12.07.2015 Aufrufe

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! - Gemeinde Saaldorf-Surheim

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! - Gemeinde Saaldorf-Surheim

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! - Gemeinde Saaldorf-Surheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011<strong>Liebe</strong> Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger!Das Verlangen nach einer Atempause im Jahresablaufist ein Gr<strong>und</strong>bedürfnis der Menschheit. Geradein der Weihnachtszeit sehnen wir uns nachMomenten der Stille, Besinnung <strong>und</strong> Muße. DieNatur macht es uns mit ihrem Rückzug in den winterlichenRegenerationsprozess vor, wir Menschenhaben solche Zeiten der Bedacht <strong>und</strong> Gelassenheitebenfalls nötig. Wer sich ganzjährig nach Arbeitsrhythmen<strong>und</strong> Terminkalendern richten muss, derwird solche Auszeiten schätzen lernen.Freilich:Die Vorweihnachtszeit ist nicht verschont gebliebenvom heutigen Hang, aus allem ein verwertbaresSpektakel zu machen. Event statt Erwartung, grelleDekobeleuchtung hat das geheimnisvolle Dämmerlichtdieser Jahreszeit vielfach vertrieben.Die Aufgeregtheit, die uns die aktuellen Themenbescheren, macht es heuer besonders schwierig,Ruhe <strong>und</strong> Besinnung zu finden. Wenn man in dieZeitungen schaut bzw. Nachrichten hört, könnte eseinem Angst <strong>und</strong> Bange werden. Der Euro-Rettungsschirm frisst sich in Dimensionen der Unermesslichkeit.Die Milliarden purzeln <strong>und</strong> keinerweiß, ob es reicht. Die Finanzexperten streiten, wieauch die hohe Politik, über die richtige Reaktionbezüglich der Rettung der hochverschuldeten Staaten.Die Bürger in unserem Land sind total verunsichert.Außerdem erleben wir in diesen unruhigen Zeiteneinen historischen Umbruch, der uns vor völligneue Herausforderungen stellt. Der Gau vonFukushima wirkt wie ein „Teilchenbeschleuniger“der deutschen Energiepolitik. Die erneuerbarenEnergien als künftiges Standbein der deutschen<strong>und</strong> bayerischen Energieversorgung sollen mit hoherGeschwindigkeit verwirklicht werden. Über denAtomausstieg besteht weitgehend Konsens. Aberwie die Energiewende vor Ort umzusetzen ist, daranscheiden sich die Geister.Damit bin ich schon mitten in der <strong>Gemeinde</strong>politik,die natürlich neben den Ereignissen auf der nationalen<strong>und</strong> internationalen Bühne für uns vorherrschendist. Erlauben Sie mir, am Ende des Jahreseinige Eckpunkte der gemeindlichen Aufgabenstellungzu beleuchten.Demografie <strong>und</strong> KinderbetreuungGroße Herausforderung für die Zukunftsfähigkeit unserer Kommune ist, wie wir den demografischen Wandelpositiv gestalten. Gerne werden fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten als Begründung für den allgemeinenGeburtenrückgang verwendet. Obwohl die kommunale Daseinsvorsorgein unserer <strong>Gemeinde</strong> seit Jahren die Voraussetzungen fürfamilienfre<strong>und</strong>liche Lebens- <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen durch denkonsequenten Ausbau der Kinder- <strong>und</strong> Schulnachmittagsbetreuung vor Ortschafft, müssen auch wir einen starken Geburtenrückgang beklagen. Undso verliert auch Konrad Adenauers schlichte Weisheit: „Kinder kriegen dieLeute immer“ ihren Ewigkeitsanspruch. Es wäre eine düstereZukunftsaussicht, wenn wir als Sachaufwandsträger bald vor unseren„schülerlosen“ Schulen stehen müssten.Mit dem Neubau einer zweigruppigen Kinderkrippeam Kindergarten „Waldmaus“ in <strong>Surheim</strong> <strong>und</strong> derKrippe im Kindergarten „St. Martin“ können wir langevor der gesetzlichen Verpflichtung, die zum 01.August 2013 greift, unseren Jüngsten eine qualitativhochwertige Betreuung bieten. In unseren dreiKindergärten ist derzeit eine h<strong>und</strong>ertprozentigeBedarfsdeckung mit flexiblen Öffnungszeiten <strong>und</strong>weitreichenden Angeboten gesichert. Berücksichtigtwerden somit die Anforderungen des gesellschaftlichenWandels <strong>und</strong> sich ändernden Familienstrukturen.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011SiedlungspolitikIn den letzten zwanzig Jahren wurden über h<strong>und</strong>ertBaugr<strong>und</strong>stücke zu günstigen Preisen von der<strong>Gemeinde</strong> vergeben. Zusammen mit der hervorragendenKinderbetreuung konnte dies den Geburtenrückgangnicht verhindern. Nicht nur aus diesemGr<strong>und</strong>e, sondern auch, weil viele Arbeitsplätzegeschaffen werden konnten, sind wir bemüht, weiterhinBauland <strong>und</strong> Wohnungen zu schaffen.Die große Nachfrage <strong>und</strong> das fehlende Angebotnach leistbaren Mietwohnungen haben den <strong>Gemeinde</strong>ratveranlasst, der WohnbaugenossenschaftRupertiwinkel in Putzenau ein gemeindlichesGr<strong>und</strong>stück zur Bebauung zur Verfügung zu stellen.Die Planungen sind fast abgeschlossen, aufdem Areal sind 42 Mietwohnungen vorgesehen.Die Wohnbaugenossenschaft will im Frühjahr 2012mit den ersten zwei Häusern beginnen, die imSommer 2013 bezugsfertig sind.Seniorenbetreuung: Lebensabend im gewohnten UmfeldMit der Einweihung im Mai 2011 hat das “Haus der Senioren St. Rupert“ in <strong>Surheim</strong> die Betreuung <strong>und</strong> Pflegeder Heimbewohner aufgenommen. Damit ist für unsere betagten Bürger eine ortsnahe Versorgung gewährleistet.Zugang zu schnellem InternetEs darf noch mal in Erinnerung gebracht werden:Für den Breitbandausbau zuständig sind nicht die<strong>Gemeinde</strong>n. Zuständig ist nach dem Gr<strong>und</strong>gesetzder B<strong>und</strong>. Das derzeitige Förderprogramm zwingtzur „Technikneutralität“, d.h., wenn Funklösungenwirtschaftlicher sind, muss ihnen der Vorzug gegebenwerden. Dennoch nimmt die <strong>Gemeinde</strong> vielGeld in die Hand, um eine flächendeckende, vorallem kabelgeb<strong>und</strong>ene Gr<strong>und</strong>versorgung aufzubauen.Im Ortsbereich von <strong>Surheim</strong> <strong>und</strong> im Gewerbegebiethat die <strong>Gemeinde</strong> mit der Telekom einen Vertraggeschlossen, der die Anbindungüber Glasfaser miteiner Leistung bis 16 MBsicherstellt. Davon profitierenauch noch die nördlichen<strong>Gemeinde</strong>teile unterder Vorwahl 08654 (eventuellmit etwa abgeschwächterLeistung). DieInternetgeschwindigkeit hängt generell davon ab,wie nah der Bürger am nächsten Knotenpunktwohnt. Denn die herkömmliche Telefonleitung,über die der Datenstrom ab der Vermittlungsstellegeschickt wird, dämpft das Signal Meter um Meter.Ab einer Entfernung von r<strong>und</strong> fünf Kilometern spieltdie Technik im Kupferkabel nicht mehr mit. Um dieBürger in <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong> besser versorgen zukönnen, hat die Telekom nun drei Kilometer zusätzlicheGlasfaser-Leitungen verlegt <strong>und</strong> vier Knotenpunkteeingerichtet. Die Versorgung der Bürgererfolgt über diese vier Knotenpunkte, dafür wurdenbereits bestehende Verteiler umgebaut bzw. neueerrichtet. Ab Januar 2012 steht diese Leistungdann zur Verfügung.Des Weiteren hat der <strong>Gemeinde</strong>rat eine Beteiligungam Glasfasernetzausbau der Stadt Laufenbeschlossen. Dadurch können unsere nördlichenOrte unter der Vorwahl 08682 ab 2013 mit Geschwindigkeitenbis zu 16 MB kabelgeb<strong>und</strong>en versorgtwerden.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011<strong>Gemeinde</strong>finanzen - WirtschaftskraftDie Aufgaben, die wir als Kommune zu erfüllenhaben, sind vielfältiger denn je. Die Ansprüche, diedie moderne Gesellschaft an ein lebenswertes Umfeldstellt, haben sich gewandelt <strong>und</strong> sind gestiegen.Wenn wir sie vernünftig erledigen sollen,brauchen wir dafür Ressourcen, das sind Handlungsspielräume<strong>und</strong> Geld.Die Leistungsansprüche, die die Sozialgesetzegewähren, treiben bei jährlich steigenden Fallzahlendie Sozialausgaben in die Höhe. Auch deshalbmüssen wir mit einem Anstieg der Bezirks- <strong>und</strong>Kreisumlagesätze rechnen.Die Handlungsfähigkeit der <strong>Gemeinde</strong>n, auch unserer,steht <strong>und</strong> fällt deshalb mit den Einnahmen.Die Ausgaben <strong>und</strong> notwendigen, in die Zukunftgerichteten Investitionen (Kinderkrippen, Schulhaussanierung,Abwasserentsorgung, sichereBahnunterführung usw.) lassen sich nicht allein mitstaatlichen Fördermitteln finanzieren. Dazu brauchenwir die Wirtschaftskraft aus der <strong>Gemeinde</strong> mitden daraus resultierenden Steuereinnahmen. Diekonsequente Ausweisung von Gewerbeflächen <strong>und</strong>die erfolgreiche Ansiedlung von Betrieben <strong>und</strong> dieerfolgreiche Geschäftstätigkeit aller unserer Wirtschaftsbetriebehaben uns in den letzten Jahreneine deutliche Stärkung unserer finanziellen Leistungskraftgebracht. Die weitere Entwicklung istallerdings wegen der weltweiten Finanzmarktkriseunsicher. Bleibt nur zu hoffen, dass die Konjunkturrobust genug bleibt, um den Stürmen der Zeit zutrotzen <strong>und</strong> sich die Realwirtschaft nicht vom Pessimismus<strong>und</strong> der Achterbahnfahrt der Finanzmärkteanstecken lässt.Zuweilen wird der Flächenverbrauch für Gewerbeansiedlungin unserer <strong>Gemeinde</strong> beklagt. Ich denke,dass wir gerade für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong> feststellen dürfen, dass der <strong>Gemeinde</strong>ratsehr verantwortlich mit der Neuausweisung umgeht.Die konzentrierte Bebauungsplanung <strong>und</strong>Gewerbeansiedlung der ehemals gewerblich genutztenFlächen im Bereich „Helfau I bis II“ ist beispielgebendfür die Wiedernutzung von gewerblichenBrachflächen. Die notwendige Schaffung vonArbeitsplätzen am Ort für die Zukunftsfähigkeit,Attraktivität <strong>und</strong> Nachhaltigkeit der <strong>Gemeinde</strong> bedingtallerdings auch die moderate Ausweisungvon Neuflächen, wie z.B. Helfau III <strong>und</strong> IV.Diese Flächen stehen im räumlichen Zusammenhangmit Helfau I <strong>und</strong> II, erfüllen damit die Vorgabendes Landesentwicklungsplanes (Anbindegebot)<strong>und</strong> ermöglichen die Nutzung der gemeinsamenInfrastruktur.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Voraussetzung zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben ist eine solide finanzielle Basis Sie verschafftauch den Spielraum für umfangreiche Vereinsförderungen. Die gemeinschaftsstiftende Wirkung der Arbeitunserer Vereine <strong>und</strong> Organisationen ist unverzichtbar für eine lebendige Dorfgemeinschaft über Generationenhinweg <strong>und</strong> die Einbindung unserer Jugend. Gemeindliche Unterstützung im Freiwilligenbereich stellt deshalbfür den <strong>Gemeinde</strong>rat eine Investition dar, die auch über die Zukunftsfähigkeit unserer <strong>Gemeinde</strong> mitentscheidet.Derzeit dürfen wir uns über eine stabile wirtschaftliche Situation freuen, die jedoch nicht selbstverständlich ist.Der Zustand unserer öffentlichen Gebäude <strong>und</strong> Anlagen ist größtenteils in einem hervorragenden Zustand,wobei gerade in den letzten Jahren erheblich in die Sicherheit, die Energieeinsparung <strong>und</strong> Optik investiertwurde. In Verantwortung vor einer unsicheren wirtschaftlichen Zukunft werden wir weiterhin <strong>Gemeinde</strong>politikmit Augenmaß <strong>und</strong> der gebotenen Sparsamkeit betreiben <strong>und</strong> uns den künftigen Herausforderungen stellen.Damit uns das gelingt, sind wir auf Ihre Unterstützung <strong>und</strong> Ihr Verständnis angewiesen, liebe Mitbürgerinnen<strong>und</strong> Mitbürger.Zum Ende dieses wieder arbeitsreichen Jahres danke ich meinen Vertretern <strong>und</strong> dem <strong>Gemeinde</strong>rat für diekollegiale <strong>und</strong> konstruktive Zusammenarbeit, allen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern für ihr großes Engagement.Ebenso gilt mein Dank all jenen, die sich für die kommunalen Anliegen <strong>und</strong> ihre Bürgerschaft eingesetzthaben. Ihre Ideen <strong>und</strong> Leistungsbereitschaft in Vereinen <strong>und</strong> Organisationen haben zur inneren Lebendigkeitin unserer <strong>Gemeinde</strong> beigetragen.In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürgern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest,viel Glück <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit im neuen Jahr.Ihr BürgermeisterLudwig NutzHoher Besuch in <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>Ministerpräsident Horst Seehofer <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esverkehrsministerDr. Peter Ramsauer besuchten am 30. August 2011 die<strong>Gemeinde</strong> <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>. Im Rathaus trugen sich beide indas Goldene Buch der <strong>Gemeinde</strong> ein. Mit anwesend war auchMdL Roland Richter.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Wissenswertes allgemeinWinterdienstGeparkte Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen erschwerenwesentlich unsere Schneeräumung. Solltenbei Ihrem Haus nicht genügend Garagen <strong>und</strong>Stellplätze vorhanden sein -baurechtlich wäre esvorgeschrieben- so bemühen Sie sich bitte um dieAnlegung eines weiteren Stellplatzes oder parkenSie Ihr Fahrzeug auf einem anderen privaten oderöffentlichen Parkplatz, auch wenn dieser nicht direktvor Ihrer Haustür liegen sollte.Wussten Sie übrigens, dass nach § 17 der Straßenverkehrsordnungnachts auf der Straße abgestellteAutos mit einer eigenen Lichtquelle wieParkleuchte oder Standlicht beleuchtet seinmüssen? Das gilt auch für Ortsstraßen, weil dieStraßenbeleuchtung ab 1 Uhr ausgeschaltet ist.Ein Gr<strong>und</strong> mehr, sich um einen privaten Parkplatzzu bemühen.Bitte haben Sie Verständnis für unser Anliegen,denn unsere Schneepflugfahrer müssen immerhinca. 85 km Straßen räumen <strong>und</strong> können nicht wegenparkender Autos jede Straße noch einmal abfahren.Parken auf den Geh- <strong>und</strong> Radwegen ist generellverboten!Energetische Sanierung Schule <strong>Surheim</strong>Im Rahmen des Förderprogramms „Investitionspakt2009“ wurden weitere energetische Sanierungsmaßnahmenam <strong>und</strong> im Gebäude der Gr<strong>und</strong>schule<strong>Surheim</strong> einschließlich Turnhalle durchgeführt.Neben dem Einbau von neuen 3-fach verglastenFenstern wurde an der Turnhalle <strong>und</strong> amErweiterungsbau der Schule ein Vollwärmeschutzaufgebracht <strong>und</strong> das Gebäude an die Fernwärmeangeschlossen. Im Jahr 2012 ist noch der Einbauvon Be- <strong>und</strong>Entlüftungsanlagenin den Klassräumendes Westtraktes <strong>und</strong>die Modernisierungder Heizungsanlage<strong>und</strong> –steuerung geplantAnbau von Vereinsräumen an die Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>Aufgr<strong>und</strong> der lang anhaltenden Schönwetterperiode konnte noch im Herbst mitdem Anbau der Vereinsräume an die Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong> begonnen werden.Die Betonarbeiten für das Untergeschoss sind bereits abgeschlossen. InUntergeschoss werden drei Lagerräume für verschiedene Vereine untergebracht.Das Erd- <strong>und</strong> Obergeschoss ist für die Musikkapelle Steinbrünning vorgesehen.Neben Einzelunterrichtsräumen, Notenraum <strong>und</strong> Sanitäranlagen wird auch eingroßer Proberaum entstehen. Nach Erstellung des Rohbaus durch die <strong>Gemeinde</strong>kann die Musikkapelle Steinbrünning im Jahr 2012 in Eigenregie ihren langgehegten Wunsch auf großzügigere <strong>und</strong> den heutigen Maßstäben angepasste Proberäume erfüllen.Ortsumgehung Obersurheim mit BahnüberführungEndlich ist der Startschuss für die neue Eisenbahnkreuzung gefallen. Damit kann der unbeschrankte höhengleicheBahnübergang aufgelöst werden, an dem wir bereits vier Todesopfer beklagen müssen. DankenswerterWeise haben B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Bahn der aufwändigeren Variante „Bahnüber- <strong>und</strong> Straßenunterführung“ zugestimmt<strong>und</strong> jeweils auch zu einem Drittel der Kostenübernahme zugestimmt. Ausschlaggebend waren letztlichdie geringere Lärmbelastung für die Anwohner <strong>und</strong> geringere Emissionen sowie der wesentlich geringere Eingriffin das Landschaftsbild. Zwischenzeitlich läuft bereits die Ausschreibung für die Straßenbauarbeiten. Fürdie Unterführung <strong>und</strong> die Straßenanbindung müssen 40.000 cbm Aushub bewegt werden.Die Kosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf 6,6 Mio. Euro, die von B<strong>und</strong>, Bahn <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong> zuje einem Drittel übernommen werden. Die bereits durch die <strong>Gemeinde</strong> geleisteten Vorarbeiten (neue Surbrücke<strong>und</strong> Straße bis zum Gewerbegebiet Helfau IV) belaufen sich auf ca. 1 Mio. Euro.Folgender Bauzeitplan ist festgelegt:- Baubeginn Mitte März 2012- Inbetriebnahme neue Ortsumgehung Oktober 2013- Rückbau des derzeitigen Bahnüberganges Oktober/November 2013


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Staatsstraße 2104 im Bereich NeusillersdorfDie Nordumfahrung von Neusillersdorf konnte bisher aufgr<strong>und</strong> der nach wie vor nicht beendeten Gr<strong>und</strong>stücksverhandlungenbisher nicht verwirklicht werden. Die bereitgestellten Mittel mussten deshalb wieder zurückgegebenwerden. Von Seiten des Straßenbauamtes Traunstein wird die Nordumfahrung Neusillersdorfjedoch weiterverfolgt. Die Finanzmittel müssen allerdings neu beantragt werden. Die bisherige Planung istnoch mal optimiert worden <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>stücksverhandlungen mit den betroffenen Anliegern werden intensivweitergeführt.Nach Mittelbewilligung <strong>und</strong> bei Zustimmung der Gr<strong>und</strong>stückseigentümer beabsichtigt das StraßenbauamtTraunstein, unverzüglich mit dem Weiterbau zu beginnen. Gegebenenfalls ist ein einseitiger Baubeginn vonNeukling her möglich, falls noch nicht alle Gr<strong>und</strong>stückseigentümer ihre Zusage erteilen.Der <strong>Gemeinde</strong>rat sprach sich in der Novembersitzung einstimmig dafür aus, den aktuellen Bauentwurf zumweiteren Ausbau der Staatsstraße 2104 im Bereich von Neusillersdorf zu unterstützen. Besonders positiv wirddas Abrücken von der Bestandstrasse auf die nördliche Variante gesehen. Damit ist ein Ausbau gesichert, derden zunehmenden Verkehr aufnehmen kann <strong>und</strong> zugleich die Sicherheitsdefizite <strong>und</strong> die Belastung der Anwohnerschaftvon Neusillersdorf minimiert.Mit dem Ausbau <strong>und</strong> der neuen Trassenführung istzudem gewährleistet, dass die Sicherheit der Fußgänger<strong>und</strong> Radfahrer erheblich verbessert wird.Die bestehende „alte“ Trasse kann neben der Erschließungsfunktionder Anwohnerbereiche idealden Fußgänger- <strong>und</strong> Radfahrerverkehr aufnehmen.Die Fortführung zunächst bis zur Ortschaft Berg istim Rahmen des Ausbaues geplant.Entscheidende Sicherheitsverbesserungen bringendie beiden Ein- <strong>und</strong> Ausfahräste als halbes Kleeblatt aus dem Hauptort <strong>Saaldorf</strong> sowie aus dem Bereich Sillersdorf,der zudem mit der Unterführung durch die Staatsstraße 2104 sehr sicher angeb<strong>und</strong>en ist.Surbrücke SillersdorfAnfang August dieses Jahres wurde mit den F<strong>und</strong>ament-<strong>und</strong> Widerlagerarbeiten am Brückenbauwerkbegonnen. Bereits am 9. September wurdendie Überbauplatten geliefert <strong>und</strong> mittels Autokraneingehoben. In Begleitung des WasserwirtschaftsamtesTraunstein (Flussmeisterstelle Salzach)wurden die Verbauarbeiten im Bachbett derSur, der Gesamtabbruch der alten Surbrücke sowieweitere Angleichungs- <strong>und</strong> Oberflächenarbeitendurchgeführt. Dank der trockenen Witterungkonnte noch Mitte November die Asphaltfeinschichtaufgebracht <strong>und</strong> die Randarbeiten, Humusierungs<strong>und</strong>Bankettarbeiten ausgeführt <strong>und</strong> die Maßnahmekomplett abgeschlossen werden.Ein „Dankeschön“ der Sillersdorfer Bevölkerung,die die Behinderungen <strong>und</strong> Einschränkungen durchdiese Baumaßnahme mitgetragen haben.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011<strong>Gemeinde</strong>chronikIm Rahmen einer kleinen Feierst<strong>und</strong>e wurde kürzlich das Heimatbuch der <strong>Gemeinde</strong><strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong> der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Herausgeberin, FrauMaria Hafner ist es hervorragend gelungen, historische Ereignisse in derGeschichte von <strong>Saaldorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Surheim</strong> an Hand lebendiger <strong>und</strong> anschaulicherBilder interessant dazustellen. In enorm aufwändiger Arbeit studierte sieOriginaldokumente in kirchlichen <strong>und</strong> staatlichen Archiven, um dem Leser einwissenschaftlich korrektes Werk darbieten zu können. Für diese freiwillige <strong>und</strong>unentgeltliche Arbeit gebührt ihr unser großer Dank.Danken dürfen wir auch den Mitautoren <strong>und</strong>allen Beteiligten.Interessierte Leser können das Werk zumPreis von 19,50 Euro im Rathaus erwerben.Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!Auszeichnung für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong> durch den Bezirk OberbayernDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong> hat im landesweitenWettbewerb „Grüne Begegnungs- <strong>und</strong> Erlebnisräume“ für dasBerchtesgadener Land eine Auszeichnung im Bezirk Oberbayern erhalten. Der Wettbewerb wurde auf Initiativedes Landesverbandes der Gartenbauvereine ausgerufen, um positive Beispiele in ganz Bayern herauszustellen.Bürgermeister Ludwig Nutz hat zusammen mit Drittem Bürgermeister Albert Gaugler, KreisfachberaterMarkus Putzhammer <strong>und</strong> dem Vorsitzenden des <strong>Surheim</strong>er Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins Simon Maier dieEhrung im Schloss Blutenberg in München-Obermenzing entgegengenommen. Im Bezirksentscheid erreichtedie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong> einen zweiten Platz, auf Landkreisebene ging die <strong>Gemeinde</strong> als Sieger hervor.Besonders hervorgehoben wurden die einladend gestalteten Räume im Umfeld der Schulen in <strong>Saaldorf</strong><strong>und</strong> <strong>Surheim</strong>.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Kindertheater bei der VolksbühneSeit Anfang September betreibt die Volksbühne <strong>Saaldorf</strong> eine eigene "Jugendabteilung", die sich mit vielSpaß <strong>und</strong> Ehrgeiz alle zwei Wochen auf der Bühne der Mehrzweckhalle trifft. Meist sind es knapp 10 Buben<strong>und</strong> Mädchen, die unter der Anleitung von Gert Thalmaier <strong>und</strong>Wolfgang Stowasser die ersten Schritte des Theaterspiels inspielerischer Form erproben. Dabei stehen der Spaß <strong>und</strong> dieBewegung im Vordergr<strong>und</strong>. Natürlich ist auch das Erlernen vonTexten <strong>und</strong> das Spielen <strong>und</strong> Vortragen von Sketchen <strong>und</strong> kleinenStücken mit eingeplant. Wichtig ist den Initiatoren aber, dassimmer die Unterhaltung <strong>und</strong> die gute Laune gefördert werden. ZurAuflockerung sind immer wieder Bewegungsspiele <strong>und</strong>Koordinationstrainings eingeplant, um dem Ablauf eineabwechslungsreiche Note zu verleihen. Da diese "Jugend-Theater-Treffen" eine zwanglose Zusammenkunft unter derAnleitung von erfahrenen Spielern der Volksbühne sind, ist esauch jederzeit möglich, für neue <strong>und</strong> interessierte Kinder mit dabei zu sein.Bei Interesse können sich Kinder im Alter von neun bis dreizehn Jahren gerne bei Gert Thalmaier(Tel.: 08666/981914) oder Wolfgang Stowasser (Tel.: 08682/954411) anmeldenMöbel für JugendräumeZur Ausstattung der Jugendräume sucht die <strong>Gemeinde</strong> gebrauchte <strong>und</strong> gut erhaltene Möbel:3-Sitzer-Sofa, 2-Sitzer-Sofa, Polsterstuhl, kleiner Tisch, Fernsehschrank (klein), großer alter Fernseher,DVD-Player, Stehlampen, einfaches Regal (max. 1,30 m breit)Spüle (nicht breiter als 1 m), Hängeschrank, Unterschrank, frei stehender Elektroherd mit Backrohr.Nähere Auskünfte im Rathaus bei Frau Brigitte König, Tel. 08654/6307-16Anmeldung von FeuernLaut Mitteilung des Landratsamtes Berchtesgadener Land sollen Waldbesitzer <strong>und</strong> andere Personen, die offenesFeuer außerhalb geschlossener Ortschaften anlegen <strong>und</strong> betreiben wollen (z.B. Verbrennen von Reisig,Sonnwendfeuer) ihr Vorhaben rechtzeitig bei der <strong>Gemeinde</strong> anzeigen. Die <strong>Gemeinde</strong> wird die Anzeige an dieIntegrierte Leitstelle Traunstein weiter leiten. Die Sachbearbeiterin der <strong>Gemeinde</strong> erreichen Sie unter derTelefon-Nummer 08654/6307-17)Verunreinigungen durch H<strong>und</strong>e- <strong>und</strong> PferdekotDie <strong>Gemeinde</strong> möchte aus gegebenem Anlass nochmals darauf hinweisen, dass sich jeder H<strong>und</strong>ebesitzer angewisse „Spielregeln“ halten <strong>und</strong> die Hinterlassenschaften von seinem H<strong>und</strong> selber beseitigen muss. Als freiwilligeServiceleistung der <strong>Gemeinde</strong> sind H<strong>und</strong>ekotbeutel-Spender im <strong>Gemeinde</strong>bereich aufgestellt (in<strong>Surheim</strong> beim Kindergarten Waldmaus, an der Straße nach Reit, in der Helfau auf Höhe des Containerstandplatzes<strong>und</strong> in Obersurheim gegenüber vom Bauhof, in <strong>Saaldorf</strong> am Ende der Schwellstraße <strong>und</strong> des Mooswegessowie in Sillersdorf in Richtung Gessenhart). Bei diesen Spendern kann jeder H<strong>und</strong>ebesitzer beimGassi gehen kostenlos einen Beutel entnehmen <strong>und</strong> diesen dann ordnungsgemäß an den dort montiertenAbfallbehältern oder in der eigenen Mülltonne entsorgen. Bitte die Tüte nicht einfach dort liegen lassen, wodas „Geschäft“ verrichtet wurde. Die Aufstellung weiterer H<strong>und</strong>ekotbeutel-Spender ist geplant.Auch die Pferdehalter werden gebeten, die Hinterlassenschaften Ihres Vierbeiners mitzunehmen.Bitte beherzigen sie im Umgang mit ihren Tieren diese Regeln, sie ersparen sich damit viel Ärger mit ihrenMitmenschen. Es ist nicht schwer, ein „vorbildlicher“ H<strong>und</strong>e- bzw. Pferdehalter zu sein.


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Impressionen aus dem <strong>Gemeinde</strong>leben50-jähriges Jubiläum der Schützengesellschaft„Dorflinde“Einweihung der neuen Schützenstände der Schützengesellschaft„Dorflinde“AbschlussDorferneuerung <strong>Surheim</strong>Adventsmarkt<strong>Surheim</strong>Dorffest in <strong>Saaldorf</strong> mit Oldtimerausstellung


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Veranstaltungskalender Stand: Dezember 2011Veranstalter/Verein Datum Veranstaltung/Ort/ZeitDezember 2011Musikkapelle <strong>Surheim</strong>2012JanuarSchützenverein „Weiherlilie“ SteinbrünningEisstockclub <strong>und</strong> Schnalzerverein <strong>Saaldorf</strong>Familie LedererFreiwillige Feuerwehr <strong>Saaldorf</strong>Jagdgenossenschaft <strong>Saaldorf</strong>Pass KematingFebruarBSC <strong>Surheim</strong>SV <strong>Saaldorf</strong>Atelier DanceBrauchtumsverein FreidlingObst- <strong>und</strong> Gartenbauverein <strong>Saaldorf</strong>Sportverein <strong>Saaldorf</strong>MärzFreiwillige Feuerwehr <strong>Surheim</strong>Förderverein Musikkapelle SteinbrünningVolksbühne <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Schnalzerverein <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>AprilMai<strong>Saaldorf</strong>er BurschenKulturkreis <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>Freiwillige Feuerwehr <strong>Surheim</strong>JuniKrieger- <strong>und</strong> Soldatenkameradschaft <strong>Surheim</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Musikkapelle <strong>Surheim</strong>Schützengesellschaft DorflindeJuliEC SteinbrünningFreiwillige Feuerwehr <strong>Surheim</strong>Fischereiverein <strong>Surheim</strong>Musikkapelle <strong>Surheim</strong>AugustMusikkapelle SteinbrünningSchützenverein/MusikkapelleSeptemberSchützenverein „Weiherlilie“GTEV Rupertiwinkler SalzburghofenFamilie LedererOktoberEisstockclub <strong>und</strong> Schnalzerverein <strong>Saaldorf</strong>November/DezemberElterninitiative <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Volksbühne <strong>Saaldorf</strong>Musikkapelle SteinbrünningMusikkapelle <strong>Surheim</strong>26.12.2011 Weihnachtskonzert, 20 Uhr, Turnhalle <strong>Surheim</strong>05.-08.01.12 <strong>Gemeinde</strong>meisterschaft Luftgewehrschießen14.01.12 Faschingsball, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>21.01.12 Hausball, 20 Uhr, Gasthaus Lederer, <strong>Surheim</strong>21.01.12 Faschingsball, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>27.01.12 Nichtöffentliche Versammlung mit Neuwahlen, 19.30 Uhr Gasthaus Sonnenheim29.01.12 40. <strong>Gemeinde</strong>schnalzen, Siegerehrung Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>04.02.12 Faschingsball, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>11.02.12 Faschingsball, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>11./12.02.12 Ballettaufführungen, 19 Uhr Turnhalle <strong>Surheim</strong>12.02.12 59. Rupertigaupreisschnalzen in Teisendorf15.02.12 Jahreshauptversammlung, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>18.02.12 Faschingsball, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>09.03.12 Jahreshauptversammlung, 19.30 Uhr, Gasthaus Lederer10.03.12 Gedenkgottesdienst, 18.30 Uhr Pfarrkirche <strong>Saaldorf</strong> anschließendJahreshauptversammlung im Gasthaus Mayr17.03.12 Theateraufführung, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>18.03.12 Theateraufführung, 17 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>24.03.12 Theateraufführung, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>31.03.12 Theateraufführung, 17 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>19.03.11 Jahreshauptversammlung, 19.30 Uhr, Gasthaus Mayr01.05.12 Maibaumaufstellen in <strong>Saaldorf</strong> am Rathaus04.05.12 „Verein sucht Maier“, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>06.05.12 Florianimesse, 10 Uhr, Pfarrkirche St. Stephan <strong>Surheim</strong>09.06.12 110-jähriges Jubiläum, Ehrung am Kriegerdenkmal <strong>und</strong>Festabend in der Surarena16.06.12 Sommernachtsfest mit Sonnwendfeuer, 19.30 Uhr Schulhaus <strong>Saaldorf</strong>Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 23.06.1223./24.06.12 Dorffest am Pavillon29.06.12 Weinfest in Himmelreich07./08.07.12 Dorffest Steinbrünning21./22.07.12 Gartenfest vor der Turnhalle <strong>Surheim</strong>28.07.12 Fischerfest am Baggerweiher in <strong>Surheim</strong>31.07.12 Standkonzert am Pavillon in <strong>Surheim</strong>07.08.12 Standkonzert am Kirchplatz in <strong>Saaldorf</strong>19.08.12 Kirchweihmarkt Steinbrünning25.08.-01.09.12 Herbstfestwoche Steinbrünning, Thomann-Halle02.09.12 Schützenfest 50 Jahre Schützenverein „Weiherlilie“09.09.12 Jugendgaupreisplatteln Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>08.-16.09.12 Bierzelt beim Gasthaus Lederer27.10.12 Weinfest, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>02./03.11.12 Spielzeugmarkt Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>17.11.12 Theateraufführung, 20 Uhr Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>18.11.12 Theateraufführung, 17 Uhr Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>24.11.12 Theateraufführung, 20 Uhr Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>01.12.12 Theateraufführung, 20 Uhr Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>08.12.12 Nikolauskonzert, 20 Uhr, Mehrzweckhalle <strong>Saaldorf</strong>26.12.12 Weihnachtskonzert, 20 Uhr, Turnhalle <strong>Surheim</strong>Fotos: Peter Wimmer, Fotogruppe <strong>Saaldorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltungWeitere Termine unter www.saaldorf-surheim.de


<strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>er <strong>Gemeinde</strong>brief Dezember 2011Abfall-Leerungskalender 2012 Stand: Dezember 2011Januar Februar März April Mai Juni Juli AugustOktoberSeptemberNovemberDezem-ber-BlaueTonneMontag/Dienstag9/10 6/7 5/62/330229/3025/26 23/24 20/21 17/18 15/16 12/13 10/11GelberSackMittwoch/Donnerstag11/12 8/9 7/8 4/53/431127/2825/26 22/23 19/20 17/18 14/15 12/13Restmüll-TonneBezirk 141811529142812259236204181162912261024721519Restmüll-TonneBezirk 251921611529132610248215192173013271125822620Bezirk 1 = Gemarkung <strong>Surheim</strong>, Steinbrünning, Öd,Oberholzen, Abtsdorf, Haarmoos 2 <strong>und</strong> SeethalOhne: Am Bahnhof, Obersurheim, Helfau, Teisenbergstr.,Sägewerkstr., Höglweg, Laufener Str. 33, 25 a, 29Bezirk 2 = Gemarkung <strong>Saaldorf</strong> + Am Bahnhof,Obersurheim, Helfau, Teisenbergstr., Sägewerkstr.,Höglweg, Laufener Str. 33, 25 a, 29Ohne: Steinbrünning, Öd, Oberholzen, Abtsdorf,Haarmoos 2 <strong>und</strong> SeethalBlaue Papiertonne:Gelber Sack:Schwarze Restmülltonne:Leerung gr<strong>und</strong>sätzlich Montag <strong>und</strong> Dienstag alle 4 WochenLeerung gr<strong>und</strong>sätzlich Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag alle 4 WochenLeerung gr<strong>und</strong>sätzlich Mittwoch (Bezirk 1) bzw.Donnerstag (Bezirk 2) alle 2 WochenAchtung! (es werden auch Kontrollen durchgeführt!!!)Ihr Müllbehälter wird nicht mehr geleert, wenn- er überfüllt ist <strong>und</strong> der Deckel nicht mehr schließt- Abfälle eingestampft worden sind- die Gebührenmarke auf dem Gefäß fehlt (Bitte umgehend bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung melden!)- er mit Bauschutt gefüllt ist- er Wert- bzw. Problemstoffe enthältWenn Gelbe Säcke benötigtwerden, einfach einen Zettelmit der Aufschrift:„Benötige Gelbe Säcke“in die Müll- bzw. Blaue Tonneklemmen oder im Rathausabholen.Wenn Ihre Mülltonne nicht ausreicht, könnenSie zusätzliche oder größere Abfallgefäßebei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Saaldorf</strong>-<strong>Surheim</strong>(Telefon: 08654/6307-17) anfordern.Müllsäcke bekommen Sie ebenfalls in der<strong>Gemeinde</strong>verwaltung.Bitte halten Sie die Glas- <strong>und</strong>Alu-Containerplätze sauber!Aus Rücksicht auf die Anwohner bitten wirfolgende Einwurf-Zeiten zu beachten:werktags: 07.00 – 19.00 Uhrsamstags: 08.00 – 18.00 UhrÖffnungszeiten des Wertstoffhofes (Grünabfälle):Öffnungszeiten der <strong>Gemeinde</strong>APR-SEPT MRZ/OKT/NOV DEZ-FEBMontag 16 - 19 Uhr 15 - 18 Uhr geschlossenMittwoch 16 - 19 Uhr 15 - 18 Uhr geschlossenSamstag 09 - 12 Uhr 09 - 12 Uhr 09 - 12 UhrMontag – Freitag:Montag:Donnerstag:08.00 – 12.00 Uhr13.00 – 19.00 Uhr13.00 – 17.00 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!