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Eschach 10.05.2012 Seite 8<br />

Turn- <strong>und</strong> Sportverein<br />

Eschach e.V.<br />

Verleihung der Ehrennadel des Landes<br />

Baden-Württemberg an Frau Hanne<br />

Kraus, TSV Eschach<br />

Frau Hanne Kraus wurde von Grünkrauts<br />

Bürgermeister Holger Lehr, weil wohnhaft in<br />

unserer Nachbargemeinde Grünkraut, für<br />

ihre außerordentlichen Verdienste um den<br />

TSV Eschach im Pfarrstadel des Rathauses<br />

in Grünkraut die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg<br />

verliehen. Auf Initiative /<br />

Befürwortung des Ehrenvorsitzenden des<br />

TSV Eschach, Fritz Sparka, oblag im Herbst<br />

letzten Jahres Herrn Bürgermeister Lehr als<br />

Vorschlagsberechtigtem – entsprechend<br />

den Richtlinien des Ministerpräsidenten<br />

Späth vom November 1982 – die Prüfung der<br />

vereinsseitigen Begründung mit Votierung<br />

<strong>und</strong> Weiterleitung an den Ministerpräsidenten<br />

des Landes Baden-Württemberg, über<br />

das Regierungspräsidium in Tübingen. Über<br />

die Verleihung der Ehrennadel wurde sodann<br />

die Urk<strong>und</strong>e des Ministerpräsidenten<br />

ausgefertigt.<br />

Seit über 33 Jahren engagiert sich Frau Hanne<br />

Kraus ehrenamtlich für den TSV Eschach.<br />

Von Anfang an ist sie Übungsleiterin Freizeitsport<br />

<strong>und</strong> Sportgymnastik in der Jedermann<br />

Sportabteilung, mit den Inhalten Skigymnastik,<br />

gemischtes Turnen Sie & Er <strong>und</strong><br />

Frühsport mit Walking tätig. Des weiteren organisiert<br />

sie die Vereinsteilnahmen an Landesturnfesten,<br />

Gauturnfesten, Deutschen<br />

Turnfesten <strong>und</strong> Landesgymnastraden. Seit<br />

1998 ist sie Vizepräsidentin für Frauen <strong>und</strong><br />

Gleichstellung im Turngau Oberschwaben,<br />

somit auch im Präsidium des Turngaues<br />

Oberschwaben.<br />

Neben Herrn Bürgermeister Lehr bestätigten<br />

Herr Professor Hempfer für den Sportkreis<br />

<strong>Ravensburg</strong>, Herr Schumacher für den Turngau<br />

Oberschwaben, Ehrenvorsitzenden<br />

Fritz Sparka <strong>und</strong> Susanne Sonntag – in ihrer<br />

Laudatio – für den TSV Eschach in ihren<br />

Grußworten, dass Frau Hanne Kraus nicht<br />

nur in ihrem sportlichen Umkreis, sondern<br />

darüber hinaus auch im gesamten oberschwäbischen<br />

Raum großes Ansehen genieße.<br />

Frau Hanne Kraus ist das vierte Mitglied<br />

im TSV Eschach, das die Ehrennadel<br />

des Landes Baden-Württemberg verliehen<br />

bekommen hat.<br />

im Bild von links nach rechts: Bürgermeister<br />

Holger Lehr, Hanne Kraus, TSV Eschach, 1.<br />

Vorsitzender Reinhold Steinle, Ehrenvorsitzender<br />

Fritz Sparka<br />

Frühjahrskonzert<br />

Männerchor Eschach<br />

Der Männerchor Eschach sang zur Einstimmung<br />

in sein sehr schönes Frühjahrskonzert<br />

„Fröhlich klingen unsre Lieder“ <strong>und</strong> „Öffne<br />

dein Herz“. Nach den ersten fünf Liedern<br />

folgten im zweiten Block vier Spirituals <strong>und</strong><br />

zwei auswendig gesungene sehr rhythmische<br />

afrikanische Lieder, die beim Publikum<br />

großen Anklang fanden. Das zweite davon,<br />

Banuawa wurde mit musikalischer Begleitung<br />

dargeboten. Nach der Pause dann der<br />

Wechsel zu bekannten Männerchören wie<br />

Hymne an die Nacht von L.van Beethoven,<br />

Abendfrieden <strong>und</strong> Die Nacht von Franz<br />

Schubert, das Schifferlied von Friedrich Silcher.<br />

Der Chor sang diese Lieder sehr differenziert<br />

<strong>und</strong> ausdrucksvoll. Es folgte der Kosakenchor,<br />

der in 2011 für das Musical Himmel<br />

über dem Bodensee komponiert wurde<br />

<strong>und</strong> der inzwischen für die Eschacher Sänger<br />

lustigen „Klassiker“ Himalaja Marsch.<br />

Einen wesentlichen Teil zum großen Erfolg<br />

des Abends trugen Bernhards-Buam aus Ettenkirch<br />

bei, die solistisch zwischen den Gesangsblöcken<br />

ihre musikalische Bandbreite<br />

zeigten. Das Quartett spielte in der Besetzung<br />

Simon Bernhard Klarinette, Lukas<br />

Bernhard Trompete, Johannes Bernhard Bariton<br />

<strong>und</strong> Markus Bernhard Euphonium. Die<br />

Musiker boten vom Kanon bis Brass <strong>und</strong> Global<br />

Kryner alles was das Herz begehrte <strong>und</strong><br />

begeisterten das Publikum mit ihrem tollen<br />

<strong>und</strong> ausdrucksstarken So<strong>und</strong>. Herauszuhe-<br />

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ben ist von den tollen Darbietungen ein<br />

Stück bei dem Markus Bernhard das Alphorn<br />

gegen das Euphonium tauschte. Das Zusammenspiel<br />

mit den drei anderen Musikanten<br />

war wie bei allen Stücken hervorragend.<br />

Das Publikum war von dem Quartett restlos<br />

begeistert.<br />

Den sehr schönen Schlusspunkt im Konzert<br />

setzten Chor, die Bernhards-Buam <strong>und</strong> Daniel<br />

Mettenmeyer am Klavier gemeinsam mit<br />

dem Jägerchor aus dem Freischütz <strong>und</strong> dem<br />

Zigeunerchor aus Preciosa von Carl Maria<br />

von Weber, dem Gefangenenchor aus Nabucco<br />

von G. Verdi, O Isis <strong>und</strong> Osiris aus der<br />

Zauberflöte von W.A. Mozart <strong>und</strong> dem Matrosenchor<br />

aus „Der fliegende Holländer“<br />

von Richard Wagner.<br />

Dirigent Kleiß, der eine glückliche Hand bei<br />

der Musiker- <strong>und</strong> Programmauswahl hatte<br />

<strong>und</strong> sehr gut dirigierte, äußerte die Hoffnung,<br />

dass junge Sänger den Weg zum Chor <strong>finden</strong>.<br />

Er sieht dann die Möglichkeit noch mehr<br />

moderne Musik in’s Repertoire einzubauen.<br />

Mit zwei Zugaben endete ein schöner Konzertabend.<br />

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