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Vorlesungsverzeichnis Herbstsemester - Master Campus Theater

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C:\Users\acer\Documents\Geschäftsstelle <strong>Master</strong> <strong>Campus</strong>\<strong>Campus</strong> Woche\<strong>Campus</strong>-WochenFS10\CW_CMW Verzeichnis FS10.doc<strong>Master</strong>-<strong>Campus</strong>-<strong>Theater</strong>-CH<strong>Campus</strong> Woche / <strong>Campus</strong> Modul WochenFrühlingssemester 2010<strong>Campus</strong> Woche ZürichTitelDRAMATURGIEOrt / PartnerschuleZürich / ZHdKNummer CW FS 10Datum von / bis 22. - 26.02.2009ModulartTheorie-,PraxisseminarZeit9:00-16/17:00 UhrDozierende/rDiverse, siehe untenRaum (falls bekannt) Bühne B, Zeughaus 3UnterrichtspracheDeutsch, ÜbersetzungVerantwortlichLiliana HeimbergECTS 2Anzahl Teilnehmer(min./max)VoraussetzungenZielgruppemax. 50Immatrikulation <strong>Master</strong>Alle Vertiefungen aller Partnerschulen, 1.und 3. SemesterLernzieleInhalteDie Studierenden begreifen Dramaturgie als bewegliches, stets weiter zuentwickelndes Element, welches die Frage klärt, welche Inhalte in welcher Struktur zuwelchem Zweck dargestellt werden können.Dramaturgie erscheint in dieser Woche nicht einzig als Dramaturgie des Schreibens,Dramaturgie des Textes, Dramaturgie des Produzierens; sie wird grundsätzlichuntersucht nach ihrer kommunikativen Leistung, welche über theatrale Formen hinausin verwandte Künste und in den Alltag weist."In "Dramaturgie" sind die altgriechischen Worte für Handlung "dran" und für dasWerk "ergon" enthalten. Wenn man diesen zusammengesetzte Begriff übersetzt,bedeutet er so viel wie das Ins Werk setzen der Handlung, oder etwas freier, dieBauform oder die Architektur der Handlung" (Stegemann 2009). Das Wochenseminargeht jeden Tag einem neuen Bereich nach und untersucht mithilfe von Referent/innendramaturgische Konzepte gegenwartsbezogenen künstlerischen Ausdrucks sowohl inden Künsten wie im Alltagsraum.Die theoretischen Einführungen werden ergänzt durch praktische Übungen, Etüdenund Ausstellungsbesuche sowie weitere vertiefende Kontakte zur aktuellenkünstlerischen Praxis in Zürichs Kulturangebot.Referent/innen: Matthias Günther, Dramaturg Münchner Kammerspiele; Till Löffler,Musiker, Komponist, Regisseur, Dozent; Sabina Brandt, Tanzwissenschaftlerin,Choreografin, Dozentin; Christian Braendle, Direktor Museum für Gestaltung,Architekt, Kurator; Tristan Kobler: Kurator, Szenograf, Architekt; Chrysis Lengen, ArtDirector Wibo Aachen, Grafikdesignerin.Leitung: Liliana HeimbergVerwendete LiteraturDie Referent/innen geben Literaturlisten ab.BemerkungenBiografische AngabenReferent/innen und Gastreferent/innen <strong>Campus</strong>woche FS 2010Matthias Günthergeboren 1963 in Kassel, studierte Kulturwissenschaft und ästhetische Praxis inHildesheim. Seit 1985 arbeitete er als Schauspieler und Regisseur in freien<strong>Theater</strong>projekten. Von 1993-97 war er wissenschaftlicher Angestellter im Institut fürMedien- und <strong>Theater</strong>wissenschaft der Universität Hildesheim und arbeiteteanschließend als Fachbereichsleiter <strong>Theater</strong> in der Bundesakademie für kulturelle3

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