Stadtnachrichten - Künstlerstadt Gmünd
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Dem Verein „Pankratium <strong>Gmünd</strong>“ ist es durch sein gemeinnütziges, intensives<br />
Wirken in den beiden letzten Jahren gelungen, das Haus des Staunens<br />
weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt zu machen. Viele Auszeichnungen,<br />
darunter auch der GROSSE MAECENASPREIS, haben dem<br />
Projekt – und damit der Stadt, der Region und dem ganzen Bundesland –<br />
österreichweit und international eine hohe mediale Aufmerksamkeit eingebracht.<br />
Unzählige Zeitungsberichte und zahlreiche Fernsehsendungen (von fast allen<br />
europäischen Fernsehanstalten!) wurden dem Haus des Staunens bereits gewidmet;<br />
die Berichte entsprechen dem Haus und seinen Inhalten: sie sind fast<br />
durchwegs von begeistertem Staunen geprägt!<br />
Und Kunst & Kultur…<br />
STADTnAchrIchTEn<br />
STADTnAchrIchTEn<br />
…machen Schule!<br />
Und das nicht nur im wörtlichen Sinn! Es sind zwar schon unzählige Schulklassen<br />
im Pankratium ein und aus gegangen und zahlreiche Schulprojekte<br />
konnten initiiert werden – das Projekt kann sich aber auch über Nachahmer<br />
freuen! Die innovativen Inhalte und Methoden ziehen engagierte AusstellungsmacherInnen<br />
an – das Haus des Staunens fungiert hier gerne als gutes<br />
Beispiel!<br />
…leben und beleben!<br />
Im heurigen Ausstellungsjahr fi ndet im Pankratium – in Zusammenarbeit mit<br />
dem internationalen Harmonikzentrum der Universität für Musik und darstellende<br />
Kunst – vom 23. bis 28. August 2010 der 8. internationale ISIS<br />
SYMMETRIE-Kongress statt. KünstlerInnen und WissenschafterInnen aus<br />
Argentinien, Australien, Deutschland, Holland, Österreich, der Schweiz, Ungarn,<br />
der Ukraine und der USA werden daran teilnehmen. Wenn das keine<br />
Bereicherung ist! Kunst und Kultur …<br />
…machen also reich!<br />
Und das in vielerlei Hinsicht, auch in wirtschaftlicher! Das Pankratium hat<br />
bewiesen, dass relativ kleine fi nanzielle Investitionen große Wirkung zeigen<br />
können! Die BesucherInnenzahlen sprechen für sich und bilden bereits ein<br />
wesentliches, fi nanzielles Standbein; die Begeisterung vieler Beteiligter lässt<br />
unzählige Stunden an unbezahlter Arbeitsleistung in das Projekt einfl ießen<br />
und Sponsoren bleiben dem Projekt treu. Einfach weil es gut ist!<br />
Die Umwegrentabiltität spricht für sich und für das Projekt: Nicht nur viele,<br />
sondern auch staunende Menschen – das kann eine Stadt und eine Region<br />
nur bereichern. Und zwar nachhaltig! Mit seinen hochkarätigen Seminaren,<br />
Vorträgen, Workshops und Kongressen zielt das Pankratium zudem immer<br />
mehr auf Ganzjahrestourismus!<br />
…kommen zum Schluss,<br />
dass man nur mit dem Herzen wirklich sehen kann. Und dieser Schlusspunkt<br />
ist zugleich eines der Highlights des Pankratiums: Spezielle Führungen für<br />
seh- und hörbehinderte Menschen, die uns zeigen, dass man mit den<br />
Ohren sehen und mit den Augen hören kann…<br />
Eröffnung<br />
Donnerstag, 6. Mai 2010, 20 Uhr<br />
Eine nächtliche Reise mit Musik, Tanz und Theater durch die erweiterete Sonderausstellung<br />
„mit den augen hören – mit den ohren sehen“.<br />
Öffnungszeiten: ab 7. Mai bis Ende Oktober 2010, täglich 10–18 Uhr.<br />
Wo sich Kunst, Kultur & Tourismus erstaunt die Hände reichen…<br />
Künstlerische <strong>Gmünd</strong>Leitung: • Nr. 1 Manfred / April 2010 Tischitz, Gries 91, 9853 <strong>Gmünd</strong><br />
Tel. 0650 616 57 67, E-Mail: m.tischitz@gmx.at<br />
Hintere Gasse 60<br />
A-9853 <strong>Gmünd</strong>/Ktn.<br />
Tel. 04732 31144<br />
info@pankratium.at<br />
www.pankratium.at<br />
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Text: www.bild-sprache.at<br />
Grafi k: mag. w. kury