C:\Users\acer\Documents\Geschäftsstelle <strong>Master</strong> <strong>Campus</strong>\<strong>Campus</strong> Woche\<strong>Campus</strong>-WochenFS10\CW_CMW Verzeichnis FS10.doc<strong>Master</strong>-<strong>Campus</strong>-<strong>Theater</strong>-CH<strong>Campus</strong> Woche / <strong>Campus</strong> Modul WochenFrühlingssemester 2010Bildung in Wolfenbüttel. Matthias Günther war Gastdramaturg am SchauspielhausWien, den Salzburger Festspielen und dem Schauspielhaus Zürich und ab 1998Schauspieldramaturg und Regisseur am <strong>Theater</strong> Basel. Seit September 2006 ist erals Dramaturg an den Münchner Kammerspielen tätig. Matthias Günther ist Mitgliedder Auswahljury für das Festival Impulse 2007 und 2009.Till LöfflerTill Löffler studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“in Salzburg . - Dirigieren (Michael Gielen) – Schlagwerk (Peter Sadlo) – Klavier (KlausKaufmann). 1994-2005 Dauergast am Staatstheater Stuttgart als musik. Leiter,Komponist und Regisseur. Außerdem tätig als musikalischer Leiter und/oderKomponist unter anderen bei.: Kammerspiele München, Bayerisches Staatstheater,Thalia-<strong>Theater</strong> Hamburg, Volksbühne Berlin, Schauspielhaus Bochum, StaatstheaterKarlsruhe, Staatstheater Nürnberg, Nationaltheater Mannheim, <strong>Theater</strong> an derJosefstadt Wien, <strong>Theater</strong> Neumarkt Zürich, Schauspielhaus Graz, <strong>Theater</strong> BaselRegiearbeiten unter anderen.: Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Graz,Staatstheater Mainz. Darüber hinaus zahlreiche eigene <strong>Theater</strong>-Projekte als Autorund Regisseur u.a.: Staatstheater Stuttgart, Nationaltheater Mannheim, <strong>Theater</strong> Graz,Staatstheater Mainz, <strong>Theater</strong> Neumarkt Zürich, <strong>Theater</strong> WinkelwieseSeit 1998 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und darstellende KunstStuttgart für <strong>Theater</strong>lied bzw. szenische Liedgestaltung.Sabina BrandtTanzwissenschaftlerin, Choreographin und Coach seit November 2006Vorstandsmitglied des Tanzbüro Basel Sabina Brandt studierte <strong>Theater</strong>- undTanzwissenschaft (M.A.), danach Choreographie und Darstellende Kunst (M.A.) inKöln und London. Neben diversen Tätigkeiten als Tänzerin und Dramaturginchoreographierte sie seit 2003 eigene Stücke und ist im Kulturmanagement sowie alsfreie Beraterin und HR-Dozentin tätig. Seit 2006 arbeitet sie im NCCR eikones derUniversität Basel und promoviert bei Frau Prof. Dr. Gabriele Brandstetter zum ThemaAffektdarstellung im zeitgenössischen Tanz.Christian Brändle*1969 von Teufen /AR, Architekt ETH /SIA, Vorkurs Schule fṳr Gestaltung Basel ,Mitarbeiter Kunsthalle Basel (u.a fṳr Nam J une Paik und Jenny Holzer ) sowieOpernhaus Zṳrich (u.a. für Johan Engels undErich Wonder) und Schweizerische Landesausstellung Expo.02: OberbauleitungArchitektur Arteplage Murten (u.a. für Jean Nouvel und Anish Kapoor ).Seit 2003 Direktor Museum fṳr Gestaltung Zṳrich : Ausstellungen und Publikationenu.a. „Sportdesign“ ,„Wohnträume“ , „René Burri“ , „Politikerporträts“ und „Michel Comte“ .Dozent an der ZurcherHochschule der Kṳnste . Lebt und arbeitet in Zurich.Tristan Kobler17. Dezember 2009Tristan Kobler aus Luzern (CH) studierte Architektur an der ETH Zürich von 1981-1987. Als Architekt, Kurator und Szenograf hat er rund 70 Ausstellungen im In- undAusland entwickelt und erfolgreich umgesetzt, viele davon am Museum für GestaltungZürich, wo er von 1987 bis 1996 als Szenograf tätig war. 1987 bis 1997 unterrichteteund forschte er an der ETH Zürich bei den Professoren Vincent Mangeat, Marc Angélilund Daniel Libeskind. Seit 1996 ist Tristan Kobler als Verleger, freier Kurator undArchitekt selbständig tätig und nimmt Lehraufträge an Kunst- und Architekturschulenim In- und Ausland wahr. 1998 entwickelte er in Zusammenarbeit mit Teresa Chenund Dorotea Wimmer das Kunst- und Kulturprojekt KLINIK (Zürich). Er gründete 1999Morphing Systems und realisierte 2002 an der Schweizer Landesausstellung, expo.02unter anderem die Arteplage Yverdon, einer der vier Standorte derLegende ZielgruppeLegende UnterrichtsspracheBewegungstheater BT Deutsch DBühnenbild BN Englisch EMise en scène MS Italienisch IRegie RE Französisch FScenic Arts PracticeSchauspiel<strong>Theater</strong>pädagogikAlleSPSCTPAlle
C:\Users\acer\Documents\Geschäftsstelle <strong>Master</strong> <strong>Campus</strong>\<strong>Campus</strong> Woche\<strong>Campus</strong>-WochenFS10\CW_CMW Verzeichnis FS10.doc<strong>Master</strong>-<strong>Campus</strong>-<strong>Theater</strong>-CH<strong>Campus</strong> Woche / <strong>Campus</strong> Modul WochenFrühlingssemester 2010Landesausstellung, die Ausstellungen sWish* (Biel, CH) und das <strong>Theater</strong> Mondial(Yverdon-les-Bains) und die Bar Rouge (Yverdon-les-Bains, CH). 2004 gründete erzusammen mit Barbara Holzer Holzer Kobler Architekturen. Zu den neuerenrealisierten Projekten des Büros zählen die Ausstellungen „In heikler Mission“ (2007Schweizer Landesmuseum, Zürich, CH) und „All we need“ (2007, LuxemburgKulturhauptstadt Europas 2007, Esch-Belval, L), die bauliche Umgestaltung desShopping-Centers Schönbühl (2006, Luzern, CH) und das Besucherzentrum mitAussichtsturm und Ausstellung „Arche Nebra“ (2007, Nebra, D). In Planung oderRealisierung befindliche Projekte sind derzeit unter anderem das Mall-Design desFreizeit- und Einkaufszentrums „EbiSquare“(2010, Luzern, CH), die WohnüberbauungCattaneo (2008, Dietikon, CH) und die Ausstellungen im Deutschen MilitärhistorischenMuseum Dresden (2009, Dresden, CH).Chrysis Lengenwurde 1970 in Schaffhausen/Schweiz geboren und studierte ab 1986 ein Jahr lang ander Schule für Gestaltung in Zürich. Danach wechselte Chrysis Lengen zur ZürcherKunsthochschule und studierte dort bis 1991 Grafik -Design.Von 1991 bis 1998 arbeitete die diplomierte Grafik-Designerin im Atelier fürGestaltung in Bremgarten/Schweiz.1998 kam Chrysis Lengen nach Potsdam-Babelsberg, um an der Hochschule für Filmund Fernsehen „Konrad Wolf“ Animation zu studieren.17. Dezember 2009Legende ZielgruppeLegende UnterrichtsspracheBewegungstheater BT Deutsch DBühnenbild BN Englisch EMise en scène MS Italienisch IRegie RE Französisch FScenic Arts Practice SPSchauspielSC<strong>Theater</strong>pädagogik TPAlleAlle