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Bezirkszeitung Nr. 15/2013 Dezember 2013MariatrosterboteTrinkwasserversorgung weiter ausgebautNeuer Hochbehälter und neue Versorgungsleitung wurden errichtetSeiten 8 – 9Nr. 121/33. Jahrgang, An einen Haushalt, Zugestellt durch Post.at, RM01A021978Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen allen Leserinnen undLesern die Redaktion des Mariatrosterboten und die


2Dezember 2013BezirksinfoMariatroster boteMeldezettel, Parkgenehmigung,Heizkostenzuschuss …Umfangreiches Angebot in der Servicestelle bei der Feuerwehr in MariagrünParteienverkehr: jeden Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, Tel. 0316/872/6607Aus der Redaktion:Wir gratulieren Meinhardt Schweditsch (23),unserem jüngsten Redaktionsmitglied,zum Magister der Rechtswissenschaften(Mag.iur.), der am 11. Oktober 2013seine Sponsion feierte.<strong>Die</strong> Servicestellen-Expositur ist jeden Mittwoch von 8–16 Uhr geöffnetHeizkostenzuschuss des Landes Steiermark:Einkommensgrenzen:e 977,50 für alleinstehende Personene 977,50 für AlleinerzieherInnene 1.465,50 für Ehepaare und Haushaltsgemeinschaftene 151,00 als Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe beziehendem KindHeizkosten-Zuschussaktion läuft noch bis 13. Dezember 2013Wir gratulieren Ingrid Stadtegger zum50. Geburtstag, die seit der Gründungdes Bauernmarktes eine ständigeBeschickerin des wöchentlichstattfindenden Marktes in Mariagrün ist.Fam. Graf - Raidel Margarete ..........................Freiland - EierFam. Pölzer Johann u. Johanna........................Obstbau + HofladenFam. Fauster Manfred.......................................Obstbau + HofladenFam. Stadtegger Ingrid u. Johann vgl. Ebner...Selchwaren, Brot u. MehlspeisenFam. Kohlbacher Anton u. Esther vgl. Lui........Bio - ObstbauFam. Koschuh Ernest........................................Käse - WeinFam. Kicker Gerhard u. Maria...........................GemüseFam. Gut Hornegg Holler Heinrich....................FischereimeisterJeden Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr in Mariagrün (Lindenhofweg 2) gegenüber der Steiermärkischen Bank<strong>Die</strong> Beschicker wünschen Ihren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues JahrAus dem InhaltPfarren....................................................................... 10Gratulationen............................................................ 15Kindergärten, Schulen, Bildung.........................16 - 20Mariatroster Begegnungen....................................... 21Vereine...............................................................22 - 27Sport..................................................................28 - 31Gesundheit.........................................................34 - 36Impressum:Eigentümer und Verleger: Österreichische <strong>Volkspartei</strong>, Graz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ,Herausgeber: BPO BV Erwin Wurzinger; Redaktion: Franz Feller, Stefan Haberler, Dipl.-Ing. Mag. Dr. HelmutLothaller, Dir. Stefanie Ortner, Mag. Meinhardt Schweditsch jun., Klaudia Sonnleitner, Erwin WurzingerFotos: Ingo Luttenberger, Robert Filzmaier und Johann Eichelsberger, Inserentenbetreuung: Robert FilzmaierDruckerei: Steirer Druck, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel. 31 87 36-0.Der „Mariatrosterbote“ ist eine Bezirkszeitung mit Berichterstattung über politische, weltanschauliche, wirtschaftliche,sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse im Bezirk Mariatrost unter Bedachtnahme auf dasSalzburger Programm der österreichischen <strong>Volkspartei</strong>. Medieninhaber: Österreichische <strong>Volkspartei</strong>, BezirksparteileitungGraz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ.Artikel, die von jemandem, der nicht Mitglied der Redaktion ist, geschrieben wurden und von diesem unterzeichnetsind, müssen nicht immer der Meinung der Redaktion und damit der ÖVP-Mariatrost entsprechen.Adresse der Redaktion: Redaktion des Mariatrosterboten,Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Inserentenbetreuung:Robert Filzmaier (0664/35 81 811 bzw. 0699/17 35 99 98)E-Mail: mtb@graz-mariatrost.atRedaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. März 2014


ÖVP mariatrost:Aktuelles vom Bezirksvorsteher3Dezember 2013Erwin WurzingerStraßenbauAktuellesDas Jahr 2013 stand ganz im Zeichenvon „Großbaustellen“ – vorallem auf der Straße. Zum einenwurde in der Mariatrosterstraßeim Bereich Kroisbach und St.Johann eine neue Wasserleitungverlegt und im Bereich Mariagrüneine neue Fernwärmeleitung.<strong>Die</strong>se Arbeiten warenfür alle Beteiligten – nämlichAnrainer und Bauarbeiter – einebesondere Herausforderung.<strong>Die</strong>se Unannehmlichkeiten habenaber auch etwas Gutes:Abschließend wird die Fahrbahndurch den jeweiligen Leitungsträgergeneralsaniert, was beider Straßenverwaltung noch viellänger gedauert hätte, da die Budgetsüberall stark gekürzt wurden.Einen ausführlichen Bericht zudiesen Projekten finden Sie aufden Seiten 8 und 9.SchulbauDer Neubau der Volksschule inder Schönbrunngasse schreitetzügig voran. <strong>Die</strong> Gleichenfeierfand bereits Anfang Juli statt– die Fertigstellung bzw. Inbetriebnahmeerfolgt im September2014. Aufgrund des steigendenInteresses an der neuen Schulestiegen auch die Anmeldungenrasant an und es war ja die Einrichtungeiner dritten 1. Klassegeplant. <strong>Die</strong>se sollte provisorischin einem Containerbauam Schulhof bei der VS Mariagrünuntergebracht werden.Bei der Bauverhandlung gabes jedoch Anrainereinsprücheund es musste eine Ersatzlösunggefunden werden. Ichhabe den Verantwortlichen derStadt Graz den „Ökohof“ – in derMariagrünerstraße als Ausweichmöglichkeitvorgeschlagen. <strong>Die</strong>serwurde in den Sommerferieninnerhalb kürzester Zeit adaptiertund derzeit wird dort eine 4.Klasse unterrichtet – Schülerund Lehrer fühlen sich in diesem„Provisorium“ sehr wohl.Ein weiteres Provisorium aufgrundsteigender Schülerzahlenin Form eines Containerbaus– hoffentlich ohne Anraineransprüche– muss bei der VolksschuleSt. Johann errichtet werden.Dort müssen für das nächsteJahr Unterrichtsräume geschaffenwerden, da eine zusätzliche 1.Klasse eingerichtet werden soll.InfrastrukturIn den letzten Monaten wurdenauch wieder kleinere – aber auchgenau so wichtige – Projekteumgesetzt: So wurde z. B. der langgewünschte Gehsteig am unterenTeil der Rettenbacherstraße errichtet,eine neue Straßenbeleuchtungim Bereich des Mariatrosterteichessamt Neubau des dortigen Gehsteigesdurchgeführt. Es gibt in dernächsten Zeit aber auch noch sehrviel zu tun – wie z. B. der Neubauder Brücke über den Mariatrosterbachin St. Johann. NähereInformationen dazu finden Sieauf den Seiten 6 und 7.Adresse des Bezirksvorstehers: Erwin Wurzinger,Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Tel. 388-343E-mail: erwin.wurzinger@stadt.graz.atSprechstunden:nach tel. Terminvereinbarung unter 0316/388-343VerkehrNach der Einstellung der Buslinie211 hat es in den vergangenenWochen vermehrt Beschwerdengegeben, dass die Regionalbusseim Bereich Fölling ziemlichüberfüllt sind, daher nicht stehenbleiben bzw. niemandenmehr mitnehmen. Ich habediese Beschwerden zum Anlassgenommen, um Ende Novembergemeinsam mit unseremGemeinderat und dem Verkehrssprecherder ÖVP, GR StefanHaberler, beim VerkehrsstadtratMag. (FH) Mario Eustacchio(FPÖ) vorzusprechen und diesesProblem thematisiert und umUnterstützung beim Verkehrsverbundersucht. Außerdem wurdedie Problematik der verparktenSeitenstraßen – vor allem imBereich des Dominikanergrundesund Lindenhofes – thematisiertund um Lösungsvorschläge ersucht.Abschließend wurde beidiesem Termin von mir dieErrichtung einer Wohnstraßeam „Wagnesweg“ angeregt, dasich dort in letzter Zeit sehr vieleJungfamilien mit Kleinkindernangesiedelt haben und dieseStraße – obwohl als Sackgassegekennzeichnet – immer wiedermit der Zufahrt zum „Häuserlim Wald“ verwechselt wird undfremde Fahrzeuge eine besondereGefahr für die dort lebenden Personensind, da es in dieser Straßekeinen Gehsteig gibt.Wohnbau<strong>Die</strong> Gemeindewohnungen in denbeiden neu gebauten Gebäudenam Standort Mariatrosterstraße186 und 186 a – wo sich bis vorwenigen Jahren noch das Bezirksamtbefunden hat – wurde am11. Juli im Beisein von StadträtinElke Kahr den bisherigen undneu hinzugekommenen Mieternfeierlich übergeben. WeitereGemeindewohnungen entstehenauf dem Gelände des ehemaligenKindergarten Am Rehgrund 17.Um eine Gemeindewohnungkann man sich ausschließlichbeim Wohnungsamt der StadtGraz, das sich am Schillerplatz 4befindet, bewerben. Dort gibt esauch die entsprechenden Informationenund Auskünfte zumThema Gemeindewohnungen.Bei den beiden Bauvorhaben ander Mariatrosterstraße – nächstden Billa-Märkten – handeltes sich um private Bauträger –Wohnungsinteressenten mögensich direkt bei den jeweiligenBauträgern melden.SchneeräumungNachdem auch im kommendenWinter wieder mit Schneefall zurechnen ist, erlaube ich mir aufdie Pflicht der Schneeräumungund Streuung von Gehsteigenhinzuweisen. Ich erinnere daherdie Liegenschaftseigen tümerdaran, dass die Gehsteige lautStraßenverkehrsordnung inder Zeit von 06.00 bis 22.00Uhr geräumt und gestreut seinmüssen. <strong>Die</strong> Stadt Graz hatihren Räumplan aktualisiertund bemüht sich ebenfalls umeinen bestmöglichen Räum- undStreudienst. Sollten trotzdemUnzulänglichkeiten auftreten,kontaktieren Sie direkt die Straßenreinigungszentraleunter derTel.-Nr. 0316/872/7211 bzw.DW 7213.Abschließend darf ich Ihnen undIhrer Familie einen besinnlichenAdvent, frohe Weihnachten undeinen guten Rutsch ins Jahr 2014wünschen.Ihr


4 PolitikDezember 2013Mariatroster bote© Stadt Graz/FischerStefan HaberlerGemeinderatNach der Sommerpause wurdenim Gemeinderat etliche Projekteumgesetzt. Beschwerden ausunserem Bezirk gibt es vor allemwas die parkenden Autos betrifft.Durch die neue Parkraumbewirtschaftungweichen immermehr Autofahrer zum Parken ingebührenfreie Straßenzüge aus.BV Erwin Wurzinger und ichsind bemüht, diesem Treiben mitteilweisen „Halten und Parkenverboten“-Schildern entgegenzu wirken.Park und RideZuständig für das Parkhaus istdas <strong>Grazer</strong> Parkraum Service,dessen Geschäftsführer Dir. KoRGünther Janeschitz an einer effektiverenNutzung der Anlagearbeitet. Es laufen Gesprächemit der KAGES, welche ihrAus dem <strong>Grazer</strong> RathausVerkehrskonzept wie schonin Tageszeitungen berichtetauf neue Beine stellt. Im Zugedessen könnte es hier eineKooperation geben.Linie 211Seit Schulbeginn gibt es vermehrtBeschwerden wegen derEinstellung der Linie 211. <strong>Die</strong>sbezüglichgab es in der letztenGemeinderatssitzung eine direkteFrage an den zuständigen Stadtrat,dieser sieht hier aber keineNotwendigkeit. Deshalb habenBV Erwin Wurzinger und ichbei einem persönlichen TerminEnde November u. a. auch überdieses Thema bei Herrn StadtratEustacchio nach möglichen Verbesserungengesucht.FeinstaubFrohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschtGASTHOF – RESTAURANTJohann MEINHARTWenisbucherstraße 122, Tel. 39 13 94Ganztägig warme KücheSonntag und Montag Ruhetag!BV Erwin Wurzinger und GR Stefan Haberler bei Stadtrat Mag. (FH)Mario EustacchioZum Beschluss kam der 6. Maßnamenplan.Es geht um Maßnahmenzur Feinstaubreduktion.Folgende Überpunkte wurdenbehandelt, Öffentlichkeitsarbeit,öffentlicher Verkehr, motorisierterIndividualverkehr, Radfahren,Heizen und Energie. Zujedem Punkt gibt es eine Reihevon Unterpunkten. Bis auf diePunkte der Prüfung von tageweisenFahrverboten und Citymautwurde der Maßnahmenplaneinstimmig angenommen. Beidiesen beiden Punkten stimmtedie FPÖ dagegen. Ich stimmtenur gegen die Prüfung der Citymaut,da tageweise Fahrverbotein der STVO geregelt sind unddies ein Bundesgesetz ist. Ich verwehrtemich gegen die Prüfungeiner Citymaut, da dies eine Benachteiligungvon Menschen ist,welche auf ihr Auto angewiesensind, körperlich benachteiligteMenschen, Binnenpendler u.v.m.Als wirkungsvollstes Mittel hatsich die Fernwärmeoffensiveerwiesen – an dieser wird auchin Zukunft festgehalten.Ich wünsche Ihnen und IhrenLieben ein besinnliches Festund ein gesundes erfolgreichesneues Jahr!Alles Liebe Ihr Stefan Haberler


ÖVP mariatrost:Bezirksinfo5Dezember 2013Neues „Haus Mariatrost“ wurde eröffnetGesundheit, Kompetenz,Menschlichkeit – auf diese dreiSchlagworte baut die <strong>Grazer</strong>SANLAS Holding GmbH. DasUnternehmen hat es sich zumZiel gesetzt, durch medizinischeund pflegerische sowie therapeutischeMaßnahmen die Lebensqualitätder Menschen positiv zuverbessern.Ende August wurde eine neuePflegeeinrichtung, das „HausMariatrost“ für Menschen, welcheaufgrund einer psychischenBeeinträchtigung eine umfassendePflege und Betreuung benötigen,eröffnet. Bisher wohntendiese in der Einrichtung in derKirchbergstraße 1, die nunmehrgeschlossen wurde.Das neue Haus bietet den BewohnerInnenmodernste Standardsauf ca. 4.500 m². InsgesamtBgm. Mag. Siegfried Nagl überreicht HerrnOMR Prim. Dr. Günter Nebel das „GoldeneEhrenzeichen der Stadt Graz“gibt es 75 Betten in 65 Einbettund5 Doppelzimmern. Den BewohnerInnenstehen Therapie-,Gymnastik- und diverse Aufenthaltsräumezur Verfügung.Das Pflege- und Betreuungsteamim „Haus Mariatrost“ ist ein multiprofessionelles,interdisziplinäres.<strong>Die</strong> Berufsgruppenstammen aus demgehobenen <strong>Die</strong>nstfür GesundheitsundKrankenpflege(allgemein undp s y c h i a t r i s c h ) ,der Sozialpädagogik,Klinischenund Gesundheitspsychologie,Pflegehilfe,Diplomsozialbetreuungsowie Heimhilfe,komplettiert durchexterne medizinischeBetreuung durch Allgemeinmedizinerund einemFacharzt für Psychiatrie.Dem Gründer und Eigentümerder SANLAS Holding,Herrn OMR Prim. Dr. GünterNebel wurde im Rahmen derEröffnungsfeierlichkeiten derneuen Einrichtung das „GoldeneEhrenzeichen der Stadt Graz“durch Herrn Bürgermeister Mag.Siegfried Nagl verliehen.<strong>Die</strong> SANLAS Holding betreibtan 9 Standorten Pflegeheime,SenioreInnenresidenzen, Rehabilitationszentrenund Privatklinikenmit unterschiedlichstenVersorgungsschwerpunkten.Zu den bekanntesten Einrichtungenzählen die PrivatklinikLaßnitzhöhe, mit dem Schwerpunktder neurologischen undorthopädischen Rehabilitation,die Privatklinik St. Radegundfür psychiatrische Rehabilitationsowie die Privatklinik Leech, alsBelegspital mit einem breitenoperativen und konservativenstationären Leistungsspektrum.Weiterführende Informationen:www.sanlas.atEin frohes Weihnachtsfest den Bewohnernvon Mariatrost und Weinitzen wünschtPETER PLANKRauchfangkehrermeisterHandel mit Öfen und ZubehörWartung sämtlicher Heizungsanlagen8044 Graz, Föllinger Straße 13 dTel.: (0316) 39 23 03 Fax: 39 16 34office@rauchfangkehrer-plank.at


6 BezirksinfoDezember 2013Mariatroster boteWas uns nicht gefällt …… dass es noch keine Entscheidung gibt, was aus dem Gelände derehemaligen Tankstelle in der Mariatrosterstraße werden soll.… dass im Bereich Gottscheerstraße/Eggwald vier Parkplätze den neugepflanzten Bäumen weichen mussten, obwohl sich dort ohnehingenug Bäume als Schattenspender befinden.Bis vor Kurzem diente dieses Grundstück als Baulagerplatz und ist nunwieder geräumtEine – für viele unverständliche – Auflage des NaturschutzbeauftragtenDr. Wolfgang Windisch anlässlich der Neugestaltung der Gottscheerstraßemusste umgesetzt werden.Was uns gefallen würde …… wenn nach dem Winter ehest möglich mit dem Neubau der schadhaften Brücke über den Mariatrosterbach bei der Straßenbahnhaltestelle„St. Johann“ begonnen wird, damit der Straßenzug „Reifentalgasse“ wieder entlastet wird, da diese Gasse nunmehr die einzige Zufahrt zueinem sehr dicht besiedelten Wohngebiet ist.<strong>Die</strong> Brücke ist gesperrt – für Fußgänger und Radfahrer besteht keineGefahrBis zum Neubau wird die Brücke gestützt, um einen Einsturz zuverhindernWir wünschen Ihnen ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch ins Neue Jahr!Ab 1. Jänner 2014 wieder unsereGeburtstagsaktion. Jedes Geburtstagskindmit Ausweis erhält ein Glas Sektund ein Gala-Menü gratis ab 3 Personenpro Tisch.Bitte um Tischreservierung.Schenken Sie Restaurant-Gutscheine8044 GrazRoseggerweg 105Tel. 0 316/39 11 65Fax 39 22 77legenstein@aon.atwww.legenstein-hiw.atMontag Ruhetag


8 BezirksinfoDezember 2013Mariatroster boteNeuverlegung von 1 km WasserleitungDas Jahr 2013 stand ganz imZeichen der Wasserversorgungin unserem Bezirk. Zum einenwurde die Hauptwasserleitungin der Mariatrosterstraße imAbschnitt der Hausnummer 65bis 175 sowie 281 bis 293 in derwestlich gelegenen Fahrbahnspurkomplett neu verlegt. <strong>Die</strong> Bauzeitdauerte vom 12. Juni bis 24. Oktober.Während der Bauarbeitenmusste eine Ersatzleitung entlangdes Gehsteiges verlegt werden.Eine besondere Herausforderungfür die Arbeiten waren die heißenTemperaturen im Sommer. Nichtminder fordernd – nämlich Geduld– war das für die betroffenenAnrainer und die Autofahrer,denn während der Bauarbeitenwar immer nur eine Fahrspur befahrbar.Verschärfend kam hinzu,dass in der Mariatrosterstraße imBereich der Panoramagasse biszur Hilmteichstraße das Fernwärmeleitungsnetzerweitert wurdeEin scheinbar verwirrendesLeitungsnetz wird in derFahrbahn verlegtund diese im Herbst auch in derHilmteichstraße verlegt wurde,wobei diese dadurch stadteinwärtsnicht befahrbar war.Insgesamt wurden auf einerLänge von fast einem KilometerWasserleitungsrohre miteinem Durchmesser von 150 mmneu verlegt, unzählige Hausanschlüsseerneuert und zahlreicheHydranten neu errichtet. <strong>Die</strong>Gesamtkosten für die Neuerrichtungdieser Hauptwasserleitungliegen bei rund 1 Million Euro.Darin enthalten sind Materialkosten,Installationsarbeiten,Erd- und Bauarbeiten sowie dieWiederherstellung der Fahrbahn.<strong>Die</strong> Projektleitung lag in den bewährtenHänden von Ing. FranzKonrad, der in der Holding GrazServices/Wasserwirtschaft für denBau- und die Instandhaltung derLeitungsnetze zuständig ist.Während der Bauzeit gab esregelmäßige Besprechungen undAbstimmungen zwischen BezirksvorsteherErwin Wurzinger,der Grabungskoordination derStadt Graz, dem Projektleiter,der Baufirma und dem Leiterder Abteilung Wasserwirtschaft,DI Dr. Kajetan Beutle, um dieBelastungen für die Anrainer undVerkehrsteilnehmer so geringwie möglich zu halten. Selbstbei kurzfristigen Verkehrsanhaltungenhat sich innerhalb kürzesterZeit ein Stau gebildet.<strong>Die</strong> endgültige Fahrbahnsanierungim von der Baustellebetroffenen Abschnitt erfolgtvoraussichtlich im Frühjahr2014. Es wird dann die gesamteFahrspur abgefräst und zur Gänzeneu asphaltiert. Damit werdenauch die jetzt vorhandenen Unebenheitenbeseitigt. Des Weiterenwird voraussichtlich im Juni2014 der letzte Abschnitt derLeitungserneuerung starten, wobeidie Mariatrosterstraße ab derHaus-Nr. 175 stadtauswärts aufeiner Länge von ca. 1200 Laufmeterund die Schönbrunngassebetroffen sein werden.SERVICE FÜRUNSERE STADT■ Trinkwasserversorgung■ Abwasserentsorgung■ Grünraumpflege■ Stadtreinigung und Straßenerhaltung■ Abfallentsorgungwww.holding-graz.atachtzigzehn | Foto: Holding Graz Sommer | Bezahlte Anzeige


ÖVP mariatrost:Bezirksinfo9Dezember 2013und Neubau eines 600 m³-HochbehältersVon der Bevölkerung und denVerkehrsteilnehmern hingegenfast unbemerkt, wurde ander Bezirks- bzw. Stadtgrenze(Langeggerweg) ein neuerWasserhochbehälter errichtet.<strong>Die</strong> Holding erwarb dort eineGrundstücksfläche und errichteteein Gebäude für zwei Speicherkammernvon je 300 m³ sowieTechnikräume.Der Neubau eines solchen Hochbehälterswurde notwendig, weildurch zahlreiche Wohnbauvorhabenim Bereich Fölling und dergeodätischen Höhe der Hochbehälter„Himmelreich“ und„Kirchberg“, wobei letzterer nurein Fassungsvermögen von 50 m³aufwies und baulich nicht mehrdem Stand der Technik entsprachund zwischenzeitig auch schonaufgelassen wurde, der Wasserbedarflaufend gestiegen ist.Bei größeren WasserentnahmenMit erfahrungDas Bauwerk des Wasserhochbehälters nimmt bereits Gestalt an undwird schließlich fast zur Gänze im Gelände „verschwinden“(Hydranten) fiel der Druck starkab, sodass es zu Versorgungsschwierigkeitenkam – diesebauen.Missstände gehören nunmehrendgültig der Vergangenheitan.Der neue Hochbehälter versorgtseit diesem Jahr die SiedlungsgebieteFölling, Wenisbuch,Neusitz sowie die HochzoneKirchberg. <strong>Die</strong> Kosten für dasGesamtbauvorhaben (Grundstück,Planung, Errichtungund Inbetriebnahme) betrugene 700.000,-. Projektleiter Dipl.-HTL-Ing. Gustav Hintz von derWasserwirtschaft der HoldingGraz Services ist stolz, dass derBauzeitplan sowie Kostenrahmeneingehalten werden konnte undes keine Mängel gab – die Wasserkammernwaren auf Anhieb dichtund konnten früher als geplant inBetrieb genommen werden. <strong>Die</strong>offizielle Eröffnung fand am 5.November 2013 im Beisein desVorstandsdirektors der HoldingGraz, Dr. Wolfgang Messner,dem Leiter der WasserwirtschaftDipl.-Ing. Dr. Kajetan Beutle,BV Erwin Wurzinger und allenam Projekt Beteiligten statt.Teerag-asdag ag | NL stmk.Lagergasse 346 | 8055 grazT +43 (0)316 220-0office.graz@teerag-asdag.atwww.teerag-asdag.atpowered byVorstandsdirektor Dr. Wolfgang Messner, DI Dr. Kajetan Beutle,Leiter der Wasserwirtschaft und BV Erwin Wurzinger vor demGebäude bei der EröffnungKA_TA 105x74_Baugebiet Graz.indd 126.11.2012 10:56:42 Uhr


10 PfarrenDezember 2013Mariatroster boteMi., 4., 11. und 18. Dez. 2013: Rorate um 6.00 Uhr in derWochentagskapelleSo., 8. Dez. 2013 – Maria Empfängnis:10.30 Uhr: Gottesdienst mit dem Singkreis KroisbachDi., 24. Dez. 2013 – Hl. Abend:16.00 Uhr: Kinderkrippenfeier, 22.00 Uhr: ChristmetteMi., 25. Dez. 2013 – Christtag: 10.30: Hl. MesseBasilika MariatrostSo., 8. Dez. 2013 – Maria Empfängnis: 08.00 Uhr: Hl. Messe,10.30 Uhr: Hochamt mit dem Chor der BasilikaFr., 13. Dez. 2013 – Fatimawallfahrt: 18.30 Uhr: Weggang beimBildungshaus, 19.00 Uhr: Hl. Messe in der BasilikaDi., 24. Dez. 2013 – Hl. Abend: 7.00 Uhr: Hl. Messe, 15.00 Uhr:Kinderkrippenfeier, 23.15 Uhr: Turmblasen, 24.00 Uhr: ChristmetteMi., 25. Dez. 2013 – Christtag: 8.00 Uhr: Hl. Messe,10.30 Uhr: WeihnachtshochamtDo., 26. Dez. 2013 – Fest des Hl. Stephanus: 8.00 Uhr und10.30 Uhr: Hl. MesseFr., 27. Dez. 2013 – Fest des Hl. Johannes: 9.00 Uhr: Hl. Messemit Johannisweinsegnung und Sendung der SternsingerSa., 28. Dez. 2013 – Fest der unschuldigen Kinder:9.00 Uhr: Hl. Messe mit KindersegnungDi., 31. Dez. 2013 – Silvester: 17.00 Uhr: JahresschlussgottesdienstMi., 1. Jän. 2014 – Neujahr: 8.00, 10.30 und 17.00 Uhr: Hl. MesseMo., 6. Jän. 2014 – Hl. Drei Könige: 8.00 Uhr: Hl. Messe und10.30 Uhr: SternsingergottesdienstPfarre KroisbachDo., 26. Dez. 2013 – Stefanitag: 10.30 Uhr: Hl. MesseDi., 31. Dez. 2013 – Silvester:17.00 Uhr: JahresschlussgottesdienstMi., 1. Jän. 2014 – Neujahr: 10.30 Uhr: Hl. Messe<strong>Die</strong> Sternsinger kommen am 2., 3. und 4. JännerMo., 6. Jän. 2014 – Hl. Drei Könige:10.30 Uhr: Sternsinger-GottesdienstKirche MariagrünSo., 8. Dez. 2013 – Maria Empfängnis: Adventgang auf dem Peter-Rosegger-Gedächtnisweg zur Kirche (Treffpunkt: Eingang MariagrünerWald; Laternen mitbringen). In der Kirche um 17.00 Uhr:Adventliche Besinnung, Besuch vom Bischof Nikolaus, Spiel mitKindern: Drei Hirten suchen das Christkind. Adventliches Singen –Vorbereitung auf Weihnachten.Do., 12. Dez. 2013, 19.00 Uhr: Rorate mit Pfarrer Wolfgang Puchervon der Pfarre St.Vinzenz.Fr., 20. Dez. 2013, 18.00 Uhr: Adventsingen mit den 3 MariagrünerChören unter der Leitung von Mag. Silvia Delacic: Kleiner Kinderchor,Großer Kinderchor und Elternchor.Sa., 21. Dez. 2013, 19.00 Uhr: Adventkonzert mit derMusikerfamilie WasserfallerDi., 24. Dez. 2013 – Hl. Abend: 16.00 Uhr: Feier der Geburt Jesuim Stall von Bethlehem mit dem Spiel der Herbergsuche und um22.00 Uhr: ChristmetteMi., 25. Dez. 2013 – Christtag: 9.00 Uhr: FeierlicherWeihnachtsgottesdienst


12 BezirksinfoDezember 2013Mariatroster boteSicher ist SicherDämmerungseinbrücheGrInsp. Manfred GroßschädlLiebe Mariatrosterinnen undMariatroster!„Einbrecher kommen nur inder Dunkelheit“ – eine leideroft verbreitete Anschauung, diejedoch längst nicht mehr richtigist. Einbrüche passieren sehroft während der Dämmerungund vor allem von Oktober bisFebruar. Organisierte Einbrechernutzen die Umstellungauf die Winterzeit gezielt aus.<strong>Die</strong> Dunkelheit bietet ihneneinerseits einen erhöhten Schutz,andererseits können sie ohnegroßen Aufwand sofort feststellen,ob die Bewohner anwesendsind. Einbrecher nutzen in denHerbst- und Wintermonatenvor allem die Zeit zw. 16:00 und22:00 Uhr.Dass man sich davor schützenkann, zeigt die Erfahrung derPolizei. Über ein Drittel derEinbrüche bleiben im Versuchsstadiumstecken, nicht zuletztwegen sicherheitstechnischerEinrichtungen.Sicherungstechnische und organisatorischeTipps:• Zeitschaltuhren für die Abendstunden• Licht in Richtung der Hauseinfahrt• Bewegungsmelder bei allenEingangsbereichen• Blickdichte Hecken undSträucher auf 1,50 Meter kürzen• Je massiver der Zaun, destogrößer die Sicherheit – einÜberkletterschutz ist wirkungsvoll• Keine Verwendung von Anrufbeantwortern• Fenster und Türen immerabschließen, auch bei kurzenAbwesenheiten• Leiter, Gartenmöbel, Gartenwerkzeugewegräumen odersichern, sie sind praktischeHilfsmittel für Einbrecher• Bewahren sie Schmuck undWertsachen sicher auf, ambesten in einem eingemauertenTresor oder in einem BankschließfachWinterurlaub:• Für Schneeräumung sorgen• Für Entleerung der Briefkästensorgen• Nachbarschaftlicher Kontakt –Gemeinschaftssinn stärken• Installation einer AlarmanlageUnd schließlich:Melden sie sich unter dem kostenlosenPolizeinotruf 133,wenn• Sie unbekannte Personen,Handwerker oder Hausiererauf dem Nachbargrundstückoder vor einer Wohnung beobachten• Sie langsam vorbeifahrendeoder auffällig geparkte Fahrzeugein Ihrem Straßenzugsehen• Sie unüblichen Lärm oder unüblicheGeräusche im Mehrparteienhausoder aus derNachbarschaft wahrnehmen,auch wenn das Risiko besteht,dass es sich bei der Wahrnehmungum keinen Einbruchoder keinen potenziellen Einbrecherhandelt.• Greifen Sie aber niemals selbstein!<strong>Die</strong> Polizei Graz ist in der betreffendenZeit (Oktober bis Februar,von 16.00 bis 22.00 Uhr)mit mehreren speziell für diesenZweck gebundenen, zusätzlichen„Dämmerungsstreifen“ unterwegs.<strong>Die</strong>ser Artikel hat nicht denZweck Sie in Furcht und Unruhezu versetzen, sondern lediglichIhre Aufmerksamkeit zu erhöhenbzw. die oa. Punkte zu beachten.Ich wünsche Ihnen schöne Feiertageund ein gutes neues Jahr.Ihr BezirksCopManfred GroßschädlHeli’ sKurzwitzeAutofahrer-Weisheit: Wer denSchaden hat braucht für denSchrott nicht zu sorgen!g g gSeufzt die Glühbirne:„Ich bin fassungslos!“g g g„<strong>Die</strong> Freundin vom Karli ist wieZucker!“ – So süß?“ – „Nein, soraffiniert!“g g g„Warum heißt dieser Weg Waldweg,ist doch weit und breit keinWald da?“ – „Eben, weil derWald weg ist!“


ÖVP mariatrost:Bezirksinfo13Dezember 2013InformativeBezirksversammlungÖAAB-Mariatrost<strong>Die</strong> Zauberflöte – Wolfgang Amadeus MozartFreitag, 2. Mai 2014, 19.00 Uhr,Opernhaus GrazAuch im Jahr 2014 wird der<strong>Grazer</strong> ÖAAB wieder seine traditionelleVeranstaltung im OpernhausGraz abhalten.Karten können unter der Tel.Nr. 0676/5009587 sowie perMail: oeaab.graz@stvp.at bestelltwerden!BV Erwin Wurzinger, Chefinsp. Harald Schwab, Bezirkscop Grp.-Insp.Manfred Großschädl, Ob.-Insp. Walter Kundigraber (Kriminalpolizei)Am 25. November 2013 fand imüberfüllten großen Seminarraumdes Hotel Stoiser die diesjährigeBezirksversammlung statt. Ausgegebenem Anlass lud BezirksvorsteherErwin Wurzinger Expertender <strong>Grazer</strong> Polizei ein, die zumThema Dämmerungseinbrüche,Taschendiebstähle in der Vorweihnachtszeitusw. referierten.Im Anschluss daran referierte BVWurzinger über die Aktivitätendieses Jahres im Bezirk. Anschließendwar das Publikum amWort. Bei den Wortmeldungenkamen sehr viele Anfragen undAnregungen, die großteils gleichbeantwortet werden konnten –einige bedürfen einer längerenNachbearbeitung und einige„Wünsche“ werden wohl Utopiebleiben. <strong>Die</strong> Themen reichtenvon der Raumordnung, über ungemähteöffentliche Flächen, Elementarereignissenach Unwetternbis hin zu Temposündern, wobeidie Verkehrssicherheit einen wesentlichenStellenwert einnahm.<strong>Die</strong>sbezügliche Forderungenwurden von den Vertretern derPolizei notiert und werden nachMöglichkeit auch umgesetzt.Fast 100 Teilnehmer bei der diesjährigen BezirksversammlungFrohe Weihnachten und einPraxisgemeinschaft für Innere Medizin und TCM(traditionelle glückliches chinesische Neues Medizin) Jahr wünschtwww.west-ost-med.at Mariatrosterstraße 178Praxisgemeinschaft für Innere Medizin und TCMDr. Gerald Kolland: Facharzt für Innere Medizinwww.west-ost-med.at Kassen: SVA, KFA, Wahlarztrückverr. mit allen Mariatrosterstraße übrigen Kassen 178Dr.Ordination:Gerald Kolland:Montag undFacharztDonnerstagfürnachInneretel.MedizinVereinbarung unterTelefon: 0664 / 3575 448Telefon: 0664 / 3575 448Dr. Heidrun Kolland: Ärztin für TCM und AllgemeinmedizinKassen: privat, teilw. Rückerstattung durch die zuständ. KrankenkasseOrdination: nach tel. Vereinbarung Telefon: 0664 / 105 1195Dr. Heidrun Kolland: Ärztin für TCM und AllgemeinmedizinTelefon: 0664 / 105 1195


14Dezember 2013BezirksinfoMariatroster botePflegemaßnahmen imLeechwald beim TannhofEs wird den Waldbesuchern sicherschon aufgefallen sein, dassderzeit im Leechwald im Bereichdes Tannhofes Holzschlägerungsarbeitenstattfinden. Schonim Vorjahr wurden in diesemBereich Durchforstungsmaßnahmengesetzt. <strong>Die</strong> nunmehrstattfindenden Arbeiten sindsozusagen die weiterführendenMaßnahmen der vorjährigenDurchforstungen. Im Rahmendes <strong>Grazer</strong> Naturschutzbeirateswurden die jetzt getroffenenforstlichen Maßnahmen vorgestelltund im Rahmen einer Begehungvor Ort am 19. November2013 gemeinsam mit BV ErwinWurzinger vom Stadtförster Ing.Peter Bedenk die nunmehr notwendigenArbeiten erläutert.Das Waldstück „Tannhof“ ist imBesitz der Diözese Graz-Seckauund wurde von der Stadt Grazangepachtet und wird mittlerweiledurch die Tochtergesell-schaft der Stadt Graz, die GBG– Gebäude- und BaumanagementGraz GmbH verwaltetund betreut. Der Bestand wurdeaufgelockert, sodass Licht dendichten Kronensaum des Waldesdurchdringen konnte und das dieGrundlage für das Ankeimen vonJungbäumen aus allen möglichenBaumarten war.Mittlerweile hat sich auf natürlichemWeg Verjüngung aus natürlichangewachsenen Bäumengebildet, die sich nun weiterentwickelnmuss. Das Ziel der jetztstattfindenden Maßnahmen istes, den Fichtenaltbestand aufdiesen Standorten zu reduzieren,sodass sich der dem Standort entsprechendeJungwald weiterentwickelnkann und dessen Vielfaltlangfristig gesichert ist.<strong>Die</strong> Schlägerungsarbeiten werdennoch mehrere Wochen andauernund die Waldbesucher werdenum Verständnis ersucht.Frohe Weihnachten wünschtNeuer Ruhebereicham KirchplatzIm Jahre 2012 wurde von derPfarre Mariatrost das ArchitekturbüroLingenhöle ausgewählt,sich Gedanken zu machen überden südlichen Kirchplatzbereichder Basilika. Der Bedarf einesRuhebereiches wurde festgestelltund Architekt MichaelLingenhöle entwickelte einenPlanungsvorschlag mit einemEntwurf eines in mehreren Zonengegliederten Ruhebereiches.<strong>Die</strong> wesentlichen Bestandteilesind zwei räumlich diametraleangeordnete Sitzgelegenheiten:einerseits eine Aussichtsplattformund andererseits eine Sitzbankmit Blick zur Kirchenhauptfassade.„Erst in der Möglichkeitund Freiheit des Wegschauens(Aussichtsplattform mit Blick indie Ferne), kann der ungezwungeneBlick und die Betrachtungsmöglichkeitauf die Basilika,wofür die Bankwand steht, freierfolgen.“Der Ruhebereich wird sehr häufigund rege - besonders seit heuermit dem fertigen Rasenbewuchs- besucht, sowohl von Pilgergruppenals auch von rastsuchendenJoggern, aber auch von einzelnenMeditierenden oder Familienbei einer Jausenrast, wofür auchein fester Tisch (errichtet aufübriggebliebenen Kapitele derBasilikapilaster) und Einzelsesselin runder Anordnung errichtetwurde. Ein einheitliches modernesDesign aus unbehandeltemLärchenholz und Glas wirktunaufdringlich und dennochzeitgemäß.<strong>Die</strong> Dringlichkeit zur Umsetzungdes Projektes wurde durchdie Renovierungsnotwendigkeitder Kirchplatzstützmauer imsüdwestlichen Bereich hervorgerufen.Im Gesamtkonzeptinbegriffen wurden auch dieVitrinen verlegt, der Hydrantrenoviert, notwendige Leitungsverlegungenuntergebracht, alteWurzelstöcke entfernt, der Platzgeebnet und öffentliche Müllkübelangebracht.Neuer Standort!!!


ÖVP mariatrost:Gratulationen15Dezember 2013Wir gratulieren…… zum 95. GeburtstagHerrn OMR Dr. Helmut Hammer, Am Klammbach 3… zum 90. GeburtstagHerrn Friedrich Perschler, Josefweg 51Bgm. Mag. Siegfried Nagl gratuliert dem rüstigen Jubilar… zur Diamantenen Hochzeit:Ing. Josef und Rosa Ruhry, Teichhof 40Bgm. Mag. Nagl gratuliert dem Jubilar, der im Kreise der FamiliefeierteFrau Margit Bauer, Wenisbucherstraße 34BV Wurzinger, Ehepaar Ruhry, Bgm. Mag. Nagl, GR Haberler… zur Goldenen Hochzeit:Albert und Rosemarie Pflüger, Mariatrosterstraße 285Klaus und Elfriede Stohsek, Grafenhofweg 18GR Dr. Philipp Hofer und BV Erwin Wurzinger überbringen dieWünsche der StadtFrau Johanna Kölbl, Teichhof 19Frau Isabella Langmann, Mariatrosterstraße 349GR Haberler, Ehepaar Pflüger, Bgm. Mag. Nagl, BV Wurzinger,Ehepaar StohsekBV Wurzinger, Bgm. Mag. Nagl und GR Haberler mit den beidenJubilarinnen


16 KindergartenDezember 2013Mariatroster boteKindergartenMariagrünWald – Tage im KindergartenKinderkrippe Tannhof<strong>Die</strong> Kinder erforschen den WaldSeit eineinhalb Jahren gehen dieKinder unseres Kindergartensregelmäßig in den Wald.Am Anfang lernten wir im nahenMaria Grüner Wald unsereSinne zu schärfen und bewussthinzuhören, hinzuschauen, hinzuriechen,zu fühlen und sogarzu schmecken.Wir lernten leise zu sein, damitwir besser wahrnehmen können.<strong>Die</strong> Geräusche des Waldes warenbeeindruckend und manchewaren uns gar nicht fremd. Somanche Vogelstimme wurdesofort erkannt.Wir freuten uns auch sehr,wenn wir besondere Bilder entdeckten,die die Natur zeichnete- Schwammerlgebilde auf totenBaumstämmen waren besondersschön. Auch die Farbenvielfaltdes Herbstes erstaunte uns.Jedes Spinnennetz wurde genauunter die Lupe genommen undaus verschiedenen Winkelnbetrachtet.Verschiedenste Düfte stiegen inunsere Nasen. So konnten wirgeschnittene Holzstapel riechen.Aber auch moderndes Holzroch nicht unangenehm. Auchder Winterwald mit frischemSchneeduft war eine herrlicheErfahrung. Der Frühlingsduftjedoch entriss so manchem vonuns ein Jauchzen und Lachen.Der Wald hatte jedes Mal eineÜberraschung für uns bereitgestellt.Wir hörten Namenvon Bäumen und lernten diesegenauer kennen. Wie fühlt sichihre Rinde an? Welche Farbe hatihr Stamm? Fallen auch Früchteherab? Blätter fallen nicht zuknapp!Manches gibt es im Wald, dasdarf man sogar schmecken. AmSauerklee kann man schlecken.Aber auch Kastanien fallen vonden Bäumen, die wir sammelnund gemeinsam im Kindergartenessen.Eines unserer Rituale ist es immer,den Wald mit einem Liedzu begrüßen. Danach werdendie Regeln ausgemacht und dieKinder dürfen sich frei umsehenoder spielen. Gemeinsam habenwir auch ein Waldsofa gebaut,damit wir es uns gemütlichmachen können. Das Waldsofaist meist unser Sammelplatz, wodie Kinder im Trockenen sitzenund jausnen können. In diesemJahr hatten wir beim Bau unseresSofas große Unterstützung.Eine Klasse der Maria GrünerVolksschule traf sich mit unsund gemeinsam bauten wir mitBegeisterung und viel Freudeunser neues Lager.Mit dabei sind auch immerunsere Becherlupen, ein Waldlexikon(zum Nachlesen) und einRichtungsmikrofon. So konntenwir einige Tiere aber auch Blättergenau beobachten.Es ist uns in diesem Rahmenwichtig, den Kindern einenverantwortungsvollen Umgangmit der Natur zu vermitteln.Wir stärken die Gruppenzusammengehörigkeitund fördern einsoziales MITEINANDER.Karin RautzDer heilige Martin in Bild und TonIm November freuen wir uns inder Kinderkrippe sehr auf die„Laternenzeit“. Mit Begeisterunggestalten die Kinder ihreLaternen, lauschen der Martinsgeschichteund singen dasLaternenlied.<strong>Die</strong> gesamte Aufregung steigtdann beim Laternenfest. Einbesonderer Höhepunkt des Festeswar die Martinsgeschichte, die inForm eines Kurbelkinos zu sehenund zu hören war.Zum Abschluss bekam jedes Kinddie Geschichte als Geschenk mitnach Hause.Sabrina Holzer


ÖVP mariatrost:Schulen17Dezember 2013Volksschule MariagrünVolksschule St. JohannGartenprojekt der VS St. JohannArbeit in unserer dislozierten KlasseEine dislozierte Volksschulklasse,gibt es das überhaupt?Ja, das sind wir, die 4.a Klasse derVolksschule Mariagrün!Da unser Schulgebäude ausallen Nähten platzt, die neueSchule aber erst im Herbst 2014bezogen wird, verbringen wirdieses Schuljahr am Ökohofin der Mariagrünerstraße 210.<strong>Die</strong>ser liegt ca.10 Minuten vomHauptgebäude entfernt undwir haben zwei Räume und denhalben Dachboden für uns zurVerfügung.Hier, umgeben von Gärten,Wäldern, Tieren, wenigen Spaziergängernund noch wenigerAutos arbeiten 14 Schulkinderund eine Lehrerin.Natürlich bereiten wir uns aufdie weiterführenden Schulenvor! Wir schreiben Texte, lesen,wissen mit schwierigen mathematischenBegriffen umzugehen,suchen Antworten auf kniffligeRechenfragen, setzen Hollerbüscheund Dirndlsträucher,stecken Blumenzwiebeln in rauenFoto: Dr. Roswitha KarpfMengen, säen Vogerlsalat undfreuen uns aufs Frühjahr, erntenQuitten, beschreiben <strong>Die</strong>be undandere zwielichtige Gestalten,beobachten Pferde und Schafe,die aus der Koppel geflüchtetsind, sitzen mit unseren Jausenin den Obstbäumen, nehmen anOrientierungsläufen teil, habenWerken mit unserer neuen Werklehrerin,Religion mit der schonbekannten Religionslehrerin,finden riesige und winzig kleineKastanien, haben Bewegung undSport im Turnsaal und laufenüber den Sportplatz, freuen unsüber Väter, die uns beim „Tagwie zu Peter Roseggers Zeiten“ alsAbschluss eines P. Rosegger- Projektstatkräftig unterstützen oderuns mit Äpfeln versorgen,…Dank der Hilfe des Stadtschulamtssind nun auch fast allenotwendigen baulichen Adaptierungenabgeschlossen.Schön, dass wir dieses Jahr indieser besonderen Umgebungverbringen dürfen!B. HortigFrohe Weihnachen wünschenIm Frühjahr 2011 bauten Elternund Kinder ein Hochbeet – daswar der Start unseres Gartenprojektes.Seither gibt es laufendimmer wieder Projekteinheitenzu Gartenthemen. <strong>Die</strong> SchülerInnensäen, pflanzen, beobachtendas Wachsen und Werden,sie betreuen den Garten undgenießen die Ernte.In dieser Gartensaison wurdenvor den Klassenzimmern Sitzflächenerrichtet, umrandet vonkleinen Hochbeeten und Pflanzgefäßenmit Gemüse, Kräuternund Blumen. <strong>Die</strong> kleinen Gärtenkann man auch von denKlassenzimmern aus bewundernund in den Pausen spielen dieKinder inmitten ihrer kleinenGärten. Der Schulgarten wurdein Kooperation mit der Plattformder <strong>Grazer</strong> Gemeinschaftsgärtenumgesetzt: „Verein alles Garten“und Parkprojekt von Jugend amWerk mit Hochbeetbau und Materialien;bei der Bepflanzung imFrühjahr gab es Unterstützungvom “Mutter Erde Garten“.Im Frühjahr wurde auch derÖkohof einbezogen und einKartoffelbeet mit vielen unterschiedlichenSorten angelegt, siesind gut gediehen.Ein gemeinsamer Kochtag mitden Eltern, die in das Projekteingebunden sind, war ein gelungenerAbschluss der Gartensaison,bei dem geerntet, gekochtund verkostet wurde.Ziel der Initiative ist, über dasgärtnerische Tun den KindernErfahrungen zu einem nachhaltigenUmgang mit der Naturzu ermöglichen und Bewusstseinsbildungüber den Wert vonheimischem Gemüse nach Saisonzu fördern.<strong>Die</strong>se Aktivitäten sind Teil desProjektes „Essbare Vielfalt“,welches im Rahmen des Fonds„GRENZ-FREI“, für GrenzüberschreitendeInitiativen undKleinprojekte vom Amt der SteiermärkischenLandesregierunggefördert wurde.Anna Wünscher(Gartenpädagogin)Geschmackvolle Geschenke und WohnideenFachberatung in ParkettfragenVon 9.00 bis 18.30 Uhrdurchlaufend bis 24. Dezember geöffnetMariatrosterstraße 172, 8044 GrazTel. + Fax: (0316) 39 26 20


18 SchulenDezember 2013Volksschule MariatrostTeichprojektWIKI-HortMariatrostMariatroster boteWaldprojekt im Wiki Hort Mariatrost1. WIKI CD ist da!<strong>Die</strong> 2b-Klasse nach geleisteter ArbeitDa unser Schulbiotop Reinigungund Pflege brauchte, übernahmenzu Schulbeginn die Kinderder 2b-Klasse diese Aufgabe.An einem arbeitsreichen Vormittaggingen wir ans Werk. DerTeich wurde völlig ausgepumptund von Schlamm und Schmutzbefreit. Nachdem alle Steineund Pflanzen gereinigt wordenwaren, konnte das Biotop wiederbepflanzt und mit frischemWasser befüllt werden. Natürlichwurden alle Lebewesen liebevollgerettet!Ausgerüstet mit Kübeln undFrohe Weihnachten wünschtSchaufeln aus den Sandkisten,Gummistiefeln und Gummihosenarbeiteten die Schülerinnenund Schüler mit großer Motivationund Ausdauer mit. Zu Mittagwaren zwar alle schmutzig, nassund müde, aber stolz auf die geleisteteArbeit. Herzlichen Dankan Herrn Josef Prassl für seinenEinsatz und Herrn Mohai undJansenberger für ihre tatkräftigeMithilfe!Wir alle freuen uns nun überdas schöne Biotop vor unsererKlasse.Cornelia Egger, 2b-KlasseeInh. Fam. Haas8044 Graz, Mariatroster Straße 190, Telefon 0316 / 39 11 57Frohe Weihnachten wünscht8061 ST. RADEGUND, GRAZERSTR. 63, TEL. 03132/2460, AUTO 0664/412 0 512e-mail: ewald.hofer@gmx.atDas Waldprojekt macht SpaßIm Sommer 2013 wandertenwir jeden Tag in den Leechwaldund sammelten Äste, Zapfen,Blätter und Moos und darausbauten die Kinder verschiedensteTipis und Waldhäuschen. Esentstanden tolle Bauwerke. <strong>Die</strong>Jause schmeckte im eigenen Hausbesonders gut. Das Highlight wardas Grillen von Würsteln in derNatur. Das Basteln mit Naturmaterialienmachte den Kindernbesonders Spaß, vor allem dasWeben mit selbst gemachtenNaturwebrahmen.Verschiedene Wanderungen überChina Haus RestaurantMariatroster Strasse 14, 8043 GrazTel. 0316/323441Montag 11:30 – 15:00 Uhr<strong>Die</strong>nstag – Samstag11:30 – 15:00, 17:00 – 23:00 UhrSonntag & Feiertag 11:30 – 23:00 UhrStock und Stein wurden unternommenund die Bewegungund Geschicklichkeitsübungenan der frischen Luft standen imVordergrund.Wir komponierten auch unsereneigenen WIKI BOOGIE, der voneinem Tonstudio aufgenommenwurde. Andere Wiki Kindergärten,Krippen, Horte wirktenselbstverständlich auch mit undso entstand die 1.WIKI CD. Wirsind stolz auf unsere Kinder!Es war ein tolles Projekt!Sandra Krenn- LeiterinWiki Hort MariatrostMittagbuffet:11:30 – 15:00 UhrMontag – Samstagpro Person e 6,80Kinder (3 – 10 Jahre) e 4,50Neu Neu Neu Neu!!!Sonntag & Feiertagpro Person e 8,80Kinder (3 – 10 Jahre) e 5,50www.chinahaus.at


ÖVP mariatrost:Schulen19Dezember 2013NMS St. JohannNMS St. Johann kennen lernenund Lernen lernenAuf dem Weg nach St. Johann und Paul: Endlich Pause!<strong>Die</strong> SchülerInnen der 1. Klassender NMS St. Johann startetenmit einer Kennenlernwoche unterdem Motto „Wir lernen dieSchule und uns kennen “ in dasSchuljahr 2013/14.<strong>Die</strong> ersten beiden Tage wurdengenützt, um die Klassenkollegenund die Klassenvorstände besserkennenzulernen, und das Schulhauswurde mit Hilfe einer Rätselrallyeerkundet. In der Mitteder Woche fand der erste Ausflugin den Motorikpark Gamlitzstatt, der bei den jungen Damenund Herrn sehr gut ankam, unddie vielen Geschicklichkeitsstationenwurden mit größterBegeisterung durchlaufen. AmDonnerstag wurde dann einmalso richtig in die GegenständeEnglisch, Mathematik, Geographieund Bildnerische Erziehunggeschnuppert. Den Abschlussder Kennenlernwoche bildeteder Ausflug nach St. Johann undPaul, der bei schönstem Wetterstattfand und ein tolles NaturundZusammengehörigkeitserlebnisfür die Kinder war.Das Projekt „ Lernen lernen“fand für die ErstklasslerInnen inder dritten Schulwoche statt. Anzwei Tagen wurden die Kindermit der Benützung von Wörterbuch,Atlas und Computervertraut gemacht und lerntenverschiedene Lerntechnikenund Lernstrategien kennen. DasHighlight dieser Phase war amdritten Projekttag der Besuch imAugarten, wo einige Stationenzum Thema „Teambuilding“aufgebaut waren. Es war sehrspannend und zum Teil auchlustig zu beobachten, wie die einzelnenTeams die verschiedenenAufgaben als Team lösten oderauch nicht.Mag.Christa PollakJohann-Joseph-Fux-KonservatoriumDer Musikunterricht an derVS/NMS St.JohannAlle Musikbegeisterten sind ganzherzlich zum Adventkonzert derAußenstelle St. Johann eingeladen.Das Konzert findet am<strong>Die</strong>nstag, 3.Dezember um 18:00in der Aula der VS/NMS St. Johannstatt. Am Programm stehenBeiträge der Ausbildungsklassender Fächer Klavier, Blockflöte,Gitarre und Violine.Das Johann-Joseph-Fux-Konservatoriumladet auch zumalljährlichen Weihnachtskonzertim Minoritensaal ein. Am <strong>Die</strong>nstag,10.Dezember 2013, um18:30h musizieren ausgewählteEnsembles und Solisten desKonservatoriums.Das Team der Außenstelle St.Johann wünscht allen Eltern,Schüler/innen und Freundenein schönes und besinnlichesWeihnachtsfest 2013.Mag. Maria Lanner (Vertretungder AußenstellenleiterinMag. Karin Prenner-Schröttner)Wir sagen DANKE …… wenn Sie den beigehefteten Zahlscheinentsprechend verwenden!Das Team des Mariatrosterboten


20 BildungDezember 2013Mariatroster boteBildungshaus MariatrostWas Frauen predigen würdenSpirituelle Denkanstöße für Frauen und Männer„Was Frauen predigen würden“entstand auf Initiativekatholischer Theologinnen,die – durch ihr Studium befähigtund durch ihre unterschiedlichenLebenssituationenund Berufe inspiriert – ihrenBeitrag zur Verkündigung derKatholischen Kirche leistenund mit ihren Texten erstmalsaufzeigen, wie eine weiblicheAuslegung der Heiligen Schrift,die in katholischen Gottesdienstenfast ausschließlich vonMännern zu hören ist, klingt.Das ideale Weihnachtsgeschenkfür spirituell interessierteFrauen und Männer!Im Buchhandel und im BildungshausMariatrost erhältlichum e 19,99, Styria premiumISBN: 978-3-222-13423-4Kontakt & Anmeldungen:Bildungshaus Mariatrost,Kirchbergstraße 18,8044 Graz,Tel. 0316/391131,E-Mail: office@mariatrost.at,www.mariatrost.atMag. Carina FrommMag. Marlies Prettenthaler (Autorin) und Mag. Gerda Schaffelhofer(Verlegerin)Papst Franziskus forderte kürzlichmehr Präsenz und Mitspracherechtfür Frauen in kirchlichenFunktionen. Damit isteine spannende Diskussion aufhöchster Ebene über die Rolle derFrauen in der Kirche eröffnet…Wie Theologinnen die Bibelinterpretieren, kann man nunim neuen Buch von MarliesPrettenthaler-Heckel nachlesen- einer Fundgrube für Frauenund Männer, die in konkreten,lebensnahen Predigten und inspirituell-meditativen Textenneue Zugänge zu biblischen Erzählungenfinden wollen.Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Fam. Rantaśa8044 Graz, Mariatrosterstr. 421Tel.: 0316/39 13 38, Fax: DW 4Mobil 0676/46 05 647Werkstätte-Reparatur und Service-KarosseriespenglereiSpezialist für Haverieschäden(bei sämtlichen Automarken)´Weihnachtskonzert imBildungshaus Mariatrostam Donnerstag, 12. Dezember 2013 um 19.30 UhrFabian Rieser - ViolineArne Kircher - VioloncelloAndreas Wagner - KlavierMit Werken von: Bach, Beethoven, Brahms, Dvorak, Biber,Liszt, Pärt, Schönberg, MuthspielEintritt: e 15.-/Studierende e 10.-Frohe Weihnachten wünschtKLAUS TAFERNERBRENNSTOFFHANDELMariatrosterstraße 588043 Graz, Tel. 32 75 15~ Physiotherapie~ Hausbesuch~ MassageANGEBOT MASSAGEBLOCK~ Lymphdrainage~ Fango, Infrarot~ Infrarotsauna~ Wirbelsäulengymnastik10 plus 1xgratis statt e 280,- nur e 240,- (je 25min)10 plus 1xgratis statt e 550,- nur e 490,- (je 50min)(Aktion gültig von 1.12.2013 - 15.12.2013),pro Person nur 1xgültig~ Kinesio – Taping~ Konditionstraining~ Cross- und LaufbandtrainingWir freuen uns auf Ihr Kommen.Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf unsererHomepage unter News: www.physiotime.atMariatrosterstrasse 180a, 8044 Graz,0699/11154596 oder 0316/214179


ÖVP mariatrost:Mariatroster Begegnungen21Dezember 2013„Ich habe noch die EDV-Steinzeit erlebt“„Ein begnadeter Kommunikator“, so charakterisieren ihn seine Freunde. Familie, Jagen, Segeln,Schnapsbrennen, Reisen zählen zu seinen Leidenschaften. Wenn beim Fest der Eisschützen oderdes Feitlclubs das Grillfeuer angeworfen wurde, konnte es schon passieren, dass der Herr Direktormit umgebundener Schürze als Würstlbrater agierte. Nach 44 Jahren im <strong>Die</strong>nste der RaiffeisenbankMariatrost verabschiedete sich Josef Hasenhütl (60) in die Pension.Im jugendlichen Alter von 16Jahren hat Ihre Karriere amSchalter begonnen, an ihrem60. Geburtstag haben Sie dieBank als Direktor in Richtung„Unruhestand“ verlassen. Abschiedsschmerz?Nein, es war immer mein Ziel,mit 60 in Pension zu gehen.Nun bleibt mehr Raum fürmeine Familie und meineHobbys. Ich werde auf demBauernhof unweit der Rettenbach-Klamm,den ich vonmeinen Eltern geerbt habeund in dem die Kinder wohnen,mehr Zeit verbringenkönnen.SparstrumpfBei Ihrem Eintritt zählte dieBank drei Angestellte, heutesind es 24. <strong>Die</strong> Bilanzsummevon 104 Millionen Euro istbeachtlich. Was zeichnet einenguten Bankdirektor aus?Verlässlichkeit, Berechenbarkeitund, sehr wichtig:der gute Umgang mit denMitarbeitern. Ich war immerstolz auf meine Mannschaftund bin früh zur Erkenntnisgelangt, dass man allein wenigbewegen kann. Nur wenn allean einem Strang ziehen, ist aufDauer Erfolg möglich.Wenn Sie Ihre 44 BerufsjahreRevue passieren lassen: Was wardie prägendste Erfahrung?Eindeutig die spannende technischeEntwicklung von der„Steinzeit“ zur Automation.Anfangs haben wir die Zinsennoch händisch ausgerechnet,später sind die Lochkartengekommen, 1976 endlich daserste EDV-Rechenzentrum inRaaba. Dann ging es Schrittfür Schritt bis zum heutigenOnline-Banking.Als Kapitän das Steuer immer fest im Griff: HasenhütlMan muss nicht gleich andas Desaster der HypoAlpe-Adria-Bank denken, auchkleinere Institute könnendurch falsche Risikoeinschätzungins Minus geraten. Anwelchen Kriterien orientiertenSie sich bei größerenKreditvergaben, das oft strapazierte„Bauchgefühl“ wirdnicht gereicht haben?Es gibt Bewertungsmodelle,zudem hilft Erfahrung. Umakribische Bilanzanalysenund die Durchleuchtung desFirmen-Umfeldes kommtman allerdings nicht herum.Aber wenn es einmal nichtso rund läuft und eine Firmanach einem schlechten Jahrins Schleudern kommt, ist eswichtig, dass man dem Kundendas Gefühl gibt: Du bistbei uns gut aufgehoben, wirlassen dich nicht im Stich.Raten Sie beim derzeitigenniedrigen Zinsniveau zu Sparbuch,Anleihen, Aktien oderSparstrumpf?Auch wenn die Verzinsungderzeit sicher nicht attraktivist: Für den Notgroschenempfiehlt sich noch immerdas traditionelle Sparbuch.Wer Geld in Aktien anlegenwill muss sich im Klarensein, dass er es verdoppeln,aber auch verlieren kann. Ichpersönlich bin kein Freundvon Spekulationen und ziehekonservative Varianten vor.Das Glockengeläut der Basilikaist im Mariatroster Tal nicht zuüberhören. Welchen Stellenwerthat für Sie Religion?Mich prägt eine starke Beziehungzur Kirche. Ich warMinistrant, drei Brüder meinesVaters waren im Franziskanerorden,einer sogar als Provinzial.Ich bin nicht einer, der jedenSonntag in die Kirche rennt,aber ich habe eine gewisse Beziehungzum Glauben.Unter KänguruhsSegeln in der Adria und dieJagd sind Ihre zwei größtenHobbys …… ja, und das Schnapsbrennen.Ich bin stolz, dass ich vorJahren als kleiner Hobbybrennerbei der Landwirtschaftskammereine Probe meinerHauszwetschke eingereichthabe und daraufhin Anwärterauf eine Goldmedaille wurde.Während dieses Interview erscheint,befinden Sie sich beifrühsommerlichen Temperaturenunter Känguruhs in Australien.Heuer nun schon zum viertenMal. Wir reisen mit liebenFreunden, die haben Verwandtein Melbourne. Von dortmachen wir unsere Rundreise.Ich verbringe meinen Urlaubaber auch sehr gerne in Österreich:Radfahren im Seewinkeloder mit dem Rad von Passaunach Klosterneuburg - das isteine feine Sache.Franz FellerZur Person1953 in Graz geboren. Nach der Handelsschule am 1.Oktober 1969Einstieg als Schaltermitarbeiter in der Raiffeisenbank Mariatrost. SpäterLeiter der Buchhaltung, Ernennung zum Prokuristen, zum Geschäftsleiterund schließlich, 1995, zum Direktor. Seit 1. Oktober in Pension.Mitglied (und Sponsor) nahezu aller Vereine in Mariatrost. 1978 Heiratmit Renate Feiertag. Zwei Kinder ( Christoph 32, Bettina 28). Seitkurzem ÖVP-Bezirksrat.


22 VereineDezember 2013Mariatroster boteSeniorenbund Mariatrost<strong>Die</strong> Reiseteilnehmer vor dem Stift VorauMitte Juni besichtigten wir dieSchleppe Brau- und Brennweltin Klagenfurt. Bei der Führungdurch den Betrieb lernten wir diefaszinierenden Geheimnisse derBraukunst kennen. Das Unternehmenbesteht bereits seit über400 Jahren. Hergestellt werdenneben dem Märzenbier nochzahlreiche andere Bierspezialitäten,wie das Hausbier, Zwickl,Bock und Doppelbock. Nachdem vorzüglichen Mittagessenin der „Griffenrast“ machtenwir noch einen Abstecher nachSt. Andrä im Lavanttal, zurGlas-Designer-Firma „Bobglas“und ließen damit vor der wohlverdientenSommerpause einenschönen Tag zu Ende gehen.<strong>Die</strong> 850-Jahrfeier des Augustiner-Chorherrenstiftes Vorau war füruns der Anlass, um in die Oststeiermarkzu fahren. Dort lebendie Chorherren des Stiftes nachder Ordensregel des HeiligenAugustinus. Das barocke Chorherrenstiftist reich an kulturellenSenioren- u. PflegeheimFischbacherEIN HAUS MIT HERZ UND KOMPETENZ8044 Graz, Föllingerstraße 21Direktor: DGKS Eva FischbacherTelefon (0699)13334545, Fax (0316)391800eva.fischbacher@gmx.atBei uns finden Sie menschliche Zuwendung und professionelle Betreuung!Schätzen, wie die Sakristei mitden wunderbaren Fresken oderdie berühmte Bibliothek mit über40.000 Büchern, die als Fundgrubefür Wissenschaftler undForscher zugänglich ist. Nach demMittagessen in der Buchtelbar inWenigzell bewunderten wir nochdie dortige für das Erntedankfestgroßartig geschmückte Pfarrkirche.Den Abschluss für unserenletzten Ausflug im heurigen Jahrbildete der „Einkehrschwung“in die Buschenschenke Reiß inHart-Purgstall. Ein Hinweis ineigener Sache: Unsere monatlichenSeniorennachmittagefinden – außer in den MonatenMai, Juli und August seit dem5. September 2013 immer amersten Donnerstag ab 14 Uhr imCafe Haas, Mariatrosterstraße190, statt.Der Seniorenbund Graz-Mariatrostwünscht ein friedvollesWeihnachtsfest und alles Gutefür das Jahr 2014.RR Hubert Fuchs, Bezirksobmann• Familiäres Senioren- und Pflegeheim in wunderschönerGrünlage mit insgesamt 43 Bewohnern.• Moderne Einzel- und Zweibettzimmer mit Bad,WC, Telefon, TV-Anschluss• Pflege in allen Pflegestufen• Bewohnerbezogene Pflegetherapien• Physiotherapie• Aromapflege• Tägliche Animation• Eigener Therapieraum• Großzügiges Pflegebad• Möglichkeit der Mitnahme eines Haustieres• Hausmannskost – Diätküche• Frisör und Fußpflege kommt regelmäßig ins Haus• Eigene Wäscherei• Hauseigene Kapelle


ÖVP mariatrost:Vereine23Dezember 2013ÖKB Graz-MariatrostWettbewerbeIn den vergangenen Monatengab es für unseren Ortsverbandwieder einige Spitzenergebnissebei sportlichen Bewerben. Bei derÖKB-Bezirksmeisterschaft imScharfschießen mit dem StG 77auf dem TÜPL Feliferhof/Graz,belegten in der Einzelwertung,Altersklasse I als treffsichersterKamerad Peter Fasching den1. und Johann Mißbichler den3. Platz. In der Altersklasse IIstand unser Kamerad GünterHecher mit dem 1. Platz ebenfallsganz oben auf dem Podest. ImMannschaftsbewerb erreichteunser Ortsverband die Plätze 1und 4. Einen weiteren Erfolgkonnten wir beim Schöcklblick-Turnier 2013 im Stockschießenmit dem 2. Rang unter den 10teilnehmenden Mannschaftenverbuchen.VereinsausflugDer diesjährige Ausflug wurdein dankenswerter Weise vom gf.Obmann Erich Schabernack undvom Kameraden Rudolf Mauthnergeplant und in die Tat umgesetzt.Ein vollbesetzter Autobusvon Schwarz-Reisen brachte unsmit dem Kameraden JohannTöglhofer am Lenkrad nach Mutain Slowenien. Mit einem buntenRahmen- und interessantenAnimationsprogramm ging esvon der Anlegestelle in Gortinazur Floßfahrt auf den Wellender Drau. <strong>Die</strong> Fahrt war für alleTeilnehmerInnen ein unvergesslichesErlebnis. Danach fuhrenwir weiter nach Wernersdorf beiWies und besichtigten dort dieBrennerei Jöbstl verbunden mitder Führung durch das Museumund einer Edelbrandverkostung.Für die letzten Kilometer desHeimweges stärkten wir unsnoch in der BuschenschänkeGrabin in Labuttendorf mit denedlen Tropfen eines guten Weinesund einer ausgiebigen Jause.<strong>Die</strong> Teilnehmer an der FloßfahrtTotengedenkenWie jedes Jahr fand auch heuerwieder die Gedenkfeier für unseregefallenen, vermissten undverstorbenen Kameraden amHochfest Allerheiligen statt.<strong>Die</strong> Teilnahme von 50 Kameraden – darunter viele Jungkameraden– an der Feier, ist ein Zeichenfür die rege Vereinstätigkeitin unserem Ortsverband.<strong>Die</strong> musikalische Umrahmungdes Festaktes erfolgte wie immerdurch die Ortsmusik Mariatrost.Bei der anschließenden Totenehrungvor der Gedenkstättebegrüßte unser Obmann FranzRieger die hohe Geistlichkeit, Bevölkerung,Ortsmusik, Vertreterdes öffentlichen Lebens und derVereine sowie die angetretenenKameraden.Nach einem Gebet und Segnungdes Mahnmals durch Msgr.Gölles ergriff unser ProtektorStadtrat a.D. Hans Pammer dasWort.Zu Beginn seiner Gedenkrededankte er dem OrtsverbandGraz-Mariatrost für die alljährlicheDurchführung der Gedenkfeier.Im weiteren Verlauf seinerRede führte er u. a. aus, dass wirin Österreich nach dem Endedes Zweiten Weltkrieges bereitseine Epoche des Friedens von 68Jahren haben.Er beendete seine Ansprache mitden Worten: „Der Friede beginntim eigenen Haus“.GratulationenHerzliche Glückwünsche dennachstehend angeführten Kameraden,die ihren Geburtstagbereits gefeiert haben bzw. diesennoch feiern werden: Unserältester Kamerad OMR Dr.Helmut Hammer (95), LeopoldSchabernack feierte seinen 70.Geburtstag u. a. auch mit demerweiterten Vorstand im Gh.„Tischlerwirt“.Kamerad Odo Himmelreichist uns in die Ewigkeit vorausgegangen.Wir werden demVerstorbenen stets ein ehrendesGedenken bewahren.OMR Dr. Helmut Hammer (2.v.r.) mit Gratulanten des ÖKBGroßschädl (87), Heinrich Feiertag(87), Herbert Trummer(75), NR a.D. Dr. Hans Hafner(75), Ing. Hugo Happe (65),Franz Jauk (65), Friedrich Spitzer(65), und Hermann Grabner (60Jahre). Unser Kamerad HubertHilfe und Pflege daheim.HauskrankenpflegePflegehilfeHeimhilfe24-Stunden-BetreuungNotruftelefonWir informieren Sie gerne!Telefon 0316 / 303972www.hilfswerk.atDas Hilfswerk Steiermark wünschtIhnen ein gesegnetes Weihnachtsfestund alles Gute im neuen Jahr!Mobile <strong>Die</strong>nste Kainbach-GrazHönigtalerstraße 48010 Kainbach b. GrazDer ÖKB Graz-Mariatrostwünscht ein besinnliches Weihnachtsfestsowie zum bevorstehendenJahreswechsel Gesundheitund viel Erfolg!RR Hubert Fuchs, Pressereferent


24 VereineDezember 2013Mariatroster boteOrtsmusik MariatrostAuftritte7. Juli: Pfarrfest in Mariagrün mit Gestaltung der Messe undanschließendem Frühschoppenkonzert14. Juli: Festkonzert mit Frühschoppen anl. 25 Jahre Kpm.Pepi Schwarz beim Gruberwirt.GeburtstageZu besonderen Geburtstagen haben wir Rupert Eberhard, MariaGartler, Theresia Darrer, Rudolf Aichmaier und Dr. Werner Stegmüllergratuliert.Maria Gartler freute sich sehr über den Besuch der Ortsmusikanlässlich ihres GeburtstagesBlasmusik-Bezirksobmann Gernot Hauswirth und BV Erwin Wurzingerüberreichen Kpm. Ing. Josef Schwarz anlässlich seiner 25-jährigenTätigkeit die „Verdienstmedaille in Gold“28. Juli: Gottscheer-Sonntag mit Empfang der Gäste11. August: Landhaushof-Konzert des Kulturamtes Graz15. August: Tag der Blasmusik am Mariatroster Kirchberg25. August: Eröffnung der Stockhalle des ESV Mariatrost mitdem Bläser-Quintett6. September: Besuch des Musikvereines in Eggersdorf zur„100-Jahrfeier“15. September: Messe in Enns zum 80. Geburtstag des ehem. Mariatrost-PfarrersJohannes Pfeffel31. Oktober: Gedenkfeier ÖKB Kainbach auf der Ries1. November: Hl. Messe und Gedenkfeier des ÖKB Mariatrost10. November: Hl. Messe und Gedenkfeier der 5er-Dragoner fürÖKB Kainbach in St. Leonhard11. November: Auftritt unserer Musikschüler beim Laternenfest beider BasilikaOrtsmusik-Obmann Ing. Josef Wagner, Maria Gartler undKpm. Ing. Josef Schwarz sowie Anna Aichmaier (v. re. n. li.)gratulieren dem Jubilar zum GeburtstagEhrungDas Ehrenzeichen für „60 Jahre Musiker“ wurde Alois Sattler zum 80.Geburtstag überreicht. Nach einer Stärkung, welche seine Töchter zuseiner Überraschung vorbereiteten, nahm auch der Jubilar (im Bild 3.v.re. stehend) sein geliebtes Instrument zur Hand und spielte in alterFrische mit. Wir hoffen, dass er noch lange für die Musik wirken kann.Allen Geburtskindern weiterhin viel Glück und Gesundheit.23./24 November: 5. Herbstkonzert der Ortsmusik in Haidegg undder BasilikaAm 7. Dezember werden wir bei der Konzertwertung in der Stufe Cin Graz antreten.Alois Sattler (stehend 3. v. re.) freute sich über den Überraschungsbesuch


ÖVP mariatrost:reiseverlaufVereine25Dezember 2013Samstag, 15.02.: Graz – Tel Aviv - Arad. Am spätenNachmittag Bustransfer von Graz nach Wien undLinienflug mit Austrian Airlines nach Tel Aviv. Ankunftnach Mitternacht. Erledigung der EinreiseformalitätenAusflügeund Transfer in die Wüste Negev. Übernachtung inArad.Gemeinsam mit einer großen Anzahl von Mariatrostern, organisiertreiseverlaufSonntag, 16.02.: Wir beginnen den Tag mit einervon unserem Ehrenmitglied Magdalena ausführlichen Passler, Besichtigung spielten von Tel wir Beerscheba, am 15. einGROSSESeptember eine Messe in Enns und hervorragendes gratulierten Beispiel unserem alttestamentlichen ehemaligen Städtebaus.80. Tel Danach Aviv Geburtstag.- wandern Arad. Am wir spä-durch die wunderschönePfarrer Johannes Samstag, Pfeffel 15.02.: zu seinem Graz –ten Nachmittag Bustransfer Oasenschlucht von Graz nach Zin, einst Wien Station und auf der Wüstenwanderungnach der Kinder Tel Aviv. Israels. Ankunft Hier leben heute noch zahl-GROSSE ISRAEL ISRAEL RUNDREISE GROSSELinienflug mit Austrian Airlinesnach Mitternacht. Erledigung der EinreiseformalitätenEine Reise durch das Heilige Land zwischen gestern und heutereiche Steinböcke, Klippenschliefer und Raubvögel. Eine Reise durch das Heilige Land zwischen gestern und heuteund Transfer in die Wüste Am Negev. späten Nachmittag Übernachtung fahren in wir zur Quelle Avdat. mit ehemaligen ISRAEL Pfarrer von Kroisbach RUNDREISEMag. Peter WeberhoferArad.Sie liegt in einer Schlucht, wo sich weiße Steilwändereiseverlauf bis zu 150 m hoch erheben. Hier machte vor 3.500Sonntag, 16.02.: Wir beginnen den Tag mit einerEine Reise 15. durch das 23. Heilige Februar Land 15. zwischen - 23. Februar 2014 gestern und 2014 heuteausführlichen BesichtigungJahrenvonMosesTel Beerscheba,mit den KinderneinIsreals Halt. Vom Berg Donnerstag, 20.02.: Jerusalem – See Genezareth/ Israels. Entlang der Panoramastraße haben wir einenhervorragendes Beispiel „Avnun“ alttestamentlichen hat man einen Städtebaus.– Tel Aviv Danach - Arad. wandern Am spä-wir „großen durch Krater“, die wunderschönefür seine farbenfrohen Naturfels-Qelt mit seinen antiken Äquädukten und besuchen hängenden Gärten des Bahai Tempels. Wir fahrenschönen Ausblick über den Tiberias. Nach dem Frühstück fahren wir in das Wadi phantastischen Ausblick auf die Stadt und auf die15. - 23. Februar 2014Samstag, 15.02.: Grazten Nachmittag Bustransfer Oasenschlucht von Graz nach Zin, Wien einst undwände Station berühmt auf der ist. Wüstenwanderungnach der Tel Kinder Aviv. Ankunft Israels. lager Hier Kfar leben Hanokdim heute noch zum traditionellen zahl-Abendessen. wurde. Anschließend fahren wir durch Jericho und bei an Cäsarea gelangen wir nach Tel Aviv. Im HerzenAnschließend Fahrt ins Beduinen-das St. Georgskloster, das auf einer Klippe gebaut weiter auf den Berg Karmel zur Höhle des Elias. Vor-Linienflug mit Austrian Airlinesreiche Steinböcke, Klippenschliefer und Raubvögel.nach Mitternacht. Erledigung der EinreiseformalitätenÜbernachtung in Arad.blicken auf den ältesten Teil Jerichos, Tel Jericho. Am Tel Aviv erkunden wir Altjaffa, einen wichtigen Ort alt-Am späten Nachmittag fahren wir zur Quelle Avdat.und Transfer in die WüsteSieNegev.liegt inÜbernachtungeiner Schlucht,inMaulmeerfeigenbaum hören wir von Zachäus. Wir genießenden Blick auf das Quarantal. Der Höhepunkt in Tel Aviv.und neutestamentlicher Überlieferung. Übernachtungwo sich weiße SteilwändeAm Arad. 14. November machten wir einen Montag, Ausflug 17.02.: Arad nach - Jerusalem. Linz. Nach Durch die einer Arava-SenkeHier fahren machte wir vor weiter 3.500 zum Toten Meer, das des heutigen Tages ist die Taufstelle Jesus Qasr El Ye-bis zu 150 m hoch erheben.Stadtführung fuhren Jahren Moses wir mit den der Kindern Straßenbahn Isreals Halt. auf Vom den Berg Pöstlingberg,Donnerstag, 20.02.: Jerusalem – See Genezareth/ Israels. Entlang der Panoramastraße haben wir einenSonntag, 16.02.: Wir beginnendanach besuchten „Avnun“ denwir hat Tagdie man mitMuseen einen einermit ca. 400 m unter dem Meer der tiefste Punkt der hud. Hier taufte Johannes der Überlieferung nach Jesusmit Wasser des Jordanflusses. Über das Jordantal Rückflug nach Wien und Bustransfer zurück nachSonntag, 23.02.: Tel Aviv – Wien – Graz. In der Frühschönen Lentos Ausblick und Ars über den Electronica. Tiberias. Bei Nach dem Frühstück fahren wir in das Wadi phantastischen Ausblick auf die Stadt und auf dieausführlichen Besichtigung „großen von Tel Krater“, Beerscheba, der für einErde ist. Bademöglichkeit. Mit der Seilbahn geht esseine farbenfrohen Naturfelswändealttestamentlichen das berühmt Stift ist. St. Städte-Anschließend Florian auf die Festung mit Fahrt der MassadaQelt mit seinen antiken Äquädukten und besuchen hängenden Gärten des Bahai Tempels. Wir fahrender hervorragendes Heimfahrt Beispiel auch ins berühmten Beduinenlagerdurch Kfar die Hanokdim wunderschöne zum des traditionellen Königs Herodes Abendessen. I. Wir besuchen anschließend wurde. Anschließend die Sche‘an, fahren eine römische wir durch Stadt Jericho mit einem und Amphitheater bei an Cäsarea gelangen wir nach Tel Aviv. Im Herzen(UNESCO –dasWeltkulturerbe) Bruckner St. Georgskloster,fahren wirdasinaufden Nordeneiner Klippezur Ausgrabungsstättegebaut weiterBetaufGraz.den Berg Karmel zur Höhle des Elias. Vor-Orgel. baus. Danach wandern wirOasenschlucht Zin, einst Übernachtung Station auf der Wüstenwanderungder Kinder Israels. Hier leben heute noch zahl-in Arad. Ausgrabungen von Qumran, Fundort blicken der berühmten auf den ältesten und Thermen. Teil Jerichos, Bald erreichen Tel Jericho. wir Nazareth Am im Herzen Tel Aviv erkunden Leitung: Mag. wir Peter Altjaffa, Weberhofer einen wichtigen Ort alt-Schriftrollen. In Bethanien wurde schon Maulmeerfeigenbaum in alter Zeit Galiläas. hören Hier hat wir Jesus von Zachäus. seine Kindheit Wir genießengebaut. den Wei-Blick seine auf das Erziehung Quarantal. bekommen. Der Höhepunkt Wir besichtigen in den Tel Aviv.verbracht und und neutestamentlicher Polizeiseelsorger/Stmk. Überlieferung. Übernachtungreiche Steinböcke, KlippenschlieferMontag, 17.02.:und Raubvögel.Arad - über Jerusalem. dem Grab Durch des Lazarus die Arava-Senkefahren wir weiter zum Toten Meer, das des heutigen Tages ist die Taufstelle Jesus Qasr El Ye-eine KircheAm späten Nachmittag fahren wir zur Quelle Avdat.terfahrt nach Jerusalem und Übernachtung.Ortskern und die Verkünidgungskirche („Siehe ichmit ca. 400 m unter dem Meer der tiefste Punkt der hud. Hier taufte Johannes der Überlieferung nach Jesusmit Wasser des Jordanflusses. Über das Jordantal Rückflug nach Wien und Bustransfer zurück nachSonntag, 23.02.: Tel Aviv – Wien – Graz. In der FrühSie liegt in einer Schlucht,Erdewoist.sichBademöglichkeit.weiße Steilwändebin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem LeistungenMit der Seilbahn geht esbis zu 150 m hoch erheben. auf die Hier Festung machte vor Massada 3.500<strong>Die</strong>nstag, 18.02.: Jerusalem. Wir beginnen den Tag Worte“) mit den berühmten Marienmosaiken. Von(UNESCO – Weltkulturerbe) fahren wir in den Norden zur Ausgrabungsstätte Bet Graz.Es war der Hl. Hieronymus (Dalmatien/Bethlehem), der einst gesagt hat: „Das Land der Bibel ist das 5. Evangelium,Jahren Moses mit den Kindern des Königs Isreals Herodes Halt. Vom I. BergaufWir besuchen Donnerstag,dem Ölberg,anschließend 20.02.:von demJerusalemaus mandie –einenSche‘an, See Genezareth/wunderschönenNazaretheine römische Israels. Reiseverlauf:ausStadt Entlangist unsmit einem dereinPanoramastraßeBlick auf Sepphoris/ZipporiAmphitheater haben wir einenBustransfer Graz-Flughafen Wien-Graz, AUAdasin die Landschaft geschrieben ist. <strong>Die</strong>ses zu „lesen“, indem man das Land bereist, ist ein religiöses Erlebnis, das„Avnun“ hat man einen Ausgrabungen schönen Ausblick von über Qumran, den Tiberias.BlickFundort Nachaufder demJerusalemberühmten Frühstückhat.fahrenWir besuchenund wir Thermen. in dasdieWadimöglich,Bald unter erreichen phantastischenwo JesusSamstag, die Es war Haut der wir geht, Hl. Nazareth Ausblickals „Bauhandwerker“Hieronymus15. ein ungeheurer 2.:auf im (Dalmatien/Bethlehem), die Herzen Gewinn.StadtgearbeitetGrazund<strong>Die</strong>s – Leitung: aufzu Tel erleben der die Mag.LinienflugPeterWien-TelWeberhoferAviv-Wien, Transfers vorAviveinst ist gesagt wie - Arad der hat: Schlüssel „Das Land zu der den Bibel Evangelien. ist das 5. <strong>Die</strong> Evangelium, Eindrücke,„großen Krater“, der für seine Schriftrollen. farbenfrohen In Naturfelswändeberühmt ist. Anschließend Fahrt ins Beduinen-HimmelfahrtskapelleBethanien wurde Qelt mit schon seinen in antikensowie diealter Zeit ÄquäduktenVaterunser-KircheGaliläas. und besuchenund hat.Hier hat Jesus wie hängendenWir besuchenetwa das seine das die Land Kindheit GärtendanachLandschaft nur desCana,einmal verbracht geschrieben Bahaidasgesehen Tempels.biblischeund ist. zu <strong>Die</strong>ses haben, WirKanaa,zu so fahren „lesen“, wie Jesus indem Polizeiseelsorger/Stmk.Ort, es man Flughafen- gesehen das Land hat, und bereist, die Orte, Sicherheitsgebühren ist die ein religiöses einem von Erlebnis, Kindertagen dzt. dasüber dem Grab des Lazarus eine Kirche gebaut. Weiterfahrtnach Jerusalem und Übernachtung.Ortskern und die Jesusseine Erziehung bekommen. an vertraut unter die sind: HautWir Jerusalem, geht, ein ungeheurerbesichtigen Nazareth, den Bethlehem, Gewinn. <strong>Die</strong>s den zu See erleben Genezareth, ist wie der wo Schlüssel es begonnen zu den hat, Evangelien. auf den Fußstapfen <strong>Die</strong> Eindrücke,steigendasüberSt. Georgskloster,den Palmsonntagswegdas auf einerhinabKlippeins Talgebautzur woweiterJesus Sonntag, seinauf denerstesBerg 16. WunderKarmel 2.: vollbrachtezur Höhle Besichtigung unddesWasserElias. VorbeiMontag, an€ 167,-, von Rundreise Tel Beerschebamit modernem Reisebus mit vonwieVerkünidgungskirche zu wandeln,etwa dassindLandunvergesslich.nur einmal gesehen(„Siehe Wir ich werdenzu haben,Weihnachtenso wie JesusundesOsterngesehenandershat, diefeiern.Orte, die einem von Kindertagenlager Kfar Hanokdim zum traditionellen Abendessen.Kirchewurde.DominusAnschließendFlevit undfahrenzum Gartenwir durchvon Gethsemane,Jericho undin Wein verwandelte.an Cäsarea vertraut sind: gelangenÜbernachtung17. Jerusalem, 2.: wir nachinNazareth, TelGaliläa.Arad Aviv. Bethlehem, ImUnterbringung– Herzen Jerusalemden See Genezareth, wo es begonnen hat, auf den Fußstapfen vonbin die Magd des Herrn, Es wird mir eine Begegnung geschehe mit nach der Landschaft, deinem eine Begegnung mit den Menschen des Landes und eine Begegnung mitÜbernachtung in Arad.blickendem OrtaufderdenGefangennahmeältesten Teil Jerichos,Jesu, mitTeljahrhundertealtenWir beginnen den Tag Worte“) mit den berühmten der Bibel sein. Auch Marienmosaiken. die aktuelle Situation Von in den Nachbarländern wird besprochen.Jericho. Am Tel AvivinJesus erkundeneinem Kibbutzgästehaus.Aircondition, 6 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels,2 Übernachtungen in einem Kib-zu wandeln, wir sind Altjaffa, unvergesslich. einen wichtigen Wir werden Ort Weihnachten alt- Leistungenund Ostern anders feiern.<strong>Die</strong>nstag, 18.02.: Jerusalem. MaulmeerfeigenbaumOlivenbäumen.hörenIn derwirGethsemanegrotte <strong>Die</strong>nstag, Es wird eine Begegnung 18. 2.: mit der Landschaft, Jerusalemvon Zachäus. Wir genießenund neutestamentlicher Überlieferung. Übernachtung eine Begegnung mit den Menschen des Landes und eine Begegnung mitauf dem Ölberg, von dem aus man einen wunderschönenBlick auf Jerusalem hat. Wir besuchen die möglich, wo Jesus als „Bauhandwerker“ gearbeitet Linienflug Wien-Tel Aviv-Wien, Transfers vorNazareth aus ist uns ein der Blick Bibel sein. auf Auch Sepphoris/Zipporidie aktuelle Situation in den Bustransfer Nachbarländern Graz-Flughafen Wien-Graz, AUA-Jungmusiker-Leistungsabzeichenwird besprochen.Montag, 17.02.: Arad - Jerusalem. Durch die Arava-Senkefahren wir weiter zum Toten Meer, dashalten wir einenden BlickGottesdienst.auf dasAnschließendQuarantal. DerbesuchenHöhepunktFreitag,in Mittwoch, Tel21.02.:Aviv.Hl. Stätten am See Genezareth in butzgästehaus, Zimmer mit DU/WC, Halbpensionvom 2. Tag morgens bis 9. Tag morgens,19. 2.: JerusalemwirdesdieheutigenfarbenprächtigeTages istKirchedie Taufstelleder Nationen,Jesus QasreinenEl Yehud.Hier taufte JohannesGaliläa. In der Früh feiern wir einen Gottesdienst amHimmelfahrtskapelle sowie die Vaterunser-Kirche und hat. Wir besuchen danach Donnerstag, Cana, das biblische 20. 2.: Kanaa, Jerusalemsteigen über den Palmsonntagsweg hinab ins Tal zur wo Jesus sein erstes Wunder Pauschalpreis vollbrachte und Wasser p. P. Ort, Flughafen- – See Genezareth/Tiberiasmit ca. 400 m unter dem Meer der tiefste Punkt derrömisch-katholischen Sakralbau,der Überlieferungund die Stephanskirchenach JesusBergSonntag,der Seligpreisung,23.02.: Tel Avivwo Jesus– Wienseine– Graz.berühmteIn der Früh Eintritte: Qumran, und Sicherheitsgebühren Banias, Avdat, Tel Beerscheva,See 11.440,-Bet Genezareth Sche‘an, div. Kircheneintritte, in Galiläadzt.Erde ist. Bademöglichkeit. € 167,-, Rundreise mit modernem Reisebus mitKirche Mit der Dominus Seilbahn Flevit geht und es zummitGarten mit Wasserdem Mariengrab.von des Gethsemane,Stefan (UNESCO dem Ort Schinnerl– Weltkulturerbe)Jordanflusses.Nach demin ÜberMittagessenWein das verwandelte. JordantalBergpredigtRückflug Freitag, hielt.Übernachtung SpaziergangPauschalpreis 21. Wien in2.:Galiläa. und Bustransfernach KapernaumUnterbringungin einem Betp. Hl. P. Stätten zurückundnach amIm auf die Sommer Festung Massada hat Fahrtder Gefangennahme fahrennachwirBethlehemJesu, in den mit Nordenund Besuchjahrhundertealtenbesuchen Silber anschließend Olivenbäumen. und im diezur Ausgrabungsstätteder Geburtskirche BesuchKibbutzgästehaus.Graz.des Hauses Petrus und der alten Synagoge. Aircondition, 6 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels,2 Übernachtungen in einem Kib-Samstag, 22. 2.: Tiberias – Akko – Haifa – Tel Avivdas des Königs Abzeichen Herodes I. Wir inundIn Sche‘an,des Kinderspitals.der Gethsemanegrotteeine römische Stadt mit einem AmphitheaterWir wandern weiter nach Tabgha und sehen die BrotvermehrungskircheSeilbahnfahrt Massada, Bootsfahrt am SeeAusgrabungen von Qumran, halten Fundort wir einen der berühmten Gottesdienst. und Anschließend Thermen. Bald besuchen erreichen wir Nazareth Freitag, im 21.02.: Herzen Hl. Leitung: Stätten Sonntag, Mag. am Peter See 23. mitWeberhoferdenGenezareth 2.: schönen Tel Mosaikböden Genezareth, Taxifahrt auf den Berg Tabor,in Aviv butzgästehaus, – Wien – Graz Zimmer mit DU/WC, Halbpensionvom 2. Tag morgens bis 9. Tag morgens,Oktober Schriftrollen. In haben Bethanien wir wurde Jakobdie farbenprächtige schon Kunter in alter ZeitMittwoch,Kirche Galiläas. der19.02.:Hier Nationen, hatJerusalem.Jesus einen seineWirKindheitfahrenGaliläa.heuteverbracht Inin dieder und FrühundfeiernMensawirChristi,Polizeiseelsorger/Stmk.einendasGottesdienstwunderschönamam See liegt. Gepäckträgergebühren, deutschsprachigerund Lina Frick römisch-katholischen (im Bild mit Sakralbau, und die Stephanskircheund Schwarz) Übernachtung. mit dem Mariengrab. PlateauBerg der Seligpreisung,Leitung:wo JesusMag.seinePeterberühmteWeberhoferüber dem Grab des Lazarus eine Kirche gebaut. Weiterfahrtnach Ing. Jerusalem JosefAltstadtseineundErziehungerreichenbekommen.den Tempelberg,Wir besichtigenauf dessendenWir fahren weiter nach Norden zur Jordanquelle BaniasSpaziergang im einstigen Cäsarea nach Kapernaum Philippi. <strong>Die</strong> Vegetation und bleibtörtlicher Reiseleiter, KMB-Reiseleitung.Eintritte: Qumran, Banias, Avdat, Tel Beerscheva,Bet Sche‘an, div. Kircheneintritte,Kpm. das Ortskern Nach sich dem derundFelsendomdie Mittagessen Verkünidgungskircheund die Al-Aqsa Bergpredigt Moschee(„Siehe hielt. ichFahrt nach Bethlehem und der Besuch der Geburtskirche Besuch des Hauses Petrus und der alten Synagoge.Juniorabzeichen und – des alle Kinderspitals. mit Auszeichnungabgelegt.vermehrungskirche mit den schönen Mosaikböden Genezareth, Taxifahrt auf den Berg Tabor,binOmayjaden,die MagddiedeszuHerrn,denmirdreigeschehewichtigstennachHeiligtümerndeinemhier dank des Schmelzwassers das ganze Jahr überwandern weiter nach Tabgha und sehen Brot-Seilbahnfahrt Massada, Bootsfahrt am See<strong>Die</strong>nstag, 18.02.: Jerusalem. Wir beginnen den Tag Worte“)der Moslemsmit den berühmtenzählt, befinden.Marienmosaiken.Wir sehen dieVonüppig. Im Anschluss Leistungengeht es auf die Golanhöhen. Abschließendunternehmen wir eine Schifffahrt auf demPAusCHALPReisauf dem Ölberg, von dem aus man einen wunderschönenBlick auf JerusalemKlage-Nazarethoder Westmauer,aus ist unsdeneinheiligstenBlick aufOrtSepphoris/Zipporider Juden.Bustransfer Graz-Flughafen Wien-Graz,Mittwoch, 19.02.: Jerusalem. Wir fahren heute in die und Mensa Christi, das wunderschön am See liegt. Gepäckträgergebühren,AUA- Pauschalpreis pro Persondeutschsprachiger€ 1.440,-Altstadthat.undWir besuchenerreichendieÜberdenmöglich,die Via DolorosaTempelberg,wo Jesuserreichenaufalsdessen„Bauhandwerker“wir die Grabeskirche.Wir fahrengearbeitetSee Genezareth.weiter nach Norden zur Jordanquelle Baniasbiblischeörtlicher Reiseleiter, KMB-Reiseleitung.Ferdinand Himmelfahrtskapelle Leopold sowie Plateau die und Vaterunser-Kirche sich Johannes der Felsendom undAnschließend hat. Wir die besuchenbesuchenAl-Aqsa danachwir dasMoschee Cana,ÖsterreichischedasHospizLinienflug Wien-Tel Aviv-Wien, Transfers vor EZZ € 330,-im einstigen Kanaa, Cäsarea Philippi. <strong>Die</strong> Vegetation bleibtsteigen über den PalmsonntagswegOstendorf legtenderdieOmayjaden, hinab insTheorieprüfunne,dem erfolgreich Ort der Gefangennahme Klage- ab. oder Jesu, Westmauer, mit jahrhun-die Tal zu zur den wounddrei Jesuserlebenwichtigsten seinganzerstesnahWunderden BlickHeiligtümernzum Garten der von Moslems Gethsema-vollbrachteauf diehier dank undgoldeneWasserSamstag, Ort, Flughafen- 22.02.: Tiberias und Sicherheitsgebühren – Akko – Haifa – Tel dzt. Versicherungspaket inkl. Stornovers.des Schmelzwassers € 167,-, Rundreise das ganze mit modernem Jahr über Reisebus mitKirche Dominus Flevit undKuppelzählt, in befinden. Weindesverwandelte.Felsdendoms.Wir sehen ÜbernachtungNachmittagsdie üppig. ingehtGaliläa.es zumIm Anschluss UnterbringungAviv. Heute früh fahren wir mit Taxis hinauf auf dengeht es auf die Golanhöhen. AbschließendunternehmenPAusCHALPReisim DZ p.P. € 61,-BergdenZion mitheiligsten indereinemDormitioOrt der Kibbutzgästehaus.Abtei und dem DavidsgrabsowieBergJuden.Aircondition, Tabor, dem Bergwir eine6SchifffahrtÜbernachtungen der Verklärung Jesu.auf demin guten Der Mittelklassehotels,weite Landschaft 2 Übernachtungen ist besonders schön. in einem In der Kib-wir das Österreichische Hos-BlickPauschalpreisim EZpro Person € 1.440,-p.P. € 74,-dertealten Olivenbäumen. Über In der die Via Gethsemanegrotte Dolorosa erreichen wirdemdie Grabeskirche.Abendmahlsaal. SpaziergangSee Genezareth.durch in dieEZZ € 330,-halten wir einen Gottesdienst. Anschließend besuchendasFreitag,jüdische21.02.:Viertel zurHl.CardoStättenNeustadt.am SeeAmGenezarethspätereninKreuzritterstadtbutzgästehaus,Akko besuchenZimmer mitwirDU/WC,die schönenHalbpensionvom – Weltkulturerbe)AltstadtTiberias (UNESCOServicegebühr € 15,-wir die farbenprächtige piz Kirche und der erleben Nationen, ganz einen nah Nachmittag den Galiläa. Blick BesuchIn auf der Früh die der goldene malerischenfeiern wir einenStadt Samstag, GottesdienstEin Karem, 22.02.: am2. Akko Tag morgens – Haifa und denbis – 9. Tel orientalischen Mindestteilnehmerzahl 24 Personen.Tag morgens, Versicherungspaket inkl. Stornovers.römisch-katholischen Sakralbau, Kuppel des und Felsdendoms. die Stephanskirchemit dem Mariengrab. Nach dem Mittagessender Nachmittags BergGeburtsstätteder Seligpreisung, geht von Johannes zum wo Jesusdes Aviv. Täufers.seine Heute berühmteÜbernachtungfrüh Bazar. fahren Wir wir folgen mit der Taxis Mittelmeerküste hinauf auf den und erreichen im DZ THERME OLIMIA 09.-13.12.2013 p.P. € 61,-Berg Zion mit der Dormitio Abtei und dem Davidsgrabsowie dem Abendmahlsaal. Spaziergang durch in die weite Landschaft scheva, ist besonders Bet Sche‘an, schön. div. In Kircheneintritte,derBerg Tabor, dem BergEintritte:der VerklärungQumran,Jesu.Banias,DerAvdat,BlickTel Beer-HerbstkonzertBergpredigtin Jerusalem.hielt. Spaziergang nach Kapernaum undHaifa, eine der größten Hafenstädte des modernenim EZ p.P. € 74,-Fahrt nach Bethlehem und Besuch der Geburtskirche Besuch des Hauses Petrus und der alten Synagoge.RAJASTHAN 15.-23. Februar 2014das jüdische Viertel zur Cardo Neustadt. Am späteren Kreuzritterstadt Akko besuchen wir die schönen AltstadtServicegebühr € 15,-und des Kinderspitals.Das Motto lautete Nachmittag „Von Besuch den Jahresregenten der malerischen Wir wandern Stadt weiterzu Ein nachden Karem, Tabgha undKingssehenof Swing“. (UNESCOdie Brotvermehrungskirchedes Täufers. mit Über-den schönen Bazar. Mosaikböden Genezareth, Taxifahrt auf den Berg auskünfte Tabor, und anmeldungenSeilbahnfahrt Massada, Bootsfahrt am SeeWeltkulturerbe) und den orientalischen Mindestteilnehmerzahl mit Mag. Wolfram 24 Personen. Liebenweinder Geburtsstätte von Johannes Wir folgen der Mittelmeerküste und erreichenEs Mittwoch, stand 19.02.: zum Jerusalem. 25.nachtungMal Wir fahren inunterJerusalem. heute der in die Leitung und Mensa von Christi, Kpm. das wunderschön PepiHaifa,Schwarz. am eine See der liegt. größten Gepäckträgergebühren, Hafenstädte des modernen deutschsprachiger INSEL TENERIFFA 15.-23. FebruarVermittler: GRUBER-reisen. Veranstalter GmbH, 1120 Wien, Niederhofstraße 11, Eintragungsnummer: Nr. 1998/0017 im VeranstalterverzeichnisWir des BundesEin Altstadt abwechslungsreiches und erreichen den Tempelberg, Programm auf dessen mit fahren ministeriums weiter für Wirtschaft,klassischen nach Familie Norden und Jugend.Werken zur Bei Jordanquelle allen unseren Reisen geltenvon Baniasim einstigen Melodien Cäsarea Philippi. vom <strong>Die</strong> Vegetation Mambo bleibtFax: 0316 / 70 89 - 6749die AllgemeinenörtlicherReisebedingungenReiseleiter, KMB-Reiseleitung.Tel. 0316 / 70 89 - 6740 oder 67412014 mit Prof. Ingomar Tratz(ARB 1992) sowie die Bedingungen publiziert im jeweils gültigen Katalog. Abweichungen von den ARB 1992 sind gesondert angeführt.Verdi Plateau sich und der Felsendom Wagner und bis die Al-Aqsa hin zu Moschee beschwingtenTarifstand: Juni 2013; Gerichtsstand Graz. Druckfehler und Irrtümer vorbe halten.Kundengeld - Absicherung gemäß Reisebüro-Sicherungsverordnung (RSV): Gemäß der Reisebürosicherungsverordnung (RSV) sindder Omayjaden, die zu den drei wichtigsten HeiligtümernSwing. der Moslems Als zählt, besondere befinden. Wir Einlage sehen die gab üppig. es Im eine Anschluss musikalische geht es auf die Golanhöhen. Einlagehier dank des Schmelzwassers das ganze Jahr überauskünfte und anmeldungenEsperantoplatz 1, 8020 GrazKundengelder bei Pauschal reisen des Veranstalters GRUBER-reisen. Veranstalter GmbH unter folgenden Vor aussetzungen abgesichert. <strong>Die</strong>zumAnzahlung erfolgt frühestens elf Monate vor dem vereinbarten Ende der Reise und beträgt maximal 10 Abschließendund Jugend. Bei unternehmen allen unseren Reisen wir gelten eine die Allgemeinen Schifffahrt Reisebedingungen auf demTel. 0316 / 70 89 - 6740 oder 6741% des Reisepreises. <strong>Die</strong> Restzahlung PAusCHALPReiskmb@gruberreisen.atVermittler: GRUBER-reisen. Veranstalter GmbH, erfolgt 1120 frühestens Wien, Niederhofstraße 20 Tage vor Reiseantritt 11, Eintragungsnummer: – Zug um Zug gegen Aushändigung Nr. 1998/0017 der im Reiseunterlagen Veranstalterver-den Reisenden. Darüber hinausgehendeoder vorzeitig geleistete Anzahlungen bzw. Restzahlungen dürfen nicht gefordert werden und sind auch nicht abgesichert. Garant istunserer Klage- oder Westmauer, Musikschüler.zeichnis den heiligsten des Bundes ministeriums Ort der für Juden. Wirtschaft, Familie(ARB 1992) sowie Bedingungen publiziert im jeweils gültigen Katalog. Abweichungen von den ARB 1992 sind gesondert angeführt. Pauschalpreis pro Person € 1.440,-http://kmb.gruberreisen.atIm Über Namen die Via Dolorosa der erreichen Ortsmusik Mariatrost bedanken wir uns für ihre treueFax: 0316 / 70 89 - 6749Tarifstand: Juni wir 2013; die Gerichtsstand Grabeskirche. die RaiffeisenbankGraz. Druckfehler See und Irrtümer Genezareth.Leibnitz, 8430 Leibnitz, Bahnhofstraße 2 (Bankgarantie Nr. 7143). <strong>Die</strong> Anmeldung sämtlicher Ansprüche ist bei sonstigemvorbe halten.Mo. bis Fr. von 9.00 bis 11.00 UhrKundengeld - Absicherung gemäß Reisebüro-SicherungsverordnungAnspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen(RSV): Gemäßab EintrittdereinerReisebürosicherungsverordnungInsolvenz beim Abwickler: Europäische(RSV)Reisesindversicherungs AG,Anschließend besuchen wir das Österreichische Hospizund erleben ganz nah Anzahlung den erfolgt Blick frühestens auf die elf Monate goldene vor dem vereinbarten Samstag, Ende der 22.02.: Reise und beträgt Tiberias maximal 10 –% des Akko Reisepreises. – Haifa <strong>Die</strong> Restzahlung – Tel Versicherungspaket inkl. Stornovers.kmb@gruberreisen.atEZZ 1220 Wien, Kratochwjlestraße€ 330,-Esperantoplatz 1, 8020 GrazUnterstützung Kundengelder wünschen bei Pauschal reisen des Veranstalters Ihnen GRUBER-reisen. 4, Tel.: 01-3172500ein gesegnetes Veranstalter Fax: GmbH 01-3172500-199 unter folgenden vorzunehmen.WeihnachtsfestVor aussetzungen abgesichert. <strong>Die</strong>und von 14.00 bis 17.30 Uhrerfolgt frühestens 20 Tage vor Reiseantritt – Zug um Zug gegen Aushändigung der Reiseunterlagen an den Reisenden. Darüber hinausgehendeNachmittags oder vorzeitig geleistete geht Anzahlungen es zum bzw. Restzahlungen Aviv. Heute dürfen nicht früh gefordert fahren werden wir und sind mit auch Taxis nicht abgesichert. hinauf auf Garant den ist im DZ p.P. € 61,-und Kuppel ein des Felsdendoms. gesundes neues Jahr.http://kmb.gruberreisen.atdie Raiffeisenbank Leibnitz, 8430 Leibnitz, Bahnhofstraße 2 (Bankgarantie Nr. 7143). <strong>Die</strong> Anmeldung sämtlicher Ansprüche ist bei sonstigemBerg Zion mit der Dormitio Kontakt: Kpm. Ing. Josef Schwarz,Mo. bis Fr. von 9.00 bis 11.00 UhrAnspruchsverlustAbteiinnerhalbund demvon 8 WochenDavidsgrabsowie dem Abendmahlsaal.ab Eintritt einerBergInsolvenzTabor,beimdemAbwickler:BergEuropäischeder VerklärungReise versicherungsJesu.AG, 1220DerWien,BlickKratochwjlestraße4, Tel.: 01-3172500 Fax: 01-3172500-199 vorzunehmen.und von 14.00 bis 17.30 Uhrim EZ p.P. € 74,-Tel. : 06643818097; Spaziergang durch oder in die Mail: weite Landschaft aet-tb.schwarz@aon.atist besonders schön. In derdas jüdische Viertel zur Cardo Neustadt. Am späteren Kreuzritterstadt Akko besuchen wir die schönen Altstadt(UNESCO Weltkulturerbe) und den orientalischen Mindestteilnehmerzahl 24 Personen.Servicegebühr € 15,-Nachmittag Besuch der malerischen Stadt Ein Karem,der Geburtsstätte von Johannes des Täufers. Über- Bazar. Wir folgen der Mittelmeerküste und erreichenisrael israel


26 VereineDezember 2013Mariatroster boteHeimatverein MariatrostDas Jahr 2013 neigt sich demEnde zu und damit blicken wirauf ein erfolgreiches und aktivesVereinsjahr zurück. Auch heuerhatten wir wieder zahlreicheTanz- und Plattlerauftritte. Unteranderem beim Sonnwendfeuer inAndritz, beim Dorffest in Kainbach,beim Pfarrfest in Mariatrost,beim Dorffest in Statteggund nicht zu vergessen wiederbeim traditionellen „Aufsteirern“in Graz. Weitere Einlagen hattenwir bei diversen Geburtstagsfeiernund Hochzeiten.Am 14. November feierte unserGründungsmitglied, sowie langjährigerMusikant, Theaterspielerund Theaterregisseur FlorianKnittelfelder seinen 95. Geburtstag.Der Heimatverein gratuliertzu diesem besonderen Jubiläumherzlichst!Auch ein Maibaum im OrtszentrumMariatrost wurde aufgestellt,welcher im August miteinem „Woarzbrot´n“ wiederumgeschnitten wurde.Im August führte uns der diesjährigeVereinsausflug zum „WeißenZoo“ nach Kernhof in Niederösterreichund anschließend zumErlaufsee in Mariazell.<strong>Die</strong> Vorbereitungen für unserschon zur Tradition gewordenesTheater in der LandwirtschaftlichenFachschule Haidegg laufenbereits auf Hochtouren. <strong>Die</strong>genauen Aufführungsterminewerden rechtzeitig bekannt gegeben.Fotos der Auftritte, als auch dieTermine der künftigen Veranstaltungenfinden sie unter: www.heimatverein-mariatrost.at.Sie erreichen uns auch per mailunter office@heimatvereinmariatrost.atAuf diesem Wege wünscht derHeimatverein Mariatrost allenseinen Freunden und Mitgliedernein fröhliches und besinnlichesWeihnachtsfest sowie einerfolgreiches und gesundes Jahr2014!Josef Perl, ObmannFusspflegeKosmetik – FriseurTel. 0676/96 04 290JeannetteMariatroster Straße 178 • 8044 GrazTel.: 0676/96 04 290E-Mail: office@jeannetteschwab.comWeb: www.jeannetteschwab.comKosmetik • Fußpflege • Friseur


ÖVP mariatrost:Vereine27Dezember 201365 Jahre HeimgartenanlageKroisbachStadtrat Dr. Gerhard Rüsch, Ingrid Binder, Agnes Fuchs und ObmannSiegfried Fleck freuen sich über das gelungene JubiläumsfestEin erfolgreiches Herbstfestzum 65-jährigen Bestehen derDaueranlage feierte der HeimgartenvereinKroisbach am Samstag,den 7. September 2013.Neben Stadtrat Univ.-Doz. Dr.Gerhard Rüsch, Frau GemeinderätinGerda Gesek und demLandesverbandspräsidenten Ing.Walter Wusche konnten wir vieleeigene Mitglieder und Gäste ausanderen Heimgartenanlagen inGraz und aus den Reihen derNachbarschaft begrüßen. Unserlangjähriger Obmann HeliodorBinder konnte leider krankheitsbedingtnicht teilnehmen,ebenso Bezirksvorsteher ErwinWurzinger.Erfreulicherweise konnten wiraber die Familie von AltobmannBinder begrüßen. <strong>Die</strong>hervorragende Organisation mitVarianten - reichem Essen, mitMusik und Unterhaltung lagin den Händen der FestobfrauAgnes Fuchs und des ObmannsSiegfried Fleck unterstützt vonvielen Mitgliedern und Freundendes HGV Kroisbach.Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschtauch Reparaturdienstemail: office@egger-haustechnik.attelnr.: +43/316/39-15-08fax.: +43/316/39-15-08-68044 GRAZMARIATROSTERSTR. 172email: office@egger-haustechnik.attelnr.: +43/316/39-15-08fax.: +43/316/39-15-08-6Eingang Rückseite im HofGärtnerei und BlumenhausKamaritschWir wünschen allen unseren Kunden ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr!Große Auswahl von Adventgestecken,Weihnachtsarrangementssowie Blumen aller Art.8043 Graz, Mariatrosterstraße 50, Tel. 0 316/32 20 38Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 7.30–18 UhrSo. 9–13 Uhr (Oktober bis Juli)SENIOREN-SERVICEEinen speziellen Servicebietet Ihnen Sauberlandmit dem WÄSCHETAXI.Ab 30 Euro holen undbringen wir in Stadt GrazGRATIS Ihre Oberbekleidung,Unterwäsche,Bettwäsche, Tischwäsche,Vorhänge und Teppiche.Gegen Aufpreis nehmenwir Ihre Vorhänge ab undhängen sie wieder auf.WÄSCHETAXIT. 0664 / 113 2000<strong>Die</strong> SAUBERLAND-EXPRESSÄNDERUNGSSCHNEIDEREIübernimmt alle Änderungsarbeitenund Reparaturenan Ihrer Kleidungund Wäsche und diesewerden von gelerntenSchneiderinnen fachgerechtausgeführt.POSTERMÖBEL-SERVICESAUBERLAND reinigt IhrePolstermöbel in Top-Qualität.<strong>Die</strong> Pölsterbezügewerden abgezogen, gereinigtund fachgerechtwieder aufgezogen.Mehr Info:POLSTERMÖBELSERVICET. 0664 / 115 2000Frau KuntschkyFotos: istockphotozu weit?zu eng?zu lang?Qualitätsvolle Änderungendurch gelernte Schneiderinnen!EXPRESS-SERVICE bei Aufpreis!Wäscherei• Wäscherei und Bügelservice• Tisch- und Bettwäsche• Vorhängeabmontieren und aufhängen möglich• Teppichreinigung• Lederreinigungng• Decken, PölsterPlüschtiereauch mit MilbenschutzSakko / Blazer8 50 7,-Qualitäts-Reinigungab 210Bluse od. HemdReinigen, bügeln, auf Kleiderbügel hängend,einfach, glatt. Ausgenommen Rüschen-,Trachten-, Seiden-Bluse oder -HemdMit diesem GUTSCHEINbis 14. Dez. 2013Qualitätsreinigen u. handbügelnHose / Schoßglatt, eng 7 50 6 50Bonuskarte bringt 5 EuroBonus aufTextilreinigung gnur 8043 Graz, Mariatrosterstr. 9Mo-Fr 7-18:15 h Sa 8-12 hT. 0316 / 32 17 81 • www.sauberland.atPLZ: ____________________ MB 7/13GUTSCHEIN mitbringen!Durchgestrichene Preise sind Normalpreise


28 SportDezember 2013Mariatroster boteAm 25. August feierte der ESV-Mariatrost mit einem gelungenenFest die „Einweihung“ und offizielleEröffnung der auf dereigenen Anlage neu errichtetenStocksporthalle.Mit einer feierlichen Fanfare derOrtsmusik Mariatrost, unterKapellmeister J. Schwarz, die unserFest musikalisch umrahmte,begann das Fest.Danach zelebrierte KanonikusMag. J. Bierbauer einen Wortgottesdienst,inhaltlich auf dasThema Sport abgestimmt. ImAnschluss daran erfolgte diefeierliche Segnung der Halle,verbunden mit allen guten Wünschenfür Gebäude als auch fürdiejenigen Personen, die in dieserHalle den Stocksport ausüben.Obmann Spitzer Fritz konntezahlreiche Vertreter der am Baubeteiligten Firmen, Obmännerder Mariatroster Vereine,sowie die Mitglieder des ESVund zahlreiche Gäste unseresVereines begrüßen und herzlichESV MariatrostESV-Mariatrost-Obmann Fritz Spitzer mit Gattin Helene undPfr. Mag. Josef Bierbauer und der Ortsmusik bei der feierlichenEinweihung der neuen Stocksporthallewillkommen heißen. In seinerFestansprache gab er unter anderemseiner Freude mit denWorten Ausdruck, „Wir habenes geschafft. <strong>Die</strong> Halle ist einSchmuckstück unserer Anlagegeworden.“In diesem Zusammenhang dankteder Obmann besonders demPlanungsbüro Ing. Fleißner,der Transportfirma Hierzmann,sowie der Fa. Schafzahl für diegroßzügige Unterstützung.Den größten Dank spricht erjenen Mitgliedern aus, die inhunderten freiwilligen Arbeitsstundendie Errichtung der Halleermöglichten. Am Ende seinerRede eröffnet der Obmann offizielldie Stocksporthalle undwünscht allen Gästen noch einschönes Fest. Anschließend danktder Obmann des ESV Kroisbach,J. Eichelsberger, Obmann Spitzerfür dessen unermüdlichenEinsatz zum Bau dieser Halleund überreicht ihm ein Ehrengeschenk.Dass das Einweihungsfest einso großer Erfolg wurde, ist auchdem Serviceteam unter R. Hasenhütl,den Grillmeistern Dir. J.Hasenhütl und J. Keller, sowie jenenMitgliedern, die mitgeholfenhaben, das Fest zu organisieren,zu verdanken.Musik, gute Laune und hervorragendeKulinarik sorgtendafür, dass bis zum Nachmittagdie Halle bis zum letzten Platzbesetzt war. Erst in den spätenAbendstunden verließen die letztenGäste unsere Anlage.Alles in allem ein erfolgreichesFest.Der ESV wünscht allen Mitgliedern,Freunden und Gästen einschönes Weihnachtsfest und allesGute im neuen Jahr.OSR H. Schmidt, Schriftführer


ÖVP mariatrost:Sport29Dezember 2013ESV-KroisbachAnlässlich der Einweihung undEröffnung der Stocksportanlagedes ESV Mariatrost gratulierteder ESV Kroisbach dem ObmannFriedrich Spitzer. Als Dank undAnerkennung für die <strong>Die</strong>nste desStocksportes in Mariatrost überreichteESV Kroisbach-ObmannJohann Eichelsberger ein Präsentund Blumen für die Gattin.Salamon ebenfalls seinen 80.Geburtstag. Wir stellten uns beibeiden Jubilaren zur Gratulationein und überbrachten ein kleinesGeburtstagsgeschenk.Beide Jubilare vertreten denESV Kroisbach seit 21 Jahrenbei verschiedenen Turnieren undMeisterschaften.Am 16. November 2013 tru-Senioren:Eichelsberger RoswithaHerbst HermannEichelsberger JohannAllgemeine Klasse:Taferner KlausTaferner EvaTaferner ChristophBedanken möchte sich der ESVKroisbach bei der RaiffeisenbankMariatrost unter Dir. JosefHasenhütl für die gespendetenT-Shirts samt dem Aufdruckmit dem Logo des „ESV Kroisbach“.Für Interessenten des Stocksportsstehen wir gerne mit Rat undTat zur Verfügung. Interessentenmögen sich bei Obmann JohannEichelsberger, Tel.: 0676/7026820 melden.Auf eine unfallfreie Wintersaison2013/2014 freuen sich dieStocksportler des ESV Kroisbachschon sehr. <strong>Die</strong>se wünschen andieser Stelle allen Mariatrostern,Gönnern, Sportkollegen undFreunden ein „Frohes Weihnachtsfestund ein GesundesNeues Jahr“ 2014.Johann Eichelsberger, ObmannESV-Kroisbach-Obmann Johann Eichelsberger (Mitte) überreicht demESV-Mariatrost-Obmann Fritz Spitzer ein Präsent und dessen Gattineinen Blumenstrauß<strong>Die</strong>smal hatten wir auch zweiJubilare zu ehren: Am 29. März2013 feierte Hermann Herbstseinen 80. Geburtstag und am 9.September 2013 feierte Johanngen wir erstmals auf der neuenStocksportanlage des ESV Mariatrostunsere Vereinsmeisterschaftaus und dabei konnten folgendesErgebnis erreicht werden:Obmann Johann Eichelsberger überreichte den beiden 80-jährigenJubilaren und ihren Gattinen einen Geschenkskorb


30 SportDezember 2013FeitlclubFasslbergMariatroster boteHundesportvereinSpät, aber doch: Da uns zuOstern ja die Sonne im Stichgelassen hat, holten wir dasOsterfeuer am 21. Juni in Formdes Sonnwendfeuers nach. Miteinem Dämmerschoppen undguter Laune wurde das Feuerbei Einbruch der Dämmerungentzündet; für die Kinder gabes Überraschungssackerl mitkleinen Geschenken.aus früheren Urlauben bekannt –aber dennoch gab es für alle vielNeues zu entdecken. So sorgtenu. a. die autofreie Insel Brijuniund das idyllische Trüffel-StädtchenMotovun für unvergesslicheEindrücke.Am 20. und 21. September gabes nach einigen arbeitsintensivenVorbereitungstagen wieder unserentraditionellen Fetzenmarkt,Unser Apres-Sommerfest undKurseinschreibtag am 7. September2013 war ein vollerErfolg. Bei schönstem Wetterverbrachten wir mit vielen Interessentenund Hundefreundeneinen sehr schönen Tag. <strong>Die</strong>Hunde zeigten sich bei ihrenVorführungen von Agility, Disc-Dogging, Ret.Außerdem freuten wir uns sehrüber den Besuch der LandtagsabgeordnetenBarbara Riener undNationalratsabgeordneten Mag.Bernd Schönegger.Nach vielen Rückschlägen undVerzögerungen geht unser Bauder Vereinshütte langsam voran.Wir haben mit JBBAU Ing. Jür-gen Brunner einen kompetentenBaumeisterbetrieb gefunden, der„Hinterholz 8“ in eine sehenswertePurbergstraße 8 umsetzenwird.Am Wochenende vom 6. bis8. Dezember werden die Prüfungenfür den Herbstkurs 2013stattfinden. Wir wünschen allenTeilnehmerInnen viel Erfolg!Das Team der HundeschuleÖRV HSV Graz-MariatrostÖZV wünscht ein gesegnetesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch ins Neue Jahr. <strong>Die</strong> Winterkursebeginnen wieder nachden Weihnachtsferien und sindauf unserer Homepage unterwww.oezv.com ersichtlich.Tolle Stimmung beim Dämmerschoppen und anschließendem SonnwendfeuerDas Bauerntheater sorgte am13. Juli wieder für einige lustigeund gesellige Stunden. Auchein kurzer Regenschauer tat derguten Laune keinen Abbruch– nicht zuletzt aufgrund derKöstlichkeiten wie Schilcher undBratwurst, die beim Bauerntheaterfür unser leibliches Wohlsorgten.Richtige Sommerstimmung kambeim Vereinsausflug vom 15.bis 17. August auf. Bei traumhaftemSommerwetter brachteuns Thomas Ofner im bequemenBus des Reisebüros Ofner an dieMittelmeerküste von Istrien.Manchen war die Region bereitsden wir am 22. September miteinem Frühschoppen ausklingenließen. Wir danken den zahlreichenGästen für den Besuchund die Unterstützung.Das Vereinsjahr endete schließlichmit der alljährlichen Jahreshauptversammlungam 30.November. Im Anschluss sorgtedie besinnliche Weihnachtsfeierfür einen wunderschönen Startin die Adventszeit.Wir wünschen allen LeserInnendes Mariatroster Boten ein gesegnetesWeihnachtsfest und eingesundes neues Jahr!Manfred Krebs, ObmannFrohe Weihnachten wünschtTischlerwirtFamilie Barbieri Stefano8044 Weinitzen/Mariatrost,Weizerstraße 48, Telefon 0664/1831412Gute bürgerliche Küche und Ital. SpezialitätenRuhetag: Mittwoch und Donnerstag


ÖVP mariatrost:Sport31Dezember 2013<strong>Die</strong> Fußballer des JSV Mariatroststarteten fulminant in dieHerbstsaison 2013. Nach Siegenüber Stattegg und Fernitz wartetein der 3. Runde des Steirercupsmit dem Oberligisten Gössendorfeine scheinbar unüberwindbareHürde. <strong>Die</strong> Mariatroster hieltenaber 90 Minuten lang ein 0:0und schlugen dann in der Verlängerungzweimal durch ThomasPutz zu; das überraschende 2:0bedeutete den Aufstieg in dievierte Runde.Jugendsportverein RB MariatrostToller Erfolg des JSV Mariatrost im SteirercupIn Runde 5 gab es dann erstmalsein Pflichtspiel gegen einen Landesligaverein.Der SV Frohnleitenwurde in einem begeistertenMatch auf Augenhöhe in dieVerlängerung gezwungen, waraber dann doch übermächtig undsiegte nach 120 Minuten 4:1.<strong>Die</strong> unerwartete Doppelbelastungvon Meisterschaft undCup forderte in den kommendenWochen ihren Tribut -die Mariatroster schlossen denHerbstdurchgang der Gebietsligadoch etwas enttäuschendauf dem 6. Rang ab. <strong>Die</strong> jeweils2:0-Auswärtssiege gegen diebesser platzierten Andritzerund Tobelbader sind aber Basisgenug an eine Aufholjagd imFrühjahr 2014 zu glauben.Im Nachwuchsbereich gab eswieder einen Herbstmeister. ErfolgstrainerWolfgang Wittmannsetzte sich mit seiner U12 dieMeisterkrone auf. In der U13blieb es auch bis zum Schlussspannend, die Jungs unter TraineroldieKarl Pivec kämpften bisnach Redaktionsschluss um denTitel mit. Beachtlich auch derdritte Platz der U17 unter TrainerneulingSerkan Cavus.Letzter Fixpunkt des erfolgreichenJahres 2013 ist die gemeinsameWeihnachtsfeier am21. Dezember, zu der der Vorstanddes JSV alle Kinder, Eltern,Helfer und Gönner einlädt.Der JSV freut sich natürlichauch im Frühjahr 2014 überjeden Besucher der Teams beiden Heimspielen auf dem SportplatzMariatrost. <strong>Die</strong> jeweiligenTermine sind im Internet unterwww.jsv.at abrufbar. <strong>Die</strong> Heimspieleder Ersten werden zudemin den Bezirksschaukästen bzw.den Filialen der Raiba Mariatrostangekündigt.Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr wünschtelektrotechnik0664/4005676 • www.elektrotechnik-kreil.at • andreas.kreil@aon.atIm Bereich Photovoltaikalles aus einer Hand!• Beratung• Planung und Berechnung• Förderungsabwicklung• Montage und Inbetriebnahme• Wartung und ServiceDer Vorstand des JSV Mariatrostwünscht abschließend allenMariatrosterInnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein erfolgreichesJahr 2014.Finanzierungmöglich überZertifizierter PhotovoltaiktechnikerZusätzlich sind wir Partner für:• Elektroinstallationen und Störungsbehebung• Beleuchtung mit LED-Technik aus eigenem Import• Alarmanlagen


32 SeitenblickeDezember 2013Mariatroster boteMarlena Martinellifeierte in WenisbuchOldtimertreffenAls wahrer Geheimtipp hatsich das nun mittlerweile schonzur Tradition gewordene Oldtimertreffenin der Neusitzstraßeentwickelt.Dabei wurden über 50 historischeTraktore, Autos und Motorräderpräsentiert.Für die musikalische Unterhaltungsorgte das MariatrosterTrio „Friends“ – für das leiblicheWohl die „Altherren-Sportler“aus Fölling.v.l.n.r. Schlagersängerin Shakira, Fußballtrainer/Dancing-Star/SängerFrencki Schinkel, Marlena Martinelli mit Freund Manfred von derMusikgruppe „Edelseer“, Franz u. Gerlinde Pölzer sowie SchlagersängerUdo Wenders<strong>Die</strong> Buschenschank „Wastl“ derFamilie Pölzer in Wenisbuchstand am 2. November 2013 ganzim Zeichen des Schlagers.<strong>Die</strong> bekannte SchlagersängerinMarlena Martinelli feierte näm-lich dort gemeinsam mit Freundenaus der Musikbranche ihrenGeburtstag.Gleichzeitig wurde dort auch einVideo für die CD-Präsentationaufgenommen.Red Bull-Mateschitzfliegt auf dieMariatrosterDidi Mateschitz, Peter Schwarz, Erwin Wurzinger und MarkusHaindler (v.re.n.li.)Anlässlich der Weinverkostungder Kleinen Zeitung am Pogusch– zu deren Gelingen auch diebeiden Mariatroster – nämlichPromi-Chauffeur Peter Schwarzund BV Erwin Wurzinger – beitrugen,trafen sie auf den RedBull-Chef Didi Mateschitz, deres vorzog mit seinem luxuriösenHelikopter zur Veranstaltung zufliegen, anstatt mit dem Autoanzureisen.Sichtlich entspannt ging er aufalle Fragen zu dem imposantenFluggerät ein, dass er übrigensselbst pilotierte.


ÖVP mariatrost:Recht33Dezember 2013Alles was Recht istDas Jahresende naht – strategische Überlegungenbei der Weitergabe von ImmobilienIn der notariellen Praxis wird manimmer öfter mit dem Wunsch derrechtssuchenden Bevölkerungkonfrontiert, die Weitergabe desVermögens, insbesondere vonImmobilienvermögen, bereits zuLebzeiten und nicht erst mit demAbleben zu regeln.Nicht selten trifft man dabei aberauf die Fehlmeinung, dass mit derErrichtung eines Schenkungsvertrageszwischen Geschenkgeber/inund Geschenknehmer/in bereitsalles erledigt bzw geregelt sei.Schenken beispielsweise Elternbereits zu Lebzeiten dem einen„geliebten“ Kind ihr Einfamilienhaus/ihreWohnung und istnach dem Ableben des jeweiligenElternteils kein oder nurmehr unbedeutendes Vermögenvorhanden, muss sich dasübergangene Kind dies nicht sogefallen lassen.Um sein (Liegenschafts-)Ver-mögen daher zu Lebzeiten„richtig“ weiterzugeben, sollteman sich zunächst daher jedenfallsdarüber informieren, wiedie gesetzliche Erbfolge unddaraus abgeleitet die Pflichtteilsansprücheim konkretenFall aussehen.Wenn man nun damit liebäugelt,sein Liegenschaftsvermögen zuverschenken, sollte man aber derzeitauch in steuerlicher Hinsichtsehr achtsam sein!Der Verfassungsgerichtshof hatnämlich die gesetzliche Bestimmung,wonach bei Schenkungennur der 3-fache Einheitswert alsBemessungsgrundlage für dieGrunderwerbsteuer heranzuziehenwar, als verfassungswidrigaufgehoben.Von überstürzten Schenkungenrein aus dem Beweggrund einerallfälligen Steuerersparnis ratenwir aber dringend ab!


34 GesundheitDezember 2013Mariatroster bote1 Jahr „Seifenladen“im Ortskern MariatrostIn Inges Seifenmanufaktur werdendie Naturseifen noch in Holzin Form gebracht. Das Informationsangebotist ebenso großwie die Vielfalt der kosmetischenProdukte welche im Handelerhältlich sind. Der Trend gehteindeutig wieder in das ursprüngliche,naturnahe und einfachereLeben zurück.Interessante Kurse, die im Seifenladenangeboten werden sindz.B.: Cremen einfach selberRühren, Naturseife sieden, Bade-kosmetik-Kurs oder seine eigeneSonnenkosmetik herstellen. <strong>Die</strong>hochwertigen Rohstoffe, die manzum Selberrühren benötigt, erhältman ebenso im gut sortiertenSeifenladen wie auch immerTipps rund ums selber machen.Der Seifenladen ist freitags von14 bis 19 Uhr und samstags von9 – 12 Uhr geöffnet.Inge Josel ist unter 07586/88199bzw. info@inges-seifenmanufaktur.aterreichbar. www.ingesseifenmanufaktur.atOmas Gesundheitstipps„Essen und Trinken bei Durchfall“Akuter Durchfall kann sehr gutmit Ernährungsmaßnahmenbehandelt werden. Kommt esdadurch aber nicht innerhalbvon zwei Tagen zur merklichenBesserung oder kommt Fieberdazu, ist es angebracht einen Arztaufzusuchen.Bei Durchfall geht sehr viel Flüssigkeitverloren, die auf jeden Fallersetzt werden muss. Dabei istes sehr wichtig, den erkranktenDarm nicht noch zusätzlich zubelasten. <strong>Die</strong> richtige Flüssigkeit,richtig getrunken erfülltdiesen Zweck am besten. <strong>Die</strong>seGetränke eignen sich gut:Schwarztee und Grüntee, langegezogen (bis zu 20 Minuten),um einen höheren Gehalt anGerbstoffen zu erzielen. Wer denbitteren Geschmack nicht mag,kann den Tee natürlich auchwie üblich zubereiten.Um einestopfende Wirkung zu erreichen,ist es dann allerdings notwendig,größere Mengen zu trinken.Kräutertees: Bitte verwendenSie keine Sorten, die abführendwirken! Gut geeignet sind: Pfefferminze,Melisse, Zitronengras,Käsepappel, Lindenblüten usw.Also Sorten, die beruhigend undentkrampfend wirken. Vorsichtist beim klassischen Kamillenteegeboten, da er für viele Menschenunverträglich ist und dann denDurchfall noch verstärken kann.<strong>Die</strong> Unverträglichkeit zeigt sichoft mit einer Abscheu.Zimttee: Zimt wirkt antibakteriellund beruhigend. <strong>Die</strong> Zimtrindewird ins kalte Wasser gegebenund 5 - 10 Minuten aufgekocht.<strong>Die</strong>ser Tee kann so getrunkenwerden oder zum Aufgießen fürSchwarztee verwendet werden.Bei Lust auf kalte Getränke:Wasser, kohlensäurearmesMineralwasser oder Cola.Ein Glas Rotwein. Rotwein enthält,wie Schwarz- oder GrünteeGerbstoffe, die stopfend wirken.Von größeren, berauschendenMengen ist allerdings abzuraten.Es ist nicht unbedingt notwendig,die Tees ungesüßt zu trinken.Zum Süßen ist am besten sparsamTraubenzucker zu verwenden,da dieser sehr schnell insBlut gelangt und den Darm nichtbelastet.Dadurch erhält der Körper etwasEnergie, was einer Heilungförderlich ist. Bei sehr starkemDurchfall ist es auch notwendig,verlorene Mineralsalze zuersetzen.Man kann daher pro Liter Teeeinen Teelöffel Kochsalz zufügenoder auf ein extra dafür zusammengestelltesPräparat aus derApotheke zurückgreifen. Bitteachten Sie darauf, keine Getränkezu verwenden, vor denen SieAbscheu empfinden.Quelle: BankhoferNehmen Siesich Zeit für:Entspannung &Wohlbefinden,dann fließt IhreLebensenergie


ÖVP mariatrost:Gesundheit35Dezember 2013Zutaten: 4 Kalbsschnitzel, 8dünne Blätter Räucherspeck,4 hart gekochte Eier, Öl, ca.¼ l Rindsuppe (Würfel), 2Essl. Sauerrahm, Salz, Pfeffer,Dion-SenfZubereitung: <strong>Die</strong> Schnitzelgleichmäßig klopfen, salzen,pfeffern und auf einer Seitemit Senf bestreichen. Jeweilsdie bestrichene Seite mit SpeckRezepteDas Team der St. Hubertus Apotheke wünschtallen Kunden frohe Weihnachtenund ein glückliches neues Jahr 2014Neue ZahnärztinSchwalbennesterinund einemMariatrostEi belegen und dasSchnitzel aufrollen, mit Zahnstochernfeststecken. Das Ölerhitzen, die Schnitzel darinvon allen Seiten gut anbraten,Nach mit Rindsuppe intensiver aufgießen Planungs- und undoffice@hubertus-apotheke-graz.atBauphase eröffnete Endezugedeckt weichdünsten. ZumJänner Schluss den Frau Sauerrahm Dr. gut Christine Ladentrog www.hubertus-apotheke-graz.at ihre neue Zahnarztordinationin der Mariatrosterstrasseeinrühren und abschmecken.108.Als Beilage passt Erdäpfelpüreeund Blattsalat.Gutes Gelingen!Wir wünschen allen unseren Patienten ein frohesWeihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!Ordinationszeiten:Mo-Fr 10–12 und Mo, Di, Do, Fr 17–18.30 Uhrjeweils nach VereinbarungDr. Christine LadentrogFÄ f. Zahn-, Mund- u. KieferheilkundeMariatrosterstr. 108 | Tel.: 33 94 43privat und alle KassenOrdination:Mo. u. Mi. 13 - 18 Uhr, Di. u. Do. 8 - 15 UhrFrohe Weihnachten und ein gesundes undDr. med. Frank Frau Dr. SchneiderChristine Ladentrog promovierte glückliches an der <strong>Die</strong> Neues Praxis-Philosophie Jahr wünscht von allen Frau Patienten Dr. Ladentrogund ihrem Team ist es, den Patienten, egal…Karl-Franzens-Universität in Graz zum DoktorFacharzt für der gesamten OrthopädieHeilkunde und absolvierte danach welchen Alters, bestmögliche moderne Zahnheilkundein angst- und stressfreier Atmosphäre zuVorstand ihre der Ausbildung DAGAM zur Ärztin für Allgemeinmedizin.In weiterer Folge war sie an der <strong>Grazer</strong> bieten.Manuelle Medizin Atlastherapie OsteopathieUniversitätsklinik tätig, wo sie auch ihre Ausbildungzur Fachärztin für Zahn-, Mund- und technisch am neuesten Stand ausgestattet, Patien-<strong>Die</strong> Ordination ist behindertengerecht undChiropraxis Japanische Akupunktur KinesiotapingOrthopädie bei KindernKieferheilkundeund Erwachsenenabschloss.tenparkplätze sind vor dem Haus vorhanden.Mariatrosterstr. 180 a; 8044 GrazFacharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeVon 2003-2009 ordinierte Frau Dr. LadentrogPrivat und Wahlarzt für alle KassenFacharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgieals Wahlzahnärztin in Werndorf, mit Invertragnahmedurch 16-20 die Uhr GKK und aller anderen Kassen Telefonische Voranmeldungen werden gerne unterOrdination MittwochTelefonische Vereinbarung erfolgte unter die Neueröffnung 0699-17026300 in Mariatrost. 0316 /33 94 43 entgegengenommen.www.manuelle-medizin.atSchwerpunkte der Ordination sind Prothetik,www.dagam.at Prophylaxe und Zahnregulierungen. Weiters <strong>Die</strong> Ordinationszeiten sind:werden Implantologie und Kinderzahnheilkunde Mo. und Mi., 13-18 Uhr,angeboten.sowie Di. und Do., 8-15 Uhr.Allen unsere Kunden ein schönes Weihnachtsfest Wir wünschen allen unseren Patienten schöneund ein gesundes Neues Jahr wünschtWeihnachten und ein gutes Neues Jahrdie Belegschaft derAPOTHEKE„ZU MARIA TROST“Mag. Gerald LOBEMariatroster Straße 31, A-8043 GRAZan der Haltestelle MariagrünTel. (0316) 32 30 47apotheke.lobe@aon.at, www.lobe.atDr. med.univ.et med.dent. Peter UlleALLE KASSENFacharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeMariatroster Straße 196, 8044 GrazTelefon: 0316 / 391 322Mail: dr.ulle@aon.atOrdinationszeiten:Mo/Di 8.00–12.00, 14.00–18.00 UhrMi 8.00–12.00 UhrDo 12.00–18.00 UhrFr 8.00–11.00 Uhr© d i e E R Z E U G E R


36 GesundheitDezember 2013Mariatroster boteAcham Andreas Dr. Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Hilmteichstr.134, Telefon 349 000, Mobil-Tel. 0664/58 68 865 Ordinationszeiten: Mo 9–13Uhr, Di 15.30–19 Uhr, Mi 14–17 Uhr, Do 9–13 Uhr, Fr 9–12 Uhr, sowie nachVereinbarungAcham Stephan Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, SVA, KFA,Wahlarzt und privat, Mariatrosterstraße 180 A, Telefon: 0316/39 18 11 bzw. Mound Di (tagsüber) 0676/96 48 275, Ordinationszeiten: Mittwoch bis Freitagnach telefonischer Vereinbarung, e-mail: stephan.acham@medunigraz.atAckerl Barbara Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom f. Homöopathie, KFAund Wahlärztin; Homöopathie, Bachblütentherapie, Vorsorgeuntersuchung;Ordinationszeiten: nach telephonischer Vereinbarung, Tel.:03132/2155710,0664/1443015, Kirchweg 3, Weinitzen, www.dr-ackerl.atÄrztepraxisgemeinschaft Dr. F. Jesenik, Dr. T. Schwarz, Fachärzte für Augenheilkundeund Optometrie, Kontaktlinsenstudio, Telefon 324040, FaxDW 15, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7–19 UhrFritsch Peter Univ. Doz. Dr. FA. für Kinder und Jugendheilkunde, Lindenhofweg2, Tel. 32 79 30, Wahlarzt alle Kassen und Privat, Ordinationzeiten: Do 16–19 Uhrnach tel.Terminvereinbarung.Fritsch Brigitte, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Lindenhofweg 2, Telefon32 79 30, Ordinationszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8.00–12.00 Uhr, Di14.00–17.00 UhrKager Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Tannhofweg 8, Telefon 39 1315, Mobil-Tel. 0650/39 13 150, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7.30–11.00 Uhr,Di, Do 16.30–18.30 Uhr, alle KassenKolland Heidrun, Ärztin für Allgemeinmedizin, TCM, Akupunktur,Chin. Heilkräutertherapie, Othomolekulare Medizin, privat, Telephon:0664/1051195, Ordination nach Vereinbarung, Mariatrosterstrasse 178Kolland Gerald, Facharzt für Innere Medizin, Arbeitsmedizingerichtl. beeideterSachverständiger, SVA, KFA, Wahlarztrückverrechnung mit allen übrigenKassen, Tel:0664/3575448, Ordination nach Vereinbarung, ww.west-ost-med.at, Mariatrosterstrasse 178Komericki Peter, Dr. Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Grafenhofweg3, Telefon 39 33 90 bzw. 0699/12 69 52 27, Ordinationszeiten:nach telefonischer Vereinbarung. Privat und Wahlarzt.Kullnig P., Univ.Doz.Dr., Kopp W., Dr., Gröll R., Dr., Kern R., Dr., StrulakP., Dr.: Schmerztherapie, Schuchlenz H., Univ.Doz.Dr.: Kardiologe,Diagnostikzentrum Graz für Computertomographie und MagnetresonanztomographieGmbH, Mariatrosterstraße 41, Telefon 31 30 0, 38 47 77,Ordinationszeiten: Mo-Do 7.00-18.00 Uhr, Fr 7.00-16.00 UhrKlima Gert, Dr. Med.-univ., Facharzt für innere Medizin, Privat und Wahlarztfür alle Kassen, Mariatroster Straße 34, Telefon 0676/87 351264, Ordination:Mo 16.00–18.00 Uhr und nach VereinbarungLadentrog Christine, Dr. la dent rog Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,Mariatrosterstraße 108, Telefon 33 94 43, Ordinationszeiten: Mo,Mi, 13.00–18.00 Uhr, Di, Do, 8.00–15.00 Uhr, privat und alle KassenLang Martin, Dr. med. univ. et med. dent., Kieferorthopädie, MariatrosterStraße 211, Tel. 39 22 52, Ordinationszeiten: nach VereinbarungMoser Barbara, Dr. med. univ., Homöopathische Privatordination, Oberer-Plattenweg 20, Tel. 36 74 23/3, Ordinationszeiten: nach VereinbarungSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDDEZEMBER123456789101112131415161718192021222324252627282930311. Advents.BibianaFranz X.BarbaraGeraldNikolausAmbrosius2. Advents.Valerie<strong>Die</strong>thardDavidHartmannLuciaJohannes3. Advents.AdelheidLazarusGatianUrbanEugenIngomar4. Advents.JohannesHl. AbendChristfestStefanitagJohannesUnsch. K.ThomasHermineSilvester7891012345678910123456789101234567MDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFJÄNNER FEBRUAR MÄRZ12345678910111213141516171819202122232425262728293031NeujahrBasiliusGenofevaAngelaEmilieHl. 3 Kön.RaimundSeverinJulianWilhelmPaulinErnstHilariusFelixArnoldMarcellusAntoniusPriskaMariusFab. u. Seb.AgnesVinzenzHeinrichVeraPauli Bek.TimotheusAngelaThomasArnulfAdelgundJohannes8910123456789101234567891012345678SSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDF12345678910111213141516171819202122232425262728Brigitta 9Mariä Licht. 10Blasius 1Andreas 2Agatha 3Dorothea 4Richard 5HieronymusErichScholastikaTheodorReginaldGerlindeCyrillSiegfriedJulianaSilvinusKonstantiaHadwigLeoPetrusPetriOttoMatthiasWalpurgaAlexanderLeanderRoman67891012345678910123456SSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMÄrzte in Mariatrost12345678910111213141516171819202122232425262728293031AlbinKarlKunigundeKasimirAscherm.FridolinFelicitasJohannesFranziskaEmilTheresiaQuatemberRoderichMathildeKlemensHilariusGertrudEduardJosefIrmgardAlexandraLeaOttoKatharinaJuttaVerk. d. H.FrowinJohannaBertholdAmadeusCornelia7891012345678910123456789101234567DMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDM123456789101112131415161718192021222324252627282930APRILHugoFranzRichardIsidorVinzenzSixtusJohannWalterWaltrautHuldaStanislausHerthaPalmson.ValerianWaltmannBernadetteGründonn.KarfreitagKarsamstagOsterson.Ostermon.WolfhelmGeorgHelmutMarkusKletusZitaPierreKatharinaHildegard891012345678910123456789101234567Müller Willhelm, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Wenisbucher Straße95, Telefon 39 15 97, Fax 39 22 68, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung- nur privatPichler Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Mariatroster Straße 188,Telefon 39 13 30, Ordinationszeiten: Mo – Fr 7.00–10.30 Uhr (Einlass bis10.00 Uhr), Di und Do 16.30–17.45 UhrPribyl Andrea, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur und chinesischeHeilkräutertherapie, privat, Rafensedergasse 11, Telefon/Fax38 81 95, Ordinationszeiten: nach VereinbarungRamschak-Schwarzer Sigrid, Dr. Fachärztin für Innere Medizin/Nuklearmedizin,Endokrinologie und Stoffwechsel, Stenggstraße30, 8043 Graz, Tel. 32 39 33, Fax 32 43 42, Ordinationszeiten:Mo 8–13 Uhr, Di–Do 8–14 Uhr und nach VereinbarungRiedl Gernot, Dr. Facharzt für Zahnheilkunde, Hilmteichstraße134, Telefon 32 35 80/0, privat und alle Kassen, Ordinationszeiten:Mo–Fr 8–12 Uhr, Di und Do 14–16 Uhr nach telefonischer VereinbarungSchaffer Monika, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Jugendgynäkologie,Mariatroster Straße 243, Telefon 38 61 20-0, e-mail: monika.schaffer@dihuber.at, privat, Ordinationszeiten: Mo bis Sa nach telefonischer VereinbarungSchneider Frank, Dr. Facharzt für Orthopädie, Mariatrosterstraße 180A,Tel. 214179, Ordinationszeiten: Termin nach Vereinbarung unter:0699/17026300Schweditsch Meinhardt, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,Hilmteichstraße 105, Telefon 38 21 29, privat und alle Kassen, Ordinationszeiten:Mo und Mi 14–17 Uhr, Di, Do, Fr 9–12 UhrSeel, Werner, MSc, Facharzt für Neurologie/Sportarzt, Mariatrosterstr. 41,Telefon 0664/255 35 77, Ordinationszeiten: nach VereinbarungSkrabal Falko, Dr., Gratze Gerfried, Dr., Institut für Herzkreislauf- undStoffwechselmedizin, Mariatrosterstr. 67, Tel. 67 67 67, Ordinationszeiten:nach VereinbarungUlle Peter, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, MariatrosterStraße 196, Telefon 391 322, e-mail: dr.ulle@aon.at, Ordinationszeiten: Mound Di 8.00–12 Uhr und 14–18 Uhr, Mi 8.00–13 Uhr, Do 12–18 Uhr, Fr8.00–12 Uhr, alle KassenWaniek Eva, Dr. Fachärztin für Haut- und GeschlechtskrankheitenWaniek Gerhard, Dr. Facharzt für Plastische Chirurgie, Am Föhrengrund 1,Tel. 38 39 26, Ordinationszeiten: Privat – Nach tel. VereinbarungÄrztenotdienst: Tel. 141Nachtdienstkalenderder <strong>Grazer</strong> ApothekenIm nebenstehenden Kalender steht hinter jedem Tag eine Zahl. <strong>Die</strong>unter dieser Zahl hier angeführte Apotheke hat an diesem Tag von 8.00bis 8.00 Uhr des nächsten Tages Bereitschafts- und Nachtdienst.12345678910Apotheke „Zum Heiligen Leonhard“Leonhardplatz 3, 8010 Graz, 32 21 03Apotheke „Zum guten Hirten“Leonhardstraße 6, 8010 Graz, 32 21 29Herz-Jesu-ApothekeNibelungengasse 26, 8010 Graz, 83 06 29St.-Josef-ApothekeAndritzer Reichsstraße 52, 8045 Graz, 69 11 50Glacis-ApothekeGlacisstraße 31, 8010 Graz, 32 33 92Apotheke „Zu Maria Trost“Mariatrosterstraße 31, 8043 Graz, 32 30 47St.-Hubertus-ApothekeMariatrosterstraße 196, 8044 Graz, 39 89 39Apotheke „Zur heiligen Elisabeth“Plüddemanngasse 6, 8010 Graz, 82 92 16Apotheke „Zur göttlichen Vorsehung“Heinrichstraße 3, 8010 Graz, 32 11 28Salvator-ApothekeWickenburggasse 1, 8010 Graz, 83 01 12

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