Das Magazin für Professionals - CPS
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Fotos: Alex Schelbert/wildcard.de<br />
EOS-1D Mark III<br />
Trend- und<br />
Extremsportarten<br />
wie Freestyle Moto<br />
Cross, BMX, Beachvolleyball,Snowboard,<br />
Cliff Diving<br />
oder auch Motor-<br />
Kunstflug sind das<br />
bevorzugte fotografische<br />
Terrain des<br />
Münchner Profis<br />
Alex Schelbert. Sein<br />
schnelles Werkzeug<br />
ist die Canon EOS-<br />
1D Mark III. Wir<br />
waren Fotograf und<br />
Kamera auf den<br />
Fersen.<br />
9<br />
Highspeed. Hightech.<br />
Bei Alex Schelbert muss es immer verdammt schnell gehen. <strong>Das</strong> liegt in der Natur der Sache,<br />
und die wiederum an dem Sujet des Münchner Berufsfotografen: alle Sportarten, bei denen<br />
richtig Speed gegeben wird. Seine bevorzugte Kamera ist auch nicht zufällig die ultraschnelle<br />
Canon EOS-1D Mark III. Hochgeschwindigkeit bietet die Top-Kamera nicht nur durch ihre<br />
Aufnahmefrequenz von 10 Aufnahmen pro Sekunde, wobei 110 JPGs oder 30 RAWs in Folge<br />
möglich sind. Die Schnelligkeit bezieht sich auch auf den Autofokus: „Die automatische Scharfstellung<br />
erfasst einen sehr weiten Winkel, sodass ein schnelles Motiv, das von links ins Bild<br />
kommt, präzise erfasst und über die gesamte Sequenz verfolgt wird. <strong>Das</strong> ist echt professionelle<br />
Schärfenachführung.“<br />
Alex Schelbert nutzt mehrere Canon Gehäuse, neben der EOS-1 D Mark III auch die EOS-1Ds<br />
Mark III, dazu eine große Zahl EF-Objektive und gerne gleichzeitig ausgelöste mehrere Speedlite<br />
Blitzgeräte. „Gerade die Kombination aus extremem Weitwinkelobjektiv und ausgeklügeltem<br />
Einsatz der E-TTL-Blitztechnologie ergibt beeindruckende Bilder, die besonders von Sportmagazinen<br />
gerne genommen werden.“ Er vertraut seit vielen Jahren auf das perfekte Zusammenspiel<br />
aller Komponenten „seines“ Canon Systems. „In meinem Beruf mit seinen besonderen Anforderungen<br />
spielt neben den technischen Features vor allem auch die Robustheit eine große<br />
Rolle, denn es geht bei den Outdoor-Shootings <strong>für</strong> unser Equipment oft nicht gerade zimperlich<br />
zu. <strong>Das</strong> Equipment hat eine perfekte Staub- und Dreckschutzabdichtung“. Außerdem schätzt<br />
er an den Canon „Werkzeugen“ die kurze Auslöseverzögerung der Kameras sowie das intuitive<br />
Handling: „Ich muss meine Kameras ohne Hinzusehen bedienen können.“<br />
Zum guten Handling zählt auch die neue Funktionstaste unterhalb des Displays: „<strong>Das</strong> halte<br />
ich <strong>für</strong> hervorragend gelöst. Mit ihr lassen sich sehr einfach Dateigröße, Weißabgleich sowie<br />
Kelvinzahl einstellen – Funktionen, die ich im Reportagebereich häufig verwende. Toll ist auch<br />
der Multicontroller oberhalb des Schnelleinstellrades, denn er ermöglicht ein komfortables<br />
Navigieren im Funktionsmenü sowie bei der Wiedergabe. So ist das Browsen durch die Menüs<br />
wesentlich schneller geworden. Mich begeistert auch das große 3-Zoll-Display, dessen Brillanz<br />
und Schärfe ist einfach klasse.“<br />
Alex Schelbert ist einer von vielen Fotoprofis, die als Autodidakten zu diesem Beruf kamen. Ihr<br />
Anspruch an ein Kamerasystem ergibt sich vor allem aus der alltäglichen Praxis, weniger aus<br />
theoretischen Zahlen und Tabellen. Sie haben ein großes Gespür da<strong>für</strong>, was <strong>für</strong> einen Auftrag<br />
„geht“ – und was nicht. Sie haben Mut zu Experimenten – auf der Basis verlässlicher, kontrollierbarer<br />
Technik. <strong>Das</strong> Ergebnis sind faszinierende, teilweise nie gesehene Fotografien.