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Infos - Sondertermine - Geburtstage Geburt

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Sonntagschultag<br />

2012<br />

Man kann schon langsam sagen: „Es fing an<br />

wie immer“. Unser zweiter Besuch auf der<br />

Sackpfeiffe begann mit - nein diesmal kein<br />

Nebel - Regen. Wieder standen wir an unseren<br />

Grillplätzen, alles war nass und die Stimmung<br />

sank mit jeder Minute. Ob die Rodelbahn<br />

heute überhaupt aufmachen konnte? Aber da<br />

hörte es auch schon auf zu regnen und, optimistisch<br />

wie wir nun mal sind, räumten wir<br />

die Autos aus und bereiteten alles vor. Essen<br />

soll ja bekanntlich die Stimmung aufhellen<br />

und so fingen wir an Feuer zu machen, um<br />

bald unsere Würstchen zu grillen. Thorsten<br />

hat dann alle in etwas ungewöhnlicher, aber,<br />

wie ich finde, sehr einprägsamer Art in die<br />

Geschichte von Jona mitgenommen. Das hat<br />

die Stimmung dann völlig verändert, es wurde<br />

viel gelacht und alle waren mit Begeisterung<br />

aufmerksam dabei. Während wir dann<br />

anschließend die leckeren Würstchen aßen,<br />

öffnete auch die Rodelbahn. Darauf hatten<br />

wir alle gewartet und so konnten wir uns<br />

gut gestärkt dann doch noch auf die Rodel<br />

schwingen und ins Tal starten. Von schlechter<br />

Stimmung war nichts mehr zu merken,<br />

alle hatten viel Spaß. Die Bungee-Trampoline<br />

waren bei den Kindern auch wieder sehr beliebt.<br />

Einige schwangen sich in die Höhe und<br />

übten Saltos und Ähnliches. Für die jüngeren<br />

war der Spielplatz ein Erlebnis und auch das<br />

Füttern der Tiere machte ihnen Spass. Es war<br />

wieder toll zu sehen, wie die Kinder miteinander<br />

umgingen. Die Älteren kümmerten sich<br />

um die Jüngeren, jeder achtete auf jeden, sodass<br />

wir als Mitarbeiter ein ganzes Stück entlastet<br />

waren. Toll war auch, dass fast alle, die<br />

in diesem Jahr aus dem Biblischen Unterricht<br />

entlassen wurden, noch mal mitgefahren<br />

sind. Sie waren uns Mitarbeitern eine große<br />

Hilfe und wir hoffen, es hat auch ihnen noch<br />

gefallen. Nach einigen Runden auf der Rodelbahn<br />

gab es dann noch leckere Törtchen und<br />

Süßigkeiten an denen man sich immer wieder<br />

zwischendurch stärken konnte. Als die Zeit<br />

zur Heimfahrt gekommen war, war das Wetter<br />

schön und wir wären gerne noch länger<br />

geblieben. Aber wir wussten, dass wir sowieso<br />

schon später als angekündigt ankommen<br />

würden und so machten wir noch ein letztes<br />

Gruppenfoto und fuhren heim. Wieder einmal<br />

haben wir erlebt, wie Gott für uns sorgt, uns<br />

bewahrt und gute Gemeinschaft schenkt. Dafür<br />

sind wir von Herzen dankbar und überlegen<br />

schon, was wir im nächsten Jahr machen<br />

wollen. Wir freuen uns schon darauf!<br />

Katja Zint

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