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An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 3EinfachWeihnachtenGRATISEINPACKSERVICENähe Hervis SportsZAUBERHAFTERWEIHNACHTSMARKTTOLLES ADVENTPROGRAMMFÜR GROSS UND KLEINNEU ab 14.12.:Eigene S-Bahn-Haltestelle (S3, S31)Eigene StraßenbahnundBushaltestelleMehr als 2.000Gratis-ParkplätzeDirekt an der A2Abfahrt Graz-OstFoto: Michaela BegsteigerJetzt Fanwerden!8041 Graz-Liebenau | Ostbahnstraße 3Tel.: 0316 / 48 27 10 | www.murpark.atMURPARK_183x262_Weihnachten_Bezirkszeitung-StPeter.indd 1 15.11.13 11:25


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz4 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGFoto: FurglerPS:BezirksvorsteherMag. Peter SchröttnerBürgerinitiativen als Partnereine Unterschriftenaktion,die von der Terrassenhaussiedlungund dem St. PeterJourFix ausging und dievom Bezirksrat unterstütztwurde. Vor der Gemeinderatssitzungam 12.12. sollendie gesammelten Unterschriftendem zuständigenStadtregierungsmitgliedübergeben werden. Als Bezirksvorsteherkann ich mirnichts sehnlicher wünschenals MitstreiterInnen, die mitvielen Mitteln um dieselbeSache kämpfen. Ich kannIhnen auch versichern, dassder Bezirksrat in den meis-Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!Aus dem ViTo-Projekt vor ten Anliegen hinter Bürgerinitiativenzwei Jahren konnte sich,stehen wird, da esnachdem die Stadt Graz ja seine ureigene Aufgabeeine Infrastruktur im ehemaligenist, BürgerInnen zu vertretenBezirksamt zur - unter dem GesichtspunktVerfügung gestellt hatte, ein „Gemeininteressen vor Einzelinteressen“.gut funktionierender Zweigentwickeln: das Nachbarschaftszentrum.Schneeräumung imAls Kern-Notfall melden. Vo-gruppierung daraus hat rigen Winter hätten wir siesich das St. Peter JourFix schon gebraucht, jetzt habenetabliert, ein Ensembe vonwir sie: Eine tatkräftigeengagierten St. Peter BewohnerInnen,Eingreiftruppe im Rahmendie aktuelle der Remuneration von Asyl-Themen, wie Verkehr oder werbern. AsylwerberInnenHochwasserschutz, aufgreifen,können mit ihrem Einver-über Ziele nachdenken ständnis für gemeinnüt-und formulierte Lösungen zige Hilfstätigkeiten in derauch weiter transportierenGemeinde herangezogenz.B. an die Fachabtei-lungen des Magistrats oderdirekt an ausgewählte PolitikerInnen.Zuletzt wurdeder 63er thematisiert, derwegen des Ankaufes vonneuen Gelenksbussen nurmehr zum Schulzentrumgeführt werden soll. Es liefwerden. Gemäß § 93 StVOhaben die EigentümerInnenvon Liegenschaften im Ortsgebietdafür zu sorgen, dassdie entlang der Liegenschaftvorhandenen Gehsteige undGehwege in der Zeit von 6bis 22 Uhr von Schnee undVerunreinigungen gesäubertsind. Sollte die Schneeräumungalso begründet nichtmöglich sein, können Siedies mir oder meinem Stellvertreterbzw. meiner Stellvertreterinmelden.Abschließend möchte ichIhnen schöne und besinnlicheFeiertage, Zeit für dieFamilie und Freunde und fürdas kommende Jahr 2014Tatkraft, Erfolg und Zuversichtwünschen.Ihr BezirksvorsteherPeter Schröttnertoyfl_95x63.indd 1A-8042 Graz, Petersbergenstrasse 100, Tel. (0316) 46 55 14Um erfolgreich zu sein, muss manaus der Masse herausstechen.Fam. Chmelar■ Farbenfachhandel ■ Groß - und Einzelhandel ■ Vollwärmeschutz■ Holzschutz■ Naturprodukte: Öle und Wachse zur Holzbehandlung■ Bautechnische Beschichtungsmaterialien■ Innen- und Aussenfarben■ Spraydosen■ Autopflege■ Vollwärmeschutz■ Autolacke■ Werkzeugeuvm.Öffnungszeiten:Mo. - Do. von7. 00 -12. 00 und13. 00 - 17. 00 UhrFreitags von7. 00 - 12. 00 UhrWir verfügen über ein großes Sortiment derzu 100% aus natürlichen Rohstoffenproduzierten AURO-Produkten.Farben & Lackvertrieb J.Toyfl Ges.m.b.H.A-8042 Graz, Maggstraße 15, Telefon 0316 - 40 11 22www.farbentoyfl.atWir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gutefür das Jahr 2014. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauenund ihre Treue.06.08.2010 10:11:23 Uh


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 7ür die Volksschule St. PeterAugust 2013 September 2013 Oktober 2013V.li.n.re.: GBG GF Mag. Günter Hirner, GBG Prok. Bernd Weiss, GR Gerhard Spath, StR DetlevEisel-Eiselsberg, Direktorin Maria Wacker, LR Michael SchickhoferLernprozesse zu unterstützen.Infrastruktur bedeutet nichtnur Raum zum Lernen – Bildungsinfrastrukturist Grundlagefür das Lern- und Bildungsklimain der Stadt. DerZubau, sowie die Adaptierungder Räumlichkeiten nach pädagogischenGesichtspunktenreagiert einerseits auf diewachsenden SchülerinnenundSchülerzahlen im BezirkSt. Peter und garantiert besteUnterstützung beim Wachsenund Lernen“, so BildungsstadtratDetlev Eisel-Eiselsberg.Frau Direktor Maria Wackerbewies einen langen Atemund Ausdauer. Bereits 2001trat sie gemeinsam mit denVerantwortlichen des Bezirkesan die Stadt Graz heran,um auf die dringend notwendigeSanierung des Altbausund den Raumbedarf, insbesondereeines Turnsaales,bei der Volksschule St. Peterhinzuweisen, wie sie bei ihrerBegrüßung auch betonte.Auch Gemeinderat Mag.Gerhard Spath freute sichüber die Ausgestaltung desTurnsaales als Mehrzwecksaal.„Jetzt hat St. Peterendlich einen Veranstaltungsraumder der Größe unseresBezirkes angepasst ist. EinSaal, indem 300 PersonenPlatz finden, war für 15.000Einwohner schon dringendnotwendig“, so GR Spath.„Als Bildungslandesrat stehenfür mich die Interessender Kinder im Mittelpunkt.Mit dem modernen und zeitgemäßenZubau der VolksschuleSt. Peter ist gewährleistet,dass die Kinder unteroptimalen Bedingungen lernen,sich aktiv betätigen undihre Freizeit verbringen können“,so Landesrat Mag. MichaelSchickhofer.Aber wie heißt ein bekanntesSprichwort „GutDing braucht Weile“ unddas hat auch für das ProjektVolksschule Graz St. PeterGültigkeit. Und nachdem dieWeile doch schon lange dauertund die SchülerInnen sichin St. Peter endlich ein entsprechendesund funktionsgerechtesSchulgebäude miteinem großen Turnsaal wünschen,wird die BauaufsichtIng. Karl Kofler darauf achten,dass der weitere Terminplanund die Fertigstellung im September2014 eingehalten wird.Chronologie des Projektes:2008 Architektenwettbewerb2010/2011 Vorentwürfe, Untersuchen von VariantenMärz 2012 EinreichplanungSommer 2012 Montage der Schul-ContaineranlageApril 2013 Baubeginn mit Fa. AlpineJuni 2013 Konkurs der Fa. AlpineSommer 2013 Sommerarbeiten Bereich der Schulklassen undRegenwasserableitungAugust 2013 Fortsetzung der Bauarbeiten durch die Fa. KlöcherBaugesellschaft7. Nov. 2013 GleichenfeierFoto: Fischer


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz8 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG<strong>Volkspartei</strong> gibt Kurs für Wohn-Reformen vor<strong>Die</strong> Gemeinderäte Hohensinner, Kaufmann und Spath (v.li.)<strong>Die</strong> ÖVP gibt beim Thema Wohnen in Graz die Richtungvor: Nach der bereits beschlossenen Umwandlungdes Wohnungsamtes in einen Eigenbetriebfolgen nun neue Vergaberichtlinien, um die Wartezeitenauf Gemeindewohnungen zu verkürzen.Schon in der vergangenenGemeinderatsperiode istes der <strong>Volkspartei</strong> gelungen, einSonderbudget für den Neubauvon 500 Gemeindewohnungenzu finanzieren. <strong>Die</strong> KPÖ, umWohnungssuchende in Grazansonsten ja recht bemüht,stimmte hingegen einmal mehrdem Gesamt-Budget der StadtGraz, welches letztlich auchdas Wohnbudget beinhaltet,nicht zu. Konzepte, wie manden Wohnbau finanzieren undReformen umsetzen könnte,blieben die Kommunisten überall die Jahre ihrer Ressortverantwortlichkeitschuldig. <strong>Die</strong>Folge: Immer länger werdendeWartelisten für Gemeindewohnungen,zu wenig soziale undethnische Durchmischung undknapper werdende Wohnressourcen.Daher hat sich die ÖVP dieserThematik besonders angenommen.Im Wohnungsausschussder Stadt Graz hat man sich dieserTage auf Reformen bei denVergaberichtlinien für Gemeindewohnungengeeinigt. „NeueVergaberichtlinien sollen dieWartezeiten auf Gemeindewohnungenverkürzen, einerGhettoisierung entgegenwirkenund den gesellschaftlichenVeränderungen der letztenJahrzehnte Rechnung tragen“,umreißt Wohnungssprecherund Clubobmann Kurt Hohensinnerden Plan. Der SoziologeDr. Peter Gasser-Steiner wurdevom Wohnungsausschuss beauftragt,mehrere Ansätze füreine Reform von Vergaberichtlinienauf ihre Praxistauglichkeithin zu überprüfen.Folgende Maßnahmensind angedacht:l Adaptierung des Punktesystems.Anpassung an moderneFamilienverhältnisse.l Mindestmeldedauer vonzwei Jahren (Hauptwohnsitz)in Graz. Derzeitkann ab dem ersten Tag derMeldung in Graz eine Gemeindewohnungbeantragtwerden, was gravierendeAuswirkungen auf die Längeder Warteliste hat.l Periodische Überprüfungder Einkommensverhältnisse.Nach SalzburgerVorbild Überprüfung derEinkommensverhältnisse imZehn-Jahres-Intervall. Werdeutlich mehr verdient, sollfürs Wohnen auch eine angemesseneMiete zahlen.l Klare Konsequenzen beimehrmaliger Ablehnungvon angebotenen Gemeindewohnungen.l Regeln für den Wohnungswechsel.Weil dieZahl der wechselwilligenBewohner stark zunimmt(„Wohnungstourismus“),was zusätzliche Kostenund Verwaltungsaufwandverursacht, sollen künftigtriftige Gründe für einenWohnungswechsel definiertwerden.l Geschäftsimmobilien. Beider Vergabe von Geschäftsräumlichkeitenin Gemeindewohnobjektensoll inZukunft auch der Wohnungsausschussbefasst werden. Inder vergangenen Gemeinderatssitzunghat die ÖVP dazubereits einen DringlichenAntrag eingebracht.Im Wohnungsausschussherrscht weitestgehend Einigkeitdarüber, Reformen in Angriffnehmen zu wollen. KurtHohensinner dazu: „Künftigsind wir gefordert auch neueÜbertragungswohnbauprojekteauf Schiene zu bringen, damitder Wohnbedarf gedeckt wirdund die geplanten Maßnahmenwirksam werden!“ Seitens derKPÖ scheint man von den Plänenallerdings nicht überzeugt,gebetsmühlenartig wird vonder KPÖ derzeit der Spruch„Wir müssen leistbares Wohnenermöglichen“, propagiert.Realisierbare Konzepte, wieman neuen, günstigen Wohnraumschaffen und finanzierenkönnte, bleibt man abermalsschuldig. Und neuen Ideen zurBekämpfung von Wohnungsknappheitsteht die KPÖ ebenfallsskeptisch gegenüber. EinBeispiel: „Anfang Novemberendete die Frist für die Parteien,dem Wohnungsausschuss Reformvorschlägezu unterbreiten.Allein die KPÖ brachtekeine Vorschläge ein“, so derVorsitzende des WohnungsausschussesGR Mag. GerhardSpath.Klein,kleiner,Neuroth-Hörgeräte.Kassendirektverrechnung!14 TagegratisProbe tragen> Winzig klein & kaum zu sehen> Individuell für Sie angepasst> Natürlicher Klang & gutes Sprachverstehendie im-ohr-hörGeräte von neurothSt.-Peter-Hauptstr. 4, Tel. 0316/907 774Eggenberger Allee 49, Tel. 0316/907 380Am Eisernen Tor 2, Tel. 0316/825 818Südtiroler Pl./Mariahilfer Str. 3, Tel. 0316/712 011Gratis ParkPlätzewww.neuroth.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazBgm. Siegfried NaglSage und schreibe 96 %der befragten <strong>Grazer</strong>Innengaben an, gerne in ihrerStadt zu leben. Darüber hinausmischt unsere Landeshauptstadtin drei großen Bereichenmit, die in den letzten Jahrenauch zentraler Schwerpunktemeiner politischen Arbeit mitder Stadtregierung waren:Kultur, Gesundheit und Bildung.Auf die Frage „Wie zufriedensind Sie mit dem kulturellenAngebot in ihrer Stadt?“ antwortetenetwa 95 % der <strong>Grazer</strong>Innenmit „Sehr zufrieden“oder „Zufrieden“. Mit diesemWert schaffte es Graz unter dieTop 3 innerhalb Europas.In puncto Gesundheit stellen9 von 10 Befragten ein gutesZeugnis aus, was nicht zuletztauch das Ergebnis unsererInvestitionen in Wald- undGrünraum, sowie in den Naherholungsraumvon Graz seindürfte.Und auch bei der Bildung hatunsere Stadt die Aufgaben besonderesgut gemeistert, denn88 Prozent schätzen die dahingehendeInfrastruktur. Geradein diesem Bereich haben wiruns enorm angestrengt. DerAusbau der FH Joanneum, dasMumut der Kunstuniversitätund die im Bau befindlichemedizinische Universität sindnur die Highlights der Investitionender letzten 10 Jahre.Immerhin besuchen bereitsmehr als 55.000 junge Menschenunsere höheren Schulen.Fast 40.000 sind es imPflichtschul-, AHS- und BHS-Bereich und diese finden einsehr differenziertes und breitesSchulangebot vor. Gerade indiesem Bereich zeichnen diesogenannten „soft skills“ einerfreuliches Bild und das istmir besonders wichtig.Immerhin haben in Graz88% der Befragten Vertrauenin ihre bzw. zu ihren NachbarInnen.Und dort wo es dochnicht so klappt bieten wir seitzwei Jahren über das FriedensbüroKonfliktvermittlung an.Denn das friedliche und re-FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 9EU-Bilanz: „Graz hat’s“ –die Qualität zum LebenEine sehr erfreuliche Nachricht haben wir vor drei Wochen aus Brüsselerhalten. <strong>Die</strong> Europäische Kommission macht derzeit Werbung für dasLeben in Graz. Denn laut der aktuellen Lebensqualitäts-Umfrage „Qualityof life in cities“ in 79 europäischen Städten mit mehr als 200.000EinwohnerInnen belegt die Murmetropole den hervorragenden 14. Platzund schneidet somit in Summe gleich um drei Ränge besser ab als Wien.spektvolle Zusammenleben zugewährleisten ist die wesentlichsteAufgabe der Politik.<strong>Die</strong>ser Friede ist auch diezentrale Botschaft des vor unsliegenden Advents und desWeihnachtsfestes. Denkenwir daran, wenn wir Weihnachtsflair,Glühwein undheiße Maroni genießen. DennFeste kann man nur feiern,wenn man ihre Inhalte ernstnimmt.Ihr Siegfried NaglFoto: Fritz LeitnerUhren und Schmuck8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 53Tel. 0316/46 17 91office@juwelier-kummer.atwww.juwelier-kummer.atMo-Fr: 8 – 18 UhrAdventsamstage: 8 – 18 UhrEngelsruferneue Modelleab € 59,–


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz10 FÜR SIEfür St. PeterFrohe Weihnachten und eifür St. PeterBEZIRKSZEITUNGWeihnachtsbaumErnst Moritz Arndtwünschen IGR Mag. Gerhard Spath,GRin Sissi PotzingerGR Peter StöcklerPrangst du,schöner Weihnachtsbaum,meiner Kindheitgoldner Traum?Strahlst du,süßes Himmelslicht,das die Heidenweltdurchbricht?Bist du, Sehnsuchtaller Frommen,heut zur Weltherabgekommen?Ja, es kam einKindlein klein,dass wir solltenselig sein:Denn aus diesemKindlein kleinglänzte hellerGottesschein,Engel klangen Jubelliederauf die dunkleErde nieder.Herrlich gingder Morgensternalles Lichtes aufvom Herrn.Über alle Welten weitjauchzt und klingt undsingt es heuthell ausMillionen Seelen,was die Engelsich erzählen.Schau’ mein Herz,schau fromm und stillwas der Baumdir sagen will:Dass der süßeJesus Christheut zu uns gekommen ist.MAG. CHRISTIAN GROSSEK, STEUERBERATERA-8042 GRAZ, PLÜDDEMANNGASSE 105TEL 0043 / 3 16 / 47 19 19-0 • FAX 0043 / 3 16 / 47 19 19-20MAG. CHRISTIAN MAIL steuerberater@grossek.at GROSSEK, STEUERBERATER• WEB www.grossek.atA-8042 GRAZ, PLÜDDEMANNGASSE 105TEL 0043 / 3 16 / 47 19 19-0FAX 0043 / 3 16 / 47 19 19-20MAIL steuerberater@grossek.atWEB www.grossek.atPietät hat eine adrPietät hat eine adressePietät hat eine adresse0 bis 24 Uhr0 bis • 24 höchste Uhr Qualität• höchste • Größte Qualität Leistungspalette• Größte Leistungspalette• Würde und Kompetenz• Würde und Kompetenz00 bis bis 24 24 Uhr••höchstehöchsteQualitätQualität••GrößteGrößteLeistungspaletteLeistungspalette• Würde und Kompetenz• Würde und KompetenzhaUptGeschäftssteLLeGrazbachgasse Grazbachgasse 44–48, telefon: 44–48, 0316 telefon: 887-720 0316 od. 887-720 736 od. 736fiLiaLe fiLiaLe Urnenfriedhof Urnenfriedhof – feUerhaLLe – feUerhaLLealte Poststraße alte Poststraße 343–345, telefon: 343–345, 0316 telefon: 887-723 0316 887-723haUptGeschäftssteLLehaUptGeschäftssteLLeGrazbachgasse 44–48, telefon: 0316 887-720 od. 736Grazbachgasse 44–48, telefon: 0316 887-720 od. 736fiLiaLe Urnenfriedhof – feUerhaLLefiLiaLe alte Poststraße Urnenfriedhof 343–345, telefon: – 0316 feUerhaLLe887-723alte Poststraße 343–345, telefon: 0316 887-723


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Grazfür St. Petern erfolgreiches neues JahrhnenFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 112014A-8042 GRAZ,Petersbergenstrasse 100Tel. (0316) 46 55 14,Mo. und Di. RuhetagUhren und SchmuckAnfertigungen – Reparaturen8042 Graz, St. Peter-Hauptstraße 53, Tel. 0316/46 17 91,e-mail: kummer-uhrenschmuck@aon.atGeschäftszeiten: 8 – 18 Uhr, Samstag 8 – 12 Uhr<strong>Die</strong>ÿRaiffeisenbankÿGraz-St.ÿPeterÿwünschtÿIhnenÿeinÿÿfrohesÿWeihnachtsfestÿundÿeinenÿgutenÿRutschÿinsÿneueÿJahr!ÿEsserweg 558041 GrazTel.:0316/401175www.tischlerei-franz.at8042 GrazSt.-Peter-Hauptstraße 6Telefon 0316 47 12 56 - 0Telefax 0316 47 17 62E-Mail: office@leicht.co.atwww.leicht.co.atBeratungPlanungProduktionMontage


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 13für den 63er<strong>Die</strong> neu entstehenden geschätzten120 Wohneinheitenin der St.-Peter-Hauptstraße,wären damit in einer Linienführungzumindest bis zur Pe-der Rudolf-Hans-Bartsch-Straße in die Marburgerstraße einmit der besseren Anbindungan das <strong>Grazer</strong> Verkehrsnetz(Linie 63 verlängert) auch dieAttraktivität fürs Umsteigenauf öffentliche Verkehrsmittelmerklich erhöht.Gemeinderat Gerhard Spathschließlich hat einen Antragim Gemeinderat eingebracht.Darin kritisiert er, dass „dieAnsinnen der Bevölkerung vonSt. Peter zwar geprüft, aber mitArgumenten der zu hohen Kostenbzw. der Nichtmachbarkeit trifelderstraßevon begleitenden Infrastrukturmaßnahmenim Bereich desORF Landesstudios und derKreuzung Marburgerstraße/Petrifelderstraßeabgeschmettertwurden“.Spath zeigt zwei weitereVarianten auf:1. Möglichkeit: <strong>Die</strong> Linienführungder Buslinie 63 bleibtbestehen oder wird bis zur Petrifelderstraßeerweitert. Auf derLinie werden weiterhin die vorhandenenBusse eingesetzt unddie Linie wird verdichtet (von10- auf 8-Minuten-Intervalle).2. Möglichkeit: <strong>Die</strong> Liniewird mit Gelenksbussen befahren.Von der Plüddemanngassekommend biegt der Bus rechtsin die St.-Peter-HauptstraßeRichtung St.-Peter-Schulzentrumein, danach links indie Brucknerstraße, über dieMarburgerstraße in die PetrifelderstraßeRichtung St.-Peter-Ortszentrum, wieder in die St.-Peter-Hauptstraße stadteinwärts.<strong>Die</strong> Schleife schließt bei derKreuzung Moorehof und fährtwieder auf der Plüddemanngasseretour zum Bahnhof.eingebunden.Auch die BewohnerInnen derneu errichteten Wohnanlage amBeginn der Nußbaumerstraße,sowie die noch zu verbauendenFlächen rund um den ORF- dort sollen rund 200 Wohneinheitenentstehen - könntenvon einer Linienführung überdie Marburgerstraße und Petrifelderstraßeprofitieren.Einzig Verkehrsstadtrat Eustacchiowar in dieser Sachewenig initiativ. Er wurde seitJuli 2013 vom St. Peter Bezirksratdreimal eingeladen,sich vor Ort den Verkehrsproblemenin St. Peter zu widmen.Darunter auch der 63er Problematik.Bis Redaktionsschlusshat er nicht einmal geantwortet.Geschweige denn, dass erDruck auf die Holding Graz zueiner befriedigenden Lösungmachen würde. ZkFoto: Fritz LeitnerStellen Sie sich vor, Sie kaufensich ein neues Autound stellen beim Heimfahrenfest, dass Sie mit dem schönengroßen Wagen nicht in Ihre Einfahrteinbiegen können, weilSie in der Begeisterung vergessenhaben, sich vor der Unterschriftam Kaufvertrag nachdem Wendekreis des schmuckenTeils zu erkundigen. Inder ganzen Straße gibt es auchkeinen Parkplatz für Sie. WennSie das Auto behalten wollen,müssen Sie in Zukunft um vierHäuserblocks zu Fuß gehen,oder die Einfahrt und womöglichauch die Garage umbauenund dem Nachbarn dafür einStück Grund abkaufen. DasAuto wieder verkaufen? Fürso einen großen Wagen gehtdas nicht ohne beträchtlicheAbschläge. Was für ein Ärger,was für Zusatzkosten und erstdiese hämischen, schadenfrohen,unerträglichen Grinser inder Nachbarschaft!Das kann nur uns Amateurenpassieren, denken Sie? Weit gefehlt!<strong>Die</strong> Profis von den LinienGraz können das auch! Befeuertdurch die damalige VerkehrsstadträtinLisa Rücker wird dieGunst der Grünen Stunde genutztund dem Gemeinderat derBeschluss zum Kauf von neuengroßen Gelenksbussen aufgeschwatzt.Der beschließt, eswird bestellt, die Busse werdengebaut. Rückers radelnde Ratgeberräsonieren mit steigendenFahrgastzahlen. Besonders inDesaster 63der Linie 63 gibt’s ja viel Kundschaft.Doch plötzlich kommtjemand drauf, dass die Physikdem ganzen FreudentaumelGrenzen setzt: <strong>Die</strong> neuen 63er-Busse schaffen es nicht um dieKurve. Köpferauchen – Krisensitzung– Variantenplanung.Entschluss: Der 63er fährt nurmehr dort, wo er auch kann, unddas ist weitgehend nicht mehrin St. Peter. Will die Stadtpolitiketwas anderes, dann sollen wirgefälligst dafür zahlen.Eine derartige Beleidigungder eigenen Kundschaft kannsich wohl nur ein Monopolbetriebwie die Linien Grazleisten. Tausende St. Peter BewohnerInnen,die sich erfolgreichdie Lust am Autofahrenaustreiben haben lassen, sollenjetzt dafür bestraft werden, dasssie für die höhere Auslastungder Linie 63 gesorgt haben.Man möchte meinen, dasseine solche Chuzpe sofort denneuen Verkehrsstadtrat auf denPlan ruft und er dem oder denVerantwortlichen für dieses Desaster63 lautstark, bestimmt,nachdrücklich und unter Androhungvon Konsequenzenzeigt, wo in unserer StadtNorden ist. Aber das geschiehtnicht. Selbst Leserbriefe, Petitionen,Bezirksratsbeschlüsseund Tweets überschreiten nichtdie Wahrnehmungsschwelledes Herrn Eustacchio. <strong>Die</strong>Blauen sind eben auch nichtmehr das, was sie vorgeben,einmal gewesen zu sein!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz14 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGRAT UND HILFE IM TRAUERFALLTäGlich von 0.00 Bis 24.00 UhRhaUpTGeschäFTssTelleGrazbachgasse 44–48, Tel.: +43 316 887-2800 od. 2801Filiale URnenFRieDhoF – FeUeRhalle*Alte Poststraße 343–345, Tel.: +43 316 887-2823* <strong>Die</strong> <strong>Grazer</strong> Bestattung ist das einzige Bestattungsunternehmender Region mit eigener Feuerhalle!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazAnlässlich des zehnten Jahrestagesder Heiligsprechungihres Gründers Daniel Comboniluden die Comboni-Missionarezum Fest in das MissionshausMessendorf.Bischof Daniel Comboni war eine dergroßen Gestalten des missionarischenAufbruchs im 19. Jahrhundert. 1831 in Limoneam Gardasee geboren, gründete er inVerona/Italien 1867 die Gemeinschaft derComboni-Missionare und 1872 die Gemeinschaftder Comboni-Missionsschwestern.Combonis Arbeitsgebiet war die Regiondes heutigen Sudan. Comboni setztevon Anfang an auf die Mitarbeit der Frau inder Mission. Er wusste, dass auch bei afrikanischenVölkern die Frau am leichtestenZugang zu den Frauen hat und über dieseauch zu den Männern und Kindern. Als Bischofvon Khartum (1877) war er ein Vorkämpferfür Menschenwürde und gegenden Sklavenhandel.Am 10. Oktober 1881 starb Daniel Comboniim Alter von 50 Jahren in Khartum- ausgezehrt von seiner Arbeit, von Krankheitund Auseinandersetzungen mit einigenseiner Mitarbeiter gezeichnet. Noch aufdem Sterbebett prophezeite er: „Ich werdesterben, aber mein Werk wird nicht sterben“.Und so arbeiten heute ungefähr 1600Comboni-Missionare und ungefähr 1800Comboni-Missionsschwestern und Mitgliederdes Säkularinstitutes in 24 Ländernin Afrika, Asien und Lateinamerika. <strong>Die</strong>Mitarbeit aller Getauften an der Missionder Kirche war von Anfang an das Anliegendes Gründers.Seit 1908 gibt es eine Niederlassung derComboni-Missionare auch in Messendorf.Das Haus diente als Stützpunkt der missionarischenBewusstseinsbildung und Brüderausbildungfür den Orden. Danebenbetreuten die Patres die italienischen Gastarbeiterseelsorglich ebenso wie die Bevölkerungim Umfeld des Missionshauses.1941 wurde die Niederlassung vom damaligenBischof zur Stationskaplanei Messendorfernannt und ist es bis heute geblieben.Das 1983 eröffnete neue Missionshauswar als Seminar für zukünftige Missionaregedacht, wurde aber leider 1989 als Schülerheimgeschlossen. Seit 2001 dient nunder ehemalige Schülertrakt als „missiohaus“.<strong>Die</strong> steirische Missionszentrale hathier ihre Beheimatung gefunden.<strong>Die</strong> umliegende Bevölkerung wuchs undso konnte das kleine Kirchlein im altenMissionshaus die Kirchgänger nicht mehrfassen. Kurzernhand stellten die Comboni-FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGComboni-Missionare feiern in MessendorfMissionare ihren Mehrzweckraum, der fürkulturelle Veranstaltungen gedacht undgebaut wurde, für die Sonntagsmessenzur Verfügung. 1995 wurde dieser Gottesdienstraumdem heiligen Daniel Combonigeweiht und bietet nun Platz für die Kirchein Messendorf.1997 wurde das alte Missionshaus alsAsylantenhaus für afrikanische Flüchtlingezur Verfügung gestellt und ist es bis heutegeblieben.Beim diesjährigen Festgottesdienst anlässlichdes Todestages Bischof Combonisund der zehn Jahre seiner Heiligsprechungfeierte die Pfarrbevölkerung also mit PaterJosef Pfanner und dem Comboni-MissionarPater Mennas aus Malawi den Gottesdienst,der musikalisch von den Asylwerbern mitgestaltetwurde. Gerade weil es den Comboni-Missionarenein großes Anliegen ist,Barrieren zwischen Weiß und Schwarz abzubauen,luden im Anschluss an den FestaktAfrikaner zum Essen und zum Fest derBegegnung ein. Senta Holasek15. . . und ein erfolgreiches 2014wünschen Ihnen Toni Maierund das Team der Schmiedn!TöpfereiKeramikkurseOfenkachelnAlles für KeramikerTöpferweg 98042 GrazT: 0316/471220www.st-peter-keramik.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz16 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGNicht jeder liebt Jazzmusik, abAls echter Steirer ist er aus der heimischen Jazzszene nicht mehr wegzudenken.Virtuose auf dem Vibrafon, Mentor österreichischer NachwuchskünstlerInnen,kritischer Autor und Verfasser von Reiseberichten,die Lust aufs Selbsterkunden machen. Das alles ist Bernd Luef. Für Sietraf den äußerst vielseitig engagierten und in St. Peter lebenden Künstlerwährend der Vorbereitungen zum Jazzfestival „Herbstzeitlose“.Bernd Luef am VibraphonFür Sie: Ende November hatdas 7. Jazzfestival „Herbstzeitlose“stattgefunden. FürSie als Organisator gab es bestimmtsehr viel zu tun.Bernd Luef: Das „Herbstzeitlose“bietet zahlreichenjungen Bands eine Bühne, aufder sie sich und ihr Könnenpräsentieren. <strong>Die</strong> Gruppen erhaltenFixgagen und eine tolleWerbung. Aufgrund des rechtbreitgefächerten Publikums,bietet es auch die Möglichkeiteinen größeren Bekanntheits-grad zu erlangen. Auch in diesemJahr haben wir sehr vieleZusendungen von verschiedenstenGruppen erhalten. Esist dann stets eine besondereHerausforderung und auchtolle Aufgabe, ein rundesinteressantes Programm zuerstellen. Da ich schon sehrlange in der Branche tätig bin,kenne ich viele Namen derKünstler. Leider ist es nichtimmer möglich, allen einenAuftritt im Rahmen des Festivalszu ermöglichen.Foto: Peter PurgarFür Sie: Wie sind Sie auf denNamen „Herbstzeitlose“ gekommen?Berndt Luef: Begonnenhabe ich mit einem ähnlichenKonzept im Forum Stadtpark.Nachdem dort eine neue wirtschaftlicheAusrichtung stattgefundenhat, mussten wir unseine Alternative überlegen.Dabei sollte nicht nur die Lokationneu sein, sondern auchder Name. Im WIST habenwird die geeignete Infrastrukturund Unterstützung gefunden.Der Name „Herbstzeitlose“kommt daher, dass unserFestival im Herbst stattfindetund diese Blume auch imHerbst blüht. Vielleicht ist esaber auch ein wenig der Reiz,dass diese Blume einerseitshoch giftig ist und dennochetwas „Heilendes“ hat. Auchunsere Musik wird sehr ambivalentempfunden, einerseitsaufwühlend - andererseitsauch heilsam.Für Sie: Was würden Sieeinem jungen Jazzkünstlerempfehlen, wenn er/sie inGraz seine Musikkarriere startenmöchte?Berndt Luef: Österreichist sicher ein Land, in demJazzmusik einen, wenn auchkleiner werdenden Platz hat.Es gibt europäische Länder,in denen es schwieriger ist alsJazzmusiker Fuß zu fassen.Auch die mediale Präsenz desJazz ist im Schwinden. Frühergab es eigene Jazzmusik-Sendungen. Heute gibt es nurnoch selten Jazzmusik im Radiooder Fernsehen.Für Sie: Wie engagieren Siesich für die Nachwuchsmusiker?Berndt Luef: Das ergibtsich oft aus der Betreuung beiden Events. Ich versuche denjungen Menschen klar zu machen,worauf sie sich einlassen.Ich möchte nicht als großerMentor auftreten, sondernihnen vermitteln, dass Österreichein Land ist, in dem manals Jazzmusiker überlebenkann. Dennoch muss man sehrgut organisiert sein, Aufträgeselbst einholen und am Bodenbleiben. In der Jazzszenekommt es nicht gut an, wennman als „Schützling“ weitervermittelt wird. Ich möchte diejungen Leute auf die erforderlicheEigenverantwortung alsfreischaffende Künstler vorbereiten.Für Sie: Wo kann man inGraz Jazzmusik live erleben?Bernd Luef: Natürlich imWIST, wo immer das Jazzfestivalstattfindet, im Royal GardenJazz Club, im Stockwert,GamsbART, in der TraminerPHYSIOTHERAPIE & MASSAGEMartina WandschneiderSchwerpunkte:Orthopädie/Wirbelsäule,Neurologie,GeriatrieHausbesuch möglich!Termine, Tarife und weitere Informationen unter:0676/42 43 303 oder martina.wandschneider@gmx.atCHINA RESTAURANT „WANG“Petersbergenstr. 9, 8042 Graz-St. PeterTel.: 0316/46 68 80Öffnungszeiten: Mo – Fr 11.00 – 15.0017.00 – 23.00Sa – So – Feiertage 11.00 – 23.00Kein Ruhetag!Sommer-, Wintergarten, eigener Parkplatz


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 17er fast jeder kennt Berndt LuefWeinstube, im Eckhaus… umnur einige zu nennen.Für Sie: Was tun sie nebender Musik?Berndt Luef: Ich bin gernein den Bergen unterwegs. Daich ja gebürtiger Obersteirerbin, zieht es mich immer wiederdorthin. Ich unternehmeauch regelmäßig Städtereisen.Als Gruppe von Freunden habenwir uns zu den „WinterCity Walkers“ zusammengefundenund sind alljährlich imJänner für eine Woche unterwegs.Wir reisen vorwiegendmit dem Zug und erkundendabei unterschiedliche Städteund Länder Europas.Für Sie: Nach solchen Städtereisensind ja schon diverseReisberichte von Ihnen entstanden.z.B. über Triest, Sarajewo,Warschau etc.Berndt Luef: Ich habe mirzur Gewohnheit gemacht,meine Reiseeindrücke aufzuschreibenund festzuhalten.Mittlerweile gibt es einigeveröffentlichte Reiseberichteunter anderem von Kairo,Warschau, Triest, Lissabon,Sarajewo etc.Für Sie: In welcher andereneuropäischen Stadt würden Siegerne leben?Berndt Luef: Das ist von derMusik unabhängig. Zu meinenLieblingsstädten gehörenTriest, Sarajewo und Lissabon.Sarajewo hat mich schon sehrlange fasziniert. Ich habe auchliebe Kollegen und Freundedort. Als in den Neunziger desvergangenen Jahrhunderts derKrieg das Land überschattete,war ich sehr betroffen. Plötzlichwar der Krieg vor der Haustür.Ich habe mich sehr intensivmit den Kriegsgeschehnissenbeschäftigt und meine Erfahrungenund Eindrücke in derMusik verarbeitet. Zu dieserZeit ist auch mein Werk „EineBosnische Tragödie“ entstanden.Ich kann mich nochan eine Aufführung dieser inHallein erinnern. Damals warunter anderem ein bosnischerArzt im Publikum. Er musstewährend des Kriegs aus seinerHeimat fliehen, arbeitet seitherin Österreich als Gärtner. AmEnde der Aufführung kam erzu mir und teilte mir mit, wiegerührt er war. Es machte ihnglücklich, dass auch mit HilfeFür-Sie-Redakteurin Inge Gall sprach mit dem termingeplagtenJazz-Musiker Bernd Luef , der sich die Zeit nahm und bereitwilligAuskunft über sein Schaffen gabdieses Stücks die Geschehnissedes Krieges nie mehr in Vergessenheitgeraten werden.Für Sie: <strong>Die</strong> Terrassenhaussiedlungist als Wohnanlageimmer wieder Thema. Sie habenselbst eine Wohnung dort.Wie empfinden Sie die Atmosphäre?Berndt Luef: Es war damalseine ziemliche Anstrengungfür mich, das nötige Geld zusammenzu bekommen. Nachdemich die Wohnung abergesehen hatte, wusste ich, dassich mich hier wohlfühlen würde.<strong>Die</strong> Aussicht, die Sonne im5. Stock. Trotz der Größe istdie Wohnanlage mit viel Grünumgeben. <strong>Die</strong> Infrastruktur istgut und auch die Verwaltungder Wohnanlage funktionierteinwandfrei. Da ich vormittagssehr viel zu Hause übe,bin ich auch dankbar so liebeund verständnisvolle Nachbarnzu haben.Für Sie: Worauf dürfen wiruns musikalisch in nächsterZeit freuen?Berndt Luef: 2014 feiertdas Jazztett Forum Graz sein25-jähriges Jubiläum. Da wirdes eine neue CD geben und einigeKonzerte und Events dazu.Weitere Termine23.12.2013:Jahresabschluss-Sessionmit Musikern des JazztettForum Graz im Eckhaus31.01.2014:Konzert Berndt Luef Quintettim Royal Garden Jazz Club07.03.2014:Dorothea Jaburek &Berndt Luef Trio im ORF-Radioclubhaus WienFoto: CubaBernd Luef-TrioFoto: Gerald TrummerZur Person:geboren 1952 in Knittelfeld, Gymnasium und Matura in Knittelfeld,wollte ursprünglich Klavier studieren, 1979 Abschlussdes klass. Schlagzeugstudiums, 1983 Abschluss des Vibrafonstudiums.Lebt heute mit seiner Lebensgefährtin als freischaffenderKünstler in Graz.Homepage: www.berndtluef.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz18 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGWirtschafts-newsDas Jahresende naht – Strategische Überlegungenbei der Weitergabe von Immobilien können helfenDr. Pisk und Dr. Wenger erläutern erbrechtliche RegelungenIn der notariellen Praxis wirdman immer öfter mit demWunsch konfrontiert, die Weitergabedes Vermögens, insbesonderevon Immobilienvermögen,bereits zu Lebzeitenund nicht erst mit dem Ablebenzu regeln.Nicht selten trifft man dabeiaber auf die Fehlmeinung,dass mit der Errichtung einesSchenkungsvertrages zwischenGeschenkgeberIn undGeschenknehmerIn bereits alleserledigt bzw. geregelt sei.Schenken beispielsweise Elternbereits zu Lebzeiten demeinen „geliebten“ Kind ihr Einfamilienhausoder ihre Wohnungund ist nach dem Ablebendes jeweiligen Elternteilskein oder nur mehr unbedeutendesVermögen vorhanden,muss sich das übergangeneKind dies nicht so gefallenlassen. Das übergangene Kindkann das beschenkte Kind imRahmen der Pflichtteilsergänzung„zur Kassa bitten“, egalwie lange die Schenkung herist.Um sein (Liegenschafts-)Vermögen daher zu Lebzeiten„richtig“ weiterzugeben,sollte man sich daher jedenfallsdarüber informieren, wiedie gesetzliche Erbfolge unddaraus abgeleitet die Pflichtteilsansprücheim konkretenFall aussehen. Denn nur inEntsprechung der notariellenEmpfehlung, im Idealfallsämtliche (pflichtteilsberechtigten)Familienmitgliederbeizuziehen, kann durch dieAbgabe von Erb- und/oderPflichtteilsverzichten eine Gesamtlösunggefunden werden,mit der dann der familiäreFrieden gesichert und aufwändigeund nervenaufreibendeProzessführung vermiedenwerden.Wenn man nun damit liebäugelt,sein Liegenschaftsvermögenzu verschenken, sollteman aber derzeit auch in steuerlicherHinsicht sehr achtsamsein.Der Verfassungsgerichtshofhat nämlich die gesetzlicheBestimmung, wonach beiSchenkungen nur der 3-facheEinheitswert als Bemessungsgrundlagefür die Grunderwerbsteuerheranzuziehenwar, als verfassungswidrigaufgehoben. Das bedeutet nunkonkret, dass dem Gesetzgeberbis spätestens 31.05.2014eine Reparaturfrist für dieaufgehobene Gesetzesstelleeingeräumt wurde. Sollte derGesetzgeber bis dahin untätigbleiben, würde sich nun auchdie Grunderwerbsteuer beiSchenkungen künftig nachdem Verkehrswert der Liegenschaftbemessen. Der dreifacheEinheitswert ist jedochbekanntlich wesentlich geringerals der tatsächliche Verkehrswerteiner Liegenschaft.Es kann daher unserer Erfahrungnach davon ausgegangenwerden, dass „Schenken“künftig nicht billiger wird.Unsere Tippsl Um böse Überraschungenzu vermeiden, ist imVorfeld von geplantenVermögensübertragungeneine umfassenderechtliche Beratungauch über die erb- undpflichtteilsrechtlichenVerhältnisse unumgänglich.l Bereits geplante unentgeltlicheÜbertragungenvon Liegenschaftensollten möglichst raschdurchgeführt werden,um in den Genuss deraktuellen Steuersituationzu kommen.l Von überstürzten Schenkungenrein aus demBeweggrund einer allfälligenSteuerersparnisraten wir aber dringendab.Für weitere Informationensowie eine umfassende rechtlicheBeratung steht Ihnennatürlich das Team vom NotariatDr. Pisk & Dr. Wenger(www.notariat-graz.at) selbstverständlichgerne zur Verfügung.Wir verfügen überGratis-Tiefgaragenplätze fürunsere Klienten!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 19Wirtschafts-newsAuch die Referenzen stimmen – Kofler BauconsultGrößere Projekte werden inKooperation mit zuverlässigenPartnerbüros abgewickelt.BRG-Körösistraße 155,GrazIng. Karl KoflerNach vielen Jahren alsBauleiter in Linz, Kamerun,Malaysia und Libyenist Ing. Karl Kofler seit 1994als planender Baumeister inGraz St. Peter selbstständig.Das Büro Kofler Bauconsultmit Sitz in der Rudolf-Hans-Bartsch-Strasse 6 hat imLaufe der Jahre zahlreicheProjekte realisiert. Seit über10 Jahren ist Herr Karl Koflerauch gerichtlich beeideterSachverständiger für Baumeisterarbeitenund für Revitalisierungen.<strong>Die</strong> Schwerpunkteder Tätigkeiten liegen im Bereichder Ausschreibung, Bauaufsicht,begleitende Kontrolle,Baukoordination nach demBauKG, Planungen und Umplanungenaller Art, Ausarbeitenvon Sanierungskonzepten.<strong>Die</strong> Referenzliste vomBüro Kofler Bauconsultkann sich sehenlassen:l Planungs- und Baustellenkoordinationder MurinselGrazl Planungs- und BaustellenkoordinationStadthalleGrazl Zahlreiche Ausschreibungenfür Auslandsprojektel Mitarbeit bei zahlreichenProjekten im LKH Grazl Bauaufsicht VolksschuleSchönaul Bauaufsicht VolksschuleGraz St. VeitAktuelle Projekte:l Bauaufsicht Volksschule St.Peterl Bauaufsicht BRG Körösistrasse,Grazl Ausschreibung und BauaufsichtLSF Graz, LifteinbauSelbstverständlich werdenauch Kleinprojekte, Projektberatungen,Projektvorbereitungenund Ausarbeiten vonSanierungskonzepten zuverlässigund gewissenhaft bearbeitet.VolksschuleGraz St. VeitBürogebäude Hallerschlossstraße,GrazVolksschule Graz St. Peterwww.kofler-bauconsult.atoffice@kofler-bauconsult.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz20FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGWirtschafts-newsSonne, Licht und SchattenPraun & Partner, der Sonnenschutzfachbetrieb, seit Oktober amneuen Standort in der St.-Peter-Hauptstraße 63Wir sind ganz in Ihrer Nähe – mobilund flexibel. Gerne kommen wirDas Team der BrillenstubeRohsmann empfiehlt,rechzeitig einen Hörtest zumachen, um die Situation abzuklären.Wenn dann tatsächlichein Hörverlust vorliegt,gibt es heute gute Möglichkeiten,ihn zu korrigieren.Moderne Hörsysteme machennicht bloß alles lauter,sie heben vor allem die Spracheund die hohen Töne hervor,die das Gehör nicht mehrBRILLENSTUBE ROHSMANN INFORMIERTGutes Hören ist Lebensqualität!wahrnehmen kann. Der Effektist für die meisten Betroffenenbeeindruckend. <strong>Die</strong> Lebensqualitätsteigt. Viele Menschenbeginnen nach der Hörkorrekturgeradezu ein neues Leben.Davon abgesehen verhinderteine frühzeitige Korrektur,dass sich der Hörverlust verschlimmert.Denn wenn dieHörnerven keine Signale mehrempfangen, verlernt das Gehirndas Hören regelrecht. Inallen Fragen rund um Hörenund Sehen steht ihnen dasauch zu Ihnen und finden für Sie die passendeSonnenschutzlösung “ so der JungunternehmerMaximilian Praun. Im neuenansprechenden Schauraum präsentiert dasUnternehmen Sonnenschutzlösungen undein umfassendes Sortiment an Farbe undDesign der führenden Hersteller Europas.„Wir kennen die neuesten Entwicklungenund aktuellen Trends. Wir verstehen Sonne,Licht und Schatten, damit Sie diese Freudemit uns genießen können“ so MaximilianPraun. Hinter ihm stehen die Kompetenzeines Leitbetriebes, mit 25 jähriger Erfahrungund ein Montageteam mit höchstemQualitätsanspruch. Praun & Partner ist Mitgliedvon „Sonne-Licht-Schatten“ (www.sonne-licht-schatten.at), einer Kooperationder führenden SonnenschutzfachbetriebeÖsterreichs und hat damit Zugriff auf dieKompetenz und das Know How der Bestenin der Branche.Geschäftszeiten:Mo bis Fr von 9 – 12Uhr und 13 – 18Uhr. Tel.: 0316/22 56 85Infos und Kontakt: www.praun-sls.atbzw. verkauf@praun-sls.atNur ein Hörtest zeigt wieviel man noch verstehtTeam der Brillenstube gernezur Verfügung.St. Peter Hauptstraße 53 • 8042 Graz • Tel.: 0316 / 42 88 71Email: brillenstube.rohsmann@aon.atÖffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 12:00 und 14:30 – 18:00Sa 9:00 – 12:00NEUH Ö R G E R Ä T E169,–NEUHörgeräteakustik-Meisterin Elke Rohsmann und der frischgebackeneHörgeräteakustik-Meister Hubert RohsmannFoto:Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazWirtschafts-newsMediteranes Flair in St. Peter<strong>Die</strong> 25 jährige KristinaOrsolic und die 27 jährigeJasmin Cividino habensich endlich ihren Traum vomeigenen Friseursalon, in derSt. Peter Hauptstraße 61 inGraz verwirklicht. Mit ihrensüdländischen Wurzeln bringendie Mädels mediterranesFlair nach Graz und machenaus jedem Styling ein einzigartigesKunstwerk. Beideabsolvierten ihre Ausbildungin Steiermarks Top Friseursalonsund durften ihr Könnenbei verschiedenen Shootingsbereits unter Beweis stellen.<strong>Die</strong> außergewöhnliche undinteressante Architektur desStudios schafft ein speziellesWohlfühlambiente, in demman seine Gedanken schweifenlassen und die Behandlungrichtig genießen kann. Am 17.September öffnete der Salonunter dem Namen „MINA– simply lookin` awesome“seine Pforten. <strong>Die</strong> Öffnungszeitensind von <strong>Die</strong>nstag bisFreitag 10 bis 18 und Samstagvon 08 bis 12 Uhr.Gold für Mag. Markus MairV. li.: Verbandsdirektor Heinrich Herunter, Mag. Markus Mair,Verbandsobmann Franz TitschenbacherMit viel Prominenz feierte ausgeschiedene GeneraldirektorMag. Markus Mair. Ihmder RaiffeisenverbandSteiermark beim diesjährigenVerbandstag im <strong>Grazer</strong> MesseCongress sein 75-jährigesBestehen. Dabei wurden unterdem Thema der Nachhaltigkeitvor allem Zukunftsfragenwurde aus den Händen vonVerbandsobmann Franz Titschenbacherund VerbandsdirektorHeinrich Herunter dieRaiffeisenmedaille in Gold fürbesondere Verdienste im steirischenbehandelt.Genossenschaftswe-Eine besondere Auszeichnungerhielt der mit EndeSeptember 2013 aus der Raiffeisen-LandesbankSteiermarksen überreicht.Wir gratulieren dem zur Styriagewechselten Mag. MarkusMair herzlich.FÜR SIEBernhard und Barchef Marijo shaken für die Abendgäste<strong>Die</strong> Karte. Chillige Musik- freundliche Begrüßung. Hatman sich erst niedergelassen,dann wird Karte gereicht: „GegrillterTruthahnspieß mit Joghurt-Dipauf indischem Reis“oder „Gekochte Rinderbrustmit Semmelkren“ als Tagesteller.<strong>Die</strong> Abendkarte macht sichauch gut: „Flusskrebsgröstl“,„Chilli con Carne“ oder „IndischerHühnersalat“ findensich darauf.Alles frisch. Verursachtdiese Bekömmlichkeit schonVorfreude – die Preise tun einÜbriges: Unter € 6.- für einenTagesteller! „Ich komme gerneöfter.“ sagt Frau Dr. IngeborgFill und outet sich als Stammgast„weil es jeden Tag etwasAnderes gibt und so viel Individualitätneugierig macht“.Zudem wird alles frisch zubereitet.Darauf legt ChefkochErwin wert. <strong>Die</strong> Mehlspeisenwerden selbst gebacken undverziert. „Sogar das Pesto wirdtäglich frisch gemacht!“Jugend am Werk. Dasincafe ist also kein gewöhnlichesLokal. Neben diesenAnnehmlichkeiten erfüllt esfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 21incafe – Bistro mit AbendflairEin bisschen versteckt ist der Eingang von derMünzgrabenstraße aus. Er liegt ein paar Schritte nebendem Tor zum Vergnügungspark im Messequartier.Aber die Suche lohnt sich: Ein Lokal mit stylischem,hellen Raumgefühl wartet als Belohnung.auch noch einen unschätzbarengesellschaftlichen Wert,den der Betreiber ist niemandgeringerer als die Sozialeinrichtung„Jugend am Werk“.5 Profis aus der Gastronomieleiten 14 junge Menschen mitbesonderen Bedürfnissen an.Erwin, der Chefkoch, ist einKönner seines Fachs. Er unddie anderen 4 MitarbeiterInnenbrauchen dazu auch eine speziellepädagogische Ausbildungals Sozialbetreuer. „Begleitungin respektvoller und wertschätzenderWeise“, so erläutert VeronikaCandussi das Credo indiesem schmucken Haus. <strong>Die</strong>Diplomierte Sozialbetreuerinmit jahrelanger Erfahrung inder Behindertenarbeit leitet dasProjekt von St. Peter aus.Geschätzt. Zudem ist dasincafe Caterer und Postpartner.Weihnachtsfeiern sind bereitsetabliert. <strong>Die</strong> Kundenliste istReferenz: Land Steiermark,Uni-Graz oder GFSG PsychosozialesZentrum Graz-Ost usw.Aus der Umgebung kommenMitarbeiterInnen von „up toeleven“ oder „corporate media“regelmäßig zum Mittagessen.Incafe – Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08.30 – 21.30 UhrFrühstück von 8.30 bis 11.00, Warme Küche 11.30 bis 14.30 UhrKleine Gerichte,Snacks aus der Vitrine Abendkarte bis 21.30 UhrMünzgrabenstraße 84a, 8010 Graz, Tel.:050/79003600incafe@jaw.or.at, www.jaw.or.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz22© Messe Congress Graz. Foto: Martin WieserFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGAlljährlich würdigt der CongressAward Graz Veranstalter aus Wissenschaft,Forschung, Wirtschaft undNon-Profit-Organisationen, die sich beider Durchführung von Tagungen undKongressen in Graz als Botschafter derStadt – lokal, national und international –verdient gemacht haben. Mit diesen Auszeichnungendrückt die Stadt Graz ihreWirtschafts-newsCongress Award Graz geht nach St. PeterBürgermeister Siegfried Nagl (Mitte) freut sich mit den Congress-Award-Graz-GewinnernWalter J. Stöckl, Gudrun Kullnig (in Vertretung von Diagnostikzentrum-Graz-LeiterPeter Kullnig), Elfi Schnattl, Arthur Kullnig und Herwig Schöfer (v. li.)Familie Dossi vor „St.-Peter-Blumen“Wertschätzung und ihren Dank gegenüberden Kongressveranstaltern aus.Als einer der Preisträger des Jahres2013 ging die in St. Peter ansässige VermedFortbildung in der Medizin GmbHmit ihrem Geschäftsführer Mag. WalterJ. Stöckl hervor. Sie hat gemeinsam mitdem Diagnostikzentrum Graz unter derLeitung von Univ.-Doz. Dr. Peter Kullnigbei der Congress Award Gala am 4. Novemberim Stefaniensaal die „BesondereAnerkennung“ für den von den von ihrmitveranstalteten Kongress „AdvancedMRI – From Head to toe“ erhalten.Der nun ausgezeichnete Kongress wurde1995 vom Radiologieexperten Peter Kullnigmit der Absicht entwickelt, renommierteTopreferenten im dynamischenFachgebiet der Magnetresonanztomographienach Graz zu holen und nationalensowie internationalen Gästen die neuestenEntwicklungen bzw. Untersuchungen fürdie Praxis vorzustellen.<strong>Die</strong>se Veranstaltung mit insgesamt mehrals 3000 Gästen aus mehr als 20 Nationenwird vom Kern der Kongressfakultät –drei Spitzenmedizinern aus den USA unddem <strong>Grazer</strong> Peter Kullnig – seit 1997 inununterbrochener Reihenfolge im <strong>Grazer</strong>Congress durchgeführt.Im Bereich der Veranstaltung medizinischerKongresse zählt die vor zwanzigJahren von Stöckl sowie Elfi Schnattlund Herwig Schöfer gegründete VermedGmbH mittlerweile zu den renommiertestenOrganisatoren. Insgesamt gehen rund130 Veranstaltungen mit mehr als 30.000Besuchern auf das Konto des am St.-Peter-Pfarrwegbeheimateten Betriebes. Zusätzlichhat man sich auf die Herausgabevon medizinischen Journalen fokussiert.„Zu den wichtigsten Aufgaben in derOrganisation eines internationalen Kongressesgehören die Erstellung einesattraktiven Programms und die ansprechendeDekoration des Vortragssaales unddes Empfangschalters“, erzählt Walter J.Stöckl. Bei der Dekoration setzt man auftatkräftige Unterstützung aus St. Peter: Dergesamte Blumenschmuck wird seit Jahrenvon Familie Dossi und ihrem Betrieb St.-Peter-Blumen bereitgestellt. Ebenso ausunserem Bezirk stammen die fehlerfreienProgramme in englischer Sprache und dieÜbersetzungsleistungen. Darum kümmertsich Mag. Helga Klinger-Groier mit ihrerFirma „Professional Language Services“.Mag. Helga Klinger-Groier


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz26FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGMach‘snichtselbst!UnserEKinderseiteGewinnspiel!Hallo, liebe Kinder!„Bloß kein Zank und keinen Streit!“ Das heißt auf Englisch einfach „pihß“ und auf Französisch„päh“ und auf Russisch „mir“ und auf Hebräisch „ schalomm“ und auf Deutsch „Friede“ oder: Du, komm, lass uns miteinander spielen, miteinander sprechen, miteinandersingen, miteinander essen, miteinander trinken und miteinander leben.“ Josef RedingWeihnachtsrätsel „Geheime Botschaft“Schau dir die folgenden Bilder an! Benenne sie und schreibe den richtigen Anfangsbuchstabenunter jedes Bild! Wie heißt die geheime Botschaft?Legen Sie IhreFüße hoch!DER NOVAK erledigtalles rund umWohnung, Haus undGarten für Sie!DER NOVAKmacht‘s!ReinigungGartenarbeitAufräumenInstandhaltungAuch Onlinebuchbar!www.dernovak.atdernovak@dernovak.atHotline: 0316 225 796Wenn du die Botschaft entziffert hast, schreibe das Lösungswort auf eine Postkarte undsende sie an: „Für Sie – Für St. Peter“, Kennwort: „Weihnachtsrätsel“, St.-Peter-Hauptstraße85, 8042 Graz oder schicke uns eine E-Mail: redaktion@fuersie.atEs warten tolle Bücherpreise auf dich!Vergiss nicht dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer anzugeben undschicke auch ein Foto von dir!Schöne Adventzeit und frohe Weihnachten! Eure Ariane. . . Witze . . . Witze . . .Witze . . . Witze . . .Markus hat vom Nikolaus viele Erdnüsse bekommen.Als die Mama in der Straßenbahn mit ihm fährt,hat er eine Tüte davon mit. Er isst und isst. „ Bravbist du“, sagt Mama nach einer Weile. „Keineeinzige Schale hast du auf den Boden geworfen!“Antwortet Markus stolz: „Klar, die habe ich alledem Herrn, der vorhin ausgestiegen ist, in dieManteltasche gesteckt!“Unter dem Christbaumliegen vielePäckchen. Petermacht eines nachdem anderen auf.Plötzlich ruft er:„Mama, was istdenn das?“ „EinBuch, Peter! Dasist das, woraus diespannenden Filmeim Fernsehen gedrehtwerden!“Resi malt andächtig den Stall, die Krippe und das Christkind.Maria, Josef und den Esel zeichnet sie auch noch.Dann malt sie ein graues Viereck vor das Christkind.„Was ist denn das, Resi?“ fragt die Lehrerin. „Na, der Fernseherfür das Christkind! Damit ihm nicht langweilig wird.“8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69Tel. 0316/42 96 11Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 UhrSa 7.30 – 12.30 Uhr


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFoto: Kmetitsch„<strong>Die</strong> Zauberflöte“Auch im Jahr 2014 wird der <strong>Grazer</strong> ÖAAB amFr, 2. Mai um 19.10 Uhr seine traditionelle Veranstaltungim Opernhaus Graz abhalten. Kartenkönnen ab sofort unter Tel. 0676/5009587sowie per Mail unter oeaab.graz@stvp.at bestelltwerden! Wir freuen uns wieder auf einenschönen Abend im Opernhaus Graz!Wohl niemand hätte sichnach der Uraufführungam 30. September 1791 träumenlassen, dass „<strong>Die</strong> Zauberflöte“von Wolfgang AmadeusMozart auch nach 222 Jahrennoch der meist gespielte Titelauf den Opernbühnen dieserWelt sein würde, am wenigstenwahrscheinlich die Autorenselbst. Aus diesem Grundestellt jede Neuinszenierung dasRegieteam vor eine besondereHerausforderung. Einerseitskann man davon ausgehen,dass ein Großteil der Besucherdas Werk schon in mehrerenInterpretationen gesehen hatund sich daher sehr genau auskennt,andererseits ist man sichder Verantwortung bewusst, dieauf einem lastet, wenn gleichzeitigdie Begegnung mit Papageno& Co für Kinder undJugendliche zum Erstkontaktmit dem Medium Oper gerät.Marianne Clement hat sichdieser Aufgabe gestellt und mitihrer Ausstatterin Julia Hansennach einer Erzählform gesucht,die sowohl geeignet ist, EinsteigerInneneinen vergnüglichenTheaterabend zu bieten, alsauch dem Connaisseur eine anregendezeitgenössische Auslegungzu präsentieren.Besonders fasziniert hat dieRegisseurin bei der Arbeit mitMozart die Erkenntnis, dass esihm gelingt, eine unglaublicheEinheit von Text und musikalischerSprache herzustellen:„Es ist absolut unmöglich, beiMozart zu schummeln. <strong>Die</strong>ganze Idee der Inszenierungmuss sich dieser Übereinstimmungvon Musik und Textunterordnen. Bei Mozart musses einem gelingen, eine tiefeWahrheit zu finden. Er inspiriertzu großer Menschlichkeit,Weisheit, Demut.“ÖAABFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 27Der wiedergewählte Stadtgruppenobmann des <strong>Grazer</strong> ÖAAB GRHarry Pogner im Kreis seiner StellvertreterInnenHarry Pogner als Stadtgruppen obmanndes ÖAAB wieder gewähltLAbg. KO Mag. Christopher Drexler 95,7%GR KO Kurt Hohensinner 98,6%Dr. Beatrix Karl 96,5%LAbg. Barbara Riener 97,9%Stadtrat DI Dr. Gerhard Rüsch 97,2%GR Gerhard Spath 97,9%Ende September wurdeder 20. ordentlicheStadtgruppentag des <strong>Grazer</strong>ÖAAB im Steiermarkhofabgehalten. Das zur Wahlstehende Team rund um denwieder gewählten ObmannGemeinderat Harry Pognerwurde dabei mit klarem Votumbestätigt. GemeinderatPogner selbst erhielt 96,5%Zustimmung der Delegierten.Mit ebenso klaren Ergebnissenwurden seine StellvertreterInnengewählt (in alphabetischerReihenfolge):ÖAAB-Landesobmann KOMag. Christopher Drexlersieht in diesen Ergebnissenstarke Zustimmung zur gutenArbeit des <strong>Grazer</strong> ÖAAB:„Harry Pogner hat als Stadtgruppenobmanngemeinsammit seinem Team schonin den vergangenen Jahrenvieles für die <strong>Grazer</strong> Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmerbewegt. Somit ist der<strong>Grazer</strong> ÖAAB natürlich eineunverzichtbare Stütze derArbeit der gesamtenLandesgruppe.Ich gratuliere GRHarry Pogner sehrherzlich und wünscheihm für diekommenden vierJahre alles Gute.“Fachinstitut - Massage - KosmetikManuela Mohapp8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69www.massage-harmonie.atTermine und Informationen unter0664 / 50 100 44Foto: Fischer


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz28 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG<strong>Die</strong> heutige Wohlstandsgesellschaft istgeprägt von einem Überangebot anNahrung, ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel.<strong>Die</strong> meiste Zeit des Tagesverbringen wir in unserer technisierten Umweltnur noch unbewegt und sitzend. Dermenschliche Organismus ist jedoch auf Bewegungausgelegt – erst recht der kindlicheund jugendliche. <strong>Die</strong> Motivation zu vielfältigerBewegung und die Schaffung von(Frei-)Räumen dafür ist eine ganz wichtigeAufgabe für die VS St. Peter, bei der wir aufUnterstützung zählen können.Das Programm „Bewegungsland Steiermark– Auf geht’s!“ ist eine Initiative desLandes Steiermark und der 3 SportdachverbändeASKÖ, ASVÖ und SportunionVS St. PeterSchule in BewegungKinder der VS St. Peter singenfür Menschen mit BehinderungEin Adventkonzert der 2M- und 4M-Klasse im „Johannes von Gott-Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder“ in Kainbach bei GrazAdvent ist die Zeit der Erwartung, derVorfreude auf die Ankunft Christi. Esist auch eine Zeit der Besinnung und desfreudigen Miteinanders. Oder anders betrachtet,eine Zeit, in der man miteinanderanderen Menschen eine Freude machenkann.In diesem Sinne findet heuer bereitszum dritten Mal ein Adventkonzert derVS St. Peter in der Kirche des „Johannesvon Gott-Pflegezentrums“ der BarmherzigenBrüder in Kainbach bei Graz statt.In diesem Pflegezentrum leben geistig undin Kooperation mit dem Landesschulrat. Eszielt darauf ab, Vereinssportangebote auchin den Kindergärten und Volksschulen zuintegrieren. Neben Schnupperstunden imRahmen des regulären Sportunterrichts bietensie regelmäßige Bewegungseinheitenfür Kinder am Nachmittag. Wichtig ist dabei,den Kindern Freude an der Bewegungzu vermitteln und allen (unabhängig vonKönnen und Vorerfahrung) die Teilnahmezu ermöglichen.So haben nun die Erst- und Zweitklässlerder VS St. Peter die Möglichkeit, das „ABCder Ballschule“ zu erlernen, motorischeBasiskompetenzen zu entwickeln, ihre koordinativenFähigkeiten und ihre Ballkoordinationzu schulen und ihre Einbindungmehrfach behinderte sowie psychisch krankeMenschen aller Altersstufen, die nungemeinsam mit vielen MitarbeiterInnen indie Kirche strömen und aufgeregt auf denBeginn des Konzerts warten.Endlich geht es los - die Kinder der 2Mund4M-Klasse singen und musizierenunter der Leitung ihrer Lehrerinnen Fr.Schnedl und Fr. Körner verschiedensteWeihnachtslieder. <strong>Die</strong> Begeisterung derKinder überträgt sich auch dieses Jahrwieder rasch auf die Bewohner und Bewohnerinnen,die voller Freude mitsingenin eine Gruppe (Mannschaft) zu üben.Den Dritt- und Viertklässlern vermittelt Fr.Mag. a Dr. in Lisa Scheer die taktischen undtechnischen Bausteine des Mini-Basketballs.Teambildung wird immer wichtiger– schließlich will man beim Schulturnierzeigen, was man gelernt hat. Der Freitagnachmittagsteht im Zeichen des Tennisspiels.Mit altersgerechten Bällen, Schlägernund Netzen üben interessierte KinderVorhand, Rückhand, Aufschlag und Volley.Auch hier wird neben der allgemeinen Regelkundeviel Wert auf die koordinativeSchulung „Auge-Hand-Beine-Ball“ gelegt.„Tanzen ist Träumen mit den Beinen“, willViktoria Rindler mit ihrem Kurs „HipHopand English“ vermitteln. Im Mittelpunktstehen bewegte Spiele in Kombination mitTanzvariationen, freies Tanzen zur Förderungder Eigenkreativität, des Selbst- undKörperbewusstseins sowie das spielerischeErlernen „bewegter neuer Englisch-Vokabeln“.<strong>Die</strong> künftige AHS-Lehrerin fürEnglisch und Sport streut immer wiederenglische Unterrichtssequenzen ein – nachder bewährten CLIL-Methode: Der Fokusliegt auf dem Erlernen von Inhalten und dasLernen der Fremdsprache geschieht automatisch,quasi nebenbei.Alle diese Angebote sollen unseren VolksschulkindernBewegung ohne Leistungsdruckals sinnvollen Ausgleich zum Alltagermöglichen und ein Bewusstsein für derenBedeutung als gesundheitsfördernde und –erhaltende Maßnahme mit allen Aspekten(psychisch, physisch, sozial) schaffen.Maria Wackerund kräftig klatschen, besonders, als auchso bekannte Lieder wie „Leise rieselt derSchnee“ und „Alle Jahre wieder“ angestimmtwerden. <strong>Die</strong> Stimmung in der Kircheist wunderschön und „Feliz Navidad“ist auch heuer wieder das absolute Lieblingsliedder KonzertbesucherInnen. <strong>Die</strong>Kinder erhalten tosenden Applaus dafür.Im Anschluss an das überaus erfolgreicheKonzert bekommen alle Mitwirkendenzur Stärkung noch eine Jause, bevor esmit dem Bus wieder in Richtung Schulegeht. Mit diesem Konzert schenken dieKinder nicht nur den BewohnerInnen desPflegezentrums eine musikalische Weihnachtsfreude,sondern werden auch selbstbeschenkt mit der Freude und dem Lachenvon Menschen mit besonderen Bedürfnissen.Und sie machen die Erfahrung, wieeinfach es sein kann, anderen Gutes zu tun.Dagmar Beermann


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazMusikschule St. PeterFÜR SIEToller Start ins neue Musikschuljahrfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 29Aufgrund eines plötzlichauftretenden Gewitters zuSchulschluss mussten wir sehrzum Leidwesen aller Mitwirkendenund dem Publikum unserZirkusmusical „<strong>Die</strong> dummeAugustine“ abbrechen.Nun konnten wir am 22. Septemberin der Kulturhalle Hartendlich unser Musical einemgroßen und sehr begeistertenPublikum vorführen. In denHauptrollen brillierten TimotheusBaier, Jana Wöber, SabineZauper, Sophia Malleg,Anna Salzmann, Viola Schreiner,Sarah Kroutil, Sita Finkund Livia Wiltafsky. Als Tiere,Komparsen, Zirkusartisten undStatisten verkleidet übertrafenzudem mehr als 40 Kinder alleErwartungen und erhielten vielApplaus für ihre Darbietungen,die von den MusikschullehrerInneneinstudiert worden waren.Durchs Programm führte- zunächst als Erzähler undwährend der Zirkusvorstellungauch als Zirkusdirektor- Herr Harald Klampfer, der inbewährter Art und Weise ausden vielen Einzelbeiträgen eingroßes gemeinsames Ganzeszauberte. Untermalt und begleitetwurde das Musical vomMusikschulorchester, das vonEltern, LehrerInnen, Freundenund Profimusikern der KunstuniversitätGraz verstärkt wurde.Dank der großartigen Unterstützungvieler helfender Händekonnte auch in der Pausemit wunderbaren fantastischenSüß- und Mehlspeisen für dasWohl aller gesorgt werden. Einunvergesslicher Tag für uns alle.Herzliche Einladung.Am 3. Adventsonntag, 15.Dezember 2013, findet in altbewährterWeise um 16 Uhrin der Pfarrkirche Graz-St. Peterwieder unser Krippenspielstatt. In diesem Jahr sind es dieHirten mit ihren Schafen, dieuns auf den Weg zur Krippemitnehmen, wo Engel freudestrahlenddie Geburt des Herrnverkünden. Mitwirken werdender Kirchenchor St. Peter, dasGitarrenensemble, der Kinderchorund die Volkstanzgruppeder Musikschule, die VolksmusikgruppeMaier, sowiedas Musikschulorchester. AlsSolisten sind Dorit Machatsch(Sopran), Christian Mörth(Trompete), Joanna Karagianni(Violoncello) und Zita Szeitl(Orgel) mit Werken von Bach,Pachelbel und Haydn zu hören.Mit dem weihnachtlichen Segenvon Herrn Dechant Mag.Ferdinand Köck und dem gemeinsamgesungenen „Es wirdscho glei dumpa“ wird die besinnlicheStunde feierlich ausklingen.Mit den besten Wünschen fürdie Weihnachtstage und denBeginn des neuen Jahres, verbleibeich im Namen meinerKollegInnen,Ihre MDir.Mag. Eveline SontacchiSTEUERERKLÄRUNGLOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNGEINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNGBUCHHALTUNG BILANZ GRÜNDERBERATUNGVERTEIDIGUNG IN FINANZSTRAFSACHENPLÜDDEMANNGASSE 105, 8042 GRAZTEL: 0316 47 19 19-0 FAX: 0316 47 19 19-20MAIL: C.GROSSEK@GROSSEK.ATWEB: WWW.GROSSEK.ATTel.: 0316/42 46 05E-Mail: elektro.hopfer@aon.at8042 Graz-St. Peter, Neue Welt-Höhe 9


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazLesebrille oder FernbrilleMarkenfassung mit Kunststoffgläsern,superentspiegelt, gehärtete Oberfläche, kratzfest30 FÜR SIEfür St. PeterFrohe Weihnachten und eifür St. PeterBEZIRKSZEITUNGWeihnachts-Ausstellungvom 20. Nov. bis24. Dez. 2010Graz – St. Peter • Dr.-Pfaff-Gasse • 5 5Tel. 0316/471319, office@viellieber.atwww.viellieber.atTel. 0316/471319, office@viellieber.at, www.viellieber.atCHINA RESTAURANT „WANG“Petersbergenstr. 9, 8042 Graz-St. PeterTel.: 0316/46 68 80Kein Ruhetag!Sommer-, Wintergarten, eigener ParkplatzViellieber 94x130.indd 1die ÖVP-Bezirksrätevon Graz-St. PeterBV Peter SchröttnerBarbara KasakoffVerena Poncza-JaukIng. Erich Kickenweitz"A-8042 Graz, R.-H.-Bartsch-Straße 6Tel. 0664 / 508 74 06kofler.graz@aon.atwww.kofler-bauconsult.atLebenderChristbaumEin altes Rezeptfürs neue Jahrzu gewinnen!vonKatharina ElisabethGoetheMan nehme12 Monate,putze sie saubervon Neid, Bitterkeit,Geiz, Pedanterieund zerlege siein mehr oderweniger gleichgroße Teile,sodass der Vorratfür 1 Jahr reicht.Jeder Tag wirdeinzeln angerichtetaus1 Teil Arbeitund 2 TeilenFrohsinn und Humor.Man füge3 gehäufte EsslöffelOptimismus hinzu,1 TeelöffelToleranz,1 Körnchen Ironieund eine Prise Takt.Dann wird die Massemit sehr viel Liebeübergossen.Das fertige Gerichtschmückt manmit SträußchenkleinerAufmerksamkeitenund serviere es täglichmit Heiterkeit.INSERAT A6* 20.06.2007 8:23 Uhr Seite 1Probedruck(Kraft-Wärmekupplung)C M Y CM MY CY CMY KGewinncoupon bitte ausfüllen und im Geschäft abgeben.<strong>Die</strong> Verlosung findet am 18.12.2010 statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!NAME:TEL.:15.11.2010 8:52:43 UhrElke u. HubertRohsmannSt. Peter Hauptstraße 53 • 8042 Graz • Tel. 0316 / 42 88 71wünschen IhFroheWeihnachtenund einenguten Rutschinsneue Jahr!Tel.: 0316/42 46 05E-Mail: elektro.hopfer@aon.at8042 Graz-St. Peter, Neue Welt-Höhe 9die Beschicker desBauernmarktes St. PeterMoserwaldweg 10Tel. u. Fax 0316/46 57 28Mobil 0664/430 66 608042 GRAZ-St. Peter


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Grazfür St. Petern erfolgreiches neues JahrnenWeihnacht von Huberta GabalierLeise und schwer fällt der Schnee auf die Dächer,breitet sich aus wie ein weißer Fächer.● FusingHell jubelnd tanzen die Flocken,zum Gang durch das ● Weiß Tiffany sie dich und locken. ZubehörBedächtig und ruhig ● sieht Bleiverglasungdie Welt jetzt aus,trägt Hochzeitskleid ● im BilderrahmenWinterhaus.Ganz langsam geschieht ● Isolierverglasungdas Leben nun,darf Stille atmen, in Geborgenheit ruh’n.● Schleiferei (-60° Gehrung)Graublauer Himmel lässt Lichtes hindurch,r Hauptstr. scheint wie am 107Feld ● des Spiegel Ackers Furch.Fax Herzhelles 48 22 62-4 Leuchten ● dort Sandstrahlen oben brenntmmer@drei.atund unten des Sehers ● Seele Nurglasanlagenverwöhnt.Engelsgebilde flieh’n schwelgend dahin,spürst glücksel´ge Freude im Inneren drin.Und gutem Sinnen gehorchend auf all deinen Wegenerfüllst du die Weihnacht mit Frieden und Segen!● Wintergarten undPergola Verglasung● Reparaturen aller Art8042 Graz8042St.-Peter-HauptstraßeGraz, St. Peter Hauptstr.107107Tel. 0316/48Tel. 0316/4822 62, Fax22 6248 22 62-4e-mail: Fax glaserei.trummer@drei.at0316/48 22 62-4e-mail: glaserei.trummer@drei.atBESINNLICHEFEIERTAGE● Fusing● Tiffany und Zubehör● Bleiverglasung● Bilderrahmen● Isolierverglasung● Schleiferei (-60° Gehrung)● Spiegel● Sandstrahlen● NurglasanlagenDipl.-Visagistin8042 St.-Peter-Hauptstraße 56Tel.: 0699/103 38 085, www.makeup-profi.at● Wintergarten undPergola Verglasung● Reparaturen aller ArtFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 31Fachinstitut – Massage – KosmetikManuela Mohapp8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69www.massage-harmonie.atTermine und Informationen unter0664 / 50 100 44Das Team der <strong>Grazer</strong> <strong>Volkspartei</strong> wünscht Ihnenein frohes und besinnliches Weihnachtsfest undeinen guten Start ins Jahr 2014.TEAM SIEGFRIED NAGL8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße69, Tel. 0316/42 96 11Öffnungszeiten:Di – Fr 8.00 – 18.00 UhrSa 7.30 – 12.30 UhrOfenkachelnGefäßkeramikTöpferkursealles für denHobbykeramiker8042 Graz, Töpferweg 9, www.st-peter-keramik.atTel. 0316/47 12 20, Fax-DW -6,B E S C H R I F T U N G E ND I G I T A L D R U C KIhrPartnernagele gmbhT E X T I L D R U C KK O P I E R S E R V I C EPetersgasse 76, A- 8010 GrazTel. 0316/ 47 45 10, Fax DW-4info @ schriftenstudio.atwww.schriftenstudio.atÖffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 18.00 UhrSeit 24 Jahrenum Sie bemüht!<strong>Die</strong> beste Adressefür frischen FischDa RoccoHausgemachteFischhandelsges.m.b.H.Terrinenohne 8042 KonservierungsstoffeGraz,Köglerweg 5Tel. 0316/47-31-02www.konfuzius.atwww.konfuzius.atMit Sommergarten,Wintergarten undMit eigenem Sommergarten, ParkplatzWintergarten Öffnungszeiten: und<strong>Die</strong>nstag Ruhetag!eigenem Mo. – Do.: 11Parkplatz30 – 15 00 und 17 00 – 23 30 – Fr., Sa., So. und Feiertags 11 30 – 23 308042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 80, Tel. (0316) 48 28 38Öffnungszeiten:<strong>Die</strong>nstag Ruhetag!Mo. – Do.: 11 30 – 15 00 und 17 00 – 23 30 – Fr., Sa., So. und Feiertags 11 30 – 23 308042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 80, Tel. (0316) 48 28 38


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz32FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGVS EisteichEin Baum für einen besonderen MenschenDanke, FrauDir. Lechner!Mit einem Ginkobaum – einem Symbolfür Leben und Glück – bedanktsich das Kollegium der VS Graz-Eisteichbei Frau Dir. Mag. a Dipl. Päd. Gerda Lechner,die am 1. Dezember in den wohlverdientenRuhestand getreten ist. Als FrauLechner vor 31 Jahren an die Eisteichschuleversetzt wurde, übte sie den Lehrberufmit viel Engagement aus. <strong>Die</strong> Arbeit mitSchülerinnen und Schülern bereitete ihrgroße Freude, weshalb sie Kinder und Elterngleichermaßen schätzen. Neben Familieund Beruf schaffte sie es durch eiserneDisziplin, sogar ein Studium der Pädagogikzu absolvieren.Im Schuljahr 2001/02 wurde sie mit derLeitung der Schule betraut und es gelangihr durch Zielstrebigkeit, persönlichen Einsatzund durch ihre Kompetenz die Schulezu dem zu machen, was sie heute darstellt.Eine Nachmittagsbetreuung wurde trotzunüberwindbar scheinender Hindernisseinstalliert, ein erforderlicher Zubau nachendlosen behördlichen Verhandlungengenehmigt und 2006 eröffnet sowie zahlreicheAuszeichnungen zur hohen Qualitätder Schule erreicht.Gelebte Schulgemeinschaft war nicht nurein leeres Schlagwort, sondern vielmehreine Herzensangelegenheit. Eltern fandenfür ihre Sorgen und Nöte stets ein offenesOhr und ihre Anliegen wurden ernst genommen.Alle Kinder freuten sich, ihrerFrau Direktor im Schulhaus zu begegnen,www.konfuzius.atdenn nie hat sie den direkten Draht zu ihnenverloren.Das gesamte Lehrerteam ist unendlichdankbar für 12 bereichernde Jahre, in denenes mit viel Wertschätzung, Kompetenz,Humor, Empathie, Fingerspitzengefühlund Energie geführt wurde. Der von GerdaLechner initiierte Teamgeist ist deutlichspürbar und dafür verantwortlich, dassalle bereit sind auch in Zukunft Höchstleistungenzu erbringen. Das Team fühlte sichunter der verständnisvollen Leitung vonMag. a Gerda Lechner immer äußerst wohlund geborgen.Auch wenn Eltern, SchülerInnen undder gesamte Lehrkörper der VS Eisteichsie sehr vermissen werden, wünschen allevon ganzem Herzen einen spannenden undglücklichen neuen Lebensabschnitt.Das Team der VS EisteichMit Sommergarten,Wintergarten undeigenem ParkplatzÖffnungszeiten:Mo. – So.: 11 30 – 23 308042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 80, Tel. (0316) 48 28 38


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 33Foto: Renate TrummerGESUNDHEITS-ECKEUniv. Prof. Dr. Heinz HammerFacharzt für GastroenterologieDarmkrebsvorsorgedurch Darmspiegelung(Koloskopie)Sie fühlen sich gut? Dasheißt nicht, dass Sie tatsächlichgesund sind. Darmkrebsmacht im Frühstadiumkeine Beschwerden. Wennman ihn spürt, ist er oft schonso weit fortgeschritten, dasser nicht mehr heilbar ist.Darmkrebs ist aber die einzigeKrebserkrankung, die sichdurch Vorsorge zu fast 100Prozent verhindern lässt.Wer hat ein Risiko?Auch der gesündeste Lebensstilkann den regelmäßi-gen Darm-Check beim Arztund die Abklärung des persönlichenRisikos nicht ersetzen.Ein erhöhtes Risiko für Darmkrebshaben Menschen, diel übergewichtig sindl sich zu fett und ballaststoffarmernähren und wenig bewegenl rauchenl Darmpolypen haben oderhattenl Blut in oder auf ihrem Stuhlfindenl eine chronisch-entzündlicheDarmerkrankung haben(Colitis ulcerosa und MorbusCrohn)l Fälle von Darmkrebs in derFamilie habenl Älter als 50 Jahre sind.Gesund bleiben durchDarmkrebsvorsorgeMit der Vorsorgeuntersuchungsollen in erster Liniedie Vorstufen von Darmkrebs(Polypen) erkannt und entferntwerden. Entdeckt maneventuell vorhandene bösartigeTumore im Frühstadium,sind diese dann sehr häufignoch heilbar. Das Tückischean Darmkrebs ist, dass wederdie Vorstufen noch der Tumorselbst Beschwerden verursachenmüssen. Das heißt, mankann sich lange in der falschenSicherheit wiegen, gesund zusein, während im Darm bereitsein Krebs heranwächst.Sicherheit gibt hier nur dieVorsorgeuntersuchung. Manschätzt, dass Polypen etwa 10Jahre benötigen, um zu Darmkrebszu werden. Zeit genugalso, um dieser Entwicklungdurch eine Vorsorgeuntersuchungzuvor zu kommen. <strong>Die</strong>zuverlässigste Vorsorgemethodeist die Darmspiegelung.Sicher & schmerzfrei:<strong>Die</strong> DarmspiegelungAn die Einführung der Vorsorgekoloskopiewurden strengeQualitätsauflagen gebunden.Dank der Kurzschlafspritze, mitder Sie sich in einen Dämmerschlafversetzen lassen können,ist dies heute eine schmerzfreieund komplikationsarme Untersuchung.Auch die Vorbereitungzur Reinigung des Darms istdeutlich einfacher geworden.Bei der Untersuchung entdecktePolypen werden sofort entfernt,so dass aus ihnen kein Krebsmehr entstehen kann. Wurdenbei der Darmspiegelung keinerleikrankhafte Veränderungender Darmschleimhaut festgestellt,haben Sie die beruhigendeGewissheit, für die nächsten 10Jahre vor Darmkrebs geschütztzu sein.Darmkrebsvorsorgerettet Leben!Terminvereinbarung für dieSanfte Darmspiegelung (Koloskopie):Tel.: 0664 410 90 96Univ. Prof. Dr. Heinz HammerAlle Jahre wieder,denk ich an Viellieber!Öffnungszeiten:Mo-Fr: 9.00-18.00 UhrSa: 9.00-16.00 Uhrzwanzgleitner impoolsFacharzt fürGastroenterologieFloristik • Gartengestaltung • BaumschuleGraz – St. Peter • Dr.-Pfaff-Gasse 5Tel. 0316/471319, office@viellieber.atwww.viellieber.at"3EuroGUTSCHEIN im Wert vonGültig bis 24. 12. 2013Keine Barablöse möglich!Pro Person und Einkaufnur ein Gutschein einlösbar!Viellieber Xmas Laßnitzhöhe.ind1 116.10.2013 10:44:20 Uhr


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz34FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGAKTIVE SENIORENSelbstverteidigungskurswieder ein großer ErfolgAuch Seniorinnen sind nicht wehrlosMit über 50 Teilnehmer/Innen warauch der diesjährige Herbst-Selbstschutzkursdes Steirischen Seniorenbundesin der VS Waltendorf ein Riesenerfolg.Medial durch die Kleine Zeitung und dieWoche unterstützt, war das Interesse andiesem Kurs enorm. Trotz 50 Kursplätzenmussten zahlreiche Damen und Herren abgewiesenwerden. Trost für diese Personen:Im März 2014 wird es einen weiterenGratis-Selbstschutzkurs geben. Ermöglichtwurde diese Ausbildung durch den SteirischenSeniorenbund, den Bezirksrat GrazSt. Peter, die Raiffeisenbank Graz-St. Petersowie das neue Best Fitness-Studio (Inh.Martin Wirth) in der Abstallerstraße 18, inwelchem es am 29.10.2013 eine Einweisungin neueste Fitness-Trends und Gerätschaftengab.Der Initiator und Kursleiter Norbert Pelzl– ausgebildet beim Deutschen BGS aufTaiwan, Hongkong und Korea; er feiert2014 sein 45-jähriges Trainer-Jubiläum, botwieder ein anspruchsvolles, spannendes,aber auch unterhaltsames Sicherheits- undFitnessprogramm, das großen Anklangfand. <strong>Die</strong>ses Senioren-Programmwird Norbert Pelzl übrigens im Dezember2013 beim Karate-VerbandSachsen-Anhalt in Magdeburg(Deutschland) präsentieren. Für diesenSportverband hat Pelzl in den90er Jahren nach der Wende zahlreicheLehrgänge gegeben und damitPionierarbeit im Osten geleistet.Eine Präsentation von Selbstschutzgeräten(Schrillalarm, Pfeffersprayu.a.) der Firma WaffenSiegert rundeten die Ausbildungab. <strong>Die</strong>ses Sicherheitstraining basiertauf dem 3 Säulen-Modell „Prävention– Selbstbehauptung – Gegenwehr“ undhilft kritische Situationen besser zu meistern.Über diesen Kurs hinaus haben sichfür die Damen und Herren auch zahlreicheSozial-Kontakte ergeben, was gerade fürlebensältere Menschen äußerst wichtig ist.Kursinitiator Norbert Pelzl und LandesgeschäftsführerFriedrichBernd RollInformationen zu derartigen Selbstschutzkursenerhalten Sie bei:Norbert Pelzl, Tel.: 0664/5360005INSERAT A6* 20.06.2007 8:23 Uhr Seite 1Uns Frauen BewegtWir Frauen BewegenAmtsübergabe im KirchenwirtNeue ObfrauAm 26.September 2013 wurdeim Kirchenwirt einstimmigFrau Mag. Astrid Dreger zur neuenObfrau der Frauenbewegung vonSt. Peter gewählt. Sie war bereitsObfrau von Waltendorf und nun –mit ihrem Umzug nach St. Peter –hat sie das Amt von Frau RoswithaSchmallhart übernommen. Sie istbereits seit 2000 in der Stadtleitungder <strong>Grazer</strong> Frauenbewegung.Mit den nächsten Treffen der St.Peter Frauen werden gemeinsamneue Ideen ausgetauscht und bisherigelaufende Projekte erfolgreichweitergeführt. Das nächste Treffenwird voraussichtlich im Frühjahrsein. Sie werden auch über die Bezirkszeitung„Für Sie“ weiterhininformiert. Frau Mag. Dreger freutsich schon heute auf Ihr Kommen.Ideen und Anregungen können Siejederzeit an astriddreger@gmail.com schicken.C M Y CM MY CY CMY KBeratung – PlanungProduktion – Montage8042 GrazSt.-Peter-Hauptstraße 6Telefon 0316 47 12 56 - 0Telefax 0316 47 17 62E-Mail: office@leicht.co.atwww.leicht.co.atLandesauszeichnunghochwärmegedämmteAluminium Fenster u.TürenAluminium-GlasfassadenWintergärten, Loggia- u.TerrassenverbautenBrandschutzfenster u. -türenStahl- u. EdelstahlgeländerEdelstahlvordächerEdelstahlstiegen(Kraft-Wärmekupplung)Probedruck


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 35Jugendcorner8. Skitag der JVP St. Peter auf der TurracherhöheWir das Team der JVP St. Peter Teamladen auch in der heurigen Wintersaisonwieder zu unserem Skitag der fürSamstag den 25. Jänner 2014 geplant ist,ein. Er findet heuer zum achten Mal stattund wir freuen uns darauf wieder einen Taggemeinsam auf der Piste zu verbringen.Es geht, wie in den letzten Jahren wiederauf die Turracherhöhe, wo wir den einenoder anderen Gipfel erklimmen werden.Wer am Laufenden zum Skitag gehaltenwerden möchte, kann sich unter der E-MailAdresse jvpstpeter.skitag@gmail.commelden und wird von uns weitere Informationenerhalten. Verena Poncza-JaukWas uns gefällt . . .Wilderer als TierquälerWas man meist nur ausHeimatromanen kennt,ist jetzt auch im Stadtbezirk St.Peter zu einer leidvollen Wahrnehmunggeworden. <strong>Die</strong> JagdgesellschaftSt. Peter-Waltendorfhat in den letzten Wochen einigeStücke angeschossener jungerRehe verletzt oder schon verendetaufgefunden.<strong>Die</strong> Rehe wurden von Unbekanntenmit einem Kleinkalibergewehrangeschossen. <strong>Die</strong> vonden gewissenlosen Wilderernund Tierquälern verwendete leiseKleinkaliber Munition ist fürdie Jagd auf Rehe nicht erlaubt,weil ihre Auftreffwirkung zugering ist. Daher mussten die angeschossenenWildtiere qualvollleiden. Erst nach einigen Tagenwurden die Tiere auf Grund dieserSchussverletzungen verendetaufgefunden werden. In einemFall konnte ein Jäger ein Kitznur mehr von seinen Schmerzenerlösen. Jagdobmann KarlBerger dazu: „Das habe ich inmeinem langjährigen Jägerlebennochnicht erlebt. Wir habensofort darauf reagiert, führenverstärkt Kontrollen im betroffenenGebiet rund um den Messendorfbergdurch und werdenauch noch weitere wirksameMaßnahmen treffen, um diesenoder diese Tierquäler zu erwischen.Danach werden wird allestraf- und zivilrechtlichen Schritteeinleiten, um diesen schwerenEingriff in fremdes Jagdrecht abzustellenbzw. vor allem künftigdas tierquälerische Leiden unsererWildtiere zu verhindern.“Etwaige Beobachtungen zudiesen tierquälerischen Vorfällenwerden unter den Telefonnummern0664/34 37 632und 0664/402 37 61 erbeten!Foto: Fritz LeitnerJJ. . . dass im November bereits mit der Sanierung des Petersbacheszwischen Wittenbauerstraße und Petersbachgassebegonnen wurde. <strong>Die</strong>s lässt hoffen, dass die Sanierung imUnterlauf zügig voranschreiten wird.. . . dass im Zuge der Sanierung der Petrifelderstraße im heurigenSommer auch der Lückenschluss des Gehsteiges zwischenPetrifelderstraße und Hertzgasse geglückt ist. Somithat die WIKI Kinderbetreuungseinrichtung eine Auftrittsflächevor ihrem Grundstück.Was uns nicht gefällt . . .. . . dass es zu wenig Müllbehälter im Bezirk gibt. Besondersdringend erforderlich ist ein Müllbehälter in der Hubertusstraßezwischen „Billa“ und Caritas-Seniorenheim, wo derzeittäglich Müll im Gebüsch landet.. . . dass es für HundebesitzerInnen und AnrainerInnen zuwenige „Sackerl fürs Gackerl“-Spender gibt, insbesonderean der Einmündung des Johann-Weitzer-Weges in den Neufeldwegund im Bereich Johann-Weitzer-Weg 18 und 31 –mit Kontrolle durch die Ordnungswache.


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz36 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGWir gratuliereStR Detlev Eisel-Eiselsberg und GR PeterStöckler gratulierten der 102-jährigen ElisabethWagner zum GeburtstagGR Gerhard Spath gratulierte Franz undAlbertine Konrad zum 50. Hochzeitstag imStefaniensaalDiamantene Hochzeit feierten Anna undMarkus Wurzinger, GR Gerhard Spathgatulierte und überreichte ein GeschenkDen 60. Hochzeitstag feierten Franz undJosefa Kainz im Stefaniensaal, GR GerhardSpath gratulierteBV Peter Schröttner gratulierte Herrn EdmundBossert im Stefaniensaal zum 90.GeburtstagFranz und Marianne Meixner wurden imStefaniensaal geehrt, GR Spath gratuliertezur Goldenen HochzeitGR Peter Stöckler und BV Peter Schröttnergratulierten Guenther und Ingeborg Sollhartzur Goldenen HochzeitGR Gerhard Spath überbrachte Glückwünschesowie ein Geschenk zum 90. Geburtstagan Frau Maria FinkGR Peter Stöckler gratulierte im StefaniensaalManfred und Margarete Simoni zurGoldenen HochzeitGerhardt und Frieda Melichar feierten GoldeneHochzeit, die Gemeinderäte Stöcklerund Spath gratulierten sehr herzlich. . . zum 90. Geburtstag:Josef FaulGR Gerhard Spath gratulierte Herrn AloisWunder zum 90. Geburtstag im Stefaniensaal. . . zum 95. Geburtstag:Hermine Braida, Brunhilde TarmannDen 50. Hochzeitstag feierten Josef undDorothea Mayer im Stefaniensaal, GR PeterStöckler gratulierte. . . zur Diamantenen Hochzeit:Margarete und Dr. Otmar Koller


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG37n . . .Goldenes Ehrenzeichen des LandesSteiermark für Dr. Kosta Risovalisund Griechen zu fördern“,so der ausgezeichneteRisovalis.LAbg. MMag. Barbara Eibinger und Dr. Konstantin Risovalismit Theater Gruppe der Aristotelischen Univ. ThessalonikiVor 30 Jahren gründete der gebürtigeGrieche und seit 1961 in Graz lebendeDr. Konstatin Risovalis die Österreich-Griechische Gesellschaft. Als Präsidenterhielt er für seinen Einsatz um die völkerverbindenteOrganisation am 20. November2013 das Goldene Ehrenzeichen desLandes Steiermark verliehen.„<strong>Die</strong> Aufgabe des Vereines ist es, nichtnur in Not geratene Urlaubern zu helfen,sondern auch die menschlichen und kulturellenBeziehungen zwischen Österreichern„Ehren-TrauDi!“ für Hans AftenbergerDr. Johann AftenbergerZum zehnten Mal wurde der „Ehren-TrauDi!“, der steirische Kinderrechte-Preis der Kinder- und JugendanwaltschaftIn diesem Zusammenhangveranstaltetdie österreichisch-griechischeGesellschaft Vortragsabende,Dis -kussionen, betreutgriechische Gästeund vergibt Musikstipendien.Kosta,wie ihn seineFreunde nennen,studierte BetriebswirtschaftundStaatswissenschaftenin Graz, wo erauch 1971 promovierte.Er fand hierauch die Liebe fürsLeben und beschloss sich in Graz niederzulassen.Dass unser Seniorenbund-MitgliedGastronom und Geschäftsmann in Grazwar, wissen viele <strong>Grazer</strong>innen und <strong>Grazer</strong>,dass er sich auch sportlich engagierte,wissen schon weniger, dass er noch immerzweimal pro Woche hervorragend Volleyballspielt, wissen nur seine MitspielerInnen.Wir wünschen Dr. Kosta Risovalis weiterhinGesundheit, Lebensfreude und Elanund gratulieren zur Auszeichnung sehrherzlich. Mag. Gerhard Spathund des Kinderbüros, heuer vergeben. DerSt. Peterer Dr. Johann Aftenberger erhieltdiese Auszeichnung für sein 33jähriges Engagementin der Jugendwohlfahrt.„Seine hohe fachliche Kompetenz gepaartmit großer Menschenfreundlichkeit unddem konsequenten Anliegen, Benachteiligungauszugleichen, waren über Jahrzehntedie Basis für eine goldene Zeit in der Jugendwohlfahrt“,begründete die Jury. SeinLeitspruch lautet „Was menschlich sinnvollist, muss juristisch machbar sein“ unddanach handelte der Jurist, der über seineaktive Tätigkeit in der BezirkshauptmannschaftWeiz hinaus, auch in seiner Pensionsich für die Anliegen und das Wohlergehender Kinder und Jugendlichen einsetzt.Wir gratulieren dem Preisträger sehr herzlich.Neuigkeitenaus dem . . .Im Nachbarschaftszentrum im Bezirksamtin der St.-Peter-Hauptstraße 85gibt es seit einigen Wochen eine neueMitarbeiterin: Silke Herrich kümmertsich sowohl um die Anliegen der BewohnerInnenvon St. Peter als auch umdie Organisation der Raumnutzung imNachbarschaftszentrum und ist dafür jeden<strong>Die</strong>nstag von 15 bis 17.30 Uhr undjeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr imNBZ präsent.<strong>Die</strong> Räumlichkeiten stehen allen BewohnerInnengegen einen geringenBetriebskostenbeitrag für Treffen undFeste, Versammlungen, Vorträge, Workshops,usw. zur Verfügung. Das erklärteZiel des Nachbarschaftszentrums ist es,Raum für die im Bezirk lebenden Menschenund ihre Projekte, Anliegen undIdeen zu bieten, deren Umsetzung zuunterstützen und durch gemeinsame Aktivitätenzu lebendigeren Beziehungenund guter Nachbarschaft beizutragen.Neues Kursangebot imNachbarschaftszentrum:Yoga für AnfängerInnen mit GudrunLeutschacher:Ab Mittwoch, 8.1.2014 von 18.00 bis19.30, Preis pro Einheit 12 €, Zehnerblock€ 100,-.Anmeldung unter 0664 /19 79 338Qi Gong mit Carlo Bassi:Einführungsvortrag am Donnerstag,9.1.2014 um 19.00, Kurs (12 Einheiten)ab <strong>Die</strong>nstag, 14.1.2014 von 9.00 bis10.15, Preis: € 110,--.Anmeldung unter 0664/41 48 925


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz38 FÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNGEinfach raffiniertPutencurry mit AnanasZutaten:500 g Putenbrust1 Zwiebel1 Dose Ananasstücke1 Becher Sauerrahm1 ½ TL Currypulver (scharfund mild)Salz und Pfeffer250 ml Wasser1 TL MehlZubereitung:Den gehackten Zwiebel in einerPfanne mit etwas Öl anschwitzenund anschließendraffiniert einfachdie würfelig geschnittene Putenbrustdazugeben und raschanbraten. Mit Salz, Pfeffer undCurrypulver würzen und mitWasser ablöschen. Den Sauerrahmim Becher mit etwasWasser und dem Mehl gutumrühren und in die Pfannegeben. Zum Schluss beliebigviele Ananasstücke und Saftaus der Dose zugeben undkurz köcheln lassen.Als Beilage eignet sich sehrgut Basmatireis.Gutes Gelingen wünscht Brigitte PonczaSt. Peter-KulinariuNutella-KekseZutaten (für den Teig):5 dag Staubzucker10 dag Butter10 dag geriebene Haselnüsse10 dag Mehl1 Prise Salz1 Packerl Vanillezucker1 Ei1 Esslöffel MilchNutella zum FüllenZubereitung:Man knetet aus den angegebenenZutaten einen Mürbteig,den man 1 Stunde langkühl rasten lässt. Anschließendwird der Teig zirka 3Aus GroßmuttersKochbuchmm dick ausgerollt. Mansticht Scheiben, Herzen oderSterne aus und legt sie auf einmit Backpapier belegte Backblechund bäckt sie bei 170Grad zirka 10 Minuten langgoldbraun. Nach dem Auskühlensetzt man je 2 Keksemit Nutella zusammen. Haltbarkeit:3 Wochen (Achtung:Bei Naschkatzen im Hauswesentlich kürzer!) Viel Spaßbeim Backen dieser „himmlischen“Köstlichkeit!Gutes GelingenwünschtIhre GRin Sissi Potzinger


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 GrazFÜR SIEfür St. PeterBEZIRKSZEITUNG 39mSauerkraut – die GeheimwaffeSauerkraut ist voll hochwirksamerund lebenswichtigerMikroorganismen.<strong>Die</strong>se Mikroorganismen unterstützeneinen Großteil desmenschlichen Immunsystemsund schützen vor chronischenKrankheiten, Parasiten, Virenoder vor schädlichen Bakterien.<strong>Die</strong> großen Krautköpfe fürdie Sauerkrautherstellung werdenim Herbst geerntet. DasKraut wird gehobelt und gesalzen.Anschließend wird esdurch spezielle Milchsäuregärungvergoren. Dabei wandelnMilchsäurebakterien, ähnlichwie bei der Joghurtherstellung,Kohlenhydrate zu Milchsäureum. Sauerkraut entsteht,wenn im Laufe des Gärungsprozessesdie Mikroorganismenden Zucker des frischenKrautes verarbeiten Sie verdauenaußerdem die Zelluloseund machen das Kraut auf dieseWeise leichter verdaulich alsin seiner ursprünglichen Form.Sauerkraut besteht zu 90%aus Wasser, es ist fettarm undAndi FriedmannsGemüsetippFrische- und Spezialitäteninsel der Stadt GrazMarktzeiten: l jeden Samstagvormittaghat zudem auch noch sehrviele Mineralstoffe. <strong>Die</strong> traditionelleBeilage gilt auch alsreicher Vitamin C-Spender.Besonders wertvoll ist rohesSauerkraut. Hier ist noch dergesamte Vitamingehalt vorhanden(Sauerkraut solltedeswegen nie zu lange gegartwerden). Vor dem Verzehrsollte das Kraut nicht mehrgewaschen, zu feuchtes Krautsollte abgetropft werden. DenSaft kann man auch aufhebenund als Aperitif trinken. FrischesSauerkraut soll raschgegessen bzw. nur kurz imKühlschrank gelagert werden.Auf unseren Bauernmärktenkönnen sie rohes Sauerkraut,frisch aus dem Bottich, sowieSauerkrautsalat mit Kernölund vorsichtig gegartes Sauerkrauterwerben. Es wirdaber auch der Saft, in Flaschenabgefüllt, angeboten.Probieren sie diese Geheimwaffeder Natur und kommensie gesund durch die Weihnachtszeitund den restlichenWinter. Ihr Andi FriedmannKommenSie undkaufen SieheimischeQualitätdirektvomErzeuger!St.-Peter-Hauptstr. 32a8042 GrazTelefon 0316/46 15 86Fax DW 4Mobil 0664/37 20 128e-mail:loidl@loidl-st-peter.atEinladungen des Ensembles„Schlossspiele Reinthal“Lesung mit Musikzur Vorweihnachtszeit in Zusammenarbeit mit derPfarre Graz-St. Peter und der Bezirkszeitung„Für Sie - Für St. Peter“„Als ich Christtagsfreudeholen ging“ Aus Werken von Peter RoseggerMusik: Julia Fenninger (Harfe)Gelesen von: Franz Halbedl, Alexander und Josephine LatzkoSo, 22. Dezember, 16.30 Uhr, Pfarrsaal Graz-St. PeterAuskünfte, Reservierungen: 0664/3225432 (Dauer: ca. 1 1/2 Std.)Eintritt: Freie Spenden erbeten. Der Reinerlös kommt der Feier „Weihnacht für Einsame“in St. Peter zugute.Wintertheater im Fest- und Trauungssaalder Gemeinde Hart bei Graz, Pachern-Hauptstraße 117„Med ana schwoazzn dintn“Szenische Collage von H.C.Artmann, G.Rühm und F.AchleitnerInszenierung: Burkhard MinisdorferMusik: Gerhard PrettenhoferPremiere: Sa, 1. Februar 2014, 19.30 UhrWeitere Spieltage:Fr, 7. Februar. 19.30 Uhr; So, 9. Februar, 17 Uhr; Fr, 14. Februar,19.30 Uhr; Sa, 1. März, 17 Uhr; So, 2. März, 17 Uhr.Alle Auskünfte und Reservierungen:Tel. 0664/3224532 bzw. www.schlossspielereinthal.atPsychologenund Psychotherapeutenin St. PeterALMA - Kolaric Martina , Mag., Klinische und Gesundheitspsychologin,Wahlpsychologin, Kinder-, Jugend- u. FamilienpsychologinSt.Peter-Hauptstraße 50; Termine nach VereinbarungTel.:0676/6165572, www.psychologie-kolaric.comLangenecker Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und CoachingPetersbergenstraße 7, Tel.: 0664/4363247, gundula@langenecker.at, www.langenecker.at,Ord.: Termin nach VereinbarungMüller-Gartner Maria, Dr., Praxis für Erwachsene, Kinder und Paare, Biofeedback,Neurofeedback, Psychosomatik; Petersbergenstraße 99, 8042 Graz,Tel.: 0681/20360355, www.mueller-gartner.at, Voranmeldung erbetenRadaelli Eva, Mag., Psychologische Praxis für Psychotherapie, Klinischeund Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Körperarbeit, Coachingund SupervisionNeue Welt Höhe 17g, 8042 Graz, Tel: 0699/17178866, Ord.: Termine nachtelefonischer VereinbarungRothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- undEnergetische Psychologie, Tel. 0664/3890740, christine.rothwangl-zink@tele2.at, Termine nach VereinbarungTierarzt in St. PeterHotter Helmut, Dr. KleintierpraxisSt.-Peter-Hauptstraße 42a, Tel.: 42 88 22, Ord.: Mo – Fr 16:00 – 19:00 Uhr,Mi – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung, Sa nach Vereinbarung,Hausbesuche nach VereinbarungAnzeigealle Angaben ohne Gewähr


Servicestelle St. PeterSt.-Peter-Hauptstr. 85, 8042 Graz, Tel.: 0316/872-6672, Fax 0316/872-6679Öffnungszeiten: Mo 7 – 18 Uhr, Di bis Fr 7 – 13 UhrBV Mag. Peter SchröttnerMobil: 0699 126 92 555, Mail: peter.schroettner@chello.atSprechstunde: Montag von 18.30 bis 19.30 UhrÄrzte in St. Peter – OrdinationszeitenApparategemeinschaft Osteoporose St. Peter KnochendichtemessungSt.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,Termin nach telefonischer VereinbarungBreinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie,Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472,privat und alle KassenDür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt homöopathischund anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowieSamstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privatEckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr,Voranmeldung erbeten – alle KassenGeisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische ÄrztinPeterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle KassenGeorgi Erich, Dr. Chirurg und SportchirurgHohenrainstraße 115a, Tel.: 47 47 59, Ord.: Do 18:00 – 20:00 Uhr, nach VereinbarungPrivatklinik Graz-Ragnitz: Tel.: 596-0 oder 0676 332 8878Ord.: Di 17:00 – 19:00 UhrGmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und GeburtshilfeSt.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,Vereinbarung erbetenGomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 UhrGsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr,Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle KassenHerbst Astrid, Dr. praktische ÄrztinPetrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di undDo 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle KassenHerg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, SportarztSt.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo undDo 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarztfür alle KassenHerg Margit, Dr., MSc. Ärztin für AllgemeinmedizinSt.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach VereinbarungKFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen KassenHorvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-RobertGraf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 17:00 – 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung,Privat und alle KassenKinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulativePhysiotherapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), SportarztRudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch KrankenkassenKowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter desInstitutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. InfertilitätSt.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. WahlarztKouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische ÄrztinSt.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo, Di, Do 8:00 – 12:00 Uhr,Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo 16:30 – 18:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00 Uhr – alle KassenAlle Angaben ohne GewährGottesdienstzeitenSt. Peter: Sa 18:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr,Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 18:00 UhrSt. Paul-Eisteich: Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 UhrMessendorf: Do u. Sa 18:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 UhrHohenrain: So 9:00 UhrLanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeRablhang 5, Tel.: 46 37 55, Ord.: Mo und Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00– 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle KassenLechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin undprivat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel:0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.atLichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und OhrenkrankheitenPlüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle KassenLustinger Siegfried, MR Dr. Facharzt für Kinder- und JugendheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 29a, Tel.: 47 51 32, Mobiltel.: 0664 10 14 404Ord.: Mo, Di, Do, Fr 9:00 – 11:00 Uhr, Mo und Do 16:00 – 18:00 Uhr,tel. Voranmeldung erbeten – privat und alle KassenMaier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; KontaktlinseninstitutSt.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 425195, Ord.: Mo 8-16 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 8-13Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Wahlarzt aller Kassen und KFAMakk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, KontaktlinseninstitutPetrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach VereinbarungMenzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie,Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auchabends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privatNeubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,Fachärztin f. Chirurgie, WundtherapeutinSt.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –Wahlärztin für alle Kassen, KFAPommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter SachverständigerSchrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privatPock Elfriede, Dr. Fachärztin für Neurologie und PsychiatrieSt.-Peter-Hauptstraße 29g/11, Tel.: 46 28 66, Mobiltel.: 0664 44 19 266Ord.: Di, Do 16:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlarzt und privatRadiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OGSt.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr,Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, telefonischeVoranmeldung erbeten – privat und alle KassenSala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und FrauenheilkundePlüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u.13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und WahlarztSeinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und VenerologieSt.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle KassenStalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für TraditionellChinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 7322 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, WahlärztinStocker Josef, Dr. LungenfacharztSt.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 UhrWatzinger Herbert, MR Dr. Facharzt für Innere Medizin,St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung– privat und alle Kassen(Anzeige)

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