Jetzt ist es raus: „goldener germane” heißt unser Bier ... - Eichbaum
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BIER IM FoKUS<br />
<strong>Bier</strong> d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong>: Genuss trifft G<strong>es</strong>chichte!<br />
<strong>Jetzt</strong> <strong>ist</strong> <strong>es</strong> <strong>raus</strong>: <strong>„goldener</strong> <strong>germane”</strong> <strong>heißt</strong> <strong>unser</strong> <strong>Bier</strong> d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong>!<br />
S<br />
pät<strong>es</strong>tens mit ihrem Sieg gegen das<br />
mächtige Rom beim ersten Aufeinandertreffen<br />
noch vor Chr<strong>ist</strong>i Geburt verschafften<br />
sich die Germanen den R<strong>es</strong>pekt,<br />
den sie bis heute genießen. Als Inbegriff für<br />
Stärke spielten sie übrigens schon vor 40<br />
Jahren einen wichtigen Part in der <strong>Eichbaum</strong>-<br />
Werbung.<br />
Passend zum 333-jährigen Jubiläum haben<br />
wir di<strong>es</strong>e Tradition aufgegriffen: Der Goldene<br />
Germane <strong>ist</strong> also gewissermaßen eine augenzwinkernde<br />
Verbeugung vor dem mutigen<br />
Volk, das seinen großen Durst am liebsten<br />
durch selbstgebraut<strong>es</strong> <strong>Bier</strong> aus verzierten<br />
Ochsenhörnern löschte. Die speziellen Malzsorten<br />
geben di<strong>es</strong>er <strong>Bier</strong>spezialität ihren<br />
unverwechselbaren Charakter und eine feine<br />
G<strong>es</strong>chmacksnote, die an Honig erinnert.<br />
Entsprechend urig präsentiert sich <strong>unser</strong> <strong>Bier</strong><br />
d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> in der 0,33-Liter-Bügelverschlussflasche,<br />
und auch die Werbung steckt voller<br />
h<strong>ist</strong>orischer Anspielungen. Seien Sie g<strong>es</strong>pannt<br />
auf das Plakat, das ab Sommer überall<br />
in der Region zu sehen sein wird. An der Entstehung<br />
d<strong>es</strong> Motivs war übrigens – groß<strong>es</strong><br />
Germanen-Ehrenwort – ganz b<strong>es</strong>timmt kein<br />
einziger Römer beteiligt. Um ganz genau zu<br />
sein: nicht einmal ein Nicht-Kurpfälzer. Ge-<br />
schossen wurde das Bild im Studio d<strong>es</strong> Ludwigshafener<br />
Fotografen Alexander Grüber,<br />
vor der Kamera posierten wie immer zwei<br />
<strong>Eichbaum</strong>-Mitarbeiter: Braume<strong>ist</strong>er Karl-<br />
Heinz Hering und Andreas Sturm, der sich auf<br />
seine Rolle als Siegfried durch so manche<br />
Sonderschicht im Fitn<strong>es</strong>sstudio vorbereitete.<br />
Von den Schultern an abwärts <strong>ist</strong> bei <strong>unser</strong>em<br />
Siegfried also all<strong>es</strong> echt – nur bei den<br />
Haaren mussten wir ein bisschen nachhelfen.<br />
die fotografische umsetzung der<br />
illustration <strong>ist</strong> ab Sommer 2012<br />
zu sehen. Braume<strong>ist</strong>er Karl-heinz hering und<br />
eichbaum-mitarbeiter andreas Sturm im<br />
nahkampf mit Fotograf alexander grüber<br />
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