rückblick auf diverse veranstaltungen in vaduz

Einblick 02-10 24.06.10 10:30 Seite 14
QUARTIER- UND JUGENDGESPRÄCHE
ALS TEIL DER KOMMUNIKATION
Bürgermeister Ewald Ospelt bietet Gesprächsforen an
Kommunizieren, bzw. das Gespräch mit allen Einwohnerinnen und Einwohnern
zu suchen, ist Bürgermeister Ewald Ospelt ein wichtiges Anliegen.
Er nimmt diese Aufgabe, welche im Gemeindegesetz als sein Auftrag
definiert ist, gerne und auf verschiedenen Kanälen wahr. Die Sorgen,
Nöte, Anregungen und Wünsche im direkten Dialog mit den Bewohnern
von Vaduz zu erörtern, ist ihm wichtig.
Zur Kommunikation nutzt der Bürgermeister die Printmedien «Einblick»
und «Rückblick», die elektronischen Medien Gemeinde-TV-Kanal und Internet
sowie verschiedene Diskussionsforen wie Quartiergespräche, Jugendgespräche
oder regelmässige Gespräche mit Medienvertretern.
Quartiergespräche
Am 22. April und am 28. Juni lud Bürgermeister Ewald Ospelt zum Quartiergespräch
in die Primarschule Ebenholz bzw. in den Kindergarten
Schwefel ein. Der Bürgermeister stellt dieses Forum als Kommunikationsplattform
zur Verfügung, um den Einwohnerinnen und Einwohnern
die Möglichkeit zu geben, direkt mit ihm in den Dialog zu treten. Die
Besucher nutzten die Chance, aktuelle politische Entwicklungen anzusprechen.
Dazu zählten der geplante Neubau des Verwaltungs- und
Geschäftshauses an der Äulestrasse, die Finanzpolitik, die Personalentwicklung
der Gemeinde und die Richtplanung der räumlichen Entwicklung
2010-2030. Dabei konnte der Bürgermeister umfassend informieren
und viele Vorurteile sowie Falschinformationen sachlich als auch
kompetent ausräumen und ins rechte Licht rücken.
Jugendgespräche
Auf grosses Interesse stiess das Jugendgespräch im Jugendtreff Camäleon,
zu welchem Bürgermeister Ewald Ospelt Mitte Mai eingeladen
hatte. Rund 20 Jugendliche nutzten die Gelegenheit, sich mit dem Bürgermeister
von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten. Im gemeinsamen
Gespräch stellte sich heraus, dass die Jugend «früher» kaum anders war
als heute. Lediglich das gesellschaftliche Umfeld hat sich verändert. Jugendliche
haben ähnliche Probleme, ähnliche Sorgen, ähnliche Verbesserungsvorschläge
wie sie Ewald Ospelt in seiner Jugendzeit erlebte. Im
Zuge etlicher Vorstösse der jungen Menschen sind neue Projektideen
entstanden, die der Bürgermeister gerne aufnahm. Diese gelte es nun zu
prüfen und nach Möglichkeit umzusetzen. Weitere Jugendgespräche
sind geplant.