Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule

Umweltschule
Ausschreibung 2012/2013
Die globale Vision der Weltdekade „Bildung für nachhaltige
Entwicklung 2005 bis 2014“ lautet: „Allen Menschen
sind Bildungschancen zu eröffnen, die es ermöglichen, sich
Wissen und Werte anzueignen sowie Verhaltensweisen
und Lebens stile zu erlernen, die für eine lebenswerte Zukunft
und eine positive Veränderung erforderlich sind.“
(vgl. UNESCO 2004, S. 4)
Junge Menschen für die Herausforderungen
des 21. Jahrhunderts vorzubereiten,
ist das wesentliche Ziel der neuen
Ausschreibung. Für das Schuljahr 2012/
2013 können sich Schulen in Hamburg
wieder um die Aus zeichnung „Umweltschule
in Europa/Inter nationale Agenda
21-Schule (USE/INA)“ bewer ben. Ziel der
jährlichen Aus schrei bung ist die Entwicklung
umwelt- und sozial ver träglicher
Schulen. Im Sinne einer „Bildung
für eine nachhaltige Ent wicklung“ (BNE)
soll die Qualität von Unter richt und
Schulleben verbessert werden.
Die Themenvielfalt ist groß; sie reicht
von sozialen und wirtschaftsbezogenen
bis hin zu Umwelt themen in der lokalen
Agenda 21 und dem aktiven Klimaschutz.
Die naturnahe Ge stal tung des Schul geländes
bietet sich eben so an wie das
Engagement in der loka len Agen da 21.
Die Be tei ligung von Schü le rinnen und
Schülern, Lehr kräf ten, technischem Perso
nal und Ko ope rations partnern ist gefragt.
Bestandteil einer nach hal ti gen
Schul entwick lung ist auch die Zusammenarbeit
mit Eltern, Schulträgern und außerschulischen
Part nern wie Um weltzentren,
Unter nehmen und Stadt teilgrup
pen.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung an der Ausschreibung „Umweltschule in Europa/
Internationale Agenda 21-Schule“ Hamburg.
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de
Umweltschule in Europa/
Internationale Agenda 21-Schule
Auf Landesebene werden Treffen zum
Erfahrungs austausch für die beteiligten
Schulen organisiert. Auch besteht die
Möglichkeit, an überregionalen Treffen
teilzunehmen oder über das Internet mit
Schulen vergleichbarer Zielsetzungen in
Europa und anderen Ländern Kontakt
aufzunehmen. „Umwelt schule in Europa/
In ter nationale Agenda 21-Schule“ ist eine
Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft
für Umwelter ziehung e.V. (DGU) in Übereinstimmung
mit der internationalen
Aus zeichnung „eco-schools“ der „Founda
tion for Environ mental Education“
(FEE).
Anmeldung auf einen Blick
Der Anmeldebogen muss bis zum
23.10.2012 eingereicht werden.
Jede Schule verpflichtet sich, im laufenden
Schul jahr mindestens zwei Handlungsfelder
(u. a. Ernährung und Klima,
Stadt- und Gemeindeentwicklung,
Generationen verbindendes Leben,
Nachhaltige Mobilität) im Rahmen einer
nachhaltigen Ent wick lung zu bearbeiten
(vgl. S. 2).
Ties Rabe,
Senator, Präses der Behörde für
Schule und Berufsbildung
Das internationale Programm „Umweltschule
in Europa/Internationale Agenda
21-Schule“ blickt auf eine 18-jährige
Erfolgsgeschichte zurück. Jedes Jahr bewerben
sich mehr Hamburger Schulen um den
Titel „Umweltschule“. Es ist daher keine
Frage, dass die Ausschreibung auch im kommenden
Schuljahr 2012/2013 fortgesetzt
wird.
Die Rückschau zeigt, dass sich die
Bewerbung lohnt: Im vorangegangenen
Schuljahr erlangten 47 von 55 Bewerberschulen
den Titel „Umweltschule in
Europa/Internationale Agenda-21-Schule“.
Allen gemeinsam ist, dass Maßnahmen
zum Umwelt- und Klimaschutz im
Schulleben und Unterricht erfolgreich implementiert
wurden.
22 Umweltschulen sind zusätzlich
Klimaschulen geworden, indem sie ihr
Engagement für den Klimaschutz in einem
Klimaschutzplan sogar bis in das Jahr 2020
vorausschauend festlegen.
Ich freue mich sehr über diese Entwicklung,
denn sie zeigt, dass Umwelt- und
Klimaschutz als gesellschaftliche und
öffentliche Aufgaben erkannt werden.
Zudem werden die Bildungspläne, in denen
Umwelt- und Klimaschutz als verbindliche
Themen festgelegt worden sind, ernst genommen
und umgesetzt.
Machen Sie mit und bewerben Sie sich
mit den beiliegenden Bögen um den Titel
„Umweltschule 2012/2013“.
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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Was ist „Umweltschule in Europa/
Internationale Agenda 21-Schule“?
• „Umweltschule in Europa/Internationale
Agenda 21-Schule“ ist ein
Programm der Internationalen Stiftung
für Umwelterziehung F.E.E.
(Foundation for Environmental
Education), das seit 18 Jahren und
nun in mehr als 38 Staaten weltweit
durchgeführt wird. In Deutschland
beteiligen sich acht Bundesländer.
Das Programm wird in Deutschland
von der Deutschen Gesellschaft für
Umwelterziehung e. V. (DGU) betreut.
Die DGU wurde 1983 als gemeinnütziger
Verein gegründet. Sie
ist ein Zusammenschluss von Erziehungswissenschaftlern
und Pädagogen
aller Bildungsbereiche sowie
weiteren an Umweltbildung interessierten
Einzelpersonen und Institutionen.
• Nach mehr als zehnjähriger erfolgrei
cher Durchführung der Aus schreibung
in Deutschland wurde 2004
die Kon zep tion weiterentwickelt, auf
dem Wege von der Umwelt schule in
Europa zur Inter nationalen Agenda
21-Schule. Für eine noch unbestimm-
Homepages
• www.umwelterziehung.de
Ausschreibung im Internet (DGU)
• www.dekade.org
Informationen zur Weltdekade der Vereinten
Nationen 2004-2014 „Bildung für eine nachhaltige
Entwicklung“
• http://bildungsserver.hamburg.de
Unter Themen, Umwelterziehung, Wettbewerbe
& Ausschreibungen findet man die
Ausschreibungsunterlagen.
• www.li.hamburg.de/klimaschutz
Aktuelle Informationen und Materialien
zum Projekt „Klimaschutz an Schulen“
• www.li.hamburg.de/umwelterziehung
Unter dem Schwerpunktthema „Umweltschule
in Europa“ finden Sie die Ausschreibungsunterlagen.
• www.transfer-21-hh.de
Umfangreiche Unterrichtsmaterialien zur
BNE zum Download
• www.klimawissen.de
Aktuelle Materialien und Bilder zu den
Bereichen Klimawandel und Klimaschutz
te Frist trägt die Ausschreibung daher
einen Doppel namen.
• Das Auszeichnungsprogramm zielt
auf die Ent wick lung umwelt- und sozialverträglicher
Schulen sowie die
Ver ankerung einer Bildung für nachhaltige
Ent wick lung in Curriculum
und Schul leben.
Umwelterziehung in der Schule –
einige Beispiele aus der Praxis
In Anwesenheit der Schulgemeinschaft und
zahlreicher Besucher wurde an der H10 die neue
Wetterstation eingeweiht. Foto: Michael Schulz
Recycling mal anders: Schülerbastelarbeiten aus
Müll an der Schule Lokstedter Damm.
Foto: Gisela Linnekogel
Das Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung
wurde 2011/2012 bereits zum 4. Mal
als offizielles Projekt der UN-Weltdekade
„Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“
ausgezeichnet. Foto: Jürgen Marek
Wer kann mitmachen?
• Schulen aller Schulformen und Schulstufen
nach Beschluss der Schul- bzw.
Lehrerkonferenz.
Was muss eine Schule tun?
• Anmeldung: Den Anmeldebogen
(evtl. mit Anlagen) bis zum 23.10.2012
einreichen. Die Umweltberatungslehrerinnen
und -lehrer überprüfen
anschließend die Tragfähigkeit des
Kon zep ts (vgl. Kriterien für die Teil -
nah me, S. 3) und entscheiden über
die Teil nah me. Jede Schule verpflichtet
sich, im laufen den Schuljahr
mindestens zwei Handlungsfelder
im Rahmen einer nachhaltigen
Ent wick lung zu bearbeiten.
Ein Handlungsfeld kann frei gewählt
werden, das zweite Handlungsfeld
muss aus folgenden Themen gewählt
werden: Ernährung und Klima, Stadt-
und Gemeindeentwicklung, Generationen
verbindendes Leben, nachhaltige
Mobilität.
• Umsetzung: Die Bearbeitung der ausgewählten
Handlungsfelder bzw. die
Um set zung in Unterricht und
Schulleben erfolgt im Schuljahr
2012/2013.
• Dokumentation: Die Schule dokumentiert
die erzielten Fortschritte
im Dokumentationsbogen und
reicht entsprechende Belege mit ein.
Der Dokumentationsbogen (mit Anlagen)
ist bis zum 21.05.2013 einzureichen.
• Teilnahmebetrag: Die DGU erhebt einen
Kostenbeitrag von 55,00 Euro
pro Schule für eigene Dienst leis tungen
und solche der FEE. Die Schule
erhält eine Rechnung. Bitte überweisen
Sie den Betrag auf das Konto der
DGU (Kto. 736 363-209) bei der Post bank
Hamburg (BLZ 200 100 20) unter dem
Stichwort USE-HH sowie dem Namen
der Schule und legen Sie eine Kopie
des Überweisungsbelegs Ihrem Anmel
de bogen bei.
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de

Auszeichnungskriterien
auf einen Blick
• Die Schule hat eine Steuergruppe für
Umweltschule in Europa/Interna tionale
Agenda 21-Schule gebildet.
• Die Schule hat zwei Handlungsfelder
bearbeitet bzw. die entsprechenden
Handlungskonzepte umgesetzt und
auf dem Dokumentationsbogen mit
An lagen dokumentiert.
• Die Dokumentation beinhaltet zu
jedem der beiden Handlungsfelder
eine Kurzdar stellung der Umsetzung
und der Fort schritte in möglichst allen
der acht Qualitätsbereiche (vgl. Dokumentationsbogen)
vor dem Hinter grund
der angestrebten Ziel setzungen.
• Die Schulvertreter haben an einem
Netzwerktreffen oder einer Schulberatung
teilgenommen.
• Der Dokumentationsbogen ist von der
Steuergruppe und der Schulleitung
unterschrieben und fristgerecht eingereicht
worden.
Ausgezeichnete Schulen 2012
Grund- und Förderschulen
Grundschule Am Heidberg
Handlungsfeld 1: Einführung der
Wertstofftonne
Handlungsfeld 2: umweltbezogene
Interviews aller Generationen –
Präsentation auf der Homepage
Kontakt: Frau Spaeth
E-Mail: primarschule-am-heidberg@bsb.
hamburg.de
Internet: www.grundschule-am-heidberg.de
Schule Am Sooren
Handlungsfeld 1: Bewegung und
Ernährung; gesundes, klimafreundliches
Klassenfrühstück
Handlungsfeld 2: Ausbildung von
Energiedetektiven
Kontakt: Frau Otten
E-Mail: irmelinbrigitta.otten@bsb.
hamburg.de
Internet: www.schuleamsooren.de
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de
Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Anne-Frank-Schule
Handlungsfeld 1: Insektenhotel auf dem
Schulgelände
Handlungsfeld 2: „Tomaten- und Saatgutmarkt“
als Teilfinanzierung für die
Fotovoltaikanlage
Kontakt: Herr Bernhardt
E-Mail: bernhardt@alstersite.de
Internet: www.anne-frank-schule.hamburg.de
Ganztagsgrundschule Eduardstraße
Handlungsfeld 1: sichere Bewegung in der
Umwelt und auf dem Schulgelände;
Akquisition von Spenden
Handlungsfeld 2: Ökocurriculum und dreitägiges
Klimaprojekt in allen Klassen
Kontakt: Herr Chmill
E-Mail: joerg.chmill-voelsch@bsb.
hamburg.de
Internet: www.schule-eduardstrasse.
hamburg.de
Inselschule Neuwerk
Handlungsfeld 1: Gestaltung und Umsetzung
eines Klimaschutzplanes
Handlungsfeld 2: Korkensammlung auf der
Insel Neuwerk
Kontakt: Frau Müller-Toledo
E-Mail: meike_toledo@hotmail.com
Grundschule Krohnstieg
Handlungsfeld 1: biologische Vielfalt im
Schulgarten
Handlungsfeld 2: Beteiligung des Stadtteils
und der Eltern an der Schulgeländegestaltung
Kontakt: Frau Lawrenz
E-Mail: Maren.Lawrenz@bsb.hamburg.de
Internet: www.schule-krohnstieg.hamburg.de
Schule Lokstedter Damm
Handlungsfeld 1: Bestandsaufnahme in den
Bereichen Energie, Wasser und Abfall
Handlungsfeld 2: nachwachsende Rohstoffe
am Beispiel Papier
Kontakt: Frau Linnekogel, Frau Hanßen
E-Mail: schule-lokstedter-damm@bsb.
hamburg.de
Internet: www.lokdamm.hamburg.de
Grundschule Müssenredder
Handlungsfeld 1: Schulpatenschaft mit Haiti;
bewusster Umgang mit Abfall
Handlungsfeld 2: Umsetzung des Klimaschutzplanes
Kontakt: Frau Boltz-Krause-Sollberg
E-Mail: dorothea.boltz-krause-solberg@
hamburg.de
Internet: www.grundschule-muessenredder.
hamburg.de
Grundschule Rönneburg
Handlungsfeld 1: Seniorenveranstaltung mit
mit Musik und Umweltquiz
Handlungsfeld 2: Umsetzung des Klimaschutzplans
Kontakt: Frau Brückner
E-Mail: gertraut95@yahoo.de
Internet: www.schule-roenneburg.hamburg.de
Grundschule Scheeßeler Kehre
Handlungsfeld 1: biologische Vielfalt auf
dem Schulgelände; Gartenaktionstage
mit der ganzen Schulgemeinschaft
Handlungsfeld 2: erster Ressourcen-,
Umwelt- und Klimaschutztag
Kontakt: Frau Kedenburg
E-Mail: helga.kedenburg@bsb.hamburg.de
Internet: www.schulescheesselerkehre.de
Schule Schnuckendrift
Handlungsfeld 1: Kinderkonferenz zum
Thema „Energie sparen“
Handlungsfeld 2: systematischer Einsatz der
Kinderforscherkiste „Energie erleben –
Klima schützen“
Kontakt: Frau Ehlers
E-Mail: schule-schnuckendrift@bsb.
hamburg.de
Internet: www.schule-schnuckendrift.
hamburg.de
Stadtteilschulen (STS)
Gyula Trebitsch Schule Tonndorf
Handlungsfeld 1: Einweihung einer Wetterstation
und Berücksichtigung im Schulcurriculum
Handlungsfeld 2: Klimawandel – Klimaschutz
Kontakt: Frau Shobaz
E-Mail: kontakt@gyula-trebitsch-schuletonndorf.de
Internet: www.gyula-trebitsch-schuletonndorf.de
Julius-Leber-Schule
Handlungsfeld 1: Schülerfirma: Bau
von Nistkästen, Insektenhotels und
Behausungen für Tiere
Handlungsfeld 2: „Film ab – Klimaschutz an“
Kontakt: Herr Röhling
E-Mail: roe@JLS-hh.de
Internet: www.hh.schule.de/julius-leberschule
Lessing-STS
Handlungsfeld 1: menschliche Nutzung
tropischer Regenwälder – z. B. weniger
Shrimps essen?
Handlungsfeld 2: Umfragen zum Umgang
mit Ressourcen durch ältere Mitbürger –
Erfahren der körperlichen Einschränkungen
im Alter
Kontakt: Herr Fey-Obersteller
E-Mail: h.fey-o@kabelmail.de
Internet: www.lessing-gymnasiumharburg.de
Otto-Hahn-Schule
Handlungsfeld 1: Einsparmaßnahmen von
Energie; Bau einer Windkraftanlage
Handlungsfeld 2: artgerechte Haltung
von Bienen auf dem Schulgelände;
Ausbildung von Hobbyimkern
Kontakt: Herr Zantke
E-Mail: info@otto-hahn-schule.de
Internet: www.otto-hahn-schule.hamburg.de
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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
STS Am Heidberg
Handlungsfeld 1: Neugestaltung des
Teiches im Schulgarten
Handlungsfeld 2: Profilkasse „Arbeit,
Umwelt, Produktion“; getrennte
Papiersammlung
Kontakt: Herr Borchers, Frau Jensen
E-Mail: john-borchers@hamburg.de;
Kira.Jensen@gmx.de
Internet: www.stadtteilschule-amheidberg.de
STS Bramfelder Dorfplatz/Hegholt –
Offene Ganztagsschule
Handlungsfeld 1: das Wasser, die Elbe
und wir
Handlungsfeld 2: Was kann ich von Großeltern
bzgl. Umweltschonung lernen?
Kontakt: Frau Pfeiffer
E-Mail: elkepfeiffer@t-online.de
Internet: www.hegholt.de
STS Denksteinweg/Holstenhof
Handlungsfeld 1: Unterstützung des
„Achungo Childrens’s Centre“(Kenia)
Handlungsfeld 2: Schülerinnen und Schüler
erklären Schülern die Wirkungsweise von
Solarelementen am Standort Holstenhof
Kontakt: Herr Opitz, Frau Anderson
E-Mail: stadtteilschule-denksteinweg@bsb.
hamburg.de
Internet: www.denksteinweg.de;
www.holstenhof.de
STS Harburg
Handlungsfeld 1: AG: „Wasser verbindet“
und selbst organisiertes Soli-Konzert
Handlungsfeld 2: Umsetzung des Klimaschutzplanes,
Einweihung der Wetterstation
Kontakt: Frau Ohlhoff
E-Mail: fraudo@gmx.net
Internet: www.gs-harburg.de
STS Lohbrügge
Handlungsfeld 1: Schülerfirma: Herstellung
von Produkten aus Recyclingmaterial und
Handel damit
Handlungsfeld 2: Klimawandel und Klimaschutz,
u. a. Abfallvermeidung und -trennung,
Photovoltaik auf dem Schuldach,
Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad
Kontakt: Frau Stammer
E-Mail: Dorothea.Stammer@hamburg.de
Internet: www.stadtteilschule-lohbruegge.
hamburg.de
STS Niendorf
Handlungsfeld 1: weg vom Auto
Handlungsfeld 2: Transfer der Klimaschutzmaßnahmen
der Schule in die Partnerschule
in Shanghai; Klimacheck auf
Englisch
Kontakt: Herr Benecke
E-Mail: hjbenecke@freenet.de
Internet: www.stadtteilschule-niendorf.de
STS Süderelbe
Handlungsfeld 1: umweltfreundliche Fortbewegung
mit dem Fahrrad und Einrichtung
einer Fahrradwerkstatt
Handlungsfeld 2: Instandsetzung des Schulteiches,
Abfallvermeidung und -sortierung
Kontakt: Herr Brandes, Frau Kayser
E-Mail: gesamtschule-suederelbe@bsb.
hamburg.de
Internet: www.gesamtschule-suederelbe.de
STS Walddörfer
Handlungsfeld 1: Klimaschule mit
CO2-Ampeln
Handlungsfeld 2: Wahlpflichtkurs „Mensch,
Natur, Umwelt“
Kontakt: Frau Schwarz
E-Mail: stadtteilschule-walddoerfer@bsb.
hamburg.de
Internet: www.stadtteilschule-walddoerfer.de
Gymnasien
Albrecht-Thaer-Gymnasium
Handlungsfeld 1: Stärkung des Nachhaltigkeitsgedankens;
Müllvermeidung; lern- und
gesundheitsförderliche Lernumgebung
Handlungsfeld 2: Klimawandel und Klimaschutz
im Curriculum; Umsetzung des
Klimaschutzplanes
Kontakt: Herr Brameier, Frau Ziegeler
E-Mail: albrecht-thaer-gymnasium@bsb.
hamburg.de
Internet: www.albrecht-thaer-gymnasium.de
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Handlungsfeld 1: von der Kommunikation
zur Kooperation: Tansania – Two Faces –
One World
Handlungsfeld 2: Projekte zum Klimaschutz;
Erstellung eines Klimaschutzplanes;
Bewerbung als offizielles Projekt der
UN-Weltdekade BNE 2011/2012
Kontakt: Frau Musolff-De Nardo
E-Mail: alexander-von-humboldtgymnasium@bsb.hamburg.de;
y.denardo@freenet.de
Internet: www.alexander-von-humboldtgymnasium.hamburg.de
Friedrich-Ebert-Gymnasium
Handlungsfeld 1: Ausbau und Pflege der
Patenschaft nach Chittapur (Indien)
Handlungsfeld 2: Aufbau und Gestaltung
eines naturwissenschaftlich-technischen,
umweltbezogenen Unterrichts unter Berücksichtigung
des Leitbilds Nachhaltigkeit;
Einweihung einer Wetterstation
Kontakt: Frau Gleine
E-Mail: kerstin_gl@live.de
Internet: www.feg-hamburg.de
Gymnasium Allee
Handlungsfeld 1: Umsetzung des Klimaschutzplans;
Klimakurs im Wahlpflichtbereich,
Oberstufenprofil „Mensch in
Umwelt und Gesellschaft“; Mülltrennung
Handlungsfeld 2: biologische Vielfalt: Schulgartengestaltung
u. a. Insektenhotel und
Flechtenkartierung
Kontakt: Herr Janning
E-Mail: lars.janning@gymalleehh.de
Internet: www.gymnasium-allee.hamburg.de
Gymnasium Dörpsweg
Handlungsfeld 1: anschauliches Modell zur
Gewinnung und Nutzung regenerativer
Energien; Ökologie und Nachhaltigkeit im
Leitbild
Handlungsfeld 2: Oberstufenprofil „Energie-
Mensch-Umwelt“; umweltbezogener
Austausch mit Schulen in Österreich und
Griechenland
Kontakt: Herr Hinsch
E-Mail: diedrich.hinsch@t-online.de
Internet: www.hh.schule.de/gydoe/start.html
Gymnasium Grootmoor
Handlungsfeld 1: soziale Verantwortung
und nachhaltiger Konsum
Handlungsfeld 2: Klimaschutz im
Curriculum; Aufbau einer Wetterstation
Kontakt: Frau Hupfer
E-Mail: steffihupfer@gmx.de
Internet: www.grootmoor.de
Gymnasium Heidberg
Handlungsfeld 1: Integration der Photovoltaikanlage
in das Curriculum und
das Schulleben
Handlungsfeld 2: Durchführung eines Klimatages;
Bewusstseinsbildung im Bereich
Ressourcenschonung, Mülltrennung
eingeführt
Kontakt: Herr Reich
E-Mail: carsten.reich@hamburg.de
Internet: www.gymnasium-heidberg.de
Gymnasium Hummelsbüttel
Handlungsfeld 1: „Indienkonzept – step by
step, 80 Patenkinder
Handlungsfeld 2: klimarelevante Aktionen
rund um die Schule, u. a. Rettung des
Schulgartens mit Schulteich
Kontakt: Frau Merten Eichberger
E-Mail: merten-eichberger@familieeichberger.de
Internet: www.gymnasium-hummelsbuettel.de
Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer
Handlungsfeld 1: fächerübergreifende,
umweltbezogene Projektarbeit in
den Klassen 5 bis 9
Handlungsfeld 2: „clean & and cool – we
care“, Klassenwettbewerb zum sorgsamen
Umgang mit den Ressourcen
Kontakt: Frau Strubel
E-Mail: ute.strubel@hamburg.de
Internet: www.kaifu-gymnasium.de
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de

Gymnasium Kirchdorf/Wilhelmsburg
Handlungsfeld 1: Energie, Klima, Artenvielfalt
im Schulcurriculum
Handlungsfeld 2: eine Welt für „Alle“ – lokal
und global
Kontakt: Herr Kohl
E-Mail: KarstenKohl@gmx.net
Internet: www.kiwi.hamburg.de
Gymnasium Lerchenfeld
Handlungsfeld 1: Aktion Sichtwechsel,
Straßenkind für einen Tag
Handlungsfeld 2: Veggieday – nachhaltiger
Konsum
Kontakt: Frau Reichert
E-Mail: gisela-enke@arcor.de
Internet: www.gyle.de
Gymnasium Ohmoor
Handlungsfeld 1: Gewässermonitoring am
Flughafen
Handlungsfeld 2: Dokumentation des Klimawandels
am Schulstandort u. a. mit einer
Wetterstation
Kontakt: Herr Bautsch
E-Mail: c.bautsch@ohmoor.de
Internet: www.gymnasium-ohmoor.de
Heilwig-Gymnasium
Handlungsfeld 1: Optimierung der
Streuobstwiese
Handlungsfeld 2: Korkkampagne und
Optimierung des Umgangs mit Abfall im
Rahmen des Projekts „Wenig Müll – wir
handeln!“
Kontakt: Herr Bergfeld
E-Mail: Bg@HWG.HH.Schule.de
Internet: www.heilwig.de
Immanuel-Kant-Gymnasium
Handlungsfeld 1: Umsetzung des
Klimaschutzplans mit „energy-wastemanagern“
Handlungsfeld 2: Entwicklung und Aufbau
eines Baumlehrpfades
Kontakt: Herr Hübner
E-Mail: Markus.Huebner@bsb.hamburg.de
Internet: www.immanuel-kant-gymnasium.de
Johannes-Brahms-Gymnasium
Handlungsfeld 1: ein vegetarischer Tag
in der Woche; Umwelt- und Klimaschutz
im Leitbild
Handlungsfeld 2: Umsetzung eines Lichtkonzepts
im Rahmen des Klimaschutzplans
Kontakt: Herr Pauleit
E-Mail: Frank.Pauleit@johannesbrahmsgymnasium.de
Internet: www.johannes-brahmsgymnasium.hamburg.de
Lise-Meitner-Gymnasium
Handlungsfeld 1: fifty/fifty-Aktivitäten der
Umwelt-AG, 26.000 € pro Jahr eingespart
Handlungsfeld 2: Breite Verankerung des
Klimawandel-Themas im Unterricht;
Klimaschutzausstellung in der Schule
„fair future – ökologischer Fußabdruck“
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de
Schülerinnen und Schüler des Heilwig-Gymnasiums
präsentieren ihre Plakate zum Thema Mülltrennung
in einer Ausstellung. Foto: Bergfeld
Dokumentation des Klimawandels in Hamburg
mit Hilfe der schuleigenen Wetterstation am
Gymnasium Ohmoor. Foto: Bautsch
Kontakt: Herr Hilbert
E-Mail: Eisert-Hilbert@t-online.de
Internet: www.hh.schule.de/lmg
Marion-Dönhoff-Gymnasium
Handlungsfeld 1: Artenvielfalt auf dem
Schulgelände; philosophischer Kräutergarten
Handlungsfeld 2: Bewertung von Betrieben
u. a. hinsichtlich Agenda 2010/Nachhaltigkeit
Kontakt: Herr Krohn
E-Mail: krohn.walter@t-online.de
Internet: www.gymnasium-willhoeden.de
Berufliche Schulen
Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
G8: Berufliche Schule Recycling- und
Umwelttechnik
Handlungsfeld 1: Installation und Einweihung
einer 20kW-Photovoltaikanlage
Handlungsfeld 2: Entwicklung und Erprobung
von Unterrichtsmaterial zu den
Themen Wetter und Klima; Schülerfirma:
Reparatur von Elektrogeräten und Verkauf
Kontakt: Egbert Kutz
E-Mail: kutz@gewerbeschule-8.de
Internet: www.g8.hamburg.de
G9: Staatliche Gewerbeschule
Kraftfahrzeugtechnik
Handlungsfeld 1: Kooperation mit
„Greenovation“ zur CO2-Einsparung
und Bewusstseinsbildung
Handlungsfeld 2: Umsetzung des
Klimaschutzplanes
Kontakt: Herr Loos
E-Mail: G9@bsb.hamburg.de
Internet: www.kfz-schule.de
G17: Staatliche Gewerbeschule
Metalltechnik mit technischem Gymnasium
Handlungsfeld 1: umweltbezogene Bewusstseinsbildung
und große Photovoltaik-
Anlage
Handlungsfeld 2: Optimierung einer Windkraftanlage
Kontakt: Herr Brinkmann
E-Mail: norbert.brinkmann@hibb.
hamburg.de
Internet: www.g17-hamburg.de
H6: Staatliche Handelsschule Altona
Handlungsfeld 1: nachhaltiger Konsum
in der Cafeteria mit Veggie-Day
Handlungsfeld 2: Entwicklung und Implementierung
eines Klimaschutzplans
Kontakt: Herr Skrzipietz
E-Mail: h6@hibb.hamburg.de
Internet: www.handelsschulealtona.de
H10: Staatliche Handelsschule mit
Wirtschaftsgymnasium Harburg
Handlungsfeld 1: Aufbau einer Wetterstation;
Gestaltung eines Umwelttages
Handlungsfeld 2: Umsetzung des Klimaschutzplans;
Ausbildung des Reinigungspersonals
im Ressourcenschutz
Kontakt: Herr Schulz
E-Mail: michael.schulz@hibb.hamburg.de
Internet: www.handelschule-harburg.de
H13: Staatliche Handelsschule
Kellinghusenstraße
Handlungsfeld 1: curriculare Implementierung
der Umweltbildung
Handlungsfeld 2: Senkung des schulischen
Energieverbrauchs
Kontakt: Herr Peters
E-Mail: soeren.peters@gmx.net
Internet: www.h13.hamburg.de
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik
(FSP II)
Handlungsfeld 1: Partnerschaft mit
einer Schule in Tansania
Handlungsfeld 2: fair produzierte Bio-
Baumwolltaschen mit Schullogo statt
Plastiktüten
Kontakt: Frau Mühler
E-Mail: FSPII@bsb.hamburg.de;
umuehler@gmx.de
Internet: www.fsp2.hamburg.de
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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Partner der Ausschreibung 2012/2013
Die Partner zeichnen sich durch
Engagement im Umwelt- und Klimaschutz
aus und unterstützen die Ziele
des Klimaschutzprogramms des Hamburger
Senats.
ANU
Natur- und Umweltbildung Hamburg
e.V. ist der Dach- und Fachverband der
außerschulischen Umweltbildung. Hier
haben sich Umweltbildungseinrichtungen
und Einzelpersonen zusammengeschlossen,
die sich in der Umwelt- und
Nachhaltigkeitsbildung engagieren.
Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen in der
außerschulischen Umweltbildung sowie
im Bereich der Fortbildung von
Multiplikatoren. Die Mitglieder verfügen
über umfangreiche Kompetenzen,
die sie insbesondere Schulen mit
Bildungsangeboten zur Verfügung stellen.
Der besondere Gewinn für die
Schulklassen liegt dabei im Lernen am
authentischen Ort mit praktischem
Bezug.
www.anu-hamburg.de
Behörde für Stadtentwicklung und
Umwelt (BSU)
Die Initiative „Hamburg lernt
Nachhaltigkeit“ (HLN) wurde 2005
vom Hamburger Senat gestartet. Die
Federführung liegt in der BSU
(Abteilung Nachhaltigkeit). In der Initiative
wirken Behörden, Bildungseinrichtungen,Nichtregierungsorganisationen,
Unternehmen und Einzelpersonen
an der Umsetzung der UN-
Dekade „Bildung für nachhaltige
Entwicklung“ in Hamburg mit. HLN
bündelt die vielfältigen Aktivitäten
und verbindet sie mit offiziellen Zielen
und Leitlinien, wie sie im Hamburger
Aktionsplan dargelegt sind. Auch die
Ausschreibung „Umweltschule in
Europa/Internationale Agenda 21-
Schule“ ist im Aktionsplan aufgeführt.
Monatliche Fachgespräche und ein
jährlicher „Runder Tisch“ aller Akteure
bieten Möglichkeiten zum Austausch
und der Vernetzung. Über das Internet
können alle Informationen abgerufen
werden.
www.nachhaltigkeitlernen.hamburg.de
Förderverein Schulbiologiezentrum
Hamburg e. V. (FSH)
Der Förderverein Schulbiologiezentrum
Hamburg e. V. (FSH) wurde
vor 30 Jahren gegründet. Er verfolgt
den Zweck, die Voraussetzungen des
Biologieunterrichts und der Umwelterziehung
– im Sinne einer Bildung für
nachhaltige Entwicklung – in allen
Schulformen und Schulstufen für die
Arbeit am originalen Objekt und in der
Natur vor Ort zu verbessern und zu fördern.
Dies geschieht insbesondere
durch die Unterstützung mit
Unterrichtsangeboten und Lehrerfortbildungskursen
am Zentrum für
Schulbiologie und Umwelterziehung
(ZSU). Darüber hinaus gibt es in
Kooperation mit dem ZSU ein
Geburtstags- und Familienprogramm
„Umwelt erfahren – Umwelt bewahren“
unter dem Motto „Kinder lernen gemeinsam
mit ihren Eltern und Eltern
gemeinsam mit ihren Kindern“.
Der Förderverein gibt seit seiner
Gründung 1982 zweimal jährlich den
„Lynx-Druck“ mit aktuellen Informationen
und Unterrichtsanregungen
sowie bei besonderen Anlässen einen
„Lynx-Druck spezial“ heraus, z. B. im
Herbst 2011 zum 25-jährigen Bestehen
des ZSU. Lynx-Drucke sowie die
Familien- und Geburtstagsprogramme
sind über die Webseite des FSH verfügbar.
www.fs-hamburg.org
GLS Bank
Die GLS Gemeinschaftsbank eG ist
eine Genossenschaftsbank. GLS steht
für Gemeinschaftsbank für Leihen und
Schenken. Die GLS Bank ist die erste
deutsche Bank, die ausschließlich
sozial und ökologisch sinnvolle Unternehmen
und Projekte finanziert. Die
GLS gehört dem Bundesverband der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
(BVR) und dessen
Sicherungseinrichtung an. Sie wurde
1974 von Anthroposophen gegründet
und ist die erste Bank in Deutschland,
die nach ethisch-ökologischen Grundsätzen
arbeitet.
www.gls.de
Greenpeace Magazin
Deutschlands Magazin für Umweltpolitik
unterstützt die Ausschreibung
„Umweltschule in Europa/Internationale
Agenda 21-Schule“, weil Schülerinnen
und Schüler möglichst früh in
eigener Regie Verantwortung für die
Umwelt übernehmen sollen.
www.greenpeace-magazin.de
Gut Karlshöhe
Gut Karlshöhe, das Hamburger
Umweltzentrum, ist seit 20 Jahren eine
feste Größe in der Hamburger Umweltbildung.
Auf dem 9 ha großen Gelände
gibt es Tiere und Pflanzen zu entdecken,
neue Umwelt- und Energietechnologien
zu verstehen und ökologische
Prozesse zu durchschauen. Die
neue ErlebnisAusstellung jahreszeit-
HAMBURG ermöglicht als dauerhafter
Bestandteil von Gut Karlshöhe einen
inspirierenden Gang durch Frühling,
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de

Sommer, Herbst und Winter. Mit diesem
und zahlreichen weiteren Angeboten
bietet Gut Karlshöhe mit seinen
Partnern vor Ort einen anschaulichen
und erlebnisorientierten Zugang
zu einer nachhaltigen Gestaltung unseres
Lebens. Gut Karlshöhe ist ein
Projekt der Hamburger Klimaschutzstiftung.
www.gut-karlshoehe.de
HAMBURG ENERGIE
HAMBURG ENERGIE versorgt die
Metropolregion mit sauberer Energie
– frei von Kohle- und Atomkraft. Je
mehr Kunden zum städtischen Energieversorger
wechseln, desto mehr investiert
HAMBURG ENERGIE in neue
umweltschonende Energieerzeugungsanlagen
in Hamburg und Umgebung.
Das ist gut für das Klima, den Wirtschaftsstandort
und die Lebensqualität
in der Hansestadt. Mehr Informationen
über HAMBURG ENERGIE erhalten Sie
auf der Webseite oder im Kundencenter
am Ballindamm 1.
www.ich-schliess-mich-an.de
HAMBURG WASSER
Die Versorgung Hamburgs und der
angeschlossenen Umlandgemeinden
mit Trinkwasser und die störungsfreie
Entsorgung und Reinigung des Abwassers
sind Hauptaufgaben. HAM-
BURG WASSER hat als Deutschlands
größtes kommunales Wasserver- und
Abwasserentsorgungsunternehmen
mit den Hamburger Wasserwerken und
der Hamburger Stadtentwässerung
rund 160 Jahre Erfahrung im Umgang
mit der Ressource Wasser vorzuweisen.
Das Hauptziel ist es, den hohen Qualitätsstandard
des Hamburger Trinkwassers
dauerhaft und jederzeit sicherzustellen.
www.hamburgwasser.de
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de
Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Institut für Wetter- und
Klimakommunikation (IWK)
Das Institut für Wetter- und
Klimakommunikation betreibt nicht
nur den Wetterspiegel. Die Wetterexperten
sind in Hamburg auch für die
Wetterberichte auf hamburg.de, beim
Hamburg1 Fernsehen, dem Hamburger
Abendblatt, Radio Hamburg, Oldie 95
und Radio NRJ zuständig. Im Wetterkontroll-Zentrum
in der Rothenbaumchaussee
laufen auch die Daten
zusammen, die vom Projekt „Klimabotschafter
– Schüler werden Klimabeobachter“
an den Schulen erfasst werden.
Im Rahmen des Projekts, zu dessen
Initiatoren auch das Hamburger
Abendblatt, Hamburg1 Fernsehen und
Globetrotter Ausrüstungen zählen, werden
Klimastationen an Schulen aufgestellt.
www.wetterspiegel.de
Michael Otto Stiftung für Umweltschutz
Seit 1993 setzt sich die Michael Otto
Stiftung für Naturschutz und für eine
nachhaltige Entwicklung von Gewässern
und Feuchtgebieten ein. Das Ziel,
nachfolgenden Generationen eine lebenswerte
Umwelt zu erhalten, wird sowohl
durch die Förderung von innovativen
Naturschutzprojekten als auch
durch ein langfristiges Engagement im
Bildungsbereich verfolgt. Neben der
Unterstützung von Stiftungsprofessuren
und Bildungszentren hat sie 2010 das
Hamburger Bildungsangebot AQUA-
AGENTEN initiiert, das sie gemeinsam
mit einem vielfältigen Kooperationsnetzwerk
nach den Grundsätzen einer
Bildung für nachhaltige Entwicklung
durchführt.
www.michaelottostiftung.de
NABU Hamburg
Der Naturschutzbund (NABU)
Landesverband Hamburg e. V. ist mit
etwa 20.000 Mitgliedern die größte
Umweltorganisation der Stadt. Viele
Stadtteil- und Fachgruppen arbeiten
vor Ort im Natur- und Umweltschutz,
hinzu kommen Kinder- und Jugendgruppen
der Naturschutzjugend (NAJU).
NABU-Gruppen betreuen mehr als die
Hälfte aller Hamburger Naturschutzgebiete,
machen praktischen Arten-
und Biotopschutz, setzen sich bei
Behörden und Politikern für die Belange
von Natur und Umwelt ein, leisten
Aufklärungsarbeit und bieten ein
breites Umweltbildungsprogramm für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
www.nabu-hamburg.de
Ökomarkt Hamburg
Ökomarkt Hamburg bietet Erlebnisorte
rund um die ökologische
Landwirtschaft, Verarbeitung und
Vermarktung. Das Projekt „Schule und
Landwirtschaft“ veranschaulicht Kindern
und Jugendlichen die Entstehung
ihrer Lebensmittel. Auf ökologischen
Höfen sowie an Verarbeitungs- und
Vermarktungsorten ökologischer Produkte
können Kinder und Jugendliche
die gesamte Wertschöpfungskette von
Bio-Produkten erfahren. Die Grundlagen
nachhaltiger Lebensmittelerzeugung,
das eigene Konsumverhalten
und eine gesunde Ernährung stehen im
Mittelpunkt der Veranstaltungen. Am
außerschulischen Lernort wird z. B. die
Verbindung zwischen Kartoffel und
Pommes Frites oder die Art der Tierhaltung
und der Käsequalität deutlich.
www.oekomarkt-hamburg.de
>> Fortsetzung auf Seite 8
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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Planetarium Hamburg
Faszination erwecken, Naturwissenschaft
erlebbar machen, nachhaltige
Eindrücke hinterlassen, die Perspektive
wechseln: Das Planetarium Hamburg
ist ein „fliegendes Klassenzimmer“ mit
einem reichhaltigen Programm für
Schülerinnen und Schüler aller
Altersstufen. Eine der vordringlichsten
Aufgaben der Wissensvermittlung am
Planetarium besteht darin, die
Zusammenhänge von Weltall, Umwelt,
Kultur und Leben zu vermitteln, um die
Notwendigkeit für verantwortungsvolles
Handeln in den Fokus zu rücken.
www.planetarium-hamburg.de
Wildpark Schwarze Berge
Der Wildpark Schwarze Berge ist immer
wieder und zu jeder Jahreszeit einen
Ausflug wert. Rund 1.000, überwiegend
heimische Tiere wie Rehe,
Hirsche, Luchse, Wölfe, Bären oder
aber Fledermäuse und Hängebauchschweine
können hier hautnah erlebt
werden. Viele Tiere können sogar aus
der Hand gefüttert werden! Das Natur-
Erlebnis-Zentrum im Wildpark bietet
interessierten Schulklassen ein umfangreiches
Angebot für Führungen
oder Exkursionen.
www.wildpark-schwarze-berge.de
Herausgeber:
Landesinstitut für Lehrerbildung
und Schulentwicklung (LI)
Projekt Klimaschutz an Schulen
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
Text: Regina Marek,
Monika Schlottmann
Layout: Patrick Schempp
Klimaneutral gedruckt auf 100% Recyclingpapier.
Hamburger Projektbetreuung und Unterstützung
Wir unterstützen und beraten Ihre Schule gern auf dem Weg zur „Umweltschule
in Europa/Internationale Agenda 21-Schule“.
Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben!
Nadine Ntantos
Umwelt- und Klimaberatungslehrerin
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg
Telefon: (040) 42 88 42 - 343, Fax: (040) 42 88 42 - 329
E-Mail: nadine.ntantos@li-hamburg.de
Monika Schlottmann
Umwelt- und Klimaberatungslehrerin
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung/
Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung (ZSU)
Hemmingstedter Weg 142, 22609 Hamburg
Telefon: (040) 82 31 42 - 40, Fax: (040) 82 31 42 - 22
E-Mail: monika.schlottmann@li-hamburg.de
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung, wie hier im Jahr 2011 im Planetarium Hamburg, wird den
ausgezeichneten Schulen der Titel „Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule“
verliehen. Foto: HAMBURG WASSER
Materialien für die Umwelterziehung
• www.li.hamburg.de/zsu:
Lehrerfortbildungsangebote und
Schülerkurse
• www.fs-hamburg.org:
Materialien zu Umwelt und Klima
• http://bildungsserver.hamburg.de/
umwelterziehung:
Materialien und Anregungen zu
Themen der Umwelterziehung
Die Jury
Die Wettbewerbsjury, die die Rückmeldung
auf Basis der Dokumentation bewertet
und die ausgezeichneten
Schulen anhand von vorgegebenen
Kriterien bestimmt, setzt sich zusammen
aus Vertretern der Partnerinstitutionen,
die im Bereich Umwelt
und Bildung für nachhaltige Entwicklung
tätig sind. (vgl. S. 6 bis 8).
Landesinstitut für Lehrerbildung und
Schulentwicklung www.li.hamburg.de