BF - Bergmann & Franz
BF - Bergmann & Franz
BF - Bergmann & Franz
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2007.06<br />
<strong>BF</strong> impuls<br />
Gute Nachrichten aus dem Hause <strong>Bergmann</strong>&<strong>Franz</strong><br />
Ein Mann sieht durch: Generation 50+<br />
und barrierefreie Bäder.<br />
André Stupel im Interview über<br />
Gemeinsamkeiten und Unterschiede.<br />
HEIzUnG<br />
Warum man Sonnenenergie jetzt<br />
noch günstiger nutzen kann.<br />
FlIESEn<br />
Sicher und trocken durch<br />
die Balkonsaison –<br />
mit Schlüter-Systems.<br />
<strong>BF</strong>-IntErn<br />
Wir stellen vor:<br />
103 Jahre <strong>BF</strong>-Erfahrung.
3<br />
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InHAlt HEIzUnG<br />
HEIzUnG<br />
Liebe Sonne, scheine. Und wärme<br />
unsere Herzen und Häuser.<br />
SAnItär<br />
Wir überwinden Barrieren. Im Bad<br />
und im Kopf.<br />
FlIESEn<br />
Richten Sie Ihren Kunden ein Wohnzimmer<br />
im Freien ein.<br />
<strong>BF</strong>-IntErn<br />
Urgesteine, auf die wir immer noch<br />
bauen können.<br />
WIcHtIGE tErMInE<br />
WIcHtIGE DAtEn<br />
GEWInnSPIEl<br />
IMPrESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> GmbH<br />
Lützowstraße 74<br />
10785 Berlin-Tiergarten<br />
Postfach 30 13 20<br />
10721 Berlin<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gesa Ernst<br />
Telefon (030) 26 08 -10 11<br />
g.ernst@bfgruppe.de<br />
Realisation:<br />
Team Bose GmbH<br />
www.teambose.de<br />
Redaktionsschluss:<br />
25.05.2007<br />
Gedruckt auf Galaxi Keramik<br />
© <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> GmbH<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne<br />
schriftliche Genehmigung veröffent licht<br />
oder verbreitet werden.<br />
liebe Partner und Geschäftsfreunde,<br />
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
der VfB Stuttgart ist Meister! Nach 15 Jahren hat es der Verein endlich geschafft, die Schale wieder<br />
nach Württemberg zu holen. Verdient, wie ich finde, auch wenn ich mir damit vielleicht den Groll<br />
Andersdenkender zuziehe.<br />
Was können wir Preußen von den fleißigen Schwaben lernen – fußballerisch wie auch wirtschaftlich?<br />
Denn das »Ländle« hat eine Vorreiterrolle in vielen Bereichen. Ich erinnere nur an die Automobilbauer<br />
(DaimlerChrysler und Porsche), die Maschinenbauindustrie (Trumpf, Heidelberger Druckmaschinen,<br />
Festo, Foith, Liebherr) oder die Textilindustrie (Hugo Boss, Trigema, Steiff). Und auch einige Sanitär- und<br />
Heizungsproduzenten (Geberit, hansgrohe, Duravit – um nur einige zu nennen) tragen zum wirt schaftlichen<br />
Erfolg der Region bei, die immerhin zu den wohlhabendsten der EU gehört. Die Zusammenarbeit<br />
von Handel und Handwerk funktioniert hier ebenfalls vorbildlich. Bestes Beispiel ist das Platzhirsch-<br />
Konzept des schwäbischen Großhandels Birk. Aber müssen wir den Vergleich wirklich scheuen?<br />
Ich finde nicht. Unser klares Bekenntnis zur Dreistufigkeit sowie die außerordentlich partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit im Rahmen unserer Qualitätsoffensive trägt deutlich sichtbare Früchte. Und fast<br />
scheint es, als könnte man diese sogar von Schwaben aus sehen. Denn immer mehr Schwaben zieht<br />
es nach Berlin und schwäbische Unternehmen und Restaurants siedeln sich zunehmend im Raum<br />
Berlin-Brandenburg an: z.B. Schwörer Haus, die ID Media AG (Deutschlands zweitgrößtes Multimedia-<br />
Unternehmen) oder das Restaurant »Minks«. Jetzt müssen wir nur noch Klinsmann zum neuen<br />
Hertha-Manager und Jogi Loew zum Trainer machen, dann klappt’s vielleicht beim nächsten Mal auch<br />
mit der Schale für Berlin. Den weiteren wirtschaftlichen Aufschwung in unserer Region treiben wir<br />
lieber selber voran. Und so verbleibe ich vorerst länger am Arbeitsplatz als die Schwaben, rufe sie auf,<br />
mir dies nachzutun mit dem altehrwürdigen Frank Zander-Lied: »…nur nach Hause gehn wa nich…«.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Grüßen<br />
bis zum nächsten Mal<br />
Ihr Markus Ehrig-Holzapfel<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
liebe Sonne, scheine. Und wärme<br />
unsere Herzen und Häuser.<br />
Die Sonne strahlt jeden tag 40-mal so viel Energie auf unsere<br />
Erde ab, wie die ganze Mensch heit in einem Jahr verbraucht.<br />
Was liegt näher, als diese Sonnenergie aufzufangen und für<br />
unsere zwecke zu nutzen? Damit dies in zukunft noch mehr<br />
Menschen tun, gibt es jetzt neue Förderrichtlinien.<br />
Der Klimawandel und seine möglicherweise katastrophalen Folgen für die Menschheit sind mittlerweile<br />
ein viel beachtetes Thema in den Medien. Noch viel zu wenig wird dagegen über die Möglichkeiten<br />
berichtet, die jeder Einzelne hat, um den CO 2 -Ausstoss zu reduzieren. Zum Beispiel durch den Einbau<br />
neuer Heizungen und Warmwasseraufbereitungssysteme, die mit Erneuerbaren Energien arbeiten.<br />
Hier sind auch wir als Vertreter der Sanitär- und Heizungsbranche in der Verantwortung. Der Zeitpunkt<br />
ist günstig, denn das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat 2007 im Bereich<br />
»Basisförderung« auf ein effizienteres und bürgerfreundlicheres Förderungsverfahren umgestellt.<br />
neue Fördersätze bieten Anreize.<br />
Wer erstmals einen Antrag stellt, kann mit der Durchführung seiner Investition beginnen, noch bevor<br />
der Förderantrag gestellt und durch das BAFA genehmigt worden ist.<br />
Zu den förderungswürdigen Investitionen gehören<br />
1. Solarkollektoren für die Warmwasserbereitung bis 40 qm installierter Bruttokollektorfläche. Hier<br />
beträgt die Förderung 40,– Euro/qm installierter Bruttokollektorfläche, mindestens jedoch 275,00 Euro.<br />
2. Solarkollektoren für die kombinierte Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, für die<br />
Bereitstellung von Prozesswärme und zur solaren Kühlung bis 40 qm installierter Bruttokollektorfläche.<br />
Die Förderung beträgt 70,– Euro/qm installierter Bruttokollektorfläche.<br />
Detaillierte Informationen finden Sie unter:<br />
www.bafa.de/1/de/aufgaben/energie/erneuerbare_energien.php.<br />
Wir begleiten Sie in die zukunft der Energiegewinnung.<br />
<strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> möchte Ihnen und Ihren Kunden gern dabei helfen, die Sonne anzuzapfen. In unserem<br />
Lagerprogramm finden Sie beispielsweise den Concept CFK-Flachkollektor, der in Verbindung mit einem<br />
<strong>BF</strong>-Speicher eine hervorragende Lösung für die Warmwasserbereitung ist. Das gesamte Zubehör, von<br />
der vorkonfektionierten Solarleitung bis hin zur Regelung, halten wir natürlich auch für Sie bereit.<br />
Profitieren Sie außerdem noch bis 30.10.2007 von unserer Solarpaketaktion: Wir bieten Ihnen 2 bzw.<br />
3 Sonnenkollektoren mit allem Zubehör zum absoluten Sonderpreis. Interessiert? Dann sollten Sie<br />
keines falls unsere Schulung am 21.06.2007 verpassen, die sich mit der Auslegung und Installation<br />
von Solarthermieanlagen beschäftigt. Anmeldungen wie gewohnt über unseren Veranstaltungskalender.<br />
In den nächsten Ausgaben der <strong>BF</strong>.IMPULS wollen wir Sie dann für verwandte Themen erwärmen. Sprich:<br />
für Wärmepumpen, Biomassekessel und die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.<br />
Wolf Solar-Systemhaus<br />
Concept CFK-Flachkollektor<br />
<strong>BF</strong>-Speicher und Solarzubehör<br />
2 <strong>BF</strong> IMPULS<br />
07.06 07.06<br />
<strong>BF</strong> IMPULS 3
SAnItär<br />
Wir überwinden Barrieren. Im Bad und im Kopf.<br />
zu wissen, was man will, heißt noch lange nicht, dass man es auch bekommt. Voraussetzung ist,<br />
dass man es auch genau sagen kann. Wer sein Steak zartrosa mag, weiß in der regel, dass er<br />
es »medium« bestellen muss. Was das mit der Sanitärbranche zu tun hat? nun, hier herrscht<br />
seit Jahren eine gewisse Begriffsverwirrung, die wir gern aufklären wollen. Damit Ihre Kunden<br />
auch immer genau das bekommen, was sie wollen.<br />
Im Zusammenhang mit der steigenden Lebenserwartung der Menschen hat sich der Begriff »Generation<br />
50+« in unserem Sprachgebrauch etabliert. Auch in die Sanitärbranche hat er Einzug gehalten.<br />
Wir berichteten darüber bereits in der ersten Ausgabe der <strong>BF</strong>.IMPULS. Wofür der Begriff im Einzelnen<br />
steht, ist vielen jedoch nicht klar. Besonders Endkunden sind verunsichert, erst recht, wenn im gleichen<br />
Atemzug von »barrierefrei« die Rede ist. Es ist an uns allen, hier für mehr Transparenz zu sorgen<br />
und Missverständnissen vorzubeugen. Deshalb wollen wir heute jemanden zu Wort kommen lassen,<br />
der es wissen muss: André Stupel.<br />
Generation 50+ und/oder barrierefrei – das ist hier die Frage.<br />
Die meisten von Ihnen kennen André Stupel natürlich. Schließlich ist er schon seit seiner Ausbildung<br />
zum Groß- und Außenhandelskaufmann (1995–1998) bei <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong>. Seit 2003 arbeitet er<br />
als Verkaufsleiter in der Lützowstraße und kann, noch jung an Jahren (28), bereits auf einen reichen<br />
Erfahrungsschatz zurückgreifen. Der richtige Mann also, um uns zu sagen:<br />
Bedeuten die Begriffe »Generation 50+« und »Barrierefrei« dasselbe oder gibt es<br />
einen Unterschied?<br />
Ja, den gibt es. »Generation 50+« bezieht sich vordergründig auf das Alter der Kunden und definiert<br />
damit die Zielgruppe, die von der ge samten Wirtschaft als Wachstumsmarkt der Zukunft erkannt<br />
worden ist. »Barrierefrei« dagegen steht für »behindertengerecht« und beinhaltet meist eine individuelle<br />
Lösung, die auf die entsprechende Situation der Person zu geschnitten ist. Natürlich kann auch ein<br />
älterer Mensch be hindert sein. Dennoch will niemand per se als behindert angesehen werden, bloß weil<br />
er alt ist. Ebenso wenig wollen Behinderte auf ihre Behinderung reduziert werden. Es handelt sich<br />
hier also um sensible Themen, die wir auch so behandeln sollten.<br />
Wie sieht ein Bad 50+ denn nun aus?<br />
Im Alter wachsen die Ansprüche und man legt mehr Wert auf Komfort. Für uns bedeutet das, Bäder<br />
ohne Ecken und Kanten zu konzipieren, in denen die Sicherheit des Benutzers im Vordergrund steht.<br />
Wie das Bad im Einzelnen aussieht, hängt aber ganz vom Geschmack des Besitzers ab. Denn auch<br />
die Generation 50+ erfreut sich an Design- und Lifestyle-Bädern. Etwas, das sie übrigens mit Benutzern<br />
barrierefreier Bäder gemeinsam hat.<br />
Das heißt, es gibt auch Gemeinsamkeiten zwischen beiden Begriffen?<br />
Ja, in diesem Punkt schon, denn natürlich legt auch ein behinderter Mensch Wert auf Behaglichkeit<br />
und Design. Hinzu kommt, dass in Haushalten oft nur ein Familienmitglied körperlich eingeschränkt ist.<br />
Damit sich der Rest der Familie auch wohl fühlen kann, darf der Pflege charakter in der Badlösung<br />
nicht dominieren.<br />
Wo sehen Sie die größten Potentiale dieser Zielgruppen?<br />
Aufgrund der demografischen Entwicklung ist der Bereich 50+ auf jeden Fall ein Wachstumsmarkt.<br />
Die Generation ist die kaufkräftigste von allen und bereit, sich die längere Selbständigkeit in den<br />
eigenen vier Wänden etwas kosten zu lassen. Und zwar, ohne auf Luxus und Komfort zu verzichten.<br />
Wie hat sich die Industrie auf diesen Trend eingestellt?<br />
Die Industrie entwickelt bereits seit ca. 10 Jahren Produkte, die dieser Zielgruppe entgegenkommen.<br />
Und sie verfeinert ihr Angebot ständig, so dass auch bestehende Einrichtungen problemlos an die<br />
Bedürfnisse älterer Menschen angepasst werden können.<br />
Was tut <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> in dieser Richtung?<br />
Auch wir haben uns auf den Trend eingestellt und in unserer Ausstellung Kojen mit entsprechenden<br />
Angeboten eingerichtet. So zeigen wir im Erdgeschoss moderne Wohnraumlösungen im Bereich 50+.<br />
Im 1. Obergeschoss erwarten Besucher auf einer Fläche von 80 qm barrierefreie Badlösungen, die<br />
unser geschultes, freundliches Fachpersonal bei persönlichen Beratungsterminen gern im Detail erläutert.<br />
Einzelne Produkte aus dem Human-Care-Bereich verschiedener Markenhersteller ergänzen das Angebot.<br />
Wer zu uns kommt, findet außerdem behindertengerechte Parkbuchten, einen Fahrstuhl und in Kürze<br />
auch ein behindertengerechtes WC. Für die Realisierung größerer Projekte wie z.B. Pflegeheime und<br />
Krankenhäuser haben wir außerdem eine spezielle Krankenhaustechnik-Abteilung.<br />
Benötigen Fachhandwerker spezielle Kenntnisse, um in diesem Bereich tätig zu werden?<br />
Ja, ohne umfangreiches Fachwissen über DIN-Normen und Vorschriften zur Realisierung der Baumaßnahmen<br />
geht es nicht. Ich empfehle einen Blick in die entsprechende Fachliteratur (z.B. »Barrierefreies<br />
Bad und WC – Planungsleitfaden und Produktkatalog«, zu bestellen über die ZVSHK). Außerdem<br />
gibt es die Möglichkeit, über die Innung eine Krankenkassenzulassung durch die IKK zu bekommen.<br />
Und in unserem Hause werden demnächst verstärkt Schulungen zu diesen Themen stattfinden.<br />
4 <strong>BF</strong> IMPULS<br />
07.06 07.06<br />
<strong>BF</strong> IMPULS 5<br />
SAnItär
FlIESEn<br />
Flächendrainage Schlüter ® -TROBA<br />
richten Sie Ihren Kunden<br />
ein Wohnzimmer im Freien ein.<br />
Die terrassen- und Balkonsaison ist eröffnet und überall in<br />
Stadt und land sind die Menschen damit beschäftigt, ihr<br />
zweites Wohn zimmer in Schuss zu bringen. leider sind diese<br />
außen liegenden Bauteile den launen der natur besonders<br />
stark ausgesetzt und daher nicht selten ein Fall für den<br />
Fachhandwerker .<br />
Balkone und Terrassen steigern die Wohn- und Lebensqualität erheblich. Erst recht, wenn sie mit<br />
schönen Fliesenbelägen ausgestattet sind. Vorausgesetzt natürlich, diese wurden fachgerecht verarbeitet.<br />
Denn sonst können Regen, Schnee und hohe Temperaturschwankungen zu bösen Überraschungen<br />
führen. Eindringendes Sickerwasser, Fugenausblühungen und Abplatzungen sind die Folge. Spätestens<br />
jetzt ist der Fachmann gefragt. Doch die Beseitigung solcher Schäden ist zeitaufwändig und teuer.<br />
Besser, man holt den Fliesenfachmann von Anfang an mit ins Boot – äh, auf den Balkon.<br />
Der Fliesenfachmann als Komplettdienstleister.<br />
Ein Blick in die Fliesenabteilungen von <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> zeigt: Das Sortiment an ebenso schönen<br />
wie pflegeleichten Fliesen für den Außenbereich ist groß. Doch mit der Auswahl der Fliese ist es nicht<br />
getan. Sie müssen die baulichen Gegebenheiten vor Ort prüfen, die geeignete Verlegeart wählen<br />
und ein passendes Entwässerungssystem installieren, um das anfallende Wasser ableiten zu können.<br />
Alles, was Sie dafür brauchen, bekommen Sie bei uns. Denn wir haben die Firma Schlüter-Systems<br />
mit ihren intelligenten Konstruktionsaufbauten für Balkone und Terrassen im Programm.<br />
Entwässern mit System.<br />
1983 erfand Werner Schlüter mit der TROBA-Matte die erste Drainagematte als Flächendrainage<br />
speziell für Balkone und Terrassen. Inzwischen bietet Schlüter-Systems ein komplettes Produkt sortiment<br />
von fein aufeinander abgestimmten Komponenten für jeden konstruktiven Aufbau. Das reicht von der<br />
Flächen drainage über Verbundabdichtung, Entkopplung und Randprofile bis hin zur Entwässerungsrinne,<br />
so dass Sie die ganze Balkonkonstruktion aus einer Hand erhalten. Zahllose Referenzen im In- und<br />
Ausland beweisen, dass Balkone und Terrassen mit fachgerecht ausgeführten Entwässerungssystemen<br />
von Schlüter auch unter extremen klimatischen Bedingungen schadensfrei bleiben. Und zwar dauerhaft.<br />
»Alles aus einer Hand« ist auch unsere Devise. Deshalb bieten wir Ihnen mit den Profi-Produkten der<br />
Firmen Deitermann und PCI auch gleich die passende Bauchemie für Ihre Bauvorhaben.<br />
Um das Thema zu vertiefen, möchten wir Sie gern zu unserer Schulung am 26.06.07 einladen.<br />
Informieren Sie sich ausführlich über Balkon- und Terrassen-Konstruktionen und garantieren Sie<br />
Ihren Kunden eine störungsfreie Balkonsaison. Anmeldungen wie gewohnt über unseren Beileger.<br />
Urgesteine, auf die wir immer noch bauen können.<br />
Das wichtigste Kapital einer Firma sind ihre Mitarbeiter. Und ähnlich wie im Finanzwesen sind auch<br />
hier die langfristigen Kapitalanlagen oft die gewinnbringendsten. Wir von <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> sind stolz<br />
darauf, Mitarbeiter in unseren Reihen zu haben, die dem Unternehmen sogar im Ruhestand die Treue<br />
halten. Drei dieser »Urgesteine« möchten wir Ihnen heute vorstellen.<br />
Günter Höche<br />
Mit gerade mal 20 Jahren begann der gelernte Maurer bei <strong>Bergmann</strong> & <strong>Franz</strong> als Lagerarbeiter.<br />
1965 wurde seine »Arbeiterversicherungskarte« in eine »Angestelltenversicherungskarte« umgetauscht –<br />
damals noch etwas ganz besonderes. Bis zu seinem offiziellen Ausscheiden am 31.12.2003 arbeitete<br />
Günter Höche – auch bekannt als »Don Krawallo« – unter dem damaligen Bereichsleiter Logistik,<br />
Herrn Quetschke, als Dispositions- und Abteilungsleiter SE/AL. Seine über Jahrzehnte angesammelte<br />
<strong>BF</strong>-Erfahrung ist für das Unternehmen von unschätzbarem Wert. Deshalb überredete ihn die Geschäftsleitung,<br />
auch als Ruheständler stundenweise zur Verfügung zu stehen. Aus dem verabredeten Jahr sind<br />
inzwischen vier geworden, in denen er für die Realisation neuer Abholfilialen zuständig war. Und auch<br />
in Zukunft müssen die Hobbys Golf und Reisen wohl noch ein bisschen zurückstehen.<br />
Hans Holstein<br />
Eigentlich begann seine Laufbahn als Sanitärkaufmann bei der Firma Rotter. Doch 1969 wurde diese<br />
von <strong>BF</strong> übernommen. Schon bald danach war Hans Holstein als Abteilungsleiter für diverse Abhollager<br />
tätig und von seiner Arbeit so ausgefüllt, dass er viele Jahre glatt »vergaß«, Urlaub zu machen. Als er<br />
dann endlich mal eine Skireise buchte, endete die abrupt mit einem Beinbruch. Sein Kommentar:<br />
»Nie wieder Urlaub.« Seit 01.06.2006 ist er offiziell Rentner und genehmigt sich seither auch ab und<br />
zu mal ein paar Urlaubstage. Denn auf die 40-jährige Erfahrung von Herrn Holstein wollte die Geschäftsleitung<br />
ebenfalls nicht so ohne weiteres verzichten. Deshalb leitet er immer noch die Filiale in der<br />
Bismarckstraße. In seiner Freizeit erkundet er das Umland oder widmet sich mit Hingabe seiner neuesten<br />
Errungenschaft: dem Computer. Wir wünschen ihm dabei ebenso viel Erfolg wie bei seiner Berufstätigkeit.<br />
Bernd leckelt<br />
Nach seiner Ausbildung bei Kurt Vandrey von 1957 bis 1960 war Bernd Leckelt jahrelang als<br />
selbständiger Handelsvertreter in Berlin unterwegs. 1985 übernahm er die Leitung der Fliesen- und<br />
Sanitär-Ausstellung bei Peter Breitenbach, wechselte 1991 als Ausstellungsberater zu Bär + Ollenroth<br />
und kam schließlich 1994 als Fachberater Ausstellung zu <strong>BF</strong>. Hier war er zuletzt als Ausstellungsleiter<br />
tätig. Nebenbei bildete er mindestens 100 Azubis aus und bereitete Herrn Lemke auf seine Aufgabe<br />
als Ausbilder vor. Noch heute engagiert er sich für die Ausbildung unseres Nachwuchses. Obwohl er<br />
eigentlich seit 2004 im Ruhestand ist und nun die Sammelleidenschaft, seine Reiselust und die vielen<br />
kulturellen Interessen Vorrang haben sollten.<br />
Mutti sagt…<br />
Weiches Badewasser<br />
Gibt man zwei bis drei Esslöffel Backpulver ins Badewasser,<br />
wird es herrlich weich.<br />
Vati sagt…<br />
<strong>BF</strong>-IntErn<br />
Geb. am 27.12.1937 · Eintritt: 14.06.1957 · Austritt: ungewiss<br />
Geb. am 07.05.1941 · Eintritt: 01.05.1967 · Austritt: 30.06.2007<br />
Geb. am 21.09.1941 · Eintritt: 01.01.1994 · Austritt: ungewiss<br />
Viel Schaum<br />
Werden Biergläser in leicht gesalzenem Wasser gespült,<br />
bekommt das später eingefüllte Bier eine herrliche Krone.<br />
6 <strong>BF</strong> IMPULS<br />
07.06 07.06<br />
<strong>BF</strong> IMPULS 7
www.bfgruppe.de<br />
Wichtige termine<br />
Datum zeit Veranstaltung thema Ort<br />
07.06.2007 10:00 –18:00 Uhr Branchentreff Sanitär – vor der Wand <strong>BF</strong>, Lützowstraße 74, 10785 Berlin<br />
20.06.2007 08:00 –15:00 Uhr Dankeschön-Grillfest <strong>BF</strong> und 5 Lieferanten grillen für treue Kunden <strong>BF</strong>, Am Buchhorst 40, 14478 Potsdam<br />
21.06.2007 15:00 –17:30 Uhr Seminar<br />
für Fachhandwerker<br />
Wolf (Schulungsleiter Lutz Krischausky)<br />
Solarthermie – Auslegung und Installation<br />
<strong>BF</strong>, Lützowstraße 74, 10785 Berlin<br />
26.06.2007 08:00 –15:00 Uhr Dankeschön-Grillfest <strong>BF</strong> und 4 Lieferanten grillen für treue Kunden <strong>BF</strong>, Rosa-Luxemburg-Damm 1,<br />
15366 Neuenhagen bei Berlin<br />
26.06.2007 15:00 –17:00 Uhr Seminar<br />
für Fachhandwerker<br />
Schlüter (Dipl. Ing. Frank Kübart)<br />
Balkon- und Terrassenkonstruktionen<br />
<strong>BF</strong>, Lützowstraße 74, 10785 Berlin<br />
05.07.2007 10:00 –18:00 Uhr Branchentreff Installation <strong>BF</strong>, Lützowstraße 74, 10785 Berlin<br />
Gewinnspiel<br />
Bilden Sie das richtige Lösungswort aus den unten abgebildeten Buchstaben und senden Sie es<br />
bis zum 20.06.2007 an die folgende Mail-Adresse: loesung@bfgruppe.de<br />
Mit ein wenig Glück gewinnen Sie ein herzhaftes Menü für zwei Personen im Wert von 50,– Euro<br />
im Restaurant »Louis Schnitzelhaus«, Richardplatz 5 in 12055 Berlin-Neukölln. Viel Glück.<br />
Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
E F H K O P R R R U<br />
Das Lösungswort des Gewinnspiels der <strong>BF</strong>.IMPULS 2007.05 lautet: BADEMANTEL.<br />
Der Gewinner, den wir aus 112 richtigen Einsendungen gezogen haben, ist: Michael Prinz, Geschäftsführer<br />
von Anton & Partner, in 13355 Berlin-Wedding. Der Gutschein für Ihren Gewinn wird in Kürze<br />
durch Ihren zuständigen Außendienst-Mitarbeiter überreicht. Herzlichen Glückwunsch.<br />
Wichtige Daten<br />
telefonverkauf<br />
Telefon (030) 26 08 - 0<br />
Mo – Do 07:00 –18:00 Uhr<br />
Fr 07:00 –14:00 Uhr<br />
reklamationsabteilung<br />
Telefon 0800 - 030 26 08 (kostenlos)<br />
Mo – Do 08:00 –16:00 Uhr<br />
Fr 08:00 –13:00 Uhr<br />
Online-Shop<br />
www.bfgruppe.de<br />
täglich 24 h<br />
8 <strong>BF</strong> IMPULS<br />
07.06