kennt,<br />

aber auf der Suche nach solchen<br />

Inseln der Ruhe und der<br />

kreativen Vielfalt ist, dem sei<br />

hier eine Adresse verraten:<br />

Die kunsthandwerkliche Fantasie-Oase<br />

von Monika Geesen<br />

und Karin Muchau in<br />

der Westmarkstraße 37. Seit<br />

einem Jahr bereichern uns<br />

die beiden Powerfrauen mit<br />

einer Vielzahl von großen<br />

und kleinen Ideen kunsthandwerklichen<br />

Könnens.<br />

Lassen Sie sich überraschen<br />

und lassen Sie Ihrer Fantasie<br />

freien Lauf. Wenn Sie wirklich<br />

einmal etwas ganz Anderes,<br />

individuell Schönes verschenken<br />

wollen, dann sind<br />

sie in der Fantasie-Oase genau<br />

richtig. Und der Name<br />

trifft genau ins Herz – so, wie<br />

die Geschenke, die Sie hier<br />

finden werden.<br />

Lassen Sie mich hier nur eine<br />

kleine Auswahl nennen:<br />

Handgenähte Taschen, jedes<br />

Stück ein Unikat, künstlerische<br />

Glasgestaltung für drinnen<br />

und draußen – frostfest<br />

versteht sich. Mineralien und<br />

Heilsteine – die fachliche Beratung<br />

gibt es von Monika<br />

Seite 20<br />

Entdecken Sie Ihre Quelle universeller Lebensenergie!<br />

Willkommen in der Fantasieoase<br />

– der Insel der kreativen Vielfalt<br />

20% auf ALLES<br />

Am 3. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

von 9 bis 18 Uhr<br />

Es erwarten Sie viele Neuigkeiten<br />

für Haus & Garten<br />

Die kreative,<br />

kunsthandwerkliche<br />

1Jahr<br />

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Und wem das noch nicht ausreicht.<br />

Und wer sich hier<br />

noch mehr Esoterisches<br />

wünscht, dem kann geholfen<br />

werden. Monika und Karin<br />

bieten in ihrer Esoterik-Ecke<br />

CD’s und Bücher über Lebenshilfe<br />

an. Eine „Afrika-<br />

Ecke“ überzeugt mit Geschenkideen,<br />

die die Savanne<br />

des schwarzen Kontinents<br />

und die Tiervielfalt widerspiegeln.<br />

Ganz neu in der Fantasie-<br />

Oase. Cameola – eine Creme,<br />

die, so behaupten jene, die<br />

auf sie schwören, Wunder<br />

bewirken kann. Monika Geesen:<br />

„Sie wirkt nervenberu-<br />

higend, spannungs- und<br />

krampflösend gegen Verstauchungen,<br />

Muskelzerrungen,<br />

Prellungen. Sie wird auch bei<br />

Herzbeschwerden eingesetzt<br />

und psychosomatische Leiden.<br />

Sie hat ausgleichende<br />

Yin-Yang-Wirkungen. Ich<br />

könnte noch soviele Vorteile<br />

dieser Creme nennen. Am<br />

Besten Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, kommen vorbei<br />

und ich informiere Sie gerne.“<br />

Jetzt glauben Sie nicht, Sie<br />

hätten hier schon alles aufgeführt<br />

bekommen. Monika Geesen<br />

ist anerkannte Reiki-<br />

Meisterin und Lehrerin – und<br />

auf Wunsch und auf Terminnachfrage<br />

legt die sympathische<br />

und ausgeglichene Barßelerin<br />

auch für Sie die Karten.<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. v. 9-12 Uhr<br />

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37, Barßel. Telefon:<br />

04499 8866, Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 9-18 Uhr, Mittag:<br />

12.30 - 14 Uhr. Sa: 14 Uhr.<br />

Bioziegenhof Barßel<br />

Friesoyther straße 61 - 26676 Barßel<br />

Aus eigener Überzeugung arbeiten wir<br />

nach den Grundsätzen für ökologische<br />

Landwirtschaft und sind zu Ihrer Sicherheit<br />

natürlich ein zertifizierter Ziegenhof.<br />

In unserem Hofladen bekommt man sehr<br />

delikate Bioprodukte, wie z.B. Ziegenmilch,<br />

Ziegenjoghurt, Ziegenquark, Ziegenvanille,<br />

Ziegeneis und natürlich auch den leckeren<br />

Ziegenkäse aus unserer eigenen Käserei.<br />

DE-ÖKO-006<br />

Deutsche-landwirtschaft<br />

info@bioziegenhof.de ▪ Tel.: 0176 - 57510598<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch von 13.30 - 17.00 Uhr und Samstag von 10.00 - 15.00 Uhr


Service<br />

Hauptstraße 297, 26683 Saterland-Scharrel<br />

Telefon 04492 - 2319804<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. – Fr. 5.30 Uhr bis 22 Uhr<br />

Sa. und So. 8 – 22 Uhr<br />

Von Marcel de Vries<br />

Kurierfahrer Thomas aus<br />

Scharrel hat einen harten<br />

Job! Jeden Morgen kurz<br />

nach 5 Uhr ist für ihn die<br />

Nacht vorbei. Doch bevor es<br />

für ihn wieder auf Tour geht,<br />

führt sein Weg erst einmal in<br />

den benachbarten Sater<br />

Kiosk. „Ohne mir an meinem<br />

Kiosk erst einmal einen frisch<br />

gebrühten Kaffee und ein<br />

paar belegte Brötchen zu holen,<br />

fahre ich nicht zur Arbeit.<br />

Nur so fängt der Tag positiv<br />

an und die Arbeit macht<br />

gleich mehr Spaß.“ Für Corinna<br />

de Boer vom Sater<br />

Kiosk in Scharrel kann es kein<br />

größeres Lob geben. „Wenn<br />

meine Kunden zufrieden<br />

sind und mir dass auch sagen,<br />

dann ist auch für mich der<br />

Tag gerettet.“<br />

Wie gesagt, ab 5.30 Uhr gibt<br />

es im Sater Kiosk frisch gebrühten<br />

Kaffee, frisch belegte<br />

und vor allem auch<br />

knusprig gebackene Brötchen.<br />

Dafür hat sich Corinna<br />

de Boer extra einen Backautomaten<br />

angeschafft. Was<br />

viele Einheimische noch gar<br />

nicht wissen: Zwischen dem<br />

30. August und dem 15. <strong>September</strong><br />

„droht“ dem Ort<br />

eine brötchenfreie Zeit. Denn<br />

während dieser Zeit zieht der<br />

Ortsbäcker von einem Ende<br />

von Scharrel in sein neues<br />

Domizil am anderen Ende.<br />

Aber keine Angst! Dank des<br />

Sater Kiosk und dessen<br />

neuem Backautomaten brauchen<br />

die Bürger nicht auf frische<br />

Brötchen zu verzichten.<br />

Und die gibt es nicht nur ab<br />

halb sechs, sondern auch bis<br />

22 Uhr abends frisch aus dem<br />

Backofen.<br />

Aber der Sater Kiosk hat noch<br />

weitaus mehr zu bieten! Die<br />

Seite 22<br />

Corinna de Boer – die nette Kioskbesitzerin von nebenan:<br />

Immer ein freundliches Wort und ein<br />

offenes Ohr für die Wünsche ihrer Kunden<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden,<br />

Bekannten und Freunden für die Treue!<br />

Inh. Corinna de Boer<br />

Hauptstraße 297, 26683 Saterland-Scharrel<br />

Telefon 04492 - 2319804<br />

Corinna de Boer in ihrem wunderbaren Kiosk, in dem es fast alles zu kaufen gibt<br />

kleine Lara ist gerade vier<br />

Jahre alt geworden und fühlt<br />

sich in „ihrem“ kinderfreundlichen<br />

Kiosk sehr wohl. Nicht<br />

nur wegen des lustigen Haribo-Bären,<br />

sondern auch,<br />

weil Kioskbesitzerin Corinna<br />

de Boer ein ganz großes Herz<br />

für Kinder hat. „Viele Kids<br />

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

... die Sonne einfangen!<br />

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Hauptstraße 297, 26683 Saterland-Scharrel<br />

Telefon 04492 - 2319804<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. – Fr. 5.30 Uhr bis 22 Uhr<br />

Sa. und So. 8 – 22 Uhr<br />

kommen rein, haben gerade<br />

mal ein paar Cent in der Tasche<br />

und fragen mich, was<br />

denn der Lolli oder eine andere<br />

Leckerei kostet. Na ja,<br />

wenn dann noch ein paar<br />

Cent fehlen, dann drücke ich<br />

halt ein Auge zu.“ Schulkinder<br />

finden im Sater Kiosk übrigens<br />

ein Grundsortiment an<br />

Schulsachen: Hefte, Bleistifte,<br />

Kulis und vieles andere mehr.<br />

Für uns Erwachsene hält der<br />

Taxi saterland<br />

(04498) 28 01<br />

Sater Kiosk fast alles parat,<br />

was wir für den täglichen Bedarf<br />

benötigen: eine gute<br />

Auswahl an Lebensmitteln,<br />

Körperpflegeprodukte – von<br />

der Zahnpasta über Toilettenpapier<br />

bis hin zum Deo<br />

und der Waschlotion. Selbstverständlich<br />

auch Tabakwaren<br />

– von Zigaretten über Zigarren<br />

bis hin zu Pfeifentabak<br />

oder Tabak für die<br />

„Selbstgedrehte“. Auch die<br />

große Auswahl an (vor allem<br />

auch gekühlten) Getränken –<br />

nichtalkoholische und alkoholische<br />

– überzeugt. Das<br />

Sortiment an Spirituosen ist<br />

umfangreich.<br />

Übrigens: Wer für eine ge-<br />

liebte Person ein Geschenk<br />

benötigt, der findet im Sater<br />

Kiosk eine bemerkenswerte<br />

Auswahl an Geschenkartikeln<br />

– alle liebevoll von der<br />

Chefin verpackt.<br />

Das aber ist noch nicht alles!<br />

Bei Corinna de Boer gibt es<br />

auch Handykarten, Paysafe<br />

und für die verspielten Besucher<br />

ab 18 Jahren auch einen<br />

Spielautomaten (von Dogan<br />

Seezer aus Scharrel). Vom<br />

hervorragenden Service der<br />

Kioskinhaberin, ihrer Tochter<br />

Nadine und den beiden Aushilfen<br />

Kerstin Bunger und<br />

Birgit Kaiser ganz zu schweigen.<br />

Auch Ehemann Detlef<br />

und Sohn Chris helfen zwischendurch<br />

mit im Kiosk.<br />

Eigentlich will man gar nicht<br />

mehr nach Hause gehen, hat<br />

man einmal die familiäre Atmosphäre<br />

des Sater Kioskes<br />

auf sich wirken lassen.<br />

Sie sollten deshalb nicht versäumen,<br />

am Sonntag, 4. <strong>September</strong><br />

beim Sater Kiosk in<br />

Scharrel vorbeizuschauen.<br />

Denn ihr einjähriges Jubiläum<br />

feiert Inhaberin Corinna<br />

de Boer mit einem<br />

zünftigen Grillfest. Bratwurst<br />

und Fassbier zu Sonderpreisen.<br />

Ach ja, wer rechtzeitig<br />

da ist – die ersten 50 Liter<br />

sind Freibier. Deshalb diesen<br />

Termin unbedingt im Kalender<br />

notieren.<br />

Für Corinna de Boer ist mit<br />

ihrem eigenen Kiosk ein<br />

Traum in Erfüllung gegangen.<br />

Dass der Sater Kiosk in<br />

Scharrel bereits nach nur einem<br />

Jahr eine Vielzahl an<br />

Stammkunden - nicht nur<br />

aus dem Saterland – gewinnen<br />

konnte, ist sicherlich<br />

nicht nur der Angebotsviel-<br />

zahl zu verdanken,<br />

sondern vor allem<br />

auch der netten<br />

und charmanten<br />

Art von Corinna de<br />

Boer. So stelle ich<br />

mir eine aufmerksame<br />

und liebenswerteKioskbesitzerin<br />

vor. Immer ein<br />

nettes Wort und<br />

ein offenes Ohr für<br />

die Wünsche ihrer<br />

Kunden.<br />

Auch die kleine Lara<br />

kommt beinahe jeden<br />

Tag mit ihrer Mama<br />

zum Sater Kiosk. Nicht<br />

nur, weil es dort viele<br />

Süßigkeiten gibt, sondern<br />

auch, weil sich<br />

die Kleine in den HA-<br />

RIBO-Bären verliebt<br />

hat. Süß, nicht?<br />

Seite 23<br />

Anzeige<br />

Dankeschön!<br />

Dankeschön!<br />

„Liebe Kunden, ich möchte mich bei Ihnen ganz<br />

herzlich bedanken, dass Sie mich so gut aufgenommen<br />

haben. Bitte halten Sie mir noch lange<br />

die Treue. Ein Dankeschön geht auch an meine<br />

Geschäftspartner und meine Lieferanten. Ganz<br />

besonders aber möchte ich meiner Mama Maria<br />

Schulte aus Langholt Dankeschön sagen. Sie ist<br />

es, die alle Geschenkartikel so liebevoll einpackt.<br />

Mama, Du bist die Beste.“ Eure Corinna<br />

de Boer<br />

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

Grill-Eck<br />

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Mo-Sa. von 11.30 - 14.00<br />

Mo-Sa. von 17.00 - 22.30<br />

Sonntags von 11.30 - 22.30<br />

Lieferzeiten:<br />

Mo-Fr. von 19.00 - 22.00<br />

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Schulkindern bei Erkältungskrankheiten<br />

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Bei den Kleinen in der Schule<br />

kommt es häufiger zu Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

denn die vielen Eindrücke in<br />

der Schule müssen erst verarbeitet<br />

werden.<br />

Wussten Sie, dass Bergamotte,<br />

Cajeput, Eukalyptus,<br />

Nelke, Tanne, Zitronenmyrte<br />

und Lemongras als konzentrationsfördernde<br />

ätherische<br />

Öle gelten?<br />

Schulkinder brauchen eine<br />

gesunde Ernährung, z. B. ein<br />

gesundes Pausenbrot. Sie<br />

brauchen oft auch zusätzliche<br />

wertvolle Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente, gute<br />

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akute Entzündungen<br />

der Atemwege mit der Begleiterscheinung<br />

Husten. Hinweis: Bei<br />

länger anhaltenden Beschwerden<br />

oder bei Auftreten von Atemnot,<br />

Fieber wie auch bei eitrigem oder<br />

blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht<br />

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* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, Stand 14. Juli <strong>2011</strong> ** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

*** Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung verwendet werden. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge s<br />

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Gehören auch Sie zu den etwa 20 Millionen<br />

in Deutschland, die unter chronischen<br />

oder häufig wiederkehrenden<br />

Schmerzen leiden?<br />

Schmerzen schränken die Lebensqualität<br />

erheblich ein, erschweren soziale<br />

Kontakte und können zu psychischen<br />

Erkrankungen führen.<br />

Mit einer rechtzeitigen, ganzheitlichen<br />

Therapie kann man das verhindern! Ein<br />

akuter Schmerz hat über die unmittelbar<br />

negativen Empfindungen hinaus<br />

eine wertvolle Alarm- und Schutzfunktion:<br />

Als „gutes“ Signal dient er der Erhaltung<br />

der körperlichen<br />

Unversehrtheit des Organismus. Der<br />

akute Schmerz dauert Sekunden bis<br />

Der Herbst steht vor der Tür. Wie jedes Jahr<br />

wird er auch diesmal wieder unsere Widerstandskräfte<br />

auf den Prüfstand stellen: Nieselregen,<br />

stürmischer Wind und erkältete Kollegen<br />

machen dem Organismus zu schaffen – und<br />

schon ist die Erkältung da.<br />

Ein allzu bekanntes Szenario. So muss es allerdings<br />

nicht sein: WALA Meteoreisen Globuli<br />

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der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden<br />

Behandlung der Heilung von Hautund<br />

Schleimhautläsionen, anfallsweise auftretendem<br />

Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und<br />

zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung<br />

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Den Schmerz besiegen<br />

maximal Wochen. Weil jeder Schmerz<br />

im Gehirn eine Gedächtnisspur hinterlassen<br />

kann, müssen Schmerzen immer<br />

schnell und optimal behandelt werden:<br />

Denn einen chronischen Schmerz kann<br />

man nicht mehr als „gutes" Signal betrachten<br />

- er hat seine Warnfunktion<br />

verloren und verankert sich als Information<br />

im so genannten Schmerzgedächtnis.<br />

Menschen, die dauernd unter<br />

Schmerzen leiden, reagieren immer<br />

empfindlicher und stärker. Leider führt<br />

oft ein ungünstiger chronischer Verlauf<br />

zu einer ebenständigen Schmerzerkrankung<br />

mit der Folge, dass<br />

Schmerzen empfunden werden, obwohl<br />

die ursprüngliche Ursache für die-<br />

Eisen der inneren Kälte entgegen, die häufig<br />

als erstes Anzeichen einer Erkältung wahrgenommen<br />

wird. Der wärme-, licht- und energiereiche<br />

Phosphor spendet neue Kraft, Quarz unterstützt<br />

das Immunsystem. Grippale Infekte<br />

haben so kaum eine Chance. Und sollte es Sie<br />

trotz aller Vorsicht doch einmal erwischen,<br />

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und verschnupfte Kollegen nichts mehr anhaben.<br />

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Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter<br />

Körpertemperatur wirkt Grippostad C fiebersenkend.<br />

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sen Schmerz keine Rolle mehr spielt.<br />

Ein weiterer Faktor, der chronische<br />

Schmerzen verstärkt, ist die Angst. Da<br />

Angst und das Schmerzgedächtnis in<br />

benachbarten Gehirnstrukturen gespeichert<br />

sind, wird bei jeder neuen<br />

Schmerzattacke auch Angst ausgelöst,<br />

dadurch prägt sich jede Schmerzempfindung<br />

noch tiefer in das Gehirn ein.<br />

Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie<br />

mit schonenden, natürlichen Mitteln<br />

und Methoden weniger Schmerzen<br />

haben, lassen Sie sich bei uns beraten.<br />

Unser Team ist für Sie in der Naturheilkunde<br />

geschult.<br />

Eisenhart gegen Erkältungen<br />

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Senioren<br />

5-jähriges Jubiläum<br />

Feiern Sie mit am 11. <strong>September</strong> (ab 14.30 Uhr)<br />

beim „Tag der offenen Tür“<br />

„Im Achtern Diek herrscht eine<br />

Atmosphäre der Menschlichkeit<br />

und der Herzenswärme”<br />

Das Team der Seniorenresidenz lacht in die Kamera des Fotografen. Am 11. <strong>September</strong> feiern alle den „Tag der offenen Tür“<br />

von MARCEL DE VRIES<br />

Besser geht’s nun wirklich<br />

nicht! Gerade eben hat der<br />

Medizinische Dienst der<br />

Krankenversicherungen die<br />

Seniorenresidenz „Achtern<br />

Diek’“ in Barßel bewertet –<br />

und zwar mit einer glatten<br />

Eins.<br />

Auf ihre Note von 1,0 ist das<br />

Team der Seniorenresidenz<br />

Achtern Diek selbstverständlich<br />

stolz. Aber es gibt noch<br />

ein anderes Lob, das den beiden<br />

Residenzbetreibern<br />

noch ein wenig mehr Freude<br />

bereitet. Nicole Bünsen:<br />

„Wenn die Bewohner äußern,<br />

dass sie sich hier Zuhaus<br />

fühlen." Eine Anerkennung,<br />

die schöner nicht sein<br />

Wir bedanken uns bei unseren Bewohnern,<br />

Mitarbeitern und Geschäftspartnern<br />

für die Treue und gute Zusammenarbeit!<br />

26676 Barßel, Ellerbrooksweg 20<br />

Tel. 0 44 99 - 9 18 09 00, Fax 0 44 99 - 9 18 09 77<br />

www.seniorenresidenz-achtern-diek.de<br />

könnte.<br />

In den fünf Jahren ihres Bestehens<br />

hat sich die Seniorenresidenz<br />

Achtern Diek weit<br />

über die Grenzen Barßels hinaus<br />

einen exzellenten Ruf<br />

erarbeitet. Zwar sind derzeit<br />

Seite 26<br />

Anzeige<br />

alle Plätze belegt – was auch<br />

für die volle Zufriedenheit<br />

der Bewohner und ihren Angehörigen<br />

spricht. Doch das<br />

sollte potentielle Bewerber<br />

nicht davor abschrecken, sich<br />

für einen freien Platz auf die<br />

Wir freuen uns<br />

Auf WeiTerhin guTe<br />

ZusAmmenArbeiT!


Senioren<br />

Anzeige<br />

5-jähriges Jubiläum<br />

Feiern Sie mit am 11. <strong>September</strong> (ab 14.30 Uhr)<br />

beim „Tag der offenen Tür“<br />

Warteliste setzen zu lassen.<br />

Nicole Bünsen: „ Viele glauben<br />

es besteht kaum die<br />

Möglichkeit einen Pflegeplatz<br />

bei uns zu bekommen,<br />

aufgrund der Voranmeldungen.<br />

Das ist aber nicht richtig!<br />

Es lohnt sich immer auf<br />

einen freien Platz zu warten.<br />

Und jeder, der sich informieren<br />

möchte, kann einfach<br />

ohne Terminabsprache bei<br />

uns vorbeikommen. Er kann<br />

mit den Bewohner, den Pflegekräften<br />

oder mit uns sprechen<br />

und ist immer herzlich<br />

willkommen. Unsere Tür<br />

steht dafür immer offen.“<br />

Und nicht nur das. Nicole<br />

und Detlef Bünsen stehen<br />

den interessierten Bewerbern<br />

während der Wartezeit<br />

auf einen freien Platz immer<br />

Wir gratulieren<br />

und wünschen<br />

weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

unterstützend zur Seite. Detlef<br />

Bünsen: „Gute Beratung<br />

hat bei uns oberste Priorität.<br />

Wer sich bei uns angemeldet<br />

hat, geht überhaupt keine<br />

Verpflichtung ein. Es entstehen<br />

ihm keine Kosten und er<br />

kann jederzeit von seiner<br />

Anmeldung zurücktreten.“<br />

Was aber niemand ohne<br />

wirklich zwingenden persönlichen<br />

Grund tut, bei dem<br />

hervorragenden Renommee,<br />

das die Seniorenresidenz<br />

Achtern Diek genießt.<br />

Spricht man mit Angehörigen,<br />

so geraten die geradezu<br />

ins Schwärmen. Man könne<br />

sich nicht vorstellen, den geliebten<br />

Vater, die geliebte<br />

Mutter oder eben den Menschen,<br />

den man so gerne hat<br />

irgendwo anders als in der<br />

Barßeler Seniorenresidenz<br />

unterzubringen, hört man.<br />

Eine Angehörige bringt es so<br />

auf den Punkt: „Im ‚Achtern<br />

Diek’ legt man wirklich Wert<br />

auf hoch qualifizierte Mitarbeiter.<br />

Bei jedem Besuch meiner<br />

Mutter spüre ich, wieviel<br />

Herzenswärme und Menschlichkeit<br />

vom Personal ausgeht.<br />

Dass hier so ein harmonisches<br />

Miteinander im Alltag<br />

herrscht, ist der Grund, weshalb<br />

sich meine Mutter hier<br />

so glücklich und geboren<br />

fühlt. Und ich brauche mir<br />

überhaupt keine Sorgen zu<br />

machen.“<br />

Wer diese Aussage nachprüfen<br />

möchte, der sollte wirklich<br />

mal die Seniorenresidenz<br />

Achtern Diek besuchen – was,<br />

wie gesagt, ohne Anmeldung<br />

Seite 27<br />

möglich ist. Jeder wird<br />

schnell feststellen, dass dort<br />

wirklich eine ganz besondere<br />

Atmosphäre herrscht,<br />

die ein Altern in Würde erst<br />

möglich macht.<br />

Wenn Sie diese Atmosphäre<br />

erleben möchten, dann haben<br />

Sie dazu die Möglichkeit<br />

am „Tag der offenen Tür“<br />

am 11. <strong>September</strong> (ab 14.30<br />

Uhr). Feiern Sie das 5-jährige<br />

Jubiläum im „Achtern Diek“<br />

mit allen Bewohnern, dem<br />

Pflegepersonal und der Residenzleitung.<br />

Kommen Sie<br />

mit Ihrer gesamten Familie.<br />

Es gibt ein buntes Kinderprogramm,<br />

eine Tombola, Kaffee<br />

und Kuchen und leckeres<br />

Essen (u.a. Spanferkel und<br />

Pilzpfanne).<br />

Auch der<br />

<strong>Bürgerblick</strong><br />

gratuliert!<br />

Weiterhin auf<br />

gute Zusammenarbeit<br />

Hauptstraße 631<br />

26683 Saterland<br />

Tel. 04498 - 1835<br />

Wir gratulieren und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

Industriestraße 13 · 26683 Saterland/Ramsloh · Tel. 04498 - 7090-0 · Fax 04498 - 7090-70<br />

www.nsb.de · E-Mail: niemeyer-transporte@ewetel.net


Senioren<br />

5-jähriges Jubiläum<br />

Feiern Sie mit am 11. <strong>September</strong> (ab 14.30 Uhr)<br />

beim „Tag der offenen Tür“<br />

Ihr Fachhändler<br />

Hauptstraße 72 · 26842 Ostrhauderfehn<br />

Telefon 04952 - 6382 · Fax 04952 - 6346<br />

Wir<br />

gratulieren!<br />

26676 Barßel<br />

Tel. 04499 - 8022<br />

„Wir wollen DANKE sagen!“<br />

Gesundheit: Umweltkranke treffen sich<br />

Region – Die Selbsthilfeinitiative Umweltkranke Saterland<br />

(ehemals: Selbsthilfe Umwelterkrankte Friesoythe) treffen<br />

sich wieder am Dienstag, 27. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> (19 bis 21 Uhr).<br />

Ort des Treffens: Ev. luth. Kirchengemeinde, Gemeinderaum,<br />

Hauptstraße 76, 26683 Saterland/Sedelsberg. Ansprechpartnerin:<br />

Gisela Grote, Tel. 04492 – 913855 • E-Mail: SHI-umweltkranke@gmx.net.<br />

Gisela Grote: „Wir bitten Sie, aus<br />

Rücksicht auf Umweltkranke die Handys ausgeschaltet zu<br />

lassen und auf jegliche Art von Duftstoffen, wie sie z.B. in<br />

Parfüms, Kosmetika, Deos, Duschgels, Haarpflege- und<br />

Waschmitteln usw. zu verzichten.<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir wollen uns<br />

heute ganz herzlich für euer Engagement und euren unermüdlichen<br />

Einsatz bedanken. Ein herzliches Dankeschön<br />

geht auch an alle unsere Bewohner und deren Angehörigen,<br />

die soviel Vertrauen in uns setzen. Es ist schön zu wissen,<br />

dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Wir werden Sie auch<br />

weiterhin nicht enttäuschen. Wir wollen an dieser Stelle<br />

auch unseren Kooperationspartnern und allen unseren Geschäftsfreunden<br />

für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in<br />

den vergangen fünf Jahren danken. Natürlich ein riesiges<br />

Dankeschön an unsere Familien, deren Unterstützung das<br />

alles erst ermöglicht. Wir alle sind wirklich ein tolles Team!<br />

Herzlichst Nicole und Detlef Bünsen.<br />

Seite 28<br />

Anzeige<br />

Tagesmüttertreff - Spielen und Lernen<br />

Barßel - Die Gruppe trifft sich jeden letzten Freitag im Monat<br />

um 15:30 Uhr in der Villa Kunterbunt. Es ist ein kostenloses<br />

Angebot der VHS für Tagesmütter mit ihren Kindern<br />

und Tageskindern. Diese Praxisbegleitung dient dem Austausch<br />

von Erfahrungen, dem Kennenlernen und Unterstützen<br />

aller zertifizierten Tagesmütter. Es schafft die Basis der<br />

Vertretungsmöglichkeit untereinander. Die VHS weist darauf<br />

hin, dass die regelmäßige Teilnahme am Tagesmüttertreff,<br />

als Fortbildung anerkannt wird. Heike Pawlik ist die Ansprechpartnerin<br />

für den Nordkreis und erteilt weitere Informationen<br />

unter: 04499 – 91069.


News<br />

Anzeige<br />

Mitten unter uns – Diebe auf Tour!<br />

Die Suche nach den Drachen!<br />

Von wegen ländliche Idylle!<br />

Anfang August wurden einem<br />

Geschäftsmann von seinem<br />

Privatgrundstück in der<br />

Elisabethfehner Schleusenstraße<br />

zwei Drachen aus Terrakotta<br />

geklaut. Wert zirka<br />

400 Euro. Die Torwächter<br />

standen am Eingang seines<br />

Hauses auf zwei Säulen. Sie<br />

wiegen jeweils zirka 40 Kilo –<br />

also müssen es mindestens<br />

zwei Täter gewesen sein, so<br />

vermutet der Geschäftsmann.<br />

Der Geschädigte zum<br />

BÜRGERBLICK: „Ich finde es<br />

unmöglich, dass in unserer<br />

scheinbar ruhigen Gemeinde<br />

so etwas passiert.“ Da er sol-<br />

108 Jahre alt ist jetzt der Gemischte<br />

Chor Idafehn e.V. –<br />

aber lange noch nicht eingerostet!<br />

Ganz im Gegenteil!<br />

In diesem Sommer nahmen<br />

die Sangesbrüder und Sangesschwestern<br />

zum ersten<br />

Male an der Ferienpassaktion<br />

der Gemeinden<br />

Ostrhauderfehn und Rhauderfehn<br />

teil – und luden die<br />

Kids zum Kegeln in die Gaststätte<br />

„Alte Schleuse“ ein.<br />

Ein voller Erfolg. Bernhard<br />

Müller, 1. Vorsitzender: „Es<br />

war nicht nur für die Kleinen<br />

ein Riesenspaß, sondern<br />

auch für uns Betreuer.<br />

Wir haben diese Ferienaktion<br />

zum ersten Male durchgeführt,<br />

aber sicherlich nicht<br />

che „Torwächter-Figuren“<br />

nicht mehr nachkaufen kann<br />

und unbedingt wissen<br />

möchte, wer hinter dem<br />

Diebstahl steckt, setzt der<br />

Geschädigte auf die Aufmerksamkeit<br />

seiner Mitbürger<br />

und fragt die BÜRGER-<br />

BLICK-Leser und Leserinnen:<br />

Wem sind solche Drachen<br />

(siehe Foto) in letzter Zeit wo<br />

aufgefallen? Oder: Wer hat<br />

solche Drachen kürzlich gekauft,<br />

nichtsahnend, dass es<br />

sich um geklaute Ware handelt?<br />

Für die Ergreifung der<br />

Täter/des Täters ist eine Belohnung<br />

von 50 Euro ausgesetzt.<br />

zum letzten Male. Denn wer<br />

von uns in die freudigen Gesichter<br />

der Kinder blickte, als<br />

sie ihre Urkunden erhielten,<br />

wusste sofort: Das müssen<br />

wir wiederholen.“ Um allerdings<br />

im Gemischten Chor<br />

mitsingen zu dürfen, müssen<br />

die Kids noch ein paar Jahre<br />

warten. Der Gemischte Chor<br />

Idafehn hat übrigens gerade<br />

ein wenig Nachwuchssorgen.<br />

Bernhard Müller: „Wir suchen<br />

händeringend Sangesbegeisterte<br />

ab 30 Jahre – vor<br />

allem Tenöre.“<br />

Informationen bei Bernhard<br />

Müller wenden. Telefon:<br />

04952 4453, E-Mail: bernhard.mueller41@web.de<br />

Seite 29<br />

Ferienpassaktion der Chorgemeinschaft Ostrhauderfehn/Idafehn!<br />

Viel Spaß beim Kegeln - und gesungen wurde auch...<br />

Die Ferienkids mit den Betreuern des Gemischten Chors Idafehn hatten<br />

viel Spaß auf der Bowlingbahn „Alte Schleuse“<br />

Neue Trikots für C-Junioren.<br />

Die C-Jugend des FC Sedelsberg durfte sich über<br />

einen Neuen Trikotsatz freuen. Gesponsert hatten<br />

die Trikots in einer Gemeinschaftsaktion die<br />

Fa. Klasmann-Deilmann GmbH, und Fa. Hansa<br />

Haus GmbH&Co.KG Abt. Bau. Von der Firma<br />

Klasmann-Deilmann war als Vertreter Herr Gerhard<br />

Pahlke und von der Fa. Hansa Bau GmbH<br />

Frau Anita Lüken erschienen. Beide nahmen<br />

stellvertretend jeweils für Ihre Firmen einen Blumenstrauß<br />

als kleines Dankeschön in Empfang.<br />

Die Freude bei den Jugendlichen war groß. Dies<br />

brachten sie auch gegenüber den Spendern<br />

zum Ausdruck. (Autor: Aloys Budde, Sedelsberg)


Bauen&Wohnen<br />

Wichtige Informationen zum<br />

KfW-Programm „Energieeffizient<br />

Sanieren" im Rahmen<br />

des CO2-Gebäudesanierungsprogramm<br />

des Bundes:<br />

Die Bundesregierung fördert<br />

zum einen Sanierungsmaßnahmen<br />

an bestehenden<br />

Wohngebäuden, die den<br />

CO2-Ausstoß verringern und<br />

Energie einsparen. Haus- und<br />

Wohnungseigentümer werden<br />

über die Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW Bankengruppe)<br />

durch die Förderprogramme"Energieeffizient<br />

Sanieren" mit zinsgünstigen<br />

Krediten und Zuschüssen<br />

bei der Finanzierung<br />

Ihrer Sanierungsmaßnahmen<br />

unterstützt. Der Neubau<br />

hoch energieeffizienter<br />

Wohngebäude wird ebenfalls<br />

gefördert: Das Programm<br />

„Energieeffizient<br />

Bauen" bietet Bauherren<br />

zinsgünstige Kredite zur Finanzierung<br />

ihres Neubaus.<br />

Grundsätzlich gilt als Maxime<br />

der Förderung: Je mehr Energie<br />

Sie einsparen, desto höher<br />

ist die Förderung. Daher<br />

werden unterschiedliche För-<br />

Entwurf<br />

Energieeffizientes Sanieren<br />

Idee<br />

Design<br />

dersätze für verschiedene Sanierungs-<br />

und Neubauniveaus<br />

angeboten.<br />

Sachkundige Planung und<br />

Baubegleitung!<br />

Vor Beginn der Sanierung eines<br />

Gebäudes oder der Wohnung<br />

empfiehlt sich die Beratung<br />

durch einen qualifizierten<br />

Energieberater. Dieser<br />

hilft Bauherren, Energieeinsparpotenziale<br />

in der Wohnung<br />

oder ihrem Haus aufzudecken<br />

und schlägt ihnen geeignete<br />

Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen<br />

vor, die aufeinander abgestimmt<br />

sind. Für eine so genannte<br />

Vor-Ort-Beratung<br />

durch qualifizierte Fachleute<br />

gewährt das Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) einen Zuschuss.<br />

Ist die Entscheidung für eine<br />

Sanierung gefallen, bietet<br />

die KfW Bankengruppe neben<br />

der Förderung der Sanierungsmaßnahmen<br />

auch finanzielle<br />

Unterstützung für<br />

eine fachkundige Begleitung<br />

der Baumaßnahmen: Diese<br />

kann bezuschusst werden,<br />

wenn die Sanierung zum<br />

www.metinkarabey.de<br />

„KfW-Effizienzhaus" geplant<br />

ist oder eine Einzelmaßnahme<br />

durchgeführt werden<br />

Seite 30<br />

soll. Die qualifizierte Baubegleitung<br />

durch einen Sach-<br />

Ammerländer Straße 7<br />

26676 Barßel<br />

Fon. +(49) .4499.9268852<br />

Fax. +(49) .4499.9268852<br />

info@metinkarabey.de<br />

Funktion<br />

Architektur<br />

Raum<br />

Anzeige<br />

Die Broschüre kann beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und<br />

Stadtentwicklung bestellt werden. Kontakt: Referat Bürgerservice<br />

und Besucherdienst, Invalidenstr. 44, 10115 Berlin. Bürgertelefon:<br />

+49 30 18300 - 3060. Anfragen per E-Mail:<br />

buergerinfo@bmvbs.bund.de oder über das Kontaktformular<br />

unter: www.bmvbs.de/DE/Service/Kontakt/kontakt_node.html


Bauen&Wohnen<br />

Bundesminister Dr. Peter Ramsauer<br />

verständigen während der<br />

Sanierungsphase trägt dazu<br />

bei, eine gute Abstimmung<br />

und Qualität der Sanierungsmaßnahmen<br />

zu gewährleisten.<br />

Die Förderprogramme kurz<br />

erklärt!<br />

Möchten Sie ein Ein- oder<br />

Zweifamilienhaus oder eine<br />

Eigentumswohnung sanieren,<br />

um Energie zu sparen, so<br />

bietet Ihnen das KfW-Programm<br />

„Energieeffizient Sanieren"<br />

wahlweise Unterstützung<br />

durch einen zinsgünstigen<br />

Kredit oder einen<br />

Investitionszuschuss. Es steht<br />

Ihnen offen, Ihr Haus oder<br />

Ihre Wohnung umfassend<br />

auf ein KfW-Effizienzhausniveau<br />

zu sanieren oder einzelne<br />

hochenergieeffiziente<br />

Maßnahmen durchzuführen.<br />

Somit können Sie auch<br />

schrittweise die energetische<br />

Qualität Ihres Hauses verbessern.<br />

Sanierung zum KfW-Effizienzhaus!<br />

Gefördert wird die umfassende<br />

Sanierung eines<br />

Wohngebäudes, die das in<br />

den KfW-Förderbedingungen<br />

festgelegte energetische<br />

Niveau eines KfW-Effizienzhauses<br />

erreicht. Die geplante<br />

energetische Sanierung zum<br />

KfW-Effizienzhaus ist bei An-<br />

tragstellung von einem Sachverständigen<br />

zu bestätigen.<br />

Gefördert werden Maßnahmen<br />

an Wohngebäuden einschließlich<br />

Wohn-, Alten- und<br />

Pflegeheimen, für die vor<br />

dem 01.01.1995 der Bauantrag<br />

gestellt oder Bauanzeige<br />

erstattet wurde. Es<br />

wird empfohlen, eine professionelle<br />

Baubegleitung durch<br />

einen Sachverständigen in<br />

Anspruch zu nehmen, die im<br />

Rahmen der „Sonderförderung"<br />

bezuschusst werden<br />

kann. Sind bei der Sanierung<br />

zum KfW-Effizienzhaus Auflagen<br />

des Denkmalschutzes<br />

zu erfüllen oder sind die Baumaßnahmen<br />

mit dem Ziel<br />

des Erhalts sonstiger besonders<br />

erhaltenswerter Bausubstanz<br />

nur eingeschränkt<br />

durchführbar, kann eine Ausnahme<br />

von den technischen<br />

Anforderungen beantragt<br />

werden.<br />

Nähere Erläuterungen zu den<br />

technischen Anforderungen<br />

der Förderung, zu den förderfähigen<br />

Investitionskosten<br />

und Maßnahmen finden Sie<br />

auf der Internetseite der KfW<br />

B a n k e n g r u p p e<br />

(www.kfw.de).<br />

Energieeffizient Sanieren –<br />

die Kreditvariante!<br />

Der Zinssatz wird in den ersten<br />

10 Jahren der Kreditlaufzeit<br />

aus Bundesmitteln zu einem<br />

festen Zinssatz verbilligt.<br />

Zusätzlich zur Zinsverbilligung<br />

kann bei der Sanierung<br />

eines Gebäudes zum KfW-Effizienzhaus<br />

ein Teil der Darlehensschuld<br />

(Tilgungszuschuss)<br />

erlassen werden. Je nach erreichtem<br />

Sanierungsniveau<br />

kann dieser bis zu 12,5 Prozent<br />

des Kreditbetrags betragen.<br />

Voraussetzung hierfür ist<br />

die Beantragung des Tilgungszuschusses<br />

bei Aufnahme<br />

des Kredits sowie der<br />

Nachweis nach Abschluss der<br />

Sanierung, dass das geforderte<br />

energetische Niveau des<br />

KfW-Effizienzhauses auch tatsächlich<br />

erreicht wurde.<br />

In der Kreditvariante bietet<br />

das Programm „Energieeffizient<br />

Sanieren" einen Finanzierungsanteil<br />

für bis zu 100<br />

Prozent der förderfähigen Investitionskosten,einschließlich<br />

der Nebenkosten für die<br />

Bauplanung, Energieeinsparberatung,<br />

usw.:<br />

• beim KfW-Effizienzhaus<br />

maximal 75.000 Euro pro<br />

Wohneinheit,<br />

• bei Einzelmaßnahmen<br />

bzw. Kombinationen<br />

maximal 50.000 Euro pro<br />

Wohneinheit.<br />

Seite 31<br />

Anzeige<br />

Die aktuell geltenden Details<br />

der Kreditkonditionen können<br />

Sie auf der Internetseite<br />

der KfW einsehen.<br />

Energieeffizient Sanieren –<br />

die Zuschussvariante!<br />

Eigentümer eines selbstgenutzten<br />

oder vermieteten<br />

Ein- oder Zweifamilienhauses<br />

oder einer Eigentumswohnung<br />

in einer Wohneigentumsgemeinschaft<br />

können<br />

für die energetische Sanierung<br />

einen Zuschuss aus dem<br />

Programm „Energieeffizient<br />

Sanieren" in Anspruch nehmen.<br />

Ein Zuschuss kann für<br />

umfassende Sanierungen wie<br />

auch für bestimmte Einzelmaßnahmen<br />

gewährt werden.<br />

Die Höhe der Förderung richtet<br />

sich nach dem Einspareffekt<br />

der durchgeführten<br />

Maßnahmen: So beträgt der<br />

Zuschuss je nach dem durch<br />

die Sanierung erzielten energetischen<br />

Niveau bis zu 17,5<br />

Prozent der förderfähigen Investitionskosten,<br />

maximal<br />

13.125 Euro je Wohneinheit.<br />

Sanierung mit Einzelmaßnahmen!<br />

Auch schon einzelne Sanierungsmaßnahmen<br />

oder deren<br />

effektive Kombination


Bauen&Wohnen<br />

können Ihre Energiekosten<br />

deutlich reduzieren. Daher<br />

werden auch energetische<br />

Einzelmaßnahmen für die Sanierung<br />

Ihrer Eigentumswohnung<br />

oder Ihres Wohngebäudes<br />

gefördert. Das Programm<br />

finanziert Dämmung, Heizungserneuerung,Fensteraustausch<br />

und Lüftungseinbau.<br />

Der Zuschuss beläuft<br />

sich auf maximal 2.500 Euro<br />

pro Wohneinheit.<br />

Energieeffizient sanieren -<br />

Sonderförderung!<br />

Auch für die qualifizierte<br />

Baubegleitung können Sie<br />

eine Sonderförderung in<br />

Form von Zuschüssen direkt<br />

bei der KfW beantragen. Detailinformationen<br />

zu den<br />

Programmen und Konditionen<br />

finden Sie auf der Internetseite<br />

der KfW unter<br />

www.kfw.de.<br />

Die nachfolgenden Informationen<br />

der Anlage "Energetische<br />

Sanierung – Komfort<br />

mit Umweltbonus für Ihr<br />

Haus" sollen Eigentümer<br />

oder Kaufinteressenten einer<br />

Bestandsimmobilie bei ihrer<br />

Investitionsentscheidung unterstützen.<br />

Anhand praxisnaher<br />

Beispiele wird der Weg in<br />

eine neue, energieeffiziente<br />

Dimension des Wohnens veranschaulicht.<br />

(Quelle: www.bmvbs.de)<br />

Fragen, die uns alle interessieren<br />

sollten: Wie erhalte ich<br />

mehr Energie aus meiner Heizung?<br />

• Wie reduziere ich<br />

meine Energiekosten wirt-<br />

schaftlich? • Wie sieht die<br />

Energiequelle der Zukunft<br />

aus? • Wie mache ich mich<br />

langfristig unabhängig von<br />

Seite 32<br />

Bitte notieren: 5. <strong>September</strong> um 19 Uhr:<br />

Info-Abend bei<br />

bad & heizung<br />

Bahlmann in Barßel<br />

Gas und Öl? • Welche Heizung<br />

ist die Richtige? • Wie<br />

erhöhe ich meine Lebensqualität?<br />

Die Zeiten ändern sich.<br />

Ihre Heizung nicht. Oder<br />

doch? • Wie aber entkomme<br />

ich den hohen Energiepreisen?<br />

Muss ich mich bei der<br />

Wahl eines Heizsystems für<br />

krähenweg 33 · 26683 saterland<br />

Tel.: 04492 - 708 220 · Fax.: 708 221<br />

e-mail: info@elektro-dettmers.com<br />

www.elektro-dettmers.com<br />

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ihr Fachbetrieb im saterland


Bauen&Wohnen<br />

die Zukunft auf eine Energiequelle<br />

festlegen?<br />

Für alle Interessierten veranstaltet<br />

die Familie Bahlmann<br />

und das Team von Bahlmann<br />

bad & heizung am Montag,<br />

den 5. <strong>September</strong> um 19 Uhr<br />

einen Energie-Spar-Abend,<br />

um Ihnen diese Fragen beantworten<br />

zu können. Mit<br />

einer klugen Investition kann<br />

man die Haushaltskasse deutlich<br />

aufbessern und seine Lebensqualität<br />

erhöhen. 90<br />

Prozent der Energiekosten<br />

eines durchschnittlichen<br />

Haushaltes entstehen durch<br />

Heizung für Raumwärme<br />

und Warmwasserbereitung.<br />

Deshalb der Tipp der Experten<br />

der Firma bad & heizung<br />

Bahlmann: Wer seinen Energiesparhebel<br />

ansetzen<br />

möchte, der tut dies besonders<br />

wirkungsvoll mit einer<br />

Heizung der neuesten Generation.<br />

Energieeinsparungen<br />

von bis zu 50% und darüber<br />

hinaus sind möglich. Die Heizung<br />

der Zukunft hat nicht<br />

nur das höchste Einsparpotenzial,<br />

sie ist auch flexibel in<br />

der Wahl der Energiequelle.<br />

Schluss mit der Festlegung<br />

auf einen Brennstoff! Gas,<br />

Öl, Wärmepumpe, Holz, Pellets,<br />

Solar, BHKW und/oder<br />

Brennstoffzelle können sofort<br />

eingesetzt oder in Zukunft<br />

einfach ergänzt bzw.<br />

ausgetauscht werden, ohne<br />

die Anlage komplett zu erneuern.<br />

So sichern sie sich ein<br />

großes Stück Unabhängigkeit.<br />

Die große Zahl unserer<br />

zufriedenen Kunden können<br />

nicht lügen. Wer den Energie-Spar-Abend<br />

verpasst hat<br />

und sich dennoch informieren<br />

möchte, kann sich einfach<br />

bei Bahlmann in der<br />

Friesoyther Str. 5 einen Termin<br />

geben lassen - unter Tel.:<br />

(04499) 92 60 50 oder per E-<br />

Mail unter info@bahlmanngmbh.de.<br />

Und noch einen<br />

Termin sollte man sich bereits<br />

vormerken: Am 24. <strong>September</strong><br />

findet wieder das Solar-<br />

Ernte-Dank-Fest statt. In der<br />

Zeit von 10 bis 17 Uhr geht es<br />

bei Kaffee und Kuchen rund<br />

um das Thema Bad, Heizung<br />

und Sanierung.<br />

Seite 33<br />

Anzeige<br />

Wichtige Adressen zum Thema Energieeffizient Bauen&Sanieren - Partner,<br />

denen Sie vertrauen können:<br />

• Planungsbüro Metin Karabey, Architektur und Design. Ammerländer<br />

Straße 7, Barßel. Tel: (04499) 9268852 Mail: info@metinkarabey.de<br />

• Firma Bahlmann, bad&heizung, Friesoyther Straße 5, Barßel. Tel: (04499)<br />

926050. Internet: www.bahlmann-gmbh.de, E-Mail: info@bahlmanngmbh.de<br />

• Architekturbüro Thomas Tangemann (Dipl.-Ing.), Beratung, Planung, Baubetreuung,<br />

Dorfstraße 61, Barßel-Harkebrügge, Tel: (04497) 926767. Mobil:<br />

0175 402 4967, E-Mail: thomastangemann@t-online.de<br />

• Frank Thoben, Firma FTB energetische Sanierungen, Ankerstr. 61 Barssel,<br />

Tel.: 0 44 99 / 92 25 76, Fax: 0 44 99 / 92 25 78, Mobil: 01 72 / 7 41 64 32<br />

• Elektrotechnik Michael Dettmers, Meisterbetrieb, Kärhenweg 33, Saterland.<br />

Tel: (04492) 708 220, E-Mail: info@elektro-dettmers.com<br />

www.elektro-dettmers.com<br />

• Schornsteinfegermeister Jörn Ackermann, Installateur- und Heizungsbaumeister,<br />

Dürerstraße 3, Bad Zwischenahn, Tel: 04403 623426, info@joernackermann.de,<br />

www.joern-ackermann.de<br />

• Firma Oltmanns, Straßenbau und Tiefbau, Sandlieferung, Auskofferungsarbeiten,<br />

Hauptstraße 454, Saterland/Ramsloh. Tel: (04498) 2575.<br />

• Firma Krüger Apen, Sanitär, Heizung, Solar, Elektro. An der Wiek 15, Apen.<br />

Tel: (04489) 5359. www.krueger-apen.de • info@krueger-apen.de<br />

• Firma Hasch, Heizung, Sanitär, Kamine. Hauptstraße 2a, Saterland / Sedelsberg<br />

- Tel. 0 (44 92) 3 36 od. 18 01. www.hasch-sedelsberg.de<br />

• LichtFänger, erneuerbare Energien. Johann Garrelts, Erikaweg 1, Harkebrügge.<br />

Tel: (04497) 919599, Mobil: 0176 21811504. info@lichtfaengergarrelts.de,<br />

www.lichtfaenger-garrelts.de


Unsere Besten<br />

Fachbetriebe aus dem Saterland<br />

präsentieren sich<br />

Lassen Sie sich vom perfekten Kundenservice überzeugen!<br />

Wissen Sie, warum Sie Ernst<br />

Schnau und seinem Team<br />

vertrauen können? Weil Sie<br />

sich als Kunde dort sofort<br />

gut aufgehoben fühlen. Hier<br />

Marktsonntag 4.9.<br />

ab 14 Uhr geöffnet!<br />

Tolle Angebote warten auf Sie!<br />

Wir informieren Sie<br />

über alle Themen ...<br />

... der Unterhaltungs- und<br />

Telekommunikationsbranche<br />

... analoge Sat-Abschaltung, HD-Empfang,<br />

Kabel-Satempfang, VDSL, ADSL,<br />

Telefonanlagen und vieles mehr!<br />

Wir kennen und schätzen<br />

ihn alle: Den Mühlenkiosk<br />

in Ramsloh. Ein kurzer<br />

Stopp für einen frisch gebrühten<br />

Kaffee, die Tageszeitung,<br />

einen netten<br />

Plausch... Wir wollen unse-<br />

wird Kundenservice wirklich<br />

noch großgeschrieben. Seit<br />

über zehn Jahren betreibt<br />

der Rundfunk-Fernsehtechnikermeister<br />

Ernst Schnau<br />

Florianstraße 2<br />

26683 Ramsloh<br />

Tel. 04498 - 9236-80 o. -81<br />

Fax 04498 - 9236-82<br />

Macht mal wieder Pause im Mühlenkiosk!<br />

ren Kiosk nicht missen, der<br />

jetzt unter neuer Leitung<br />

steht. Jasmine Schmiedl<br />

führt die Geschäfte - und<br />

wird unterstützt von Monika<br />

Geesen, der charmanten<br />

Kioskverkäufern, die<br />

Mühlenkiosk<br />

ein Multimedia-Fachgeschäft<br />

in Ramsloh (Florianstraße<br />

2). Dort werden alle<br />

Sparten der UnterhaltungsundTelekommunikationsbranche<br />

fachlich kompetent<br />

abgedeckt: Internet, Telefonie,<br />

PC-Technik, HiFi. Seit ihrer<br />

Gründung ist die Firma<br />

Partner der EWE. Was Sie<br />

noch überzeugen wird: Die<br />

beeindruckende Auswahl an<br />

TV-Geräten, an Top-Digital-<br />

Satelliten-Receiver. Überhaupt<br />

sollten Sie daran denken,<br />

Ihre Satellitenanlage<br />

auf Digital umzurüsten.<br />

Denn Ihr analoger Satelliten-<br />

Empfang wird zum 30. April<br />

2012 abgeschaltet. Ernst<br />

Schnau: „Selbstverständlich<br />

gehört es zu unserem Service,<br />

die Kunden eingehend<br />

darüber zu beraten. Wer<br />

nicht weiß, ob er umrüsten<br />

muss, sollte bei uns anrufen.<br />

Selbstverständlich ist diese<br />

Beratung kostenfrei.“ Noch<br />

etwas zum Thema „Kundenservice“!<br />

Wer bietet Ihnen<br />

wir seit zehn Jahren kennen.<br />

Wie immer gibt es im<br />

Mühlenkiosk auch weiterhin<br />

täglich frische Brötchen,<br />

Café to go, Geschenkartikel,<br />

Getränke, Zigaretten,<br />

Süßwaren, Zeitschriften<br />

und Schulbedarf.<br />

Am Wochenende locken<br />

uns selbstgemachte Torten<br />

Seite 34<br />

Anzeige<br />

eigentlich einen solch’ umfassenden<br />

Vor-Ort-Service<br />

(auch an den Wochenenden),<br />

wenn mal Ihr TV-Gerät,<br />

Ihre Wasch- oder Ihre Spülmaschine<br />

ausfällt? Schonen<br />

Sie Ihre Nerven - vertrauen<br />

Sie gleich Ihrem Fachgeschäft<br />

um die Ecke. Multimedia<br />

Schnau steht für Kompetenz&Vertrauen.<br />

Schauen Sie am Marktsonntag,<br />

4. <strong>September</strong>, doch mal<br />

bei Ernst Schnau rein!<br />

und wochentags Kuchen.<br />

Es wurde ein wenig umgebaut<br />

im Mühlenkiosk, der<br />

jetzt einen einladenden,<br />

hellen Sitzbereich anbietet.<br />

Wer Lust hat und über 18<br />

Jahre alt ist, findet dort<br />

auch einen Spielautomaten.<br />

Macht mal wieder<br />

Pause im Mühlenkiosk!!


Unsere Besten<br />

Fachbetriebe aus dem Saterland<br />

präsentieren sich<br />

„SG Security“ - wenn Sie mal Profis für Ihre Sicherheit brauchen<br />

In dieser Branche ist Vertrauen<br />

alles! Und wer das<br />

Vertrauen seiner Kunden<br />

gewonnen hat, wird auch<br />

weiterempfohlen. Vor ei-<br />

Zwei Fahrschul-Profis, bei<br />

denen Sie sich sicher fühlen<br />

können: Bernard Heese<br />

und sein Sohn Andreas.<br />

„Wir bilden alle Klassen<br />

aus. Außerdem führen wir<br />

Aufbauseminare für Fahranfänger<br />

und für Punkte-<br />

nem Jahr gründete Alexander<br />

Graz aus Sedelsberg seinen<br />

Sicherheitsdienst „SG<br />

Security“ - und hat seitdem<br />

fast keine ruhige MInute<br />

mehr. Denn längst hat sich<br />

auch über das Saterland hinaus<br />

die Kompetenz und<br />

die Zuverlässigkeit des 27-<br />

Jährigen herumgesprochen.<br />

Durch sein jahrelanges<br />

Kampfsporttraining, seinen<br />

ständigen Schulungen und<br />

seiner Sachkundeprüfung<br />

durch die IHK, aber vor allem<br />

durch seine mehrjährige<br />

Erfahrung im Bereich<br />

Event-Sicherheit hat er sich<br />

schnell einen guten Namen<br />

in der Branche gemacht.<br />

Inzwischen hat Alexander<br />

Graz nicht nur sein Dienstleistungsangebotausgeweitet,<br />

sondern auch seinen<br />

Personalbestand. Mit sieben<br />

fest angestellten und rund<br />

40 freien Mitarbeitern hat<br />

sein Sicherheitsdienst nach<br />

nur einem Jahr eine beachtliche<br />

Größe erreicht.<br />

Schwerpunkte der Firma<br />

sind: Veranstaltungs-Service,<br />

Location-Check mit Sicherheitsberatung<br />

im Vorfeld,<br />

Einlasskontrollen,<br />

„Wir geben unser Bestes für Ihre Ausbildung“<br />

auffällige durch. Die Ausbildung<br />

kann sowohl im<br />

Rahmen eines ‘normalen’<br />

Lehrgangs, als auch in einem<br />

schnelleren Durchgang<br />

erfolgen. Für die ausreichende<br />

Versorgung mit<br />

Fahrstunden stehen meh-<br />

rere Aushilfen zur Verfügung.<br />

Ausgebildet wird auf<br />

den neuesten Pkw (VW<br />

Golf), Lkw (Mercedes Actros)<br />

und Motorrädern (verschiedene<br />

Modelle von YA-<br />

MAHA). Pkw und Lkw sind<br />

selbstverständlich mit Klimaanlage<br />

ausgestattet.“<br />

Ihr Unterricht findet an drei<br />

Seite 35<br />

Anzeige<br />

Backstage-Sicherheit, Streifendienst,<br />

Begleitschutz für<br />

Ehrengäste bzw. Bühnenkünstler<br />

oder auch Parkplatzwache.<br />

Auf Wunsch<br />

übernimmt die „SG Security“<br />

auch gezielt Einzelaufgaben.<br />

Sehr gefragt ist auch<br />

die Objektüberwachung,<br />

z.B. für Warenlager und Firmengelände<br />

oder als Nachtwache<br />

bei mehrtägigen<br />

Events.<br />

Auf Großbaustellen schützen<br />

SG-Patrouillen Maschinen<br />

und wertvolle Materialien<br />

vor Diebstahl oder Beschädigung.<br />

„Bei Bedarf<br />

sind wir rund um die Uhr<br />

vor Ort,“ erklärt Alexander<br />

Graz.<br />

Wenn Sie mehr über die-<br />

Firma „SG Graz Security“<br />

wissen wollen, rufen Sie<br />

doch einfach an und lassen<br />

Sie sich informieren. Tel:<br />

04492/915210 oder mobil<br />

unter 0170 908 6322.<br />

„Wir sind für unsere Kunden<br />

rund um die Uhr da!“.<br />

Standorten statt: Montags<br />

in Ramsloh (18 bis 20.30<br />

Uhr), Mittwochs in Sedelsberg<br />

(18 bis 20.30 Uhr),<br />

Donnerstags in Strücklingen<br />

(18 bis 20.30 Uhr).<br />

Übrigens: Die Fahrschule<br />

Heese führt auch Weiterbildungsseminare<br />

für LKW-<br />

Fahrer durch.


Unsere Besten<br />

Fachbetriebe aus dem Saterland<br />

präsentieren sich<br />

Hier sehen Sie Elektromeister<br />

Michael Dettmers und<br />

seinen jüngsten „Mitarbeiter“<br />

Dennis (5, Foto). Aber<br />

mal im Ernst: Der Handwerksprofi<br />

sucht für 2012 einen<br />

pfiffigen Azubi. Der<br />

Ein absoluter Profi in seinem Handwerk!<br />

wird von ihm eine Menge<br />

lernen können. „Unser Betrieb<br />

ist Partner für den Bau,<br />

für Reparaturen, Erweiterungen<br />

und Modernisierungen<br />

von Schaltschränken<br />

und Steuerungen. Ob Zäh-<br />

ausbildungsplatz als elektroniker/-in<br />

Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik zum 1. August 2012<br />

Ausbildung in einem interessanten, umfangreichen<br />

Gebiet rund um die Elektrotechnik<br />

Ausbildungsdauer 3 ½ Jahre<br />

lerschrank im Einfamilienhaus<br />

oder komplexe Energieverteilung<br />

in einem mittelständischenMaschinenbauunternehmen,<br />

wir sind<br />

Ansprechpartner in allen<br />

Fragen rund um Neubau, Erweiterung,<br />

Reparatur oder<br />

Sanierung, Auslegung, Dimensionierung,Wirtschaft-<br />

lichkeit. Weiterer Schwerpunkt:<br />

Die Nutzung von Sonnenenergie<br />

und die Durchführung<br />

von gesetzlichen<br />

Wiederholungsprüfungen<br />

im gewerblichen und öffentlichem<br />

Bereich. Wir sind zugelassenesElekto-Installationsunternehmen<br />

im Bereich<br />

der EWE Netz GmbH.<br />

GTÜ: Hohes Niveau der Prüf- und Sachverständigentätigkeit<br />

Ingenieurbüro Funke<br />

Robert-Bosch-Straße 1<br />

26683 Sedelsberg<br />

Telefon: 04492 - 91599-80<br />

E-Mail: info@gtue-funke.de<br />

Internet: www.gtue-funke.de<br />

krähenweg 33 · 26683 saterland<br />

Tel.: 04492 - 708 220 · Fax.: 708 221<br />

e-mail: info@elektro-dettmers.com<br />

www.elektro-dettmers.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr.: 9.00 - 13.00 Uhr<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Kommen Sie vorbei!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Muss Ihr Pkw zur Hauptuntersuchung?<br />

Schauen Sie mal<br />

nach. Wenn ja, sind Sie bei<br />

der neuen GTÜ-Prüfstelle in<br />

Sedelsberg (direkt an der<br />

401) gut aufgehoben. Dipl-<br />

Ing. Hermann Funke ist Vertragspartner<br />

der Gesellschaft<br />

für Technische Überwachung<br />

GmbH. Die GTÜ ist Deutschlands<br />

größte amtlich anerkannteKfz-Überwachungsorganisation<br />

freiberuflicher<br />

Kfz-Sachverständiger. Autofahrer<br />

und Kfz-Betriebe haben<br />

mit der GTÜ eine Alternative<br />

für die Durchführung<br />

Seite 36<br />

Anzeige<br />

der amtlichen Fahrzeuguntersuchungen(Hauptuntersuchung<br />

mit integrierter<br />

„Abgasuntersuchung", Änderungsabnahmen<br />

usw.). Für<br />

immer mehr Autofahrer gilt<br />

dabei das GTÜ-Motto „Mehr<br />

Service für Sicherheit". Hermann<br />

Funke ist einer von<br />

rund 2.000 selbstständigen<br />

und hauptberuflich tätigen<br />

Kfz-Sachverständigen der<br />

GTÜ. Und einer, der es wirklich<br />

drauf hat! Sein neutraler,<br />

unabhängiger Sachverstand<br />

gewährleistet ein beständig<br />

hohes Niveau.


Unsere Besten<br />

Fachbetriebe aus dem Saterland<br />

präsentieren sich<br />

Bei Juwelier Thieben findet jeder sein ganz persönliches Juwel<br />

Seit über 30 Jahren steht<br />

der Name „Juwelier Thieben“<br />

für hochwertige Uhren<br />

und Schmuck. Franz<br />

Thieben hat sich mit seinem<br />

Uhren- und Schmuckfachgeschäft<br />

in dieser Zeit<br />

Ein Ferrari, gestandene<br />

Mannsbilder und ein paar<br />

überaus charmante Frauen.<br />

Das ist der Stoff, aus dem<br />

Filme über Autorennen und<br />

Boxenstopps gestrickt werden.<br />

Und ganz daneben liegen<br />

wir nicht, denn die Kfz-<br />

Profis vom Auto Service<br />

Strücklingen (ASS) haben, so<br />

behaupten Kunden, tatsächlich<br />

Motorröl in ihrem Blut.<br />

Auf jeden Fall sind sie mit<br />

viel Sachverstand und Kompetenz<br />

ausgestattet, wenn<br />

einen hervorragenden Namen<br />

im Saterland und weit<br />

darüber hinaus gemacht.<br />

Der Meisterbetrieb bietet<br />

seiner Kundschaft ein breitgefächertes<br />

Sortiment im<br />

Klein- und Großuhrenbe-<br />

Zahngold & Altgold<br />

Wir kaufen Zahngold und Altgold<br />

gegen Bares.<br />

Hauptstraße 531<br />

Ramsloh<br />

Tel. 04498 - 1736, Fax 2408<br />

es um Autos geht. Die Fachwerkstatt<br />

für alle Pkw-Marken<br />

ist durchgehend von 7<br />

bis 19 Uhr geöffnet und vertrauensvollerAnsprechpartner<br />

für Reparaturen aller<br />

Art. Die Geschäftsleitung: „In<br />

unserer Werkstatt wird Ihr<br />

Fahrzeug ausschließlich von<br />

qualifiziertem Fachpersonal<br />

repariert. Inspektionen werden<br />

von speziell ausgebildeten<br />

Prüfern durchgeführt.<br />

Wir arbeiten mit der neuesten<br />

Technik und aktuellsten<br />

reich. Auch bei Gold- und<br />

Silberschmuck, Trauringe,<br />

Juwelen und Perlen gibt es<br />

bei Juwelier Thieben eine<br />

umfangreiche Auswahl.<br />

Hochwertige Uhren im Bereich<br />

der Nobelmarken<br />

können von Franz Thieben<br />

kurzfristig geliefert werden<br />

- dank seiner guten Kon-<br />

Erkenntnissen unseres Berufstands.<br />

Wir legen Wert auf<br />

individuelle Kundenbetreu-<br />

takte zu den Herstellern.<br />

Vereine und Verbände<br />

schätzen die große Auswahl<br />

an Pokalen, Ehrentellern<br />

und Wandplaketten.<br />

Zum Haus gehören auch<br />

eine Fachwerkstatt für<br />

Klein- und Großuhren und<br />

Schmuckstücke aller Art<br />

und eine Goldschmiede.<br />

Individuelle Kundenbetreuung, faire Preise und hohe Qualität<br />

unsere serviceleistungen für sie:<br />

Ihr Partner für<br />

Uhren&<br />

Schmuck<br />

Seite 37<br />

Anzeige<br />

ung, faire und transparente<br />

Preise sowie die hohe Qualität<br />

unserer Arbeit.“<br />

unsere service-leistungen für sie:<br />

• Kundendienst mit Mobilitätsgarantie • Computerdiagnose • Bremsenservice<br />

• Auspuffservice • Klimaanlagenservice • Reifen- und Felgenservice<br />

• Rädereinlagerung • Elektronische Achsvermessung • HU*/AU Abnahme<br />

• Transporter- und Anhängerreparatur • Wohnmobilservice • Gasprüfung<br />

• Umrüstungen (z.B. Abgas) • Unfallinstandsetzung + Abwicklung • Lackierung<br />

• Altfahrzeug-Annahme • Abschleppdienst Tag + Nacht • Hol- und Bringservice<br />

• Werkstatt-Ersatzfahrzeug • Fahrservice • Ausbildungsbetrieb<br />

*Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO, durchgeführt durch externe Prüfingenieure der amtlich<br />

anerkannten Überwachungsorganisationen.


Unsere Besten<br />

Fachbetriebe aus dem Saterland<br />

präsentieren sich<br />

„Wir arbeiten professionell und absolut termingerecht“<br />

Ob Putz, Estrich- oder Bauhauptarbeiten<br />

- die Firma<br />

Arens in Bollingen ist in der<br />

Lage, individuell auf Ihre<br />

ganz persönlichen Wünsche<br />

einzugehen und diese<br />

termingerecht, in Zusammenarbeit<br />

mit ihren Geschäftspartnern,<br />

zu halten!<br />

Denn Zeitmanagement<br />

und Teamarbeit werden bei<br />

der Firma Arens groß geschrieben!<br />

Britta und Jörg<br />

Arens (Foto): „Unsere Kernkompetenz<br />

liegt in erster<br />

Linie auf dem Putz- und<br />

Estrichbereich. Darüber hinaus<br />

haben wir uns anhand<br />

Erstellung von Ein- und Mehrfamilienhäusern<br />

Gips- un<br />

Gips- un<br />

26683 Saterland-Bollingen • Bibelter Weg 1<br />

Telefon 0 44 98 - 9 10 67 • Fax 0 44 98 - 9 10 77<br />

eMail: info@arensgmbh.de • www.arensgmbh.de<br />

unserer langjährigen Erfahrung<br />

in den Gebieten der<br />

Bau-, Fliesen- und Dacharbeiten<br />

spezialisiert, um Ihnen<br />

den höchstmöglichen<br />

Komfort bieten zu können.<br />

Denn für jeden Bauherrn<br />

ist es wichtig kompetente<br />

und professionelle Ansprechpartner<br />

zu haben -<br />

und davon so wenig wie<br />

möglich. Unser Ziel ist es,<br />

Ihre ganz persönlichen<br />

Wünsche durch umfassen-<br />

des Wissen, Spezialkenntnisse<br />

und Technologien zu<br />

erfüllen. Alle durchzuführenden<br />

Leistungen werden<br />

persönlich vor Ort mit Ihnen<br />

besprochen. Denn nur<br />

wer gut beraten und überzeugt<br />

wird, kann sich mit<br />

gutem Gefühl und positiver<br />

Einstellung entscheiden.<br />

Bei der Abwicklung arbeitet<br />

ein kompetentes Team<br />

professionell und termingerecht.“<br />

Hier geht es nur um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden<br />

Über die Praxis für Physiotherapie<br />

Cordes&Ostendorp<br />

in Strücklingen braucht man<br />

eigentlich nur wenig Worte<br />

verlieren. Ihr guter Ruf eilt<br />

ihr voraus. Patienten aus<br />

dem gesamten Nordwesten<br />

geben sich dort die Klinke<br />

in die Hand. Wer Schmerzen<br />

am Rücken, den Knien oder<br />

den Armen hat, für den ist<br />

die Praxis für Physiotherapie<br />

Cordes&Ostendorp die allererste<br />

Adresse. Gehen Sie ru-<br />

Das hab ich mir verdient!<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Cordes & Ostendorp GbR<br />

Hauptstraße 632b ∙ 26683 Strücklingen<br />

Telefon 0 44 98 -12 80<br />

Massage • Fangopackung • Krankengymnastik • Bindegewebemassage<br />

Seniorengymnastik und vieles mehr • Wir beraten Sie gern.<br />

hig einmal vorbei - Ihrer Gesundheit<br />

zuliebe.<br />

Und das bieten Cordes&Ostendorp<br />

alles an: WT-Fangopackungen/Heißluft,Klassische<br />

Massagetherapie, Bindegewebsmassage,Unterwassermassagen,Elektrobehandlungen,<br />

Stangerbad,<br />

Chiropraktik, Hausbesuche,<br />

Krankengymnastik, Schlingentisch,Extensionsbehandlungen,<br />

Eisanwendungen,<br />

Paraffinhandbad, Massage-<br />

Seite 38<br />

Anzeige<br />

therapie nach Marnitz, Rückenschule,Seniorengymnastik.<br />

Übrigens können Sie auch<br />

an einen lieben Menschen<br />

Gutscheine für einen Besuch<br />

in der Praxis für Physiotherapie<br />

verschenken.<br />

Die Öffnungszeiten: Mo 8-<br />

12 und 14 - 20 Uhr. Di 8-12<br />

und 14 - 17 Uhr. Mi + Do 8 -<br />

12 und 14 - 20 Uhr, Fr 8 - 12<br />

Uhr.<br />

Telefon: (04498) 1280.


Unsere Besten<br />

Fachbetriebe aus dem Saterland<br />

präsentieren sich<br />

Wo Sie gepflegt untergebracht sind<br />

Für Sabine Hungerland<br />

steht eines an erster Stelle:<br />

die Qualität ihres Ambulanten<br />

Fachpflege Teams und<br />

ihres Alten- und Pflegeheims<br />

Christopherus ständig<br />

zu verbessern. Das spiegelt<br />

sich auch in der Bewertung<br />

des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenversicherungen<br />

wider. Mit der<br />

Note „Sehr gut“ in allen<br />

Bereichen (Landesdurchschnitt<br />

1,8) haben Sabine<br />

Hungerland und ihr Team<br />

die Höchstnote erzielt. Bes-<br />

ser geht’s nun wirklich<br />

nicht. Eine überaus beruhigende<br />

Nachricht für Angehörige,<br />

die ihre Liebsten<br />

nur in beste Hände geben<br />

wollen. Mit ihrem Pflegeheim<br />

Christopherus und ihrer<br />

ambulanten Fachpflege<br />

geben Sabine Hungerland<br />

und ihr Team den Menschen<br />

in der Region die<br />

Möglichkeit der Pflege und<br />

Betreuung. Und alles ist in<br />

einer Hand. Informieren Sie<br />

sich kostenlos und unverbindlich.<br />

04492/708790.<br />

„Wir lieben Lebensmittel und das spüren auch unsere Kunden“<br />

Die Saterländer wissen: Im<br />

E-aktiv Markt nah&gut von<br />

Fritz Koop-Brinkmann werden<br />

die Edeka-Werbesprüche<br />

zur Realität. Denn hier<br />

spürt man als Kunde sofort:<br />

Dieses Sertviceteam liebt<br />

ihre Lebensmittel wirklich -<br />

und das spiegelt sich in ihrer<br />

zuvorkommenden und<br />

freundlichen Art wider.<br />

nah&gut im Sommer, das<br />

bedeutet u.a.: Frisches Gemüse<br />

aus der Region. Im<br />

Sommer haben wir Lust auf<br />

eine leichte, frische Küche,<br />

die nicht beschwert! Besonders<br />

beliebt im Salat oder<br />

auch in warmen Gerichten<br />

sind Tomaten und Gurken.<br />

Die nah&gut-Mitarbeiter<br />

liefern Ihnen alle Infos und<br />

Tipps zu Verarbeitung, Lagerung<br />

und Einkauf. Der<br />

Seite 39<br />

Anzeige<br />

Markt (mit Bäckerei) bietet<br />

eine gute Auswahl an Lebensmitteln<br />

und allem, was<br />

wir für den täglichen Bedarf<br />

benötigen. Markenqualität<br />

zum kleinsten Preis<br />

– das bietet die Basismarke<br />

GUT&GÜNSTIG von EDEKA.<br />

Hauptstraße 41 · Telefon 04492 - 921260<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Mo.-Fr.7.30 - 18.30 Uhr<br />

Sa.: 7.30 - 16.00 Uhr


Ihre Meinung<br />

Leserbriefe<br />

Kollegen-Lob, das uns freut!<br />

Vielen Dank für viele schöne Geschichten...die<br />

jüngste über das<br />

Thema „Ex-Polizist" vs. Nudist haben<br />

sowohl NDR-Hörfunk als auch Fernsehen<br />

gerne aufgegriffen.... Ich als mittlerweile<br />

langjähriger Leser des „<strong>Bürgerblick</strong>s"<br />

finde das Magazin wirklich<br />

gut gemacht, mit tollen Geschichten!<br />

Es hebt sich erfrischend ab von anderen<br />

anzeigenfinanzierten „Blättern".<br />

Man merkt an Themen, wie auch an<br />

der Schreibe, dass da ein absoluter<br />

Profi am Werk ist. Weiter so! Beste<br />

Grüße<br />

Thomas Stahlberg<br />

Augustfehn<br />

Anmerkung der Redaktion: Thomas<br />

Stahlberg arbeitet als aktueller Reporter<br />

für den NDR und die ARD. Jeden<br />

Sonntag zieht es in quer durchs<br />

Niedersachsenland. Dann ist „Stahlberg<br />

auf Tour“. Wir haben den Kollegen<br />

Stahlberg bislang noch nicht persönlich<br />

kennengelernt, hoffen aber,<br />

dass wir ihn in einer unserer nächsten<br />

Ausgaben vorstellen können. Wir sagen<br />

an dieser Stelle: Herzlichen Dank<br />

für das Lob, Herr Kollege.<br />

„Klettern Sie mal auf den Kleiderschrank“<br />

„Anfangs habe ich versucht, Kompromisse<br />

einzugehen. Die Hecke zur<br />

Straße nach Filsum war völlig blickdicht,<br />

bis Randalierer vier Thujabüsche<br />

abgeschnitten haben. Ich habe<br />

diese Lücke mit einem Bambusmattenzaun<br />

geschlossen. Nachdem auch<br />

dieser viermal zerstört wurde, habe<br />

Jeden Sonntag von 9.30 - 12.30 Uhr<br />

„American Breakfast“<br />

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Samstag ab 12.00 Uhr • Sonntag ab 9.30 Uhr<br />

ich aufgegeben gegen Windmühlen<br />

zu kämpfen. Autofahrer und Radfahrer<br />

müssen ihren Kopf schon um 90<br />

Grad drehen, um in mein Grundstück<br />

einsehen zu können. Sich diese Mühe<br />

zu machen und sich dann aufzuregen,<br />

dass sie etwas sehen, was sie eigentlich<br />

nicht sehen wollen, ist schon<br />

sehr lächerlich. Herrn Horst würde ich<br />

empfehlen, auf den Radweg oder die<br />

Straße zu achten, denn fixierende Blicke<br />

durch Hecken erhöhen besonders<br />

im Alter die Unfallgefahr erheblich.<br />

Auch ich bin gläubiger Christ (katholisch)<br />

und mache Gott keinen Vorwurf,<br />

mich nackt geschaffen zu haben.<br />

Ich habe mit meiner Frau zusammen<br />

fünf Kinder erzogen (alle sind<br />

zwischenzeitlich erwachsen und berufstätig)<br />

und ich habe erfahren können,<br />

dass Kinder durch den Anblick<br />

eines nackten Menschen nicht traumatisiert<br />

werden. Außerdem werde<br />

ich von Herrn Horst als potentieller<br />

Kinderschänder und Sexualverbrecher<br />

vorverurteilt („Wenn da mal was<br />

passiert.“). Eigentlich sollte man jeden<br />

Menschen, der nicht nach den Lebensvorstellungen<br />

des Herrn Horst<br />

lebt, sicherheitshalber in Haft nehmen,<br />

damit nichts Schlimmes passieren<br />

kann. Die meisten Kinder sind viel<br />

disziplinierter als einige Erwachsene.<br />

Sie fahren vorbei, ohne sich den Hals<br />

zu verrenken. Wenn ein ehemaliger<br />

Polizist bestehende Gesetze ignoriert<br />

und Rechte eines unbescholtenen<br />

Seite 40<br />

Willi Lauer, der Nackte aus Stickhausen, ist nach dem Bericht im letzten BÜRGERBLICK ein kleiner TV-Star geworden.<br />

Erst kam der NDR-Hörfunk, dann ein NDR-Kamerateam von „Hallo Niedersachsen“ und zuletzt war auch noch das ZDF<br />

da. In unserer Redaktion gingen viele Anrufe ein. Durchweg plädierten die Anrufer für mehr Toleranz gegenüber dem<br />

Nackten. Wir hoffen, dass sich der Wirbel um den Nudisten in Stickhausen langsam legt. Auch Willi Lauer meldete sich<br />

nochmals zu Wort (Leserbrief unten). „Nach diesem Lesebrief aber“, so der Nudist, „äußere ich mich nicht mehr in der<br />

Öffentlichkeit. Für mich ist die Sache dann abgeschlossen.“ Hier alle Zuschriften zum Thema.<br />

Taxi saterland<br />

(04498) 28 01<br />

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Bürgers mit Füßen tritt, ist das schon<br />

äußerst bedenklich. Wenn ich richtig<br />

informiert bin, hat Herr Horst als aktiver<br />

Polizist einen Amtseid abgelegt,<br />

in dem er sich verpflichtet, das Grundgesetz<br />

zu befolgen. Ein Polizist ist<br />

nicht nur zur Strafverfolgung verpflichtet,<br />

sondern auch dazu, die<br />

Rechte der Bürger zu schützen. Wenn<br />

Herr Horst glaubt, einen Staatsanwalt<br />

zur Rede stellen zu müssen, scheint er<br />

überzeugt zu sein, das Recht in seine<br />

eigene Hände nehmen zu müssen. Ich<br />

kann nur sagen: Herr Horst, retten Sie<br />

mal eben schnell die Welt, Sie sind<br />

dazu höchst prädestiniert. Kämpfen<br />

Sie! Das soll ja auch gut gegen Pensi-<br />

Tödlicher Verkehrsunfall - Kurden trauern!<br />

Barßel - Jeder, der im Seemannsort lebt, kannte das alte<br />

kurdische Ehepaar, das jeden Tag (oft mit einem Kinderwagen)<br />

durch die Gemeinde zog und leere Flaschen einsammelte.<br />

Auch am Unglückstag befand sich Fendy A.<br />

(81) schon morgens um 5 Uhr auf seinem Rundgang<br />

durch das Dorf. Von seiner Wohnung aus (er wohnte über<br />

dem chinesischen Restaurant) ging er Richtung Bowlingcenter<br />

und wollte dort die Straße überqueren, als er vom<br />

Pkw einer 32-Jährigen aus Rhauderfehn erfasst wurde.<br />

Fendy A. starb noch an der Unfallstelle.


Ihre Meinung<br />

Anzeige<br />

onstraumata sein.<br />

Übrigens: Da Herr Horst offenbar die<br />

Absicht hegt, mich weiterhin zu diskriminieren<br />

und mich zu mobben<br />

(was seine Äußerungen in den Medien<br />

und seine Unterschriftenliste be-<br />

weisen), weiß auch ich, meine Rechte<br />

zu schützen. Ich belästige nicht die<br />

Öffentlichkeit, sondern Teile der Öffentlichkeit<br />

belästigen und beleidigen<br />

mich. Ich werde körperlich bedroht<br />

und es werden Straftaten gegen<br />

mein Eigentum ausgeführt.<br />

Und noch etwas zum Schmunzeln:<br />

Oma Brummhorstfidel ruft empört<br />

die Polizei an: Herr Wachtmeister,<br />

kommen Sie schnell. Mein Nachbar ist<br />

splitternackt auf seinem Balkon und<br />

macht Turnübungen. Der Polizist<br />

kommt und schaut sich das an und<br />

sagt schließlich: Ich sehe aber ja nur<br />

seinen Oberkörper.“ Da antwortete<br />

die Oma: Dann klettern Sie mal auf<br />

meinen Kleiderschrank, da können<br />

Sie alles sehen.“ In diesem Sinne, Ihr<br />

Willi Lauer,<br />

Nudist aus Stickhausen<br />

Soll Ostfriesland künftig von Nacktläufern<br />

überwacht werden ?<br />

Ein ruhebedürftiger Nudist kommt in<br />

Unruhe wegen nachbarschaftlicher<br />

FKK-Intoleranz gegenüber dem einsehbaren<br />

Privatgrundstück und bei einer<br />

gleichzeitig medialen Nacktpräsentation<br />

vor den hauseigenen Über-<br />

wachungsapparaten? Das lässt durchaus<br />

nachdenklich werden.<br />

Provokationen und Sachbeschädigungen<br />

sind manchmal die Folge von vorrausgegangenem<br />

mangelndem Res-<br />

pekt für demokratische Prinzipien.<br />

Zugezogene Mitbürger sollten sich<br />

zumindest in den Grundprinzipien in<br />

die ortsüblichen Gegebenheiten ihrer<br />

neuen Umgebung einbinden, anstatt<br />

den alteingesessenen Anwohnern<br />

ihre eigenwilligen ortsunüblichen Lebensgewohnheiten<br />

aufzudrängen.<br />

Auch eine positive Selbstdarstellung<br />

als allseits beliebter Nachbar und Nudistenfan<br />

ist noch keine Garantie für<br />

Seriosität oder Vorbildlichkeit für die<br />

Jugend. Ein entkleideter Mann mit<br />

seinem Bedürfnis am Nacktsein mag<br />

Auflösung Sudoku<br />

Seite 41<br />

Hier, liebe Leserinnen und Leser, finden Sie die Auflösung unseres<br />

Sudoku-Rätsels. Auf vielfachen Wunsch werden wir Sie künftig öfter<br />

mit spannenden Rätseln überraschen. von Seite 14<br />

Trau(m)ringe...<br />

Wir halten jederzeit<br />

eine große Kollektion<br />

Trauringe für sie bereit!<br />

witzig erscheinen oder Ärgernis bereiten,<br />

aber ein Entkleidungsanimateur<br />

für die in den Medien als angeblich<br />

mittelalterlich rückständig bezeichneten<br />

Ostfriesen ist er deshalb<br />

auch nicht. Unsere Kinder sind zum<br />

Geschmack wie von einem anderen Stern!<br />

Jetzt im regionalen Handel!<br />

Taxi saterland<br />

(04498) 28 01<br />

Glück für eine veralterte propagierte<br />

Freiheit durch FKK-Drugs-and-Rock`n<br />

Roll längst vergangener Zeiten unempfänglich.<br />

Die Jugendlichen vor<br />

Ort würden Stärke beweisen, indem<br />

sie die provokativen nackten Tatsachen<br />

ignorieren anstatt unangemessen<br />

zu reagieren. Ein paar gespendete<br />

Gardinen und Büsche zwecks<br />

Abschottung vor der Öffentlichkeit<br />

dürfte ein Nudist, der es wirklich ernst<br />

meint mit seinem Ruhebedürfnis,<br />

nicht ablehnen, sondern dankbar annehmen<br />

und zum Beweis seines Willens<br />

zu einem nicht einseitig ausgelebten<br />

freiheitlich-demokratischen<br />

Miteinander dann auch nutzen. Davon<br />

abgesehen ist auch in diesem<br />

Jahr für die Gefahr von Bissen durch<br />

infizierte Zecken keine Entwarnung<br />

gegeben worden.<br />

D. Manthey<br />

Bunde<br />

Für eine der nächsten Ausgaben des BÜRGERBLICK planen wir einen Service-Report über Haustürgeschäfte! Haben Sie<br />

schlechte Erfahrungen gemacht mit Drückerkolonnen, die Ihnen einen Vertrag aufgeschwatzt haben (z.B. Strom- und<br />

Gasverträge)? Wenn Sie Erfahrungen mit solchen dreisten Verkaufsmethoden gemacht haben und an der Haustür zum<br />

Vertragsabschluss gedrängt wurden schreiben Sie uns: BRÜGERBLICK, Nelkenstraße 1, 26676 Barßel oder E-Mail: medienlaib@t-online.de.<br />

Mehr zum Thema Verbraucherzentrale warnt vor Haustürgeschäften mit Stromanbietern auf www.strom-magazin.de<br />

Inh. Michael Wilken<br />

Hauptstraße 627 · 26683 Strücklingen · Telefon: 0 44 98 / 12 27


Vereine<br />

92. Volks- und Schützenfest<br />

in Harkebrügge<br />

Gäste freuen sich schon auf das<br />

Schützenfest in Harkebrügge<br />

28. 8. <strong>2011</strong><br />

königsschießen<br />

Für Generalfeldmarschall Richard<br />

Machatzke ist eines sicher:<br />

„Das wird wieder ein<br />

Superfest mit tollen Gästen.“<br />

Und viele junge Leute werden<br />

mit dabei sein. Machatzke:<br />

„Wir haben einen 6.<br />

Zug mit jungen Leuten von<br />

16 bis 23 Jahren, die wir langsam<br />

an den Verein heranführen<br />

wollen. Überhaupt ist unsere<br />

Jugend im Dorf sehr engagiert.<br />

Die heimische Landjugendbewegung<br />

hat sich eine wirklich<br />

originelle Straßendeko<br />

einfallen lassen, um für unser<br />

Schützenfest zu werben -<br />

und zwar an der Kreuzung<br />

Schepser Straße. Dort stehen<br />

zwei große Strohfiguren, die<br />

zwei Schützenbrüder - den<br />

König und seinen Adjutanten<br />

- darstellen sollen.“<br />

Und diese beiden Strohfiguren<br />

fallen wirklich jedem auf,<br />

der an der Kreuzung vorbeigeht<br />

oder fährt.<br />

Dass das Harkebrügger<br />

Volksschützenfest immer etwas<br />

Besonderes ist, beweist<br />

sich immer auch durch die<br />

enge Verbundenheit der<br />

Dorfgemeinschaft.<br />

Eigentlich wollen die neuen<br />

Betreiber des Landhotels<br />

Block, das Gastwirtsehepaar<br />

Eckert vom „Goldenen Anker“<br />

in Edewecht das Landhotel<br />

offiziell erst am 1. Ok-<br />

tober öffnen. In den letzten<br />

Wochen wurde der Thekenbereich<br />

komplett umgebaut,<br />

damit extra zum Schützenfest<br />

vom 3. bis 5. <strong>September</strong> eine<br />

„inoffizielle“ Eröffnung für<br />

die Schützen und deren Gäste<br />

stattfinden kann. Generalfeldmarschall<br />

Machatzke:<br />

„Ein schöner Zug der neuen<br />

Betreiber.“<br />

Für seine 60-jährige Mitgliedschaft<br />

im Schützenverein wird<br />

dieses Jahr Gottfried Lüken<br />

(83) geehrt. Herzlichen Glückwunsch.<br />

Ältestes Mitglied ist<br />

übrigens Siegfried Machatzke<br />

mit 85 Jahren.<br />

Der Vater von Generalfeldmarschall<br />

Richard Machatzke<br />

ist seit über 60 Jahren treuer<br />

Schützenbruder.<br />

Als Überraschungsgäste wird<br />

eine Abordnung der Samtgemeinde<br />

Gellersen (Lüneburger<br />

Heide) erwartet. Was<br />

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26676 Harkebrügge<br />

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3.-5. 9. <strong>2011</strong><br />

Seite 42<br />

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viele nicht wissen: Der dortigeSamtgemeindebürgermeister,<br />

Josef Röttgers, ist ein<br />

echter „Harkebrügger Jung“.<br />

Die Eltern des 52-Jährigen<br />

und seine beiden Brüder<br />

wohnen nach wie vor in Harkebrügge,<br />

seine Schwester in<br />

Petersfehn.<br />

Josef Röttgers hat 1979 sein<br />

Abitur in Friesoythe gemacht,<br />

danach „verschlug“<br />

es ihn in die Lüneburger<br />

Heide an die frühere Bezirksregierung<br />

Lüneburg. „Zuletzt<br />

war ich dann beim NiedersächsischenLandesrechnungshof.<br />

2006 habe ich mich als Parteiloser<br />

für das Amt des Bürgermeisters<br />

in der Samtgemeinde<br />

Gellersen kandidiert<br />

und wurde - obwohl ich kein


Vereine<br />

politisches ‘Vorleben’ hatte -<br />

auch gewählt.“ Röttgers gehört<br />

seit Jahren dem Freiwilligen<br />

Schützenkorps Kirchgellersen<br />

an. Doch sein Herz<br />

hängt immer noch an seinem<br />

Heimatort Harkebrügge.<br />

„Immer wieder habe ich zu<br />

meinen Schützenbrüdern<br />

und Schützenschwestern gesagt:<br />

‘Kommt doch mal mit<br />

nach Harkebrügge und<br />

schaut euch an, wie dort die<br />

Menschen Schützenfest feiern.’<br />

Für mich ist das Harkebrügger<br />

Schützenfest ein ab-<br />

92. Volks- und Schützenfest<br />

in Harkebrügge<br />

28. 8. <strong>2011</strong><br />

königsschießen<br />

Josef Röttgers ist in Harkebrügge geboren und heute Bürgermeister in<br />

der Lüneburger Heide. Er freut sich schon auf das Fest<br />

solutes Muss und ich habe<br />

noch in keinem Jahr gefehlt!<br />

Im vergangenen Jahr sind<br />

wir dann mit einer kleinen<br />

Abordnung - inklusive König<br />

und Präsident - zum Schützenfest<br />

nach Harkebrügge<br />

gefahren und meine Schützen<br />

waren begeistert von<br />

der Gastfreundschaft und<br />

der tollen Dorfgemeinschaft.“<br />

Das werden die<br />

Schützen aus der Lüneburger<br />

Heide sicherlich auch dieses<br />

Jahr sein. 2010 waren die<br />

Harkebrügger Schützen mit<br />

über 30 Schützen beim<br />

Schützenfest in der Samtgemeinde<br />

Gellersen. Röttgers:<br />

„Ich denke, es hat meinen<br />

Harkebrüggern gut gefallen<br />

hier. Ich hoffe aber, dass wir<br />

am nächsten Sonntag in Harkebrügge<br />

die Zahl 30 toppen<br />

werden.“<br />

Die Samtgemeinde Gellersen<br />

mit ihren fast 13.000 Einwohnern<br />

liegt unmittelbar<br />

westlich der Stadt Lüneburg<br />

und ist eine, wie Josef Röttgers<br />

erklärt, „eine nette, angenehme,<br />

gut dastehende<br />

und attraktive Samtgemeinde.“<br />

Was vielleicht auch<br />

ein wenig an der Handschrift<br />

des „Harkebrügger Jung“<br />

liegt.<br />

3.-5. 9. <strong>2011</strong><br />

Seite 43<br />

Anzeige<br />

Diese Strohfiguren der Landjugend stehen an der Schepser Kreuzung<br />

und viele Autofahrer halten sogar an, um sie zu bewundern<br />

Programm zum<br />

92. Volksschützenfest Harkebrügge<br />

<strong>2011</strong><br />

Samstag, 3. <strong>September</strong><br />

• Ausschmücken des ganzen Dorfes<br />

• 21 Uhr: Riesen-Zeltfete mit DJ und der Top-Band „alive“<br />

Sonntag, 4. <strong>September</strong><br />

• 13 Uhr: Antreten der Schützen (Kettelerstraße 1)<br />

• 14 Uhr: Empfang der auswärtigen Vereine – danach<br />

Festmarsch durch das Dorf und Gefallenenehrung auf<br />

dem Kirchplatz<br />

• 18 Uhr: Großer Festball mit DJ Lars Krüger (open End)<br />

Montag, 5. <strong>September</strong><br />

• 9 Uhr: Gedenkgottesdienst<br />

• 14.15 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Festplatz zum<br />

Einholen des Kinderkönigs, anschl. Festball der Kinder<br />

• 18 Uhr: Antreten aller Schützen auf dem Festplatz zum<br />

Einholen des neuen Königs und der Proklamation.<br />

Anschließend: Großer Festball<br />

Wir wünschen<br />

allen Besuchern<br />

viel Spaß und allen<br />

Schützen<br />

„Gut Schuss“


Ihre Meinung<br />

Sehr geehrter Herr Laib,<br />

für die letzte Ausgabe des <strong>Bürgerblick</strong>es<br />

möchte ich mich auf diesem Wege bedanken.<br />

Der Artikel über die heimische Vogelwelt<br />

war interessant und macht Lust<br />

auf einen ausgiebigen Fotostreifzug.<br />

Der Bericht über den kleinen "Nils" erinnert<br />

Eltern daran, immer selber Verantwortung<br />

und Kontrolle zu übernehmen,<br />

bevor sie ihre Kinder jemandem<br />

anvertrauen und Busunternehmen hoffentlich<br />

ebenfalls daran, dass das Leben<br />

unserer Kinder wichtiger ist, als Einsparungen<br />

auf Kosten der Sicherheit.<br />

Interessante Diskussionen entspannen<br />

sich über die Frage, ob unser Rechtssystem<br />

ausreicht, wenn es um die Frage<br />

geht, wie mit Extremstraftätern umgegangen<br />

wird, danke auch hierfür.<br />

Sehr zu denken gab mir allerdings dann<br />

der Bericht über den "Nackten" aus<br />

Stickhausen. Wieso, so frage ich mich,<br />

kann das Verhalten dieses Mannes der-<br />

Das Flüstern der Erlen<br />

Der Mond lächelt hinter den Zweigen,<br />

Blätter wispern in der Brise, eine Fledermaus<br />

tanzt lautlos durch die Nacht. Majestätisch<br />

und schön stehen sie da – eine<br />

schwarze Wand in der Dunkelheit, ein<br />

rauschendes Meer in windigen Nächten,<br />

ein klingender Konzertsaal in der Morgendämmerung.<br />

Viel haben sie gesehen in den letzten<br />

fünfzig Jahren, als nach und nach jede<br />

Feuchtwiese und Weide zu einem prop-<br />

peren übergepflegten Ziergarten mutierte,<br />

mit gemarterten Koniferen, akkurat<br />

gestutzten Hecken, rasiertem Rasengrün<br />

und Steinfugen, denen mit Gift<br />

zu Leibe gerückt wird, damit kein Hälmchen<br />

sich dreisterweise dort ansiedelt.<br />

Zum Glück sind sie noch da, die letzten<br />

ihrer Art „Im Zuschlag“, einer Straße,<br />

die nicht gerade durch Baumreichtum<br />

charakterisiert ist. Zirka zwanzig wunderschön<br />

gewachsene Erlen stehen in ei-<br />

maßen kritikabel sein in den Augen eines<br />

Polizeibeamten? Wer sich durch den<br />

Anblick eines Menschen ohne Kleidung<br />

- wohlgemerkt nicht in der Öffentlichkeit,<br />

sondern innerhalb dessen eignen<br />

Grundstücks/Hauses gestört fühlt, soll<br />

nicht hinsehen - so einfach ist das. Herr<br />

Lauer zwingt ja niemanden, ihn anzusehen,<br />

wenn er nackt ist. Durch das Aufbauschen<br />

der Sache hat dieser Polizeibeamte<br />

nur eins erreicht: Es werden Straftaten<br />

(Sachbeschädigung) gegen Herrn<br />

Lauer begangen. Darum sollte sich die<br />

Polizei kümmern und nicht darum, anderen<br />

die eigene Meinung aufzwingen<br />

zu wollen. Im Übrigen lebt Herr Horst ja<br />

noch nicht einmal im Einzugsbereich<br />

dessen, gegen den er hetzt. Was geht es<br />

ihn also an?<br />

Gott hat den Menschen nackt erschaffen,<br />

kein Baby kommt bekleidet zur<br />

Welt. Nacktheit ist das Natürlichste auf<br />

der Welt und erst durch unreine Gedanken<br />

derer, die sich „gestört" fühlen wird<br />

etwas ganz Unschuldiges entehrt. Hat<br />

ner Reihe zwischen zwei Grundstücken,<br />

verleihen einem bestehenden und einem<br />

zukünftigen Garten einen parkähnlichen<br />

Charakter, prägen das Straßenbild<br />

nicht nur „Im Zuschlag“, sondern<br />

auch in der Gartenstraße, „Unter<br />

den Eichen“ (wo immer die auch sind),<br />

Kolpingstaße, Bahnhofstraße und Lange<br />

Straße.<br />

Nun sollen sie demnächst fallen, da das<br />

freistehende Grundstück bebaut wird.<br />

Ein ästhetisches Waterloo, ein barbarischer<br />

Akt. Alter gewachsener Baumbe-<br />

stand wird niemals zu ersetzen sein.<br />

Auch unter ökologischen Aspekten ist<br />

ein solches Vorgehen nicht zu verantworten.<br />

Die Erle, 2003 zum „Baum des<br />

Jahres“ gekürt, als Symbol für einen besonders<br />

gefährdeten Lebensraum, prägt<br />

das Landschaftsbild in der norddeutschen<br />

Tiefebene, für das besonders die<br />

Auenwälder typisch sind. Die sturmresistente<br />

Erle, die ein Alter bis zu 120 Jahre<br />

erreichen kann, bietet Lebensraum für<br />

Seite 44<br />

nicht die Vertreibung aus dem Paradies<br />

erst damit begonnen, dass durch den<br />

Ungehorsam der ersten Menschen die<br />

Erkenntnis der Nacktheit zu unbegründeten<br />

Schamgefühlen führte? Solange<br />

die Unschuld vorherrschte, war es das<br />

Paradies...... Es wird innerhalb einer Gemeinschaft<br />

immer Menschen geben die<br />

irgendwie anders sind. Aber das gibt<br />

niemandem, auch nicht einem Polizeibeamten<br />

- gerade dem nicht - das Recht,<br />

sie in irgendeiner Form zu verurteilen.<br />

Ich schlage Herrn Horst vor, sich bei<br />

Herrn Lauer zu entschuldigen und ihm<br />

bei der Reparatur der eingeworfenen<br />

Fensterscheiben zu helfen.<br />

Und allen, die sich an der Hetzkampagne<br />

und der Sachbeschädigung beteiligt<br />

haben, empfehle ich eine Runde Schämen.<br />

Feli Großhans<br />

Oldenburger Str.21<br />

26676 Barßel<br />

Leserbriefe++Leserbriefe++Leserbriefe++Leserbriefe++Leserbriefe++Leserbriefe++Leserbriefe++<br />

mehrere Dutzend Vogelarten, 150 Insektenarten,<br />

davon wiederum 75<br />

Schmetterlingsarten. Da die Früchte als<br />

„Wintersteher“ sehr lange am Baum<br />

bleiben, dienen sie in dieser Jahreszeit<br />

vielen Vogelspezies als wichtige Nahrungsquelle.<br />

Nachbarn, die die „Zuschlag-Erlen“<br />

lieben und schätzen, bestätigen,<br />

dass ein Großteil der in dieser<br />

Wohnsiedlung beheimateten gefiederten<br />

Freunde in den Erlen und angrenzenden<br />

Gärten ein Zuhause hat.<br />

Zum Glück ist Barßel eine fortschrittliche<br />

Gemeinde, die nicht nur für das Wohl<br />

ihrer Bürger, sondern auch ihrer Tiere<br />

und Bäume sorgt: die Erlen sind verzeichnet,<br />

jede einzelne von ihnen ist<br />

nummeriert und als schützens- und erhaltenswert<br />

eingestuft. Zukünftige Bauten<br />

müssen in einem Abstand von 5 Meter<br />

zum Baumstamm errichtet werden.<br />

Die „Untere Naturschutzbehörde“ des<br />

Landkreises Cloppenburg, die Genehmigungen<br />

zum Fällen von Bäumen erteilt,<br />

wird in diesem Fall der Gemeinde Barßel<br />

und ihren Bürgern, den Natur- und Vogelschützern<br />

und den Nachbarn, die sich<br />

an der Schönheit dieses gewachsenen<br />

Baumbestandes und seiner tierischen<br />

Bewohner erfreuen, nicht in den Rücken<br />

fallen. Sie kann und darf es auch gar<br />

nicht, denn juristisch gesehen stehen die<br />

Erlen auf unerschütterlichem Grund.<br />

Und Justitia spricht bekanntlich Klartext.<br />

Dr. Dorothee Berrisch-Hempen, Im Zuschlag<br />

1, Barßel


Serie<br />

1993 wurden US-Eliteeinheiten ins<br />

ostafrikanische Somalia entsandt,<br />

um den Einsatz der UNO-Friedenstruppen<br />

zu unterstützen. Für den 3.<br />

Oktober plante die amerikanische<br />

Kommandozentrale einen brisanten<br />

Einsatz: Die versammelten Führungsoffiziere<br />

des Warlords Aidid<br />

sollten mitten in den Slums von Mogadischu<br />

gestellt und verhaftet<br />

werden. Aber dann kam es zu einem<br />

verhängnisvollen Zwischenfall. Ein<br />

Black-Hawk-Helikopter wurde von<br />

Guerillas zur Notlandung gezwungen.<br />

Für 100 eingekesselte Ranger<br />

und Delta-Force-Soldaten begann<br />

ein verzweifelter Kampf ums Überleben...<br />

Ich war 1993 als Krisenreporter<br />

(den Begriff „Kriegsreporter“ mag<br />

ich nicht. Er klingt zu martialisch.)<br />

in Somalia. Wenn ich heute - <strong>2011</strong><br />

- die Bilder der hungernden somalischen<br />

Flüchtlinge im Nachbarland<br />

Kenia sehe, dann denke ich wieder<br />

an diesen Einsatz zurück, an dem<br />

auch Soldaten aus 27 Ländern -<br />

darunter auch Deutschland mit rund<br />

1.700 Bundeswehrangehörigen<br />

(übrigens der erste Einsatz deutscher<br />

Soldaten im Ausland nach<br />

dem 2. Weltkrieg) - teilgenommen<br />

haben, um den Hunger am Horn von<br />

Afrika zu besiegen. Wissen Sie was:<br />

Manchmal packt mich gelegentlich<br />

die Wut darüber, dass die Politik aus<br />

dem Desaster, das bislang beinahe<br />

jeder Auslandseinsatz mit sich gebracht<br />

hat, nichts gelernt hat.<br />

Was Somalia 1993 angeht: Schon im<br />

Dezember 1992 hatte Washingtons<br />

Botschafter im benachbarten Kenia,<br />

Smith Hempstone, vor einem Einsatz<br />

in Somalia gewarnt. Die Stadtguerilla<br />

in Mogadischu seien viel zu<br />

gefährlich: „Sie werden Straßen<br />

verminen, Hinterhalte legen, Überfälle<br />

wagen. Heckenschützen werden<br />

Soldaten ermorden. Wer Beirut<br />

gemocht hat, wird Mogadischu lie-<br />

ben.“<br />

Die Somalier feierten<br />

anfangs<br />

noch die US-Soldaten<br />

wie Befreier.<br />

Ihre Landung<br />

in Mogadischu<br />

galt als die<br />

ungefährlichste,<br />

menschlichste aller<br />

Missionen.<br />

Aber dann wurde<br />

plötzlich alles anders.<br />

Bei Gefechten<br />

mit UNO-Truppen<br />

und Angriffen<br />

auf vermutete Stellungen<br />

des Rebellengenerals Aidid<br />

(† 2. August 1996) in Mogadischu<br />

am 3. und 4. Oktober 1993 kamen<br />

etwa 1.000 Somalier um. Die humanitäre<br />

Invasion hatte sich plötzlich<br />

in einen Krieg verwandelt, bei dem<br />

auch Blauhelmsoldaten starben. Wir<br />

kennen alle die grauenhaften Bilder<br />

jener hasserfüllten Somalier, die die<br />

Leichen von US-Soldaten durch die<br />

Straßen schleiften. Gegen Geld<br />

zeigten diese Milizionäre Neugierigen<br />

(zu denen auch Journalisten<br />

gehörten) die verkohlten Körperteile<br />

eines abgeschossenen Piloten,<br />

die sie in einem Sack aufbewahrten.<br />

Die Aidid-Anhänger schockierten<br />

die Welt, indem sie tote Gegner wie<br />

Trophäen vorführten.<br />

Und, handelt die Politik heute bei<br />

Auslandseinsätzen klüger? Klaus<br />

Bölling, Ex-Regierungssprecher und<br />

unter anderem Kommentator der<br />

NWZ, brachte es kürzlich so auf den<br />

Punkt, als er über den Einsatz deutscher<br />

Soldaten in Afghanistan<br />

schrieb: „Viele Landsleute sind des<br />

Themas Afghanistan überdrüssig.<br />

Manche zitieren, legitimiert von<br />

Seite 45<br />

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Geschichten aus einem Reporterleben<br />

Von HENRIE LAIB<br />

„Wer Beirut gemocht hat, wird<br />

Mogadischu lieben“<br />

Taxi saterland<br />

(04498) 28 01<br />

Somalia 1993: Auch Thomas W. aus Hamburg gehörte zum<br />

damaligen Vorauskommando<br />

A l tkanzler<br />

Schmidt, dessen Ausspruch<br />

vom ‘Scheißkrieg’...Unsere Soldaten<br />

fragen sich...für was und für wen sie<br />

eigentlich noch ihre Haut zu Markte<br />

tragen. Da packt sie schon mal die<br />

Wut...Soldaten sind nur gute Soldaten,<br />

wenn sie von der Sache überzeugt<br />

sind, für die sie ihr Leben einsetzen.<br />

Kämpfen sie wirklich noch<br />

für ein besseres, friedvolleres Afghanistan<br />

oder nur noch dafür, dass<br />

der Windbeutel Karsai nicht von seinem<br />

Thron stürzt...?“ Dem kann ich<br />

nur voll zustimmen.<br />

Damals, im Jahre 2003, waren die<br />

deutschen Blauhelmsoldaten anfangs<br />

voll und ganz von ihrer Friedensmission<br />

überzeugt. Der Deutsche<br />

Unterstützungsverband Somalia<br />

wurde vom März 1993 bis<br />

März 1994 zur Unterstützung der<br />

„friedenssschaffenden und freidenssichernden“<br />

UN-Operation<br />

UNOSOM II in Somalia eingesetzt. In<br />

Belet Uen im Landesinnern sollten<br />

unsere Soldaten ein indisches Kontingent<br />

versorgen. Doch die Inder<br />

kamen nicht. Und sozusagen aus<br />

Verlegenheit betätigten sich unsere<br />

Soldaten als „militärische Entwicklungshelfer“,<br />

bohrten Brunnen,<br />

bauten Waisenhäuser, Schulen,<br />

Straßen, Dämme, Wasseraufbereitungsanlagen<br />

und sie übergaben


Serie<br />

Seite 46<br />

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Prothesen an Minenopfer. Bundeswehrärzte<br />

halfen der Bevölkerung,<br />

darunter vielen Kinder. Insofern war<br />

der Einsatz hilfreich.<br />

Am 12. Mai 1993 traf das 150 Mann<br />

starke Vorkommando mit einer<br />

Transall in Belet Uen ein. Ich selbst<br />

war über das Nachbarland Dschibuti<br />

nach Mogadischu mit einer alten<br />

Tupolew eingereist, da es keinen<br />

normalen Flugverkehr ins Krisengebiet<br />

mehr gab. Die Tupolew war vom<br />

Technischen Hilfswerk (THW) gechartert<br />

worden, um Hilfsgüter, Geräte<br />

und Maschinen für den Bau von<br />

Trinkwasserbrunnen zu transportieren.<br />

Mein Gepäck bestand aus einem<br />

olivgrünen Seesack, in der meine<br />

tropentaugliche Kleidung, Turnschuhe<br />

und sandfarbene Tropenstiefel,<br />

Zahnbürste, Schlafsack und<br />

sonstige Notwendigkeiten verstaut<br />

waren. Mit dabei hatte ich meinen<br />

alten Stahlhelm aus meiner Zeit als<br />

Marinesoldat und eine UN-blaue<br />

kugelsichere und stichfeste Weste,<br />

die unglaublich schwer war und die<br />

mir extra von einer Spezialfirma bei<br />

Bremen angepasst worden war. Am<br />

meisten aber hatte ich an einem<br />

Alu-Kof-<br />

fer zu schleppen, in dem sich<br />

ein Satellitentelefon befand, das<br />

glaube ich 30 oder 40 Kilo wog! Ich<br />

hatte eigens dafür einen mehrstündigen<br />

Kurs bei der Herstellerfirma in<br />

Flensburg absolviert, damit ich die<br />

Satellitenschüssel von über einem<br />

Meter Durchmesser richtig zusammenbauen<br />

konnte. Kein Vergleich zu<br />

den heutigen „handzahmen“ Sat-<br />

Telefonen. Alles in allem wog mein<br />

Gepäck über 60 Kilo.<br />

Bereits Wochen zuvor hatte ich<br />

mich im Hamburger Tropeninstitut<br />

gegen Malaria, Gelbfieber, Cholera,<br />

Polyomyelitis (Kinderlähmung,Typhus,<br />

Tetanus<br />

(Wundstarrkrampf)<br />

und Diphterie, Hepatitis<br />

A (infektiöse<br />

Gelbsucht), Abdominaltyphus<br />

und Meningitis<br />

impfen lassen.<br />

Unabdingbare<br />

Voraussetzung für<br />

Reisen in tropische<br />

Länder.<br />

„Kriegsberichterstatter“<br />

sind ein Völkchen<br />

für sich. Es gibt die<br />

ganz Vorsichtigen genauso<br />

wie die eher Verrückten. Solche,<br />

die ohne das Geräusch von einschlagenden<br />

Granaten und das<br />

Pfeifen der Kugeln nicht mehr leben<br />

können. Für viele ist das wie ein<br />

Kick. Sie kommen im normalen Leben<br />

fast nicht mehr klar und fühlen<br />

sich - wenn sie wieder Zuhause sind<br />

- plötzlich ganz mies. Ich selbst<br />

habe - zurück in Hamburg - immer<br />

wieder 10 bis 14<br />

Tage gebraucht,<br />

um damit klarzukommen,<br />

wieder<br />

in friedlichen Gefilden<br />

zu sein.<br />

Denn oft hast du<br />

ein schlechtes<br />

Gewissen jenen<br />

gegenüber, die du<br />

im Kriegsgebiet<br />

„zurückgelassen“<br />

hast. Menschen,<br />

die du<br />

schätzen gelernt<br />

hast, für die es<br />

aber unmöglich<br />

Meist als Erste am Krisenherd: Die Helfer des THW. Die Jungs<br />

(in Somalia waren nur männliche Helfer) haben mich beeindruckt<br />

war, aus dem Kriegsgebiet<br />

herauszukommen.<br />

Meist sind das einheimische Journalisten-Kollegen,<br />

mit denen du vor<br />

Ort zusammengearbeitet hast, so<br />

genannte „Stringer“, ohne die ein<br />

Krisenreporter in einem fremden<br />

Land nicht auskommt. Erstens<br />

sprechen sie die Landessprache,<br />

beherrschen die Slangs, kennen vor<br />

Ort die Zusammenhänge, wissen<br />

ganz genau, was sich im Kriegsgebiet<br />

abspielt und haben - sofern es<br />

ein exzellenter „Stringer“ ist - gute<br />

Kontakte. Ohne diese Helfer geht<br />

Dieses Lazarett errichtete die Bundeswehr in Belet Uen. Die Einheimischen<br />

nutzten das medizinische Angebot der Deutschen<br />

gar nichts. Denn die Situationen<br />

vor Ort ändern sich manchmal sehr<br />

schnell - oft stündlich. Wenn du<br />

dann zur falschen Zeit am falschen<br />

Ort bist, kann es lebensgefährlich<br />

sein. Ein „Stringer“ kostet dich<br />

(bzw. deinen Arbeitgeber, wenn du<br />

fest angestellt bist) bis zu 200 Dollar<br />

am Tag. Geld, dass du mitführen<br />

musst, wenn du in ein Krisengebiet<br />

fährst. Denn du kannst dort die<br />

Kohle nicht einfach am Bankautomaten<br />

ziehen. Deshalb trägst du sie<br />

meist in einem Ledergürtel um den<br />

Bauch. 200 Dollar am Tag - das hört<br />

sich viel an, ist aber verdammt wenig,<br />

wenn es darum geht, dass man<br />

dir nicht die Birne wegschießt.<br />

Ich werde oft gefragt: Was muss ein<br />

Kriegsberichterstatter oder Krisenreporter<br />

mitbringen? Er braucht<br />

nicht mehr als das, was man überall<br />

als Reporter braucht: Professionalität.<br />

Und, wenn Du im Team arbeitest,<br />

musst du immer daran denken:<br />

Du hast nicht nur für dich selbst,<br />

sondern für das gesamte Team die<br />

Verantwortung. Einzelkämpfer sind<br />

nicht gefragt. Der von mir sehr geschätzte<br />

und zwischenzeitlich pensionierte<br />

ARD-Korrespondent<br />

Friedhelm Brebeck (der Weißhaarige<br />

mit der sonoren Stimme) sagte mir<br />

einmal in Sarajevo: „Gutmenschen<br />

scheitern als Kriegsberichterstatter<br />

gewöhnlich genauso wie Sensationswillige.<br />

Eines muss jeder wissen,<br />

den es in ein Krisengebiet zieht:<br />

Journalisten sind in Kriegen immer<br />

unbeliebte Störer: Sie glauben<br />

nichts, haben immer Zweifel, hin-


Serie<br />

Seite 47<br />

--NEUE SERIE -- NEUE SERIE -- NEUE SERIE -- NEUE SERIE -- NEUE SERIE --NEUE SERIE --NEUE SERIE --<br />

terfragen alles. Und wollen immer<br />

alles sehen, filmen, fotografieren -<br />

also dokumentieren. Totalitäre Regime<br />

behindern Journalisten bei der<br />

Arbeit, wann immer es geht. Bis hin<br />

zur Verhaftung, Verurteilung oder<br />

sogar Mord.“ Ich habe während<br />

meiner Zeit als Krisenreporter vor<br />

allem eine Erfahrung gemacht: Entweder<br />

du machst das nur einmal<br />

und nie wieder. Oder du kommst<br />

nicht mehr davon los.<br />

Es gilt als ungeschriebenes journalistisches<br />

Gesetz, dass Reporter<br />

keine Waffen und auch keine Uniformen<br />

tragen. Manche Journalisten<br />

lehnen selbst die Benutzung von<br />

kugelsicheren Westen ab. Eine<br />

wichtige Regel ist: Bevor du in ein<br />

Krisengebiet fliegst, recherchiere<br />

vorab ganz genau, worum es eigentlich<br />

in diesem Konflikt geht.<br />

Welche kriegerischen Parteien stehen<br />

sich gegenüber? Und: Was<br />

darfst du in dem jeweiligen Land auf<br />

keinen Fall tun? Welche Sitten und<br />

Gebräuche herrschen dort?<br />

Ich habe immer versucht, ein paar<br />

Sätze in der Sprache des jeweiligen<br />

Landes, in das ich fliege, zu lernen.<br />

Stabsärzte kümmerten sich um die Kranken. Vor allem die Kinder<br />

brauchten die Hilfe der Bundeswehrärzte<br />

Sätze wie:<br />

„Ich heiße Henrie Laib und bin<br />

Journalist aus Deutschland. Wie ist<br />

Ihr Name?.“ Oder: „Ich komme als<br />

Freund“. Meist brauchte ich in Hamburg<br />

nur um die Ecke in ein Restaurant<br />

zu gehen und dem Besitzer und<br />

Kellner, von dem ich wusste, das er<br />

aus dem jeweiligen Land kommt, einen<br />

Zettel mit den Sätzen zum<br />

Übersetzen vorlegen.<br />

Ein großes Problem in Somalia 1993<br />

war, dass du als Reporter irgendwie<br />

von Mogadischu nach Belet Uen<br />

kommen musste.<br />

45 Flugminuten ins<br />

Landesinnere. Dort,<br />

wo unsere deutschen<br />

Soldaten stationiert<br />

waren. Die<br />

Möglichkeit, in der<br />

Transall mit unseren<br />

Bundeswehrsoldaten<br />

mitzufliegen, wurde<br />

uns Journalisten anfangs<br />

verweigert.<br />

Kommentar des<br />

Presseoffiziers: „Die<br />

Hardthöhe hat das<br />

verboten. Keine Zivilisten<br />

an Bord einer<br />

Bundeswehrmaschine.“<br />

Auf der Hardthöhe (1993 noch<br />

Hauptsitz des Bundesministeriums<br />

der Verteidigung) herschte damals<br />

Volker Rühe als Verteidigungsminister.<br />

Klar, dass wir deutsche Reporter<br />

sauer waren über diesen Bürokratenkram.<br />

Eine andere Möglichkeit<br />

war, mit den NGO’s mitzufliegen,<br />

das sind<br />

Nichtregierungsorganisationen wie<br />

z.B. „Ärzte ohne Grenzen“ oder das<br />

Internationale Rote<br />

Kreuz. Doch ein<br />

kontinuierlicher,<br />

k a l k u l i e r b a r e r<br />

Flugbetrieb bestand<br />

nur bei den<br />

Militärs. Da versuchte<br />

ich es mit<br />

einem Trick.<br />

Der Airport von<br />

Mogadischu war<br />

ein<br />

einziges US-Heerlager. Obwohl dort<br />

- wie gesagt Soldaten aus 27 Ländern<br />

stationiert waren - die Amis<br />

waren die Chefs. Zwischen all den<br />

Taxi saterland<br />

(04498) 28 01<br />

zerschossenen Hangars und skelettieren<br />

Maschinen waren Zelte und<br />

Container aufgebaut, in denen die<br />

verschiedensten Einheiten untergebracht<br />

waren. In einigen Containern<br />

Als Hilfe kam, konnten auch die Kinder wieder lachen.<br />

Hier mit einem THW-Helfer<br />

konnte<br />

man Zigaretten, Lebensmittel,<br />

Schoko-Riegel und Alkohol kaufen.<br />

Bier, Whisky, Cognac. Auch „Canadian<br />

Club“, den meistverkauften kanadischen<br />

Whisky, die Flasche für -<br />

wenn ich mich recht erinnere - 8 bis<br />

10 US-Dollar. Da ich mich im Pulk<br />

von etwa drei, vier weiteren Reportern<br />

aus Deutschland befand, kauften<br />

auch die sich eine Flasche des<br />

weichen „Canadian Whisky“. Wir<br />

wussten, dass die Kanadier mindestens<br />

ein-, zweimal am Tag in ihr<br />

Camp nach Belet Uen flogen - und<br />

zwar mit ihren Hercules-Maschinen.<br />

Die Lockheed C-130 Hercules ist<br />

eines der vielseitigsten und am weitesten<br />

verbreiteten militärischen<br />

Transportflugzeuge, das von vier<br />

Turboprop-Triebwerken angetrieben<br />

wird. Mit unserem Gepäck auf dem<br />

Rücken und den Whisky-Flaschen in<br />

der Hand gingen wir zum Offizier<br />

der kanadischen Air-Force. Ich sehe<br />

ihn noch heute vor mir, den Zwei-<br />

Meter-Hünen, der unter der rotweißen<br />

Flagge mit dem Ahornblatt<br />

stand und uns erst mal stoppte.<br />

„Hey guys, what’s up?“ Ich antwortete:<br />

„We are journalists. We are<br />

planning to fly to Belet Uen.“ Erst<br />

stutzte er, dann musterte er uns von<br />

oben bis unten und meinte dann mit<br />

Blick auf unsere Whisky-Flaschen:<br />

„Okey, guys, I see your tickets.<br />

Everything’s alright.“ Wir gaben die<br />

Flaschen ab und erreichten nach einer<br />

Dreiviertelstunde Belet Uen.<br />

Im nächsten Heft lesen Sie:<br />

Lagerkoller! Und der Verteidigungsminister<br />

dementiert einen<br />

Bericht von mir...


Photovoltaik:<br />

• Beratung (durch Vor-Ort-Termin)<br />

• Planung<br />

• Angebot erstellen, mit dazugehöriger<br />

• Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

• Montage/Inbetriebnahme mit Energieversorger<br />

• Wartung/Reparatur<br />

Abgesehen von den Standardmontagesystemen, d.h. dachparallel, aufgeneigt und<br />

aufgeständert, können wir auch auf Foliendächern montieren, ohne die Dachhaut zu<br />

durchdringen. Auch dieses System ist - wie alle anderen - offiziell geprüft und zugelassen.<br />

Auf zusätzliche Ballastgewichte kann vollkommen verzichtet werden.<br />

• Anpachtung von Dach- und Freiflächen,<br />

die für die Installation einer Photovoltaikanlage geeignet sind.<br />

• Großhandel mit Modulen und Wechselrichtern an Wiederverkäufer.<br />

• Beratung bei Fragen, die die Finanzierung und Versicherung betreffen.<br />

Blockheizkraftwerke (mit Erdgas betrieben)…<br />

• Lastgänge berechnen (Strom- und Wärmebedarf)<br />

• Größe bzw. Leistung des BHKW festlegen<br />

• Wirtschaftlichkeit (Amortisationszeit) errechnen<br />

• Installation des BHKW, bzw. Integration in vorhandene Heizanlage<br />

Bei dem Betreiben eines Erdgas-BHKW reduzieren sich die Stromgestehungskosten nach heutigem Stand auf ca. 7ct je kWh.<br />

Der nicht eigengenutzte Strom wird gegen eine Einspeisevergütung in das öffentliche Netz eingespeist. Die Wärme, die<br />

aus dem Kühlsystem und aus dem Abgassystem generiert wird, ist darüberhinaus kostenlos „On Top“.<br />

Hierbei gilt folgende Regel:<br />

Je mehr Wärmebedarf, desto längere Laufzeiten des BHKW, folglich höhere Wirtschaftlichkeit.<br />

info@lichtfaenger-garrelts.de www.lichtfaenger-garrelts.de

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