Download - Die Grazer Volkspartei

10INFORMATIVES AUS STATTEGGGesundheitstippsStattegger BürgerinformationHPV Arztpraxis Impfung erweitert – Warum?Liebe Stattergerinnen!Beitrag von Fr. Dr. Birgit Baumgartner SteinbrennerEs ist endlich soweit! Ende Woche ( Dienstag von 17-20seit einigen Jahren ist in Österreich zeit auch die per HpV email an ImpfungGeburtshilfe zugelassen. im ehemaratungseither und Medizin gibt an. Die es viele kontrover-„meinegynaekologin@gmail.com“.März eröffne ich meine Wahlarztpraxisfür Gynäkologie -11:30 Uhr ) kompetente Be-Uhr und Donnerstag von 8:30Weitere Informationen überundmich und meine Ordinationligen Gemeindeamt Stattegg. jährlichen Vorsorgeuntersuchungen,darüber. Mutter- Kind Hiermitkönnen sie auch in Kürze meinerHomepageDie sielle Adresse „Am Diskussionen Ursprung 3“möchtewww.meinegynaekologin.atentnehmen!ichwird somit neben den bereits Pass Untersuchungen, Mädchensprechstunde,etablierten ´IhnenKolleginneneinige( Allgemeinmedizinerin,Psychia-bei hormonellen BeschwerdenFakten näherbringen.BeratungIch freue mich,terin, Psychologinnen, Ernährungsberaterinsowie VerhütungsberatungSie bald in meiner PraxisHpV?, ShiatsuDie Abkürzungund oder KinderwunschHPVsind nursteht begrüßen für zu dürfen. HumanePhysiotherapeutin ) um eine ein Teil meines Angebots. Aufgrundmeiner langjährigenweitere Fachrichtung erweitertPapilloma und möchte damit die Viren. Lebensqualitätin Stattegg weiter Universitätsfrauenklinik GrazTätigkeit Innerhalb als Oberärztin dieser der Virusgruppesteigern. gibt es sehr viele Untergruppen. Man unterteiltFr. Dr. Birgitbiete ich auch hier eine guteIch freue mich, Ihnen als Zusammenarbeit an.Baumgartner SteinbrennersieWahlärztin für Frauenheilkundeeine Ansprechpartnerin kontaktieren Sie mich bitte0664/1942852 in Low- Intermediate- und HighFür TerminvereinbarungenRisk Viren. Letztere könnenE-Mail: meinegynaekologin@sein zu können. Meine Ordinationbietet auslösen ihnen 2 mal pro (HPV mer 0664/1942852 16 und oder HPV jeder- 18). Zusätzlichunter folgender Telefonnum-Gebärmutterhalskrebs gmail.comkönnen die Viren auch Ursache für Anal-, Mandel- und Zungenkrebssein. Die Low-Risk Papilloma Viren verursachen GenitalwarzenFertiggestellt(Feigwarzen).Die Sternwarte hat ihren offiziellen Betrieb aufgenommen. Beitrag von Hrn. DI Christian KußmannInfektionsrisiko! HPV Viren werden durch sexuelle KontakteDer Blick ins Universum mit gesamte Technik vollkommenübertragen. Die Erkrankung selbst verläuft symptomlos und oftseiner unvorstellbaren Größe, unabhängig vom Ort bedienenseiner Farbenpracht und der zu können. Das Steuern derunendlichen Tiefe hat mich Teleskope, der Kameras, sowiekommt es auch zur Selbstheilung. Circa 500 Frauen erkranken jährlichan Gebärmutterhalskrebs. 99 teln Prozent wurde der Wunsch, dieser eine Fälle ner mit sind Internetanschluss HPVschon von Kind an begeistert. der Kuppel und sämtlicher Peripherieist durch jeden Rech-Mit meinen bescheidenen Mit-eigene Sternwarte zu betreiben,nun Wirklichkeit. Nach immer es die Zeit und das Wet-möglich. So kann ich, wannpositiv. HPV Viren können zu Zellveränderungen am Gebärmutterhalsführen. Mit einer jährlichen Routinekontrolle können dieseeiner einjährigen Bauzeit wurdedie Sternwarte Stattegg im gen den Himmel richten undter erlauben, meine Blicke ge-Juli 2010 weitestgehend fertiggestelltund in Betrieb genom-Wenn Sie Interesse haben di-ferne Objekte fotografieren.Krebsvorstufen erkannt werden. men. Der Hauptzweck dieser ese Objekte auch zu sehenAnlage ist die Astrofotografie, schauen sie unter:wobei es der hohe Grad an www.sternwarte-stattegg.atImpfung! In Österreich sind zwei Automatisierung Impfstoffe erlaubt, gegen die HPV zugelassen.Ein quadrivalenter Impfstoff gegen High-Risk und Low-RiskViren, welcher zusätzlich das Auftreten von Feigwarzen verhindert,sowie ein bivalenter Impfstoff, der vor allem das Gebärmutterhalskrebsriskoreduziert. Idealerweise sollte die HPV Impfung vor demBeginn sexueller Aktivität erfolgen und auch Buben sollten zurflächendeckenden Wirksamkeit geimpft werden. Der Impfstoff istzugelassen für Kinder und Jugendliche von 9 – 15 Jahren und Frauenvon 16 – 26 Jahren. Es gibt bereits schon erste Studien, die auchnoch einen Vorteil einer Impfung danach – als bei bereits infiziertenPersonen – nachweisen.Kosten? Die Impfung besteht aus 3 Teilimpfungen. Die Gesamtkostenbelaufen sich auf circa 600 €. Die Kosten müssen in Österreichim Gegensatz zu anderen EU Ländern privat entrichtet werdenund werden von den Krankenkassen nicht übernommen.Nebenwirkungen! Als häufigste Nebenwirkung wurden Ohnmachtsanfälleund Rötungen im Bereich der Einstichstelle beschrieben.Die von den Impfgegnern angeführten letalen Risikeneiner Impfung wurden mehrfach genauestens untersucht, und eskonnten lediglich zufällige zeitliche Zusammenhänge und keinekausalen nachgewiesen werden. Somit gilt diese Impfung als absolutnebenwirkungsarm.Mein persönliches Fazit sieht wie folgt aus. Die HPV Impfungist eine wirkungsvolle und effiziente Waffe im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs.Obwohl die einmaligen Kosten durchaus alsfinanzielle Belastung zu sehen sind, stehen diese in keinem Zusammenhangmit dem hohen Infektionsrisiko. Die Politik ist gefordert,hier unterstützend einzugreifen, jedoch liegt die letztendliche Verantwortungbei uns allen!DiabetesGrazer Diabetes Informationstagsind auch sie von Diabetes (Zuckerkrankheit) gefährdet oderschon betroffen? Testen sie Ihr risiko!Im Großraum Graz leben rund 405.000 menschen.8 % bis 10 % von ihnen sind gefährdet an Diabetes zu erkranken, dassind zwischen 32.000 bis 40.000 Menschen! 6% (ca. 24.000) dieserMenschen wissen bereits, dass sie Risikofaktoren haben und vielelassen sich schulen und therapieren.mindestens 10.000 menschen sind gefährdetund wissen es nicht.Herr Gemeinderat Mag. Mario Kowald, selbst Typ 1 Diabetiker,entwickelte deshalb die Idee eine Veranstaltung zu organisieren, diejedem Interessierten die Möglichkeit bietet,• Grundlegende Informationen über Diabetes, wichtigste Kennzeichenund notwendige Gegenmaßnahmen zu erfahren• ganz ohne Kosten und diskret die eigenen Risikofaktoren testenzu lassen.Mit dem Ergebnis können Sie machen was Sie wollen: zu Ihrem Arztgehen oder den Zettel wegwerfen. Es liegt an Ihnen. Uns ist es wichtig,dass Sie die Möglichkeit bekommen sich zu entscheiden, weil SieIhr Risiko kennen.Wir würden uns freuen, sie am 24. November 2012 von8-13.30 uhr im Grazer Kunsthaus beim „Grazer DiabetesInformationstag“ begrüßen zu dürfen.Dr. Silvester Berger und Prof. Gudrun Bergerfür das OrganisationsteamEs gibt zwei Arten von DiabetesTyp 1: der Insulin-pflichtige Diabetes. Die betroffenen Menschenkönnen ihre Zuckerkrankheit nicht übersehen, denn diesemeldet sich mit eindeutigen Symptomen.Typ 2: Diabetes: der kommt schleichend und wird häufig erstaufgrund der Spätfolgen, wie starken Sehproblemen, Schlaganfall,Herzinfarkt, schlecht heilenden Wunden bis zu offenenGeschwüren diagnostiziert.Gründe dafür• der Bewegungsmangel und die ungesunde Ernährung• Vererbung• die zunehmende Überalterung der BevölkerungMan kann anfangs durch einfache Maßnahmen wie körperliche Aktivität, gesunde,bewusste Ernährung und Gewichtsabnahme sogar eine Behandlung mitMedikamenten verhindern, manchmal auf Dauer hinausschieben. Die wichtigsteMaßnahme ist aber, dass sich die Betroffenen ihres Risikos bewusst sind, ihrenLebenswandel dem Risiko anpassen, sich kostenlose Schulung (bezahlt vonden Krankenkassen) holen und dadurch noch jahrelang ohne Beschwerden oderEinschränkungen leben können.GesuNdheitstiPPNovember 2012 ECHOGRAZNORD37