12.07.2015 Aufrufe

Draufsicht - Aufprall auf Poller 1:50 - Tokheim Service-Gruppe

Draufsicht - Aufprall auf Poller 1:50 - Tokheim Service-Gruppe

Draufsicht - Aufprall auf Poller 1:50 - Tokheim Service-Gruppe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> - <strong>Aufprall</strong> <strong>auf</strong> <strong>Poller</strong> mit Schutzplanke 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Stand: 18.03.2011Bild 3 - <strong>Poller</strong>, weitere Anordnungsmöglichkeit


VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Stand: 18.03.2011Bild 19 - <strong>Poller</strong> mit Schutzplanke und Ecken, Zapfsäule vor dem Behälter<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Stand: 18.03.2011Bild 18 - <strong>Poller</strong> mit Schutzplanke, weitere Anordnungsmöglichkeit


VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Stand: 18.03.2011Bild 24 - Streifenfundament, Zapfsäule vor dem Behälter<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Stand: 18.03.2011Bild 25 - <strong>Poller</strong> in vorgebohrtem Loch ø 35 cm, Zapfsäule vor dem Behälter<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


<strong>Dr<strong>auf</strong>sicht</strong> 1:<strong>50</strong>Queransicht1:<strong>50</strong>Längsansicht 1:<strong>50</strong>


MUSTER - Errichternachweis zum Anfahrschutz nachVdTÜV-Merkblatt 965 Teil 11. Hiermit bescheinigt der Unterzeichnerdass die Ausführung des Anfahrschutzes nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1 und□ VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Bild(er)□ der beigefügten „Statischen Bescheinigung zum Anfahrschutz nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1“□ der vorliegenden Einzelstatik mit zugehörigen Zeichnungen vomkonstruiert und errichtet wurde. Insbesondere wurden hierbei nachfolgend <strong>auf</strong>geführte Punkteeingehalten:2. Verwendeter Beton nach□ VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Beton der Güte C30/37 (LP) XC4 XD3 XF4oder□ der beigefügten „Statischen Bescheinigung zum Anfahrschutz nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1“,Beton der Güte C30/37 (LP) XC4 XD3 XF4oder□ der vorliegenden Einzelstatik, Beton der Güte3. Verwendeter Betonstahl nach□ VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Betonstahl BSt <strong>50</strong>0 S(A) und BSt <strong>50</strong>0 M(A)oder□ der beigefügten „Statischen Bescheinigung zum Anfahrschutz nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1“,Betonstahl BSt <strong>50</strong>0 S(A) und BSt <strong>50</strong>0 M(A)oder□ der vorliegenden Einzelstatik, Betonstahl4. Verwendeter Baustahl nach□ VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Baustahl der Qualität S 235oder□ der beigefügten „Statischen Bescheinigung zum Anfahrschutz nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1“,Baustahl der Qualität S 235oder□ der vorliegenden Einzelstatik, Baustahl der Qualität5. Qualifikation Schweißbetrieb□ nach DIN 18800 Teil 7 Klasse C oder höherwertig liegt vor.Ort, DatumErrichterfirma (Stempel und Unterschrift des Verantwortlichen)


Statische Bescheinigung zum Anfahrschutz nachVdTÜV-Merkblatt 965 Teil 11.) VorhabenFür die Errichtung eines Anfahrschutzes nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1 bei dem Projektbestätige ich als Nachweisberechtigter für Standsicherheit in Anlehnung an das VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Abschnitt 0, dass die statische Berechnung in meinem Büro eingesehenwerden kann und das in dieser nachfolgende Punkte berücksichtigt sind.2.) Statische ErsatzlastIn Anlehnung an das VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Abschnitt 3.1 (5) wurde bei der statischenDimensionierung folgendes berücksichtigt: Für die beschriebene technische Konstruktion wird nach VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 1,Tabelle 1, für den Bereich 3, Geschwindigkeitsstufe 3.1 bzw. für den Bereich 4,Geschwindigkeitsstufe 4.2 eine statische Ersatzlast von 64 kN angesetzt.3.) BaugrundIn Anlehnung an das VdTÜV-Merkblatt 965 Teil 2, Abschnitt 3.4 wurde bei der statischenDimensionierung folgendes berücksichtigt: Für die Berechnung wurde entsprechend in der Baustatik üblicher konservativer Annahmenals wesentlicher Bodenparameter für den Nachweis der Gleitsicherheit ein innererReibungswinkel ’ von 27,5° zugrunde gelegt. Die Wichte der Bodenschicht wurde mit 19kN/m³ angesetzt. Für die Fundamentplatte, die <strong>auf</strong> gewachsenem, tragfähigem Boden zu gründen ist, wurdeim Lastfall „<strong>Aufprall</strong>“ eine <strong>auf</strong>gerundete Bodenpressung von 15 kN/m 2 ermittelt. Ein Nachweisder Tragfähigkeit des Bodens vor Ort ist nicht erforderlich, da die Bodenpressung für denrechnerischen Nachweis der <strong>Aufprall</strong>sicherheit nicht maßgeblich ist.Hinweis: Eine Bodenpressung von 15 kN/m² wird auch bei konservativer Betrachtung vonden meisten Bodenarten <strong>auf</strong>genommen.4.) Ersteller der statischen BerechnungDipl.-Ing. Gerhard PössingerIngenieurbüro für Bauwesen GmbHAndreas-Urlaub-Straße 2, 97230 EstenfeldTelefon 0 93 05 / 90 88 0Telefax 0 93 05 / 90 88 20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!