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Konfirmandenarbeit - 25<br />

Samariter nachgespielt haben, in sich der Ersthelfer so manches anhöjeder<br />

Gruppe angewandt wurden. ren.<br />

Der Lernerfolg war spielerisch sichtbar.<br />

Über 15 Unterrichtsstunden haben<br />

wir so ganz praktisch erlebt, was es<br />

Dass Hilfe auch nicht immer alle gut heißt Nächstenliebe zu üben.<br />

finden, war in den Rollenspielen zu<br />

sehen, die in ihren Zusatzaufgaben<br />

die Reaktion z.B. der Familie darstellen<br />

sollten. Wir mussten erkennen,<br />

dass nicht alle immer gut finden,<br />

wenn man Hilfe anbietet, sich<br />

dabei in Gefahr begibt und vielleicht<br />

sogar noch für wildfremde<br />

Menschen Geld ausgibt. Da musste<br />

Daneben gab es viel spielerisches<br />

und ein gutes Miteinander in<br />

Einbeck und natürlich die dazugehö-<br />

rigen langen Nächte.<br />

Wir danken noch einmal dem Jan,<br />

der uns vom DRK betreut hat und<br />

auch den Eltern, die uns gefahren<br />

haben.<br />

Jürgen Grote<br />

V.l. Anna Lena Behrens, Benthe Schnurer, Tamara Luszczyk, Angelique Heuer,<br />

Lisa Fürchtenicht, Julia Brüggemann, Felix Hofmann, Ariane Märzke, Dennis Kern,<br />

Marius Klunker, Vivien Tillmann, Annabelle Sauer, Lea-Christina Weigelt, Lisa Thiel,<br />

Ronja Klunker, Isabell Lange, Adrian Sievers, Mona Matussek, Steven Rimrodt,<br />

Lukas Küchenthal,vorne: Chris Pretzsch , Philip Burgdorf

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