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Newsletter: NRW gegen Diskriminierung - Das Netzwerk

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Integrationsagenturen – Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit<br />

Planerladen e. V.: Konfliktmanagement Nordstadt wird fortgesetzt!<br />

21<br />

<strong>Newsletter</strong> 2/2011 1/2012<br />

<strong>Das</strong> Planerladen-Projekt „Richtig streiten will gelernt sein – Konfliktmanagement in der Dortmunder<br />

Nordstadt“ hat nach einjähriger Startphase nun eine Anschlussförderung durch das Bundesamt für<br />

Migration und Flüchtlinge (BAMF) und den Europäischen Integrationsfonds (EIF) erhalten.<br />

Ziel des im Februar 2011 gestarteten Projekts ist die Förderung des friedlichen, interkulturellen Zusammenlebens<br />

und der Integration von Drittstaatsangehörigen (d. h. Menschen mit Staatsangehörigkeit<br />

außerhalb der Europäischen Union). Konkret bedeutet dies: Durch die Vielfalt der verschiedenen<br />

Kulturen und Lebensstile bietet die Dortmunder Nordstadt nicht nur größere Entfaltungsmöglichkeiten,<br />

sondern auch ein größeres Konfliktpotenzial als kulturell homogene Stadtteile.<br />

Aufgrund des Erfolges wird das Projekt nun fortgeführt, so dass die Beratungs- und<br />

Qualifizierungsangebote auch weiterhin wie gehabt zur Verfügung stehen. Welche Angebote das<br />

Projekt im vergangenen Jahr vorgehalten hat, können Sie hier genauer nachlesen.<br />

Servicestelle des Planerladen e.V. zu Fachveranstaltungen als Expertin<br />

geladen<br />

„res publica?“ – Tagung des Lehrstuhls Planungstheorie und Stadtentwicklung an der RWTH<br />

Aachen: Tülin Kabis-Staubach suchte in ihrem Vortrag Antworten auf die Fragen „Welche Rollen<br />

nehmen Bürger in der lokalen Demokratie ein?“, „Welche Herausforderungen stellen sich?“ und<br />

„Wie kann die lokale Demokratie gestärkt werden?“ – Lesen Sie hier mehr.<br />

Beteiligung von Familien – Workshop des Informations- und Qualifizierungszentrums für<br />

Kommunen (IQZ) in Oberhausen: Tülin Kabis-Staubach referierte zu dem Thema „Beteiligung<br />

erfolgreich gestalten“ und zeigte in ihrem Vortrag die Besonderheiten und Möglichkeiten einer<br />

Beteiligung von Familien auf und stellte gute Ansätze aus der Praxis vor. – Lesen Sie hier mehr<br />

„Arbeitsausbeutung und Menschenhandel – Handlungsmöglichkeiten für die Migrations- und<br />

Flüchtlingsberatung“ – Fortbildung des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Kooperation<br />

mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege: Tülin Kabis-Staubach moderierte<br />

neben anderen ein World-Café, das sich den Fragen widmete: Welche Vernetzungspotentiale<br />

ergeben sich aus den unterschiedlichen Perspektiven und Kompetenzen? Wie kann ich diese für<br />

die eigene Arbeit nutzen? – Weitere Informationen hier.

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